Kassa-Eperjesi Értesitő, Januar-Juni 1853 (Jahrgang 15, nr. 1-49)

1853-05-28 / nr. 40

| Mit k.k. allergnädigster Bewilligung herausgegeben von Carl Werfer , acad, Buchdrucker und Lithogr­­ e jel­e Pränumerations - Anzeige. Die vierteljährige Pränumeration dieses Kaschau : Eperieser Kundschaftsblattes endet für die P. T. Pränumeranten zu Kaschau und Eperies mit dem festen dieses Monats. Deshalb erlaubt sich die Gefertigte die P. T. Gönner dieses Blattes zur gefälligen Erneuerung der Pränumeration höflichst einzu­­laden. Der Pränumerationsbetrag ist für ein viertel Jahr , nämlich vom E. Juni bis Ende August 1­­853 zwanzig Kreuzer Conv. Muüunze, zu welchem Behufe ein eigends hierzu Bestellter mit der Einschreibeliste sich in jeder Wohnung der P. T. Herren Gönner dieser Stadt einz finden wird , um genau den werthen Namen und die Haus - Nummer eintragen zu können, damit dieses Blatt richtig jedesmal zugestellt werden kann. Kaschau im Mai 1853,­­ Die Redaction des Kaschau-CEperieser Kundschaftsblattes. Pp Gesundheits- un­ d BAN MR WS 4 d Kraft - Restaurations - Farina Kranke jeden Alters und schwache Kinder. DIE EBEVALENTA ARABICA ein angenehmes Farina fürs Frühstück und Abendbrod, entde>t und ausschließlich gepflanzt und eingeführt durch Barry Du Barry et Co., 77 Regent-Street, London. Eigenthümer der Revalenta-Plantagen und der Patent-Maschine, welche allein die Revalenta, so wie sie ist und sein soll, vollkommen bearbeitet und ihre Heilkraft entwickelt. Um das Publikum gegen alle schädliche Fälschungen zu schoßen , welche unter ähnlich lautenden Namen wie z. B. Ervelenta, Revalenta 3c., feilz geboten werden, haben wir unsern Namen Barry du Barry et Co., in voll auf das Siegel einer jeden Dose gestempelt — ohne diesen Stem- Ukas Sr. Majestät des Kaisers aller Bußen. is­t. Russisches General: Consulat, London , 2. December 1547. Der General-Consul ist von Sr. Majestät beauftragt die Herren Du Barry et Comp. zu benachrichtigen, daß die Regalenta Arabica mit allera­asserlichen Palastes befördert worden ist, gnädigster Bewilligung an das Ministerium des K­iel kann keine echt sein. (Du Barry's Heilmittel.) Die Gesund- DED und Pathologie ist für Perioden von Uhrhunderten in eine solche Dunkelheit einge­­hüllt und in Widersprüche verwickelt gewesen, — Jv viele fruchtlose Anstrengungen sind gemacht worden , um etwas hervorzubringen, das beste­­hende Krankheiten ausrotten könnte, ohne noch größere Uebel zu verursachen ,­­­ daß wir gez­weigt­ sind , einen verzweifelnden Blik auf alle Anstrengungen zu werfen, welche eine Verbesse­­rung in dem alten und unvollkommenen System der Behandlung herbeiführen sollen. Aber wenn wir die freiwilligen Zeugnisse von Männern von höchstem Nange und Character erblicken , welche die heilende Wirksamkeit eines gegebenen thera­­peutischen Agens beweisen — wenn wir sehen, daß­­ serche Männer ihre persönliche Erfahrung bezeugen und ihren Dank kund geben für die Hei­­lung, die sie bei den härtesten Krankheiten der traurigsten Art erlangten — so haben wir Fakta, welche anzuzweifeln oder zu bestreiten b­ericht sein würde. Der Unglaube selbst muß welchen vor solchen Erklärungen , wie z. B. die des Lords Stuart­ de Decies , Archidiakonus Stuart, Kapi­­tän Bingham, K. M. u. [. w. in dankbarer An­­­­erkennung der Wohlthat, die sie durch den Ge­­­brauch von Du Barry's Revalenta Arabica genossen. Und wenn von den Myriaden, welche den Segen wiedererlangter Gesundheit diesem Präparate verdanken , nicht weniger als fünfzig Tausend die Pflicht erfüllt haben, die auf sie hervorgebrachten Wirkungen zu beschreiben, so fühlen wir, daß dieses Mittel nichts gemein hat mit der gewöhnlichen Kategorie dessen, was em­­pirische Medizin genannt wird, und daß es be­­rechtigt ist, seinen Rang unter den segenreichsten Wohlthaten zu nehmen , die je unserm Geschlechte gewährt worden sind. Unter den so geheilten sind“ Personen von jedem Alter und jeder Be­­schäftigung , und zu den wiederherstellten Kran­­ken gehören ein großer Theil Geistliche und In­dividuen von stßender Lebensart, so­wie Personen von körperanstrengenden Beschäftigungen. Bei zahlreichen Beispielen war die Krankheit von sehr langer Dauer gewesen, von drei bis zu sechzig Jahren hinauf und unter die hervorragendsten der mit Erfolg geheilten Krankheiten gehören : Unverdaulichkeit, Verstopfung, gestörte Funktionen, Verhärtungen , scharfe Säfte, Krämpfe, Spasmen, Ohnmacht, Sodbrennen, Diarrhoe, Reizbarkeit der Nerven,­ Affection der Leber, Galle und Nieren, Blähungen, Erweiterungen, Herzklopfen, nervöse Preise der Rovalenza Arabica Brutto wieg 1. Pf. Thi. 1­5 Sgr. rr . 2 " [24 1 27 1 ]­ " 5 tr [24 8 20 1' op [/A 12 SERT I szá 077 | Niederlagen der S Berlin, Herren Felix u. Co., Hofliefer. Sr.M.d. „Kön. v. Preuss., Friedrichsstr., gegenüber d. Rheinisch, Hofe, Ecke d. Leipziger Str. Bremen, Herr B.H. Martfeldt, Langest. Breslau, Herren W. Henrich u. Comp, Schuh­­ebrücke, 54. Crakkau, Herr Carl Herrmann, Cöln, Herr. H. Müllenbach, Altenmarkt 28. Eperies, Herr Ignaz Ziemberg Jede Dose enthält eine A­nweisung zum Ge­­brauch und allgemeine diätetische Regeln zur Lei­­tung der Patienten, Debreczin, Herr Stephan Berghoffer. Dresden, Herr F. A. Kretzschmar, im Café francais, Herren Kressner u. Woisin, Frankfurt a. M., Herr Joh. A. Simeons. Grosswardein, Herr Anton Janky, Gyöngyös, Herr J. Kocianovich, Apoth. B. Gyarmath, Herr G. Ebenführer, Hannover, Herren Ihssen u. Lehne, Hermanstadt, Herr Franz Jahn, Kopfschmerzen , Taubheit, Klingen in Kopf und Ohren, Schwindel, Schmerzen zwischen den Schul­­tern und in fast allen Theilen des Körpers, iro­­nische Entzündungen und Magenaffectionen, Aus­­schläge auf der Haut, Fieber, Skropheln , Armuth an Blut, Lungen- und Luftröhren, Schwindsucht , Wassersucht Rheumatismus , Gicht, Influenza, Grippe, Uebelkeit und Erbrechen während der Schwangerschaft, nach bem Essen , oder zur See, Niedergeschlagenheit, Spleen, alls gem­eine Schwäche , Lähmung , Husten, Asthma, Spannen über­ der Brust , Phlegma, Unruhe, Schlaflosigkeit , unfreiwilliges Erretchen , Zittern, Abneigung gegen Gesellschaft, Unfähigkeit zum Studiren, Delusionen , Gedächtnisschwäche,­­Auf­­steigen des Blutes zum Kopfe , Erschöpfung , Melancholie, grundlose Furcht, Unentschlossenheit, Rathlosigkeit , Gedanken auf Selbstmord u. s. w. Wenn Thatsachen , wie erwähnten handgreifl iic und unbestreitbar, erwiesen sind, so müssen wir doch eingestehen , daß endlich ein Fortschritt gegen das große Ziel gemacht worden ist, die härtesten Kranheiten, welche dem Fleische sprachwörtlich angeerbt sind, wirksam zu bekämpfen. Die superfeine Qualität: Brutto wieg. 2 Pf. Thl. 4 20 Sgr. a 5 9 "15 1 16­­ 44 4 [24 1 ]d­er 9 POSE Kontinente, Kaschau, Herr Alexander Novelly. Klagenfurt, Herren Levak u. Hudelich. Klausenburg, Herr Samuel Dittrich. Magdeburg, Herren Zuckerschwert u. Comp. Miskolcz, Herr Joh. Mihailovits. Pesth, Herr F. Köchmeister. Wien, Herr Franz Wilhelm, Stadt Jordan­­gasse 401. Züricch, Herr F. Bluntschli-Dändlicker. In zinnernen Dosen , gestempelt mit dem Siegel von Du Barry und Comp, ohne welches keine­­ eHtk sein können : Barry du Barry La Co., 77, Regent-Street,­ London. Für diese wichtige Agenkur beliebe man sich einen Barry du Barry , Comp. auf dem franco directe an die Herren Barry du Barry und Co. wenden. — Auch respectable Provisionsreisende. é

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