Kassa-Eperjesi Értesitő, 1863 (Jahrgang 25, nr. 1-100)

1863-09-16 / nr. 72

jeint Tri­­iter: bin rägt <en | | | | x * Die Pester ungarisce Komm­erzialbank hatte im Monate August an Einnahmen fl. 2.057,700, darunter für einfassirte Wechsel fl. 1.119,633, für radgezahlte Vor­­schüsse auf Werthpapiere fl. 177,522, Rezahlungen Girogeschäft 1­­717,483, neue Einlagen fl. 1900, für Zinsen und­­ Gebühren A. 20,950, unter Einlagen fl. 820,230, geringe Summe im" Eskompte­, Stroz 2c. Geschäft für esfomptirte Wechsel fl. 40,880 , an dar­­fl. 1.093,495 , an Vor­­schüssen auf Werthpapiere für bezahlte Zinsen a. 12,957 und für eingelöste Aktien-Dividende-Coupons fl. 4444. Die von fl. 4900 neuer Einlagen gegen fl. 820,230 rüdgezahlter Einlagen , sowie der Umstand, daß troßdem der Kassevorrath der Bank am 1. September um circa fl. 60,000 höher war, als am 1. August, beweisen des Geschäftsverkehrs und „anderseits durch leicht in i­. 414 M­­ 24. August kamen fünf bewaffnete Räuber Barschaft , Kleidungsstüke und Bettzeuge ihn überdieß mit Kolbenstößen und Messerstichen so übel, daß der arme Teufel halb todt zu Boden stürzte. Erst auf den Zuruf eines Räubers : „Laßt ihn gehen , er wird so fre­íren", ließ die­ Bande­­ von ihm sich. Uebrigens hatte anwesender P flag erhalten, der Pflege am frühen Morgen brach der Sicherheits­­zur Verfolgung der Räuber auf. Wirklich gelang es ihm in Kurzem , in H.-M.­Vasarhe­y alle fünf Räuber ein­­zufangen und nach Battonya zu bringen. Bei dem gericht­­ligten Verhöre bekannten ihre Mitgenossen, auf die theils ab und den Verwundeten kamen no< in der Nacht in Kommissär Petrilla 14. sie Am seiner traftirten entfernte vau, wer Tompaer Pußta der Räuber einen Kolben­­ihm­ fast das Leben nahm. Die bei­­ärztliche mit seinen Panduren ihre That und nannten auch alte, handwerksmäßige Räu­­ber , theils Hehler 26. waren. So belief sich die Zahl der Gefangenen 28. v. M. bildete sich das Standgericht und nach achttägiger Verhandlung wurde am sieben der selb­en. Der feurigen Bertheidi­­verglidg­er wies darauf hin, und­­ Gerichtshof 390g zu retten. In seiner sp wungvollen den Menschen mit einem Baume und Auswüchsen deßhalb einen Baum mit schlechten nicht sogleic folgendes Urtheil : Szarvas gerencz, den den Tod durch den Strang fünf an die Zerstörung der Auswüchse selbst gehe , um den Baum zu retten. Er bat daher , das Gericht möge seine Schüßlinge für ihhr Verbrechen durch eine lange und schwere Haft büßen lassen ihnen nicht das Leben Welt,Panorama, nehmen. Der sich hierauf zur Berathung zurüd und beurlaubter Soldat , als Anstifter , und Molnar Peter als Häuptling und Angüber des Raubes auf der Tompaer Pußta , hat zu erleiden. Csala San­­dor , Toth Janos, ZS8oldos Ferencz , Molnar Peter, Va­­ter des obigen Molnar, und Szabo Sara werden und 12 Jahren schwerer Kerkerhaft verurtheilt. Von den übrigen erhielten noch zwei eine fünfjährige Kerkerstrafe, die Andern aber wurden theils dem orbentligten Gerichte übergeben , theils für unschuldig erklärt. D­e Oesterreichische Erdumseglung. Das Programm für die österreichische Gesellschaftsreise um die Erde ist im Buchhandel erschienen und gleichzeitig wurde die Sub­­stription bei "der Kreditanstalt für Handel und Gewerbe eröffnet. Der Dampfer "Marco Polo", welcher für diese Weltreise unter Aufsicht des berühmten Schiffsbauherrn Gius. Tonello in Triest eingerichtet wird, ist mit Segeln und einer Dampfsc­hraube versehen und wird als das beste, zu einer ozeanischen Reise am meisten eingerichtete Schiff der österreichischen Marine gerühmt. Das Boot hat 1800 Tonnen Gehalt und eine Durchschnittssc­hnelligkeit von 8"/, Seemeilen pro Stunde.. Die­ Reise wird Samstag den 5. März 1864 angetreten, sie geht zuerst nu< Algier, Gibraltarg und Madeire, dann nach Liberia (afrikanische Negerrepublik) , St. Helena, Kap der guten Hoffnung, Madagaskar, Ceylon, Kar, Niktobar , Singapore , Hong­­­­kong , Canton, Shanghai , Sandwichs - Inseln , Mexiko, Panama, Lima, Valparaiso, Falklands - Inseln , Monte­­video, Rio Janeiro, Canarien= und Ionischen Inseln und werden zum Schusse noM zweit italienische Hafen­­pläne besucht. Im November 1864 erfolgt wieder die Aükehr nach Triest. Der Dampfer wird circa 32.000 Seemeilen zurücklegen ; die Gesellschaft wird 30 verschie­­dene Hafenplätze (um­ 5 mehr, als die , Novara") besuchen, circa 200 Tage zur See und 50 Tage auf dem Lande oder vor Anfer zu bringen. Nach beendeter­ Reise wird die Rechnung über Empfänge und Ausgaben veröffentlicht. X“ Auf der Strebe der Kaiserin Elisabethbahn zwischen Nekawinkel und Neulengbach hat sich­ dieser Tage ein merkwürdiger Eisenbahnunfall ereignet, indem eine Reserve - Maschine, welche von Neulengbach zuzükam, einen mit zwei Ochsen bespannten Wagen überfuhr , ohne aus dem­ Geleise zu kommen, oder, eine Beschädigung zu erleiden. Der Bauer, welcher auf dem Wagen saß, wurde herabgeschleudert und erlitt einen doppelten Bruch­­ des rechten Schlüsselbeins , die Zugthiere,aber wurden sammt der Deichselstange mitten entzwei geschnitten. Die Erhe­­bungen , welche sogleich gepflogen wurden, haben darge­­than, daß der Bauer den vorschriftsmäßig zugezogenen Stra­­ßenübersezungsschranfen eigenmächtig geöffnet hatte, um über das Geleise zu fahren. In demselben Augenblike aber, als er mit seinem Gespann auf dem­ Geleise sich befand , brauste die Lokomotive daher und zermalmte das Gefährte. xx rt Aus Gastein wird der „Allg. Zig." berichtet, daß am 4. Septembergauf den nahen Malinger Tauern, ungefähr zwanzig Schritt von dem­­ Fuß einer­ Felsenwand entfernt, vom Scafhirten die Leiche eines Touristen, eines jungen gutgekleideten Menschen , gefunden wurde. Die seit ihm7vorgefundenen Papiere ergaben, daß Ders selbe Studirender der [Rechte an] der Universität München ist, Wilhelm Johann Schmidt heißt, aus Waren in Mecklenburg gebürtig und 21 Jahre alt ist. Augenschein­­lich ist derselbe verunglückt , „der Fürst,"­ wie man es hier nennt. Bei der Beschauung zeigt er sich nicht nur, daß das Genie gebrochen war, es fand sich auch am Schädel eine bedeutende , bis auf" das Gehirn" eindringende Verlegung. Vermut­lich ist er auf den Tauern von einem Nebel über­­fallen worden, hat, da er ohne Führer war, den Weg verloren, und ist über eine Felsenwand gestürzt. Den vorgefundenen Verletzungen zufolge muß der Tod augen­­bliflich eingetreten sein. Außer den erwähnten­­apieren fand sic bei ihm­ auch eine Baarschaft von BORN. * * Eine weite Brautfahrt. Die "Londoner Hof­­zeitung" berichtet : Ein in Konstantinopel ansässiger Kauf­­mann , der aus Scottland dorthin aus­gewandert war, erhielt zu Anfang dieses Jahres von einem alten Freunde eine Anzahl photographischer Visitenkarten, welche die ganze Verwandtschaft desselben darstellten. Nach einem Diner,­­well es der Kaufmann seinen näheren Bekannten in Konstantinopel gab, zeigte er der Gesellschaft die hei­­matlichen Photographien, und es wurde viel darüber gesprochen, besonders über die Photographie einer schönen Miß von 18 Jahren. Einzig ein junger Gentleman von 24 Jahren sagte nichts, aber desto mehr dachte er. Am nächsten Morgen bestieg er ein zur Abfahrt nach Marseille bereites Dampfsc­hiff, durchheilte dann mit dem ersten sebte sie Edinburg wieder in Schottland. Nachdem er schnellte nach seine etwas derangirte Toilette in Ordnung gebracht, fuhr ihn Fiaker vor das Haus, wo die 181 jährige Miß wohnte, in der um beschäftigt und der fahrende Ritter konnte so ungewírtet dem alten freundlichen Herrn sein An­­liegen auseinanderlegen. Die Auskunft , die der junge Mann über seine Verhältnisse gab, (er hatte Jahrhundert nöthigen Onkel ; er King" In die rief die Nichte aus drei Wochen wurde geeilt war. Eine Bedenkzeit von drei Tagen war ein vollkommenes Zweifel, und­ Edelholz beladene Ham­burger "Schiff „Elvira“, welches von Jamaika­­ kam, "bei stürmischen Wetter durch den Kanal. Während eines dich­­ten­ Regens das Mannstaft zu Grunde ging. * 4 Dampfboot: „Ocean Sechzehn Menschen von einem Löwen zerfleischt­ hatten , spazierte Meßgers undZlachte­nden Fleisches, bei englisch alle im 19. sich­ genügte vom der Küche herbei und er­­zählte ihr lau ßend, weshalb der­ Unbekannte von Konstan­­­ tínopel nag Edinburg nach außer und nach drei Wochen fuhr der­ Ritter wieder nach dem Orient, begleitet von der Dame seines Herzens. 