Kassa-Eperjesi Értesitő, November 1842 - Mai 1843 (Jahrgang 5, nr. 1-52)

1842-12-03 / nr. 2

: FELSZÖLLITÄS és HIRDETMÉNY. Néhai Heim Sebestyén Úr Örökössi részükről mindazok; kiknek boldogult édes . attyok ellen netalántán nemü némű követelések lenne, ebbéli keresetjük­­nek f. e. "s hó 20dik napjáig okvetetlen beadására felszóllitattnaák olly móddal, hogy azontul semmi némű követelés elnem fogadtatik — egyszersmind ugyan azon boldog emlékű édes attyok után maradott ingosägok, ugy nem külömben a Kovács útczán fekvő, és minden kényelemmel ellátott ház f. e. és hó 20dik és következendő napjain tartandó nyilvánságos árverés utján elfognak adattni — ax árverési kedvező feltételek iránt bővebb felvilágosítást Várjon Gábor hites Al- Jegyző Úrtól Kassán nyerhetni. - Aufforderung und Anzeige. Von Seite der Erben des weiland Herrn Sebastian Heim werden alle Diejenigen, die an dem verstorbenen Vater derselben etwa eine Schuldforderung haben sollten, hiemit aufge­­fordert , sole bis 20. E. M. und Jahres unfehlbar einzureichen ,­­ da sonst nach Verlauf dieser Frist keine Forderung mehr angenommen wird. Zugleich werden die nach dem Ableben ihres sel. Vaters verbliebenen Geräthschaften, wie auch das in der Schmiedgasse befindliche, mit allen Bequemlichkeiten versehene Haus am 20.4. M. und Jahres und den darauf folgen­­den Tagen mittelst öffentlicher Versteigerung veräußert werden. Weitere Auskunft über­ die günstigen Bedingnisse dieser Licitation ertheilt Herr Grabr­el Varjon , beeideter Vice-Notar der königl. Freistadt Kaschau,­­ (1) Ras Herr Jakob Bothe, Kupferarbeiter und Wahlbürger » hat bei der Rücfahre von dem Leichenbegängniß weiland Herrn Sebastian Heim einen kleinen Geldbeutel, in welchem­ einige Silberzwanziger sich befinden , gefunden. Der Eigenthümer desselben beliebe sollen in der Mühlgasse Nro. 335 im obern Sto> gefälligst WRE : Kaschau den 30. November 1842. Haus zu VELERUFEN. Das auf dem Dominitanennlä6e in Kaschau sich befindende , unter Nro. 437 eleget 28 ist aus freier Hand zu verkaufen , und das Nähere bei der Eigenthümerin zu erfragen. 0 Joseph Buday , Tanzlehrer allhier, macht die ergebenste Anzeige , daß die öffentl "A". 0­lichen Lehrstunden in seiner Tanzschule im Cameralgebäude den 1. December begonnen, 5 und ladet daher alle jene , die die modernsten Tänze sich aneignen wollen, höflichst ein, seinem Unterrichte beiwohnen zu wollen. Auch erbietet er sich, auf Verlangen in Privat­stunden den Unterricht gegen ein monatliches Honorar von 3 fl. C. M. zu ertheilen. Seine Wohnung befindet sich im Bar, v. "Sennyey schen Hause zu ebener Erde. Kasc­hau den 3. December 1842. . Ein Brenner, der die Fabrikation künstlicher Hefen gründlich versteht, wünscht gegen ein billiges Honorar die Einrichtung von Brennereien oder deren Abänderung zu überneh­­men. Ueber seine Fähigkeiten, so wie über seine Redlichkeit hat er genügende Atteste auf­­zuweisen. Die Redaction dieses Blattes wird auf­­ 4070 gütigst. Auskunft. extheilen.­­ Kaschau: am 2. December 1842. (1). Kassán a' Malom útczában által ellenében az ágostai templommal 513dik szám "alatt lévő házban 3 szobából, istálóból, kocsiszinból , konyhából , pin­­czéből álló- alkalmatosság minden nap bérbe kiveeudő. < In der Mühlgasse in Kaschau , im Hause Nro. 513, gegenüber der evangelischen Kirche, sind 3 Zimmer, Küche , Stallung , Wagenremise und Keller stündlich zu vermiethen. « In der Neustadt in Kaschau , in der Canalgasse Nro. 557, ist eine Wohnung von 2 Zimmern , Küche, 2 Keller und SC vom 1. Februar 1843 zu vermiethen. (gye :

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