Deutsche Tagespost, November 1920 (Jahrgang 13, nr. 236-260)

1920-11-26 / nr. 257

Jr 256 Einfisse Bollspersamne Iung in Großaliid. Sonntag, den 21. November I. 3., Hat in Großalisch bei Schähburg eine Versammlung der Schäßburger landwirtschaftlichen Bezirke, vereited unter Vorfig des Brai­lSvorstandes Oito Drendi stattgefunden,. An der Versammlung botten an die tochend fächsische Bauern und Bäuerinnen aus Großaicih und den übrigen Gemeinden bei Bezi­f­ 8 teilgenommen. Nach der E­ dffnungsansprache des WVorfigenden hielt der Schönburgre Abgeordnete Dr. Hans Otto Noth einen längeren Vortrag Über fragen der allgemeinen Wirtschaftspolitik, vor allem über die unsere landwirtschaftlichen Stelle besonders interessierenden Angelegenheiten der Bodenreform, der Mährungsfrage, der Vi­ehausfuhr und der Söhlspreife. Der Vortrag der Abgeordneten wurde mit großem Interesse und lebhaften Beifall aufgenommen. Es folgte eine lange wöhrende Audsprache, an der sie berschiedene Wortfeheer unseren Bauernspaft beteiligten. Nach der Versammlung fand im großen Schulfiale ein statt, bei Sehefjen dem ein Bläserchor und ein Gesangeh­äuschen sächsischer Mädchen Lieder vortrug. Außer dem Abgeordneten Dr. Roih waren von Schäfburg auch Gymnasialdirktor Dr. Johann Wolff and Bankdirektor Friedrich Bredner bei den Veranstaltungen anwesend. Das gemütliche Bei­­sammenfein, bei dem eine lange Weihe von Einen gehalten wurden, fand erst in den päten Abendstunden sein Ende, Theater, Kunst und Literatur. Theaternahm­et,­ Pou­eistag den 25. db. Mi. „Tas GE im Winkel, Schauspiel von H GSudermenn Das für Freitag ange­lehte Konzert der Sängerin Gıdla Bucchini­st plöglich eingetretener Inbilposition entfallen. DasVvetutonzert sueemuisit det nicht Freitag im Stadt«sofer foude zum­ Laufe der nächsten Woche imsitmusaale statt.Jag­uideogramm werden noch bekgrmtgegeben werden.Die Jä­getin ist gegemsktig auf einer Tournee nach Bularist, woher sie nach Wien uradteht, um dann am 1. A Januar ein Fran ent­­­weben mnmäun­ten. m Loufe des geistigen N­achmittages legte Syran Brecarini bar einem kleinen Kreise Biesiger Kunstliebhaber Proben ihrer hohen­­ Kunst ab, wobei sie namentlich durch eine prächtige Höhe und außergewöhnlich großen Stimmumfang überraschte. In den Darbietungen befand si auch die sie aus Donizetti „Lucia von Lamermoor“, die Hohen Genuß bereitete. Von dem Konzert darf man sich seltene Genüsse versprechen: „Sie reifen alle Biere, zwei Buben und zwei Tiere”. Diesen originellen Titel trägt ein kürzlich bei &, uüd in Hermannstadt verlegtes und tom der Firma Drotleff der ‚gestelltes an las Anke dns­­ ar ben Ei -, .. eke- -««-.. » -’«Miiigcgzwoü«miiche vva a boi­kch: Tee Taiante Aa Bi dr­u ert$ zu leisten imstande ist. Zu der 27, von: Datel Sri 18 prächtig gemalten Bildern, Er Tante Helene eine NMr­be Tauniger Barfe in Dichter. Die beiden Sachen Hans und John treten, begleitet von dem Händigen „Fred“ und dem Bär „Bummi“, ihre Weltreise an. Ein Rapterschiffchen Bringt Die Gesellschaft auerst und,­­ Amerika, wo sie per Auto und zu a ihre abenteuerlichen Hahrten fortlegen. tech 4 liegt ein großer Dracen alle vier über das Meer nach Ulrika zu den 15 Megerlein. Wilder und Verse sind so recht dem kindlichen Geschmach angepaßt. Ein unwunberichbnes Weihnachtsge­­ent Für unsere Alcinen, das gewiß viel Bn­­a­nden wird, ven, herbergen "9 unter den ins und Tante Helene Nilt­­meister Julius vor Scofia und Sau Helene­­ Bie wir Raven Dakel FEN. \ Ramersenstradt, Freitag Melger-Blaß, die Bertorlein Dr& Lieder­buches "Sächsische Welt". Der Preis des Bilderbuches, das in fachlichen Buchhandlungen RS urertihe Tozeinn fit Hermannstadt, 25. November Die Mörder Des Staffiers Franz­­ Wagner verhaftet. Wie uns von maß­­gebender Stelle mitgeteilt wird, hat die Staats­­polizei Die Mörder des Raflierd der Drei Eichen- Brauerei Franz I. Wagner Dingfest gemacht. E83 handelt ich um eine organisierte Verbrecher­bande, der auch verschiedene andere in feßter Zeit verübte Diebstähle und Raubüberfälle zur Rast fallen. Ueber besonderes Ansuchen der Polzeipräfektur bringen wir nähere Daten erst in unserer morgigen Nummer. Gislanfverein. Die Ausgabe der Mit­gliederarten für Das Vereinsjahr‘ 1920/21 findet von Sonnabend, den 27. November, bis einschließlich Sonnabend, den 4. Dezember 1%, mit Ausflug des Sonntags jedesmal von 1,6— 1,8 Uhr abends im Vereinspavillon statt. er Ausgabe erfolgt nach Nummern: Die all en betreffenden Tagen von 3 Uhr nachmittag in der oberen Garderobe in Empfang genommen werden können, wozu bemerkt wird, daß auf eine Nummer die Unsprliche von nicht mehr an zwei Familien vertreten werden können. E35 zahlen ausübende Mitglieder 10 Lei (Fa­­milien, Die mehrere Karten lösen, für die ersten zwei Karten je 10 Lei, für jede weitere für die noch in elterlicher Pflege befindlichen, auch unselbständigen Kinder je 5 Lei), unter­ftüßende Mitglieder (Bufeher) 3 Lei Die Auf­nahmegebühr beiträgt 10 Lei. Die unterftügen­­den Mitglieder haben keine Aufnahmsgebühr zu entrichten. Für Die Aufbewahrung der Schlittschuhe (bzw. mit Schuhen) sind 5, Dam. 10 Lei zu zahlen. Ansc­hallabonnements Toften 6 Lei. Fremdenkarten (für Nichtortsanfäfsigg) mit 14tägiger Giftigkeit 5 Lei. Für Karten, die nach dem 4. Dezember gelöst werden, wird eine Verspätungsgebühr von 3 Lei eingehoben. Nach dem 4. Dezember werden arten nur in Karl Engbers Geschäft (Heltauergasse) nach­­mittag von 4—6 Uhr ausgegeben. Die pr­t. Mitglieder werden zum Schluffe Dringendst ersucht, zur Kartenausgabe die vorjährigen oder vorvorjährigen­ Mitgliedsfarm­ mitzus­bringen. Der Ausschuß. Kontrollommissions Nachh­elm­zeg. Alle in Hermannstadt wohnhaften Männer der Saersicherung 1880—1896, die vor einer bi­is 0. November 1920 mit ihren mili­­tärischen Dokumenten beim hiesigen Rekrutierungs­­bezirkskommando in der Schecksgafse Nr. 40 zu melden. — Nach diesem Termin werden feine Inu angenommen. Der Magistrat. Eihahläfilein Des Hermennstädter Rinderisutbereises. Verlaufte Numm­ern: 12 110 342 376 443 448 465 503 537 617 633 729 734 738 741 743 756 762 781 801 803 805 819 820 829 831 844 880 882 898 900 908 939 953 966 973 975 999 1000 1005 1010 1018 1020 1025 1026 1027 1031 1034 1039 1046 1048 1053 1055 1059 1070 1073 10735 1076 1083 1092 1094 1096­­ 1103 1105 1108 1118 1125 1126 1128 1131 1134 1138 1152. 1163 1164 1169 1188 Das Geld ann nur Mittwoch­ und Sonnabend nachmittags im Geschäftstotale, Kleiner Ring 17, zweiter Stod, abgeholt werden. Dort findet auch weiterhin täglich von 9—11 Uhr vor­mittag die Warenannahme und von halb 3—5 der Bettauf statt. Die heutige Anzeige enthält auch Nummern. Sie Bandzahlungsen Der Sirr­ead­­unterstüßungen für die Familien, deren Ex­­­ bolter aus Der Siriensgefangenschaft 518 heute noch nit zurücgekührt sind, erfolgen im städt. Natbaudfad­e nur am Sonnabend den 27. Nov­vember von 8—12 Uhr vormittag. Die Bezugs­­berechtigten mussn vom Honshern eine Be­­­tätigung mitbringen, daß der Erhalter aus der Kriegsgefangenschaft noch nicht zurückgekehrt ist. Der Megifixat, M­ania. Donnerstag zum rechten Male „Tib- Dlind", Serie IV. Freitag beginnt Serie V. Nach dem Tig-Mich- Film folgt eine der größten italienischen Sensationen. Mäherei bringen Die Plakate, Spenden und Widmungen. Dem „Verein für Christbeicherung armer, noch nicht schulpflichtiger Kinder" haben gespendet: Die Machbarschaft jenseits des Bahnsteiges 70 Lei, die Familie Wilhelm Noth 10 Lei und Restan­­rotene Franz Senzel statt werfender Blumen auf dad Grab der Frau Katharina Rupfy 20 Lei, wofür die Bereinsleitung geziemenden Dorf entsprich. Dem Kinderschußverein spenden Frau Emma Mandel und Jan Wilgelmine Boss anläßlich der goldenen Hoc seit ihrer Eltern 20 Lei. Herzlichst dankt der Ausiwhng. Frau Johanna Brojer, en aus Schäßburg, spendet für das F­eierabendhauß der Srankenpil­ge 100 Lei, wofür geziemend banft dn3 ev. Presbyterium U. 2. In Dankbarer Erinnerung an ihre under­gehliche gute Mutter Frau Marie Lode, Eisen­­bahninsprfiorächime, widmen die dankbaren Töchter 150 Lei dem Frauenheim, wofür Herz. Ueft dankt die Raifterin. | Dur die Löbliche Diversion der evang. Mädchensäule erhielt unter Frauenverein von einer Ungenannten für den Mädchenschulbaufond 10 Lei; zum Dank für „Heinzelmännigers Spende“ widme Braun Diga Hörler dem Mädcerschulbaufond ebenfalls 10­ Rei. Seen­­hände Haben auch bei der Unterzeichneten Warder bewirkt. Daher für alle Diele Schönen Ueber­raschungen Herzlichen Dank jagt Julie Guist. Der ung. protestantische Franenverein Hat für die Boltstücke 100 Lei gespendet, wolh­e bestens dankt die städtische Armenverwaltung. Für die Christbescherungen im Lutherhaus Baden Karl nach Beta Bil 25 Li und für da evang. Waffenbars die Beamten de h­iesigen­­ Stadtbauamtes zum Wudenten an Artur Schulte 185 Lei gespendet, wolle die Butterhaußleitung geziemenden Dank ausspricht.­­Cheaufgebot, Friedrich Stieger, Chauffeur und Susanna Gaurft, beide ca. und von hier. Geburtsliste. 16. November 1920: Marivare, gr.or., George Losen und vecita, Hallergafje 1. — 17.: Balerin, gr.­or kolang Bintila Mid Susanso, Hallergafje 1; Aurel,­ ­ IE Xofef, eb, Ealauna manngefie Ramjarer, Hallergafje 1. — 19.: Aana ee Hallergafje 1.— 22, ; gr.or, gafje 20. gr.Dr., anı Mı bon yan nd Mario, Fe ze, Peler Hans. unb Beronica, Spewis- mmission nicht erscheinen konnten, Haben­­ Igakbring, ine Geldfeiret, Roman von Hans Reis. (Schluß.) obadiet. Seine feinen Naferflügel biebten, und Auderthaleahke waren v­ergangen.Bei Rhuuwichtie schon seit Monaten ein kräftiges Bübchen in der traditionellen Wiege, in der ihhen Vater und Großvater dem ersten Schlaf getan hatten. Rolf war unendlich steig auf diesen feinen Erstgeborenen und b:sicherte jedem, der sich Der T­reihere Hatte diese Meine Szene be­­die Bächse gruben si} jo tif im Die Osterlippe, deß sie blutete, * „Kommen Sie, wein grädiges Fräulein”, sagte er zu Irma. „Ich glaube, wie beide sind hier überflüssig.* s Sie sah ihn eiferecht an. Seine sonst so wohllaufende Stimme bolte heifee, gelungen, au das jähne G:fiht sah förmlik entstellt, alt und verfallen aus. 2IS die beiden das Binsmer verlossen hatten, kniete Rolf an der Seite seiner Frau nieder. „Mein Weib, mein Weib — mein süßes, angebetetes Weib“, murmelte er. „aa, du...“ sagte sie nur und ihre schmale Hand glitt Lieblosend Über sein Haar. „Sage «6 mie seinmal — daß du mich liebst, Lotta . . .“ Er flüsterte es ihe mit heißem Atem zu,­­ seine binnen Augen blicten flehend zu x au. Sie neigte ihe Lichliches Antlig ihm ent­­gegen. «Ich habe dich ja immer geliebt.Ich wußte is n ne nicht,oder vielmehr ich wollte es« «Dau­ßet dkezatteG­ stalt in seine Arm­.Wild preßte eeste ansig und erstickt es sie fast mit seinen süssen , nach ihm erkundigte: «… sei ein Prachtjunge­­ und feiner keinen Mama schon jegt wie aus den Jungen gejänn­ten. Davon molte Lolita allerdings nichts hören. Sie behauptete im­ Gegenteil, der Aunge müsse ein echter Nonne werden — mit blondem Haar und blauen Augen. Einige Tage, bevor Junge Werner getauft werden solle — man wollte dies Teil mit Nachsicht auf die hobetanten Großeltern und­ Urgroßeltern 88 Täuflings nie im engsten Zamtitenkreise, und zwar in Tanzan begehen , erhielt L­otta einen Brief. Er trug den Bolt­­stempel Capri. Sie erfasste sofort Icmas Handicrift. Die Freundin schrieb: „Liebste Lotta] Unsere Vermählungsanzeige werbet Ir aus Hom erhalten Haben, und Du wirt Di damals vieleicht gewundert haben, woß ich der Furzen Anzeige nicht noch einige Beilen Bis zufügte. Es war das auch meine Ab­­sicht, aber ich kam leider nicht dazu, sie aufzu­­führen, weil die Zeit nicht reichte. Immer noch fr es wie wie ein Traum, daß ich jegt Ion seit zehn Wochen Herbert von Fallentald Fran bin. Anfangs wollte ich seinee Werbung absolut nicht nochzeten € 8 erschien ‚mir so widafineig, Do er, der maßlos Bermwöhnte, grrade mich, das ältere, unscheinbare Mädchen zur Fran begehrte, Üder ab­ er mir sagte: Er sehze si fast Frank nach einer Heimat und nur ich [dene ihm Diese Ichdn und date monisch gestalten; denn ich sei der tapfere und treue Kazierad, Den er notwendig zum Leben gebrauche, da habe ich „ja“ getant, Gott — ich tat’s ja so gerne. Wie ihr wiht, bat Hildert die legten anderthalb Jahre ausk­irchlich auf Reifen zugebracht und es war­de ewigen Wanderlebens herzlich müde geworden. Set Hiben wie auf Kop­i eine veigende Heine Billa gemietet, Halten und Ddeutsche Lienfi boten und leben ein behag­­liches und beschauliges Dasein. Djt rubert mic ! Herbert fundenlang auf bag Beer hinaus, oder wir fiten auf unsrer Zerraffe und plaudern. Auch sein und muff­ieren wir viel zusammen. Und in fegter Beit „gabe ich sogar angefangen, „lieber, guten Hals sein Bild zu malen. Tu weißt, e# war Tas Inod seit Jagren ein Wunsch von wir.­­ Matörlich liebt mich mein Mann nicht mit der Ieidenschaftlichen, begehrenden Liebe, von Der wir als Mädchen so oft träumen, sondern ı8­it ziehe eine brüderliche, wunschlose Bärxilichkeit,­­Die er mir entgegenbringt, Jude, ich bescheibe wid, Weiß ich doch, Dak «6 nicht anders sein fouh, Ich bin Schon alüdlcch, wenn ich nur unt ihn sein Dass und er mich mit jenem melancho­­lischen Lächeln feinen geil” nennt. Wie Du aus dem obigen erfiehst, Liebste Lotta, hat Herbert Dich immer noch nicht ver­­geilen, und ich fürchte an, sein Herz wird nie ganz getiefer. Wir sprengen zwas nie bon bir, oder ich weiß do, deß er no oft am bi: = dent. . . Nur einmal — als wir noch verlobt waren — Sagte er mir: „Sie Hätte einen guten und glüdlichen Menschen, aus mir machen fdnzen, bem­uhe dr, Irma, ob du Wenigsteng , einen guten aus wir mochen fanrst.* Daß ı8 in den nächsten Jahren für uns alle ein Wiedersehen gibt, kann ich sowohl um Herbert, als auch um meinetwillen leider nicht wünschen. Ener Heincd Bübzger, über dessen Ge­burt ich mich von gerzem Herzen gefreut habe, wird wohl schon ein Krammer Bubz sein, wenn «­ meinem Manne und wir eisst verglant sein wird, ihn zu Ihn. Grüße Rolf von mir — den flotzen, glücklichen Vater­ Ich muß Herbert oft von ihm erzöhler. Er tut ig sehr leid, Daß er ihn früher so ganz falsch Heusteilt hat. Und zun Iche wohl, liebste Boila, und Schreide recht bald Deiser — iroß allem — glücklichen ‚Dema.“ „Nun — was studiert denn die kleine Frau so eifrig, daß sie ganz rote Bädchen be­­kommen hat?" Wolf war es, der so fragte. Er beugte nin zu Lotta nieder und legte zärtlich den Arm um ihre Schultern. Sie erwiderte nichts. Sie reichte ihn mus wortlos zu Briefblatt bin. Ende. nicht willen.“ Wiltesungäber ißt der Wetterk­arte annstadt (4151 m Meereshöhe) im Rahmen des G Siebenbürgischen Verein für Natur­wissenschaften. "«« Ocm sußeshsskovember schreie­­| ee I_ss| + 1a °: 1337 | i 9% Montenre 1020 : Sollewirtin ufi Die Internationalisierung der Donau, Handel und neben der Staatebayndir­­sion eine Kommission eingeseht werden, die Die Ordnung und Durch­­führung von Transporten auf den Staate­­bahnen regeln sol, wird in nächster Zeit Die Kommission ist sich folgendermaßen zusammer a us dem Etanids hefretär für M Wi­derherstelung und App­nierung, einem Staatstkretär op fio­­und Indufisieministeriums, dem Direktor der Stang­­bahnen und dem Generalstabschef der Armee, inister­präsidenten ] permille für Weisen und uns Daudelis und Ind. ftsieministes Veneran Averıs­­ca ordnete Die Unrndierung der Yutfulorpe für Weizen und Roggen­ed fuhrpemmiffe Ein remänifhtigehofiswall Nebereinkommen. Alberti Minister Kovaris verhandelte mit den Vertretern der rumänischen Industrie über eine intensivere Pflege der gegenseitigen Ziehunger und tschechoslowattischen wirtigaflichen Brtretung in Buk­rest. Die zwischen der tschechoslowattischen Abordboung und der Disertion der rumänischer En­erbahnen Warentransport betreffend, Rumänien Getreide et­ca ., Handelndes ständigen Den­endigten mit einen Bergler, der bestimmte, daß Die Ticpec­olo watet , auf der Donaulinie Bncker liefern und dafür von für diese Transport Die Tideduflomat 15 en zur Bergung au­f is der NR ist, alienische Brefse über Das Gedeihen des Dandels 2 Ingo­ Hachen, Die italienische Preffe erörtert alle Beb eigens der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Stallen und Jugosloscher. Italien Ibane von Jugoslawien Nahrungsmittel, und dafür Indufizienztitel, abgeben. Sefeligarten und Baalen Beh­in­de m allen gelegenen Unternehmungen zur Aus­­ägung des Hydraulithen eit AN a Aa bei Spalato, wa Yafen Antivari und in den winschen Waldindustrieen. Anlunft Der Dantelenborpuung lrefern der Subustrie, bes geben aus sei, Sräfte investiert, bosnisch. ' ii Den Beendigung der enalith r­ifischen Berhandlungen über Die Ar­me Aus­er­in wird der Agentur Damınn drohen, daß Be Berhandlungen zwischen der engl­ischen Regierung und Handelsbeziehungen beendet wurden. Die Warisgau wird gemeldet, im oleh, tr die aus 24 der Barlamentes bestehende­ Übordnung, Warschau angenommen um die der des deren AB in wirtschafte­lichen Beziehungen zwischen Ungarn und Polen ‚wieder Beizustellen. Bei­ ihrem Empfang war alverband organisierter ein. Durch Den­ken­­ und Finanzlente ge Subustrieller, Handel bildet er Ausschuß tätig, der Handelövertra­t silhen Oesterreich und Zenioland. Pol. wurde berichtet, Dak gwischen Mesterreich offen worden ist, auf, jedoch abzüglich der seitige Abkommen Tarifvertrag, diffen Tre au jet zu ändern. Mit Dem wendig geworben sind. Tied gegenüber dem früheren darin, daß die Sie stehen jedoch vorläufig noch die Süße, mie Der Friedensvertrag und abge» Derfe ; be nimmt im großen und ganzen den früheren wieder andere vertrag ‚wieder Tariffäge. Das feiner» im MWeren aufrecht bleibt. Abänderungen der Terre sind nur insoweit erfolgt, als sie Durch die territorialen Beispiechungen und zur Herstellung einer Ueber­­einstimmung triebenänetroge not­­wichtigste Unter- besueht wurden, weil hKeslimmt, während eines Huntraumes von jechs Monaten nach Friedereischluß nicht erhöht werden können und diese Srist noch nicht abgelaufen ist. Andere­setts ist Die handelspolitische Befrift ungemiß, und da nach dem Friedensvertrage Die Tariflage für alle alliierten Staaten gelten müssen, wo sie die deutsche Regierung nicht auf dem We­ge, da sie die alten Tarife im Vertrage mit Ö­sterreich bindet, die reihei­ verlieren. Diese Säge Telegraphicie Börsenheiräte des „Zentiden Tagespst“, Hüric, 28. November. Devisenkurse: ; Berlin Amsterdam Newport : 63450, London —, Paris 3975, Mailand 2460, Brösfel 4180, Kopenhagen 86, Stedholm 12250, Christianie 86, Madrid 84:50, Buena: Ki­ 2.5, Drag 825, Wien 140, Agram ——, 115, Bujarest 9:30, Belgrad ——. Geldturse: Dei. Krone ge emp. 1 ° 40. ‚ Dienpest, 23. Nov, Geldturfe, Lei 680-720, Mark 725, Lire Sterling 1650, franz .Francs 2800, Schweizer Francs. 7300-8000, Dollar: 420—445, Napoleon d’or 1200—1500, 3tel, Lire 1800—1850, Romanow- Rubel 395, Sofksl 565-583, Defterr. Krone 9—110, Diner 1400-1450, Lena 520—620, Bularefi, 24. November: Geldfurje: Mark 94, Leiya 75, Romangive Rubel —, Keurensig Nubl —, Türk, Lire 52, Bund Gieling. 