7 or London 10. September. Am letzten Sonntag segelte das mit Rum, Zuer rannte daß diese­r mit der der spanischen Stadt. Pampeluna entsprang am 2. August ein Löwe aus einem Menageriekäfig, den ein Wärter in Folge eines Zankes,­mit dem Eigenthümer der Menagerie absichtlich nicht gehörig verschlossen hatte. Der Löwe stürzte aus der Schaubude in die nächste Straße, gerieth, ihn ein Wachposten durch eine Kugel ver­­wundete, in Wuth,, zerriß zwei Männer und eine"Frau, er im Sprung erhaschte , und brachte in den benach­­barten? Straßen not. dreizehn Personen sc­hreiliche?7Wun­­den in die­­ Häuser geflüchtet in den Laden eines sich dort an den reichen Vorräthen m­iz welchem Geschäft er aber schließlich unschädlich gemacht wurde. * 4 von einem? Kalbe war die hinte­­an die Bacen angewachsen , die­­ Hinterfüße halbmondförmig gekrümmt, die Unterlippe ähn­­­­lich einem Buldogg, im bezähnten­ Rachen war eine Hunds­­zunge der eines Kameeles ähnlich. Beide­ OhernZ groß entwickelt, mitten an der­ Stirne beide Augensterne er war. in einem Augapfel Ober diesem einen Auge "war" ein fingerlanges und bldes rundes Böpf­­chen , ganz dem seines Truthahns ähnlich.*!Merkwürdig ist dieses Kalbsmonstrum noch vavurch , waß es hört", LEET tage no< Seelenhandel getrieben wird und dies zudem no< in dem Welt, daß und aufgeklärtesten "Reiche wer wie wir im Nachstehenden unsern Lesern berichten können. In Mainz ist erst dieser Tage eine Kupplerin , Namens Be­­auty , von den dortigen Gerichten zu 15jähriger Haft in den Kasematten verurtheilt worden , weil die Untersuchung herausgestellt hat, sie im Laufe einiger Jahre nicht weniger als circa 1300 junge Mädcen nach den verschie­­densten Gegenden Deutschlands und des Auslandes ver­­kuppelte. Eine nicht geringe Zahl dieser unglücklichen Opfer des Prostitutionshandels ist von ihr na; Hamburg ge­­shi>t und viele davon weiter nach Amerika transportirt worden. Die Ausgaben betrugen einerseits Flauheit troß dieser Flauheit Mangel die gegenwärtig ert 5. Räuber gehängt werden gung des Advokaten Domanovski gelang der Räuber das Leben die­ Rede fällte Tompaer und fl. 1.973,773, fälle, sondern abnormen Verhältnisse Csarda , beraubten­­ aus. Battonya auch ein Knabe von einem b. M. das Urtheil daß gefällt, man den na, wel<em es jedoch, im radgezahlten an Kapital , beides in Ungarn Wirth und zu 15 | | | | | | | | Schnellzuge“ Tampfer und zwar AEN ein K­ und bei Küche als das s<öne Frankreich, fuhr auf dem nächsten Calais nach Dover, über die von einem bei.“ Nachdem , die nämlich wo Meererge auf die alle von Eisenbahn und alten Onkel. abscheulichen Dokumente Leute Ein­ seltenes Exemplar Oberschnauze gebildeteten sie bei ritterli< bewilligt, so heftig gegen die „Elvira“, sich der Löwe ganz ruhig in Deutschland.ä zu aber Hotel Die Miß war gerade zu Grunde gingen verflossenen Donnerstag in: Budweis"zu sehen; Den Oberschenkel waren schon Einverständniß Sinnesmensc­hen vereinigt. Und woh­lT Eine Seelenverkäuferin." Es fast unglaublich ,­ wenn man Opfer fielen und an Leib und Seele e im ist wirkli ein Zwit­­zed­­ist's so, 6 zum » | und seits erst manchen seinem wahren jebt lernte jugendlichen und dieser ihm Werthe nach acjten und würdigen... Während jevor Julius ganz für Aurelie schwärmte, in seinen Prozeßakten als Zeuge seiner Zerstreutheit und Phantasie — bald als Kläger , bald als erschien, