Kassa-Eperjesi Értesitő, Juni-November 1844 (Jahrgang 6, nr. 1-53)

1844-10-23 / nr. 42

" Da wir so en die Uebersiedelung unserer "Fabrik vollendeten „ und durch Anschaffung" neuer Maschinen die Vervollkommnung unserer Erzeugnisse erreichten , erlauben, wir uns ein geehrtes Publikum "rauf puff­merksam zu machen, daß unsere neu erzeugten­­­­ SN Pannonia-Kerzen nunmehr. in Zar: Feiner Hinsicht irgend einem­ ausländischen derartigen Erzeugnisse nachstehe. Wir­ bitten demnächst, diejenigen ,­ welche­ sim bis jekt noch der ausländischen Kerzen bedienten, die Güte zu haben , eine Pannonia- , eine Milly-­ und eine Apollo - Kerze von gleichem Gewichte zu gleicher Zeit anzünden, und nebeneinanderstehend brennen­ zu lassen,­­ wodurch sich die Wahrheit des Gesagten und, die Ueberzeugung herausstellen wird , daß unsere Pannonia- Kerzen nicht nur­ in Betreff­e der­­ Brenndauer , sondern auch der Schönheit, den­ ENDEN Erzeugnissen gegen: 5: Über nicht ' den­ geringsten Tadel­ verdienen, und um so mehr einen gerechten Anspruch auf Vorzug gen . IE .dürfen , als sie billiger , und. das Erzeugniß' einer der wenigen PARM­EDIschen Fahbrifen fand. » Wir fabrickren gegenwärtig . Tafelfetzen Aer , Zer, Ger , Zer, Ser, 40er , 12er und 15er, * Kirchenferzen 2 'Pfder., let, 2er „Aer, Ger und Ber,­­ » Wagenferzen Ger, Ser, 10er , 12er, 20er und 30er, aggenFerzen Ger und 8er,­­ „dem­ und Stearin in Tafeln oder Stücken, ' “Be woven n sich AWERTEN ein bedeutender­ Vorrath, nicht nur, in unserem­­ Haupt: Verschleiß bei den Herren IB. Weisz & Comp, sondern auch in vielen andern Handlungen sowohl hier in Pesth, als im ganzen Lande befindet. Made im October 1844. Die Direction der ersten ungarischen Stearin - - Fabriks­­» . Actien *Gesellschaft.. NB. Da wir in Erfahrung, trachten , daß einige Kaufleute" Wiener Kerzen für ungarisches Erzeugniß. verkaufen , fügen wir die Bemerkung bei, daß Unsere­ Kerzen die einzigen in Ungarn erzeugten, und „mit dem Stempel IP versehen si sind. “ 2.5. Obiges . Da ich in meinem Hause vom 1. November l. T. einen ordentlichen Unterimt im Zeichnen nach akademischen Regeln., 6 Tage, in der Woche von 11 bis 12 Uhr Vormittags, zu geben Willens bin, so erlaube ich, mir soles. zur. „allgemeinen: Kenntniß zu bringen. Das monatliche Honorar ist.2 fl. C. M., Auch außer dem­ Hause habe ich auf Verlangen noch" einige freie­­ Stunden. Jene, welche in der WENIG Unterricht zu nehmen wünschen , erfahren bei mir das NEE ; M­EIN­E Carl WSlk, Maler in Kaschau, ; ; wohnt rückwärts der „Dominikanerkirche Nro. 438. | Dachschiefer" zu verkaufen, 4 am. +. Militär - Verpflegs - Magazins - Gebäude in Kaschau sind mehrere­ Hundert C Gent­ner EEN in kleinen und­ größeren“ Parthiern billig zu verlaufen. 10 I. „Verpachtungs-Anzeige. “ Das i im Tale, 5 Stunden von Sztropko und­ 4 Stunden von Homonna, gelegene Homonna - Olyha ist vom 1. April 1845 zu verpachten.­­ Dasselbe besteht aus einem „Wohnhause von 4 Zimmern, 2. Kammern und Küche , einem Meierhofgebäude für drei Con­­ventionisten und deren herrschaftlichen 6 Kühen, 4 Pferden, 20 Stück, Borstenviehes ,­­600 Schafen und­ den nöchigen Schoppen und Scheunen. hierzu. Ferner : 74­47 halbe Bauern- - Ansässigkeiten , mit einer am Ende des Dorfes gelegenen NE­M­­PI und Pottasche - Brennerei nebst einem Maststalle ; 75 Joch pr. 1200 ] Klafter herrschaftliche Felder erster Classe ; — 84 Joc entferntere Felder zweiter­ Classe, auf denen sie aue ein Sommerschafstall für 400 Stück und eine Schafschwemme befindet; == 95. Joch Feld dritter Classe am Gebirge; — mehrere Wiesen erster Classe auf 70 Mäherz "dann 440 Joch brauchs + bare, nach Sectionen zu benußende Buchenwaldungen ; im mindern guten Stande 200 Boch; == Gestt­ppe mit seltenen Bäumen 800 Joch; und schließlich eine Mühle und eine­ Schenke im Dorfe daselbst "Der es zu pachten geneigt wäre,­­böse sich entlveder in Vihely bei dem 24.576000 oder in Homonna bei Herrn Inspector Johann v. Novak um das Nähere erkundigen. (1)­ HIRE — : . ;

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