230, Franz. von A50, Shw Franc 1400, tal. Lire 260, Driadme‘ 500, Dinar 185, Dollar 62, Napoleon d’or 205. Wiener Bariton 23. November: Diast 749, Lei 685, Lewa 595, Dollar 460, Disterreichische Krone gestempelt 10350, Stel. Lire 1845. i Rent Wir meldeten vor Kurzem, daß die inter­nationale Donaufonfererz, nachdem sie die vor­gelenten Entwürfe Durchgeforoen und in erster Zeiung angenommen hat, ihre Sigungen bis zum 1. April 1921 vertagt Habe. Da Rumänien einer jener Staaten ist, die durch die Inter­nationalisierung der Tosau am nächsten berührt werden, dürfte es nicht uninteressant sein, einen kurzen zusammenfassenden Ueberblik auf ihre Arbeiten zu werfen. Der Veitrag von Bersailles sah in Artikel 349 den Bofommwientritt einer Konferenz vor, an der Rumänien, Frankreich, Serbien, die Tiepedko- Howater, Belgien und Griechenland teilnehmen sollten, um das Regime der Donau festzustellen, die von Ulm bis zum ESAwarmen Meer als international erklärt trat am 1. August 1920 zusammen. Außer den genannten Ländern nahmen noch BDeutschland, Oesterreich, Ungarn und Bulgarien daran teil, jedoch mus mit beratender Stimme Die Vorschläge Frankreichs, die den weitern Besprechungen zur dienen sollen, tiefen Bei den Uferfianten und vor allem bei den Vertretern Rumä­­niens heftige Einwendungen herbor, denn er fußte nicht auf der Freiheit und Gleichheit der afrobet, sondern bedeutete einen Eewar­­f auf die Souveränität der Mferstaaten. Infolge dieser Einwendungen wurde die Konferenz auf den 1. September verschoben. Rumänier, Serbien und Griechenland legten 'bei dieser neuen Kon­­ferenz begann ihre Arbeiten wieder auf Grund­ferenz ebenfalls Vorschläge vor, aber die Kons eines französischen die Rechte und Sn in Betracht 309. Im Laufe dieser Besprechungen stellte die Konferenz fest, daß die Frei:it der Suiffahrt auf dem sciffbaren Teil des Triffes grundjägli für die Schiffe jedr8 Volles die­­ Nach iht habe eine leiche sei. Sie stellt gleichzeitig auch die unter dieser Komiss fionen shon A­TE­n i­nternationale ® Regime gestellten Zuflüsse und Kanäle der Donaun fest. Zwei internationale Kommissionen, die „europäische Komm fion“ für den Zeil zwischen Gulag und dem wargen Meer und bie are „internationale Kom­­m­ Ay uf eil weilden e= Bella ern die Ausführung des gefahten Be­e Der Erin! Batte Die läclichste Aufgabe ist, dem fylup_ seinen inter­­nationalen Charakter zu erhalten. Die europäische Kommission der Donaumisdung, im der ‚die Birireter taufreichß,­­ Rumäniens ihren Gi­­aben, Behäft bi fugnisse wie vor dem Kriege. Die internationale Kommission feßt jedes Jahr ein Programm auf, Haltung und Verbessrrung der Schiffbarkit des Stuffes bl werden von Den Vferstaaten auf eigene Koffer, innerhalb ihrer Grenzen ausgeführt. Für die größeren Verbesserungsarbeiten Inner sie von der Kommission bemilligte Toren eingeben. Die K­ommission stellt noch die Bes­etzungen der Schiffahrr und der Polizei fest, für deren Anwendung ‚die Uferstanten quifte­n. Die sich aus ber ng­er Häfen und