Kassa-Eperjesi Értesitő, 1863 (Jahrgang 25, nr. 1-100)

1863-09-12 / nr. 71

MEN Stadtpost. — No sind es nicht acht Tage seitdem wir einen Brand in der mittleren Vorstadt mitgetheilt und schon haben wir wieder von einem ähnlichen Unglücke mitzuthei­­len. “Am 8. d. M. brach abermals ein Schadenfeuer in derselben Vorstadt aus, das jedoch bei der raschen Hilfe auf drei Häuser und eine Scheune beschränkt blieb. Es ist das eine eigenthümliche Erscheinung, waß von den Schadenfeuern, die in unserer Stadt vorkommen, die mei­­sten in der mittleren Vorstadt entstehen. Bei dem fernern Umstande , waß die Rettung wegen Mangel an Wasser je­desmal sehr erschwert ist, glauben wir im Interesse der Sicherheit unserer Stadt die Anlegung eines oder meh­­rerer Brunnen aus städtischen Mitteln nicht dringend ge­­nug empfehlen zu müssen.­­­ Wie wir­ erfahren ist der allgemein bekannte Kunstfeuerwerker , Hr. Heinr. Küster, vor etlichen Tagen hier eingetroffen und beabsichtigt Sonntag den 20. d. M. ein Feuerwerk zu veranstalten. — Der Termin zur Einziehung der Konventions- Münz-Einkreuzer- und Ginhalbkreuzerstübe ist bis Ende September verlängert worden.­­= Die Mühlenroth in Kaschau hat einen Höhe­­punkt erreicht, wie derselbe seit vielen Jahren nicht ge­kannt war, abgesehen davon, daß die Mühlen wegen Mangel an Wasser mehr oder minder feiern müssen, ge­­sellt sie auch nur der Umstand hinzu , daß auch die Kunst­­mühle in Folge der von uns bereits gemeldeten Beschädi­­gung bis heute den Betrieb nicht wieder aufnehmen konnte. — Bei dem Sonntag den 6. September abgehal­­tenen Scheibenschießen hat das 1. Bestie Herr Leopold BPrnharz für Leop. Schalkhaz, und Math. Schifber, das 2. Beste für sich selbst auf je einen Fünferschuß ; — fer­­ner bei den am 8. September abgehaltenen Sceiben­­schießen das 1. Beste Hr. Dr. Adolf Seydl auf einen­­ Fünfer­, und das 2. Beste Hr. Leopold Schaltház auf einen Vierersc­huß gewonnen. — Für die Besiger von Palffy- und Kreditlose dürfte es von besonderem Interesse sein zu wissen, daß, wie wir eben erfahren haben, gleiß nach stattgefundener “Ziehung am 15. v. M. und 1. Oktober, die Haupt- und roßen Nebentreffer hieher telegrafirt werden und bei Hrn. Louis v. Müller im Kaffeehausgebäude eingesehen wer­­den können. | | | ! Neuestes aus der Heimat. :x * Eperies, 4. September. Am 1. vd. M. wurde am hiesigen evang. Kollegium das neue Schuljahr eröff­­net, bei welcher Gelegenheit der neugewählte Schulen­­Inspektor, Hr. Bano, eine seinem Amtsantritte angemessene gediegene Rede an die versammelte Jugend gehalten hat. Zur Erinnerung an den jüngstverstorbenen Professor Herrn Vorberger hielt Hr. Direktor Bändrak ebenfalls an die „Schuljugend eine sehr ergreifende Ansprache. “­ Dieser Tage ist in dem Dorfe Harsany nächst Eperies ein Brun­­­­nenarbeiter beim Graben eines Brunnen verschüttet wor­­­den. Nach dreistündigem Graben wurde derselbe als Leiche Herausgezogen. „*,* Zereben, 4. September. Am 2. d. M. Nach­­­mittag wurde unsere Stadt von einer bedeutenden Feuers­­brunft heimgesugt, mehr als zwei Drittel der Stadt, sämmtliche Fruchtvorräthe , Kirchen und das Gymnasium wurde ein Raub der Flammen. Das Feuer , welches um 2 Uhr ausbrach dauerte bis von andern Tag. Die Hige­r war derart, daß man mit den Löschapparaten ohne Le­­bensgefahr nicht zukommen konnte. x Miskolcz, 9. September. Am 18. b. M. veranstaltet die hiesige kaufmännische Jugend einen Ball, dessen Reinerträgniß für die Borsoder Nothleidenden be­­stimmt ist. 5 k Ge. if. k. Hoheit Herr Erzherzog Albrecht hat dem Präsidium des kön. ungar. Statthaltereirathes zum Besten der Nothleidenden in Ungarn 3000 f. zugesendet. * F Pest, 4. September. Ueber einen in der ver­­flossenen Nacht verübten Gattenmord berichtet der „Pest. Lloyd“: Anton Führinger, 29 Jahre alt, früher Sattler­­­­meister, 1859 Offizier in einem Freiwilligen - Bataillon, hierauf Wirth in der Soroksarergasse im Hause Nr. 37, hat in der vorigen Nacht zwischen 11 und 12 Uhr seine 19jährige Gattin Mathilde, geborne Blauer, mit einem gewöhnlichen Küchenmesser erstoßen. Führinger hat nach verübter That , als er gesehen, daß seine Frau sogleich nodh zusammenstürzte und jede Hülfe vergebens wäre, sich angekleidet und sein Haus verlassen, nachdem er vorher das Dienstmädchen aufgewebt und ihr aufgetragen hatte, sie in die Küche, wo die That geschah, zu begeben. Führinger ging zu seinem Bruder , welcher in der Nähe wohnt, und kam gegen 2 Uhr Nachts in­s Stadthaus, wo er sich auf einer Bank im zweiten Sto> niederlegte. Um 7 Uhr Früh meldete er sich bei dem inspektioniren­­den Beamten der Stadthauptmannschaft, wo er reumü­­Als am Montag den 31. August angefahren werden sollte , überzeugte man sich von der Unzugänglichkeit der meisten BSrubenstreben , die sich als von törtlicher Koh­­lensäure erfüllt erwiesen. Ungeachtet der Abmahnung meh­­rerer Anwesenden, war ein Rindermeister so unvorsichtig, in den tiefstgelegenen Josefi- Erbstollen hineinzugehen, um­ aus einer darin befindlichen Quelle Wasser zu holen; er kam nicht wieder. Davon benachrichtigt, eilte der Gru­­benaufseher Barinsky herbei, und, obgleich demselben die­ wahrscheinliche Erfolglosigkeit des Wegstückes vorgestellt wurde drang derselbe, Vater von sieben noch unversorg­­ten Kindern, dennoc in den unheimlicen Raum, um­ den Binder zu retten, — auch er kam nicht mehr zu­­­rück. — Nun mußten die mittlerweile herbeigekommenen öffentlichen Autoritäten mit allem Ernste gegen jene­ einschreiten, welche sich hinzudrängten, um ihr Leben in fruchtlosen weiteren Rettungsversucen einzusehen. End­­lich wurden, jedoc mit größter Versicht, neue Versuche­ gemacht, um die Leichen der beiden Berunglűchten zu­ Tage zu fördern. Montag Abends brachte man die Lei­­che des Bindermeisters B. zu Stande, jene des Aufse­­­­hers Barinsky fand man erst am 2. d. Morgens. Zur­­ selben Zeit spielte ein anderes Drama an einer andern | Stelle desselben Bergreviers. Der Bergingeniur B. fuhr­­ mit fünf seiner Untergebenen in den sogenannten Gra­­fenstollen, um durch Oeffnung einer Weitterthüre den |­­ thig das Geschehene erzählte. Die Eheleute, welche erst­­­ 14 Monate verheiratet waren, hatten gestern Abends Streit, wie denn überhaupt nicht die beste Harmonie un­­ter ihnen geherrscht haben soll. A kt Fünfkircen, 4. Sept. Gestern wurde die von unserem hochw. Bischof einberufene Diözesan-Syno­­­de beendigt. Bei der nach derselben vom Bischof gege­­­benen Festtafel wurde der Propst von Mohacs, Gabriel­­­ Greger, eben als er einen Toast ausbrachte, vom Sla­­­ge gerührt, in Folge dessen er augenbl­lich verschieb. tt . Temesvar, 4. September. Am Abend ver­ 30. August geriet­ ein in der Nähe von Orovicza ste­­­hendes Schachthaus in Brand, welches sofort auch die­ Verzimmerung des Schachtes selbst ergriff; das Feuer­ drang immer tiefer, und die sich aus der Verkohlung für vielen Holzes entwickelnden Gase durchströmten alsbald­ die zahlreichen Stollen des Kossoviczaer Grubenreviers, Luftzug herzustellen ; die Thüre war jedoc kaum TF­weise gesprengt, als das rasch hervorströmende St die Anwesenden zu Boden warf, bis auf einen, vor kräftiger Hand zuerst den Bergingeniur aus dem töd­lichen Bereiche des Schradens, schleppte, wann, ob sie selbst angegriffen, wo< einen seiner Kameraden rette und endlich selbst zusammenbrach ; die zwei Geretter und der wackere Retter selbst, . Berghäuer I. Woneß wurden erst durch ärztlichen Beistand wieder zum 8 wußtsein gebracht. — Auch hier mußte der Bergkömim| X. strenge einschreiten, auf daß die Zahl der durch die zur Rettung eilen wollenden, nicht mehrt werde. Es ist mithin das Leben von se te fen — meist Familienvätern — zu beklagen ; fünf bi­von starben in Ausübung ihrer Berufspflicht. 7­7 3 In Folge der nach dem, b. Naple" vom*,P, L mitgetheilten Berechnung eines Familienvaters, wo­er von seinem geringen Einkommen zur Unterfragungb Nothleidenden entbehren könne , übersendete eine Di aus Paulis der Redaktion des „Arad“ 15 fl., und sie angab, daß sie 10 fl. bei einem Gastmahl erst habe, welches sie in Folge der erwähnten Notiz eins der eingerichtet, und daß ihre Tochter auf den Ank eines neuen Strohhutes, der 5 fl. gekostet hätte, verr­iet. Außerdem wird sie zu Ende dieses Monats ein Diky mädchen , dessen sie nicht unumgänglich nothwendig­­ dürfe, entlassen, und die dadurch ersparten monatlich 5 fl. sv lange einsenden, als Unterstüßungsbeiträge­­­ sammelt werden. Gleichfalls an die Redaktion dk „Arad" hat Graf Ernst Waldstein zur Unterstüt der Lippaer Abgebrannten 100 fl. eingesendet. j 4 In Großwardein begaben sich am verfroffenen Mittwoch zwei Fleischhauer zu einem Manne , der ihnen als Hehler bekannt war und forderten ihn auf, daß es ihnen zur Wiedererlangung zweier gestohlener Pferde be­hilflich sein solle, wofür sie ihm 20 fl.»übergaben. Der­ Hehler forderte jedo< für diesen zu erweisenden Liebes­dienst no< 20 fl.; es kam zum Streit und die Fleisc­­­hauer verwundeten hiebei den Hehler mit ihren­­­ Messe ist so schwer , daß dieser, wie „Bihar“ erzählt , drei­ Stuss den später verschied. 4 In der Ortschaft Szin im Tornaer Komitats sind am 6. y. M. außer der reformirten Kirche , Pfar­­rer­wohnung und Schule 81 Wohnhäuser, 67 Stalluns­gen, 45 Scheuern, 901 Kreuze Weizen, 1739 Kreuz Korn , 170 Kreuze Hafer und 460 Wagenladungen Heil verbrannt ; außerdem fanden ein 72jähriges Weib / 46 Stüb Borstenvieh und 14 Kälber in den Flammen ihren Tod. Der Gesammtschaden wird dem „Sürgöny“ zufolg auf 110,000 fl. geschägt. 