der Bazuge­­igen Bewässer ergebenden Einnahmen Der bleiben­den Uferstanten, die becker der Kommission Bericht zu erstatten haben. Ein leitender und ein zweiter Ingenieue eines Nicht, das die zur­ar­tigen Arbeiten vom technischen und­ finanziellen Stand unkt Helendet Si Arbeiten. ; u ind ” nenienre­d tagt„ Kl­ein bio “ Bien. Ei­ne führung der Regierungen Durch einen Ynfpektor beaufsigtigt wird. Dieser Inspektor Hat einem Staat anzugehören, der nicht zur Kommission es und er wird von mehreren durch Die Uferstaaten gewählten Inspeloren unterfrügt. Ueber die Verwaltung des Eisernen Tores wurde seine Einigung erzielt. An der Sorge der Beriretungen der anderen Staaten verlangte Numäenier, der die Ausführung der Arbeiten und die Verwaltung des Abschnittes Zumnfeuerin bis Moldau einer folgen­technischen Kommission anvertraut werde, die drei Spezialingenieure der zwei Vierfiaoten und einen mit der Oberans­­icht betrauten Vertreter der Kommission um­­fasse. Die andern Abordnungen waren der Arb­eit, daß die Oberanfsicht einer Unterkommission anvertraut werden solle, in die zwei Mitglieder­­ der Kommission und als drittes Mitglied ein Vertreter eines Nicht Uferfrontes eintreten solle. Bularest, 23. November. Der ırmd­­niische Bevolm­ächtigte auf der Zensulonferenz Tomas Delian kehrte nach Bularest zurück.­­ Konferenz­­ wurden, Er erklärte, daß alle Frittigen Fragen von Der zugunsten Rumäniens entfiehen (€. ©.) bar wurde. Diese Konferenz uglands, Italiens und Grundlage Projektes, das Dietmal in senf . : Die Sommissior ’ 4 ; F H­­ | ’ unterficht Dirktion ber Stanbbahten kilenıı" der "ie Jabuftrie geführten ei, jedoch­­ Mö­glichkeiten des en der Uferstaaten a­bsom­nieren. Bırh besonder8 De ihre usw. Fanten Dferpeit­entichland - ein neuer des Handels wird dem Mini Reich in Vernichtung der Die Schaffung erhalten soll-, den Sowjets Über 7010, mit Tarifsäge und Berba­ctungen Handelsverlag fortgeloffen .Handelsbeziehungen, die Der Bustand 19450, EAN Binäru einer Gewebe un große Anzahl italiens wir kürzlich meldeten, daß Aufnahme in Kraft, ungarische Handels Deutschland und war­­ ein einmal | ! i * : Kealon 140, Dfenpert „Releti Usieg“ Gegenüber die feste Bercicerung traten Die tontechnischen Direktoren Siebers | Die Einldtung der 40%. Der Dele­­gierte des Finanzministeriums Mannila gab der ab, daß die Einleitung der Bons über 40%, am 10. Dezember 1. I. bestimmt beginnen werde. Die Hebung Der Vieh zungt in den neuen Provinzen, vor einigen Tagen bürgens, Bessarabiens und der Bulowina im Domänenministerium zu einer Beratung zu­sammen. Bwed der Zusammenkunft war die Deganisierung de­seterinärdienstes in den in Provinzen, sowie die Hebung der Vieh­­roffen. Saatgut für den Grühjahr sauben. Der Aderbauminister traf ale­ nötigen Ber­­fügungen. Damit alle Staatsgüter­ ihr Gräbjahre­­getreide aufbewahren, um im Frühjahr den An­­bau horzunzbuten und gleichzeitig an in an­­deren Gegenden des Landes versuchsweise be­bauen zu können, Bevorstichende Regelung des Gilenbaystransportswesens. Auf Bor- Ichlag General Uverei­ad als Minister für­­ Werte 3 .

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