3 X In Moros, im Torontaler Comitate, hat si eine Berzana-Regulirungs-Gesellschaft gebildet, welch bei der Regierung eine Unterstüßung von 10.000 fl. in eine Anleihe von 100.000 fl. beantragt hat, um die Erdarbeiten am Berzawa-Canale im Interesse der­ Noth* leidenden no< in diesem Herbste beginnen zu können. X Bei Tulka im Biharer Komitate entwedt wie dem „Bihar“ aus Szalonta geschrieben wird, am 15] v. M. mehrere Knaben an einer sonst sumpfigen , beter jedoch ausgetrockneten Stelle einen alten Wasserkrug, der ungefähr zwölf Halbe fassen mochte und mit Silbermün­­­en von der kleinsten Gattung bis zu Thalergröße aus­füllt war. Von den gefundenen Münzen wurden 400 StüF nach Szalonta gebracht; die ältesten f die Jahreszahl 1507, die neuesten aber 1601 und sie größtentheils polnischen Ursprungs ; einige Individuen sammeln und vereinigen sie jezt, um sie dem ungarischen­ Nationalmuseum einzusenden. ?! 48] 4 | | | | | | | | ! p- -.+ Der Klosterbruder, zu sich zu nehmen. (Scluß.) p. Doch fand sie ihn seit einiger Zeit schon augen­­scheinlich kälter, und am Ende vergingen zwei Tage, ohne daß er auf dem Schosse erschienen wäre. Noc war der Blumenstrauß nicht verweift, Ines konnte noch seinen "Wohlgeruch einathmen, sie war ruhig, "und wußte noch zu lächeln. Am vierten Tage aber war die Console, auf die sie den Blumenstrauß gestellt hatte, mit Blättern bedeckt, die verwelkten Blumen boten nur noch einige verbleichte, vertrocnete und geruchlose Blüthen dar. Nun verfiel Ines in dumpfen Trübsinn, den die arme Mariquita ver­­gebens durch die heitersten Bilder der Zukunft zu zer­­streuen sim bemühte. „Wer weiß, Fräulein, ob er sich nicht, ermüdet durch die hartnäßige Verweigerung seines Vaters, entschlossen hat, auf der Stelle abzureifen , um seine Zustimmung zu erzwingen ! Wer weiß, ob er nicht noch heute Abend mit einem Priester . . ?" Ines antwortete nicht, sie war ganz stumpf in ihrem Trübsinn der Verzweiflung ; den Kopf auf die Brust herabhängend saß sie ja, und horchte theilnahmslos jedem um sie­­ vorgehenden Geräusche, das immer nicht das war, welches sie erwartete. Am auvern Tage sc­hmürke sie sich mit dem reichen Gewande, das ihr Lopes einige Tage nach ihrer Ankunft in Frankreich zum Geschenke gemacht hatte, sie setzte sich dann ans Fenster hin und rief: „heute Abend, mein Bräutigam !" 47. In dieser Stellung verblieb sie bis zum Abend, ohne ein einziges Wort zu sprechen, ohne auf eine ein­­zige Frage zu antworten und ohne die geringste Nahrung Alls die Sonne hinter den hohen Kieferwipfeln des­­ Parkes hinabgesunken war, erhob sie sich ruhig und still,­­­ ergriff fast den verwelkten Blumenstrauß und warf ihn durch das Fenster auf die Straße, die nach Paris führte. „Nun habe ig," rief sie, „auf keinen Bräutigam mehr zu hoffen, keinen mehr zu erwarten, keinem Gelieb­­ten mehr zu verzeihen ; Graf Lopes, für Sir giebt es­­­ nun nichts mehr, als die nachsic­htslose Züchtigung Got­­tes, oder die geregte Rache der Kastilianerin."“ Kaum hatte sie diese feierlichen Worte ausgespro­­chen, als sich ihre Blicke gegen die Straße wendeten, und || sie einen jungen Mann gewahr wurde, der von Blumen­­­strauß aufhob, mit Küssen bedeute und dann in seinen Busen verbarg. „Großer Gott!" rief sie, wer fann dieser junge | Mann sein­e" Unglücklicherweise hatte sie der Tag schon so geneigt, | daß sie ni<t mehr im Stande war, seine Züge zu unter- | scheiden. Nach ihrem oberflächlichen El­e aber und sei­ | ner Gestalt zu urtheilen, konnte es Lopes nicht sein, und Ines hatte doch seit ihrer Ankunft in Frankreich keinen Menschen bei sich gesehen, und Niemand sehen wollen. Sie hatte si ruhig darein ergeben, die langen Tage, Monate und am Ende ein ganzes Jahr zu warten, bis figy Lopes Schwüre erfüllen würden, aber sie wollte in­­ der Welt nur als Gräfin d'Estamonta erscheinen. Wie viele Andere würden nicht so gegen Lopes gehandelt und­­ ihn mit Vorwürfen überschüttet haben, aber sie wollte selbst niit einen Augenblic an ihrem Geliebten zweifeln, und wenn je in der Langeweile der traurigen Tage ihrer Einsamkeit ein düsterer Gedanke in ihr aufstieg, so gab ihr jeden Abend der Blumenstrauß an ihre Heiterkeit, ihr mildes, engelgleiches Vertrauen wieder zurück. Als aber der Blumenstrauß einmal verwelkt war, dachte sie nict mehr anders an Lopes, als um die Strafe Gottes auf ihn herab und die Rache einer unwürdig ge­­täuschten Kastilianerin sich ins Gedächtniß zu rufen. Die Züchtigung des Himmels ließ nicht lange auf sie warten ; einige in der Dunkelheit lebhaft gewechselt Worte , ein Kampf von einigen Sekunden, ein Schmer­zensschrei, und alles ist gesagt . . . 197­7U Die Leute des Schlosses brachten der­ Gräfin einig Minuten später den Leichnam des Grafen, und gie 19 daß sie sich des Mörders bemächtigt hätten.­­ Ines schenkte dem Leichnam gar keine Acht, ging geradezu dem Mörder entgegen. Es war der junge Mann, der den Blumenstrauß aufgehoben hätte er nom in der Hand hielt und an seine Brust pfl es war -- Fray Antonio! ( Ines würde nicht im Geringsten bestürzt, der Freude durchzugte ihre Augen, das war Alles „Verwahrt viesen Mann wohl und sorgt, gleich angespannt werde. In drei Stunden "bin mvű der von Paris zurück,"­­“ Die Bedienten befolgten ihren Befehl und ich gaben Ines den Schlüssel des Kabinets, in das scb Mörder gesperrt hatten. „IM Eine Viertelstunde später befanden sich Ines ' M quita und Fray Antonio auf der Straße nach Bayoil und Dank der vortrefflichen Empfehlungsschreiben, dis] junge Spanier bef.k. erreichten sie, troß der französi Polizei, ohne das geringste Hinderniß die Grenze. Fray Antonio hatte von den Absichten des G| Nachricht bekommen , leider war er aber einige Milli zu spät auf dem Retiro angelangt und hatte von Flü­tigen vergebens sein Geschrei nachgesendet. „Iß Er war nun nicht mehr Fray Antonio, Antonio Novize. Ohne Zögerung hatte er auf das Klost verzichtet und war Ines gefolgt, um ihrer­ Nähe zu­ weilen und über sie zu wachen.­­ Ines bedurfte nur der Nacherinnerung, um An­a zu lieben, und hatte nur ein Wort zu sagen, zum se Frau zu­ werden. ' 05% Dies Mal stellte sie ihr Schi>sal huf feinen menstrauß, | | | | EDILLETON. || || | ! | 3 ren im um dit nigs ? vamali die „eit kamen. am­, die KT. A Deput möge, pel ei­ gen B Corvir aus V heit € worde! lung ! Lx ui M. ü Esart Mißh Viftu, am fe Stani tonha zwi “ging, und e 16 Y Wage diese Endli daß riges Hung Napl arbei! nann! dieser res f die fi Stan Anba zung! gen ; Der 3. an woch das írd geha! ständ gespe vere! weist leide wort in T Ind! vidu zersch Fole runt und gebe sich Tod in § welt find! bede gen ber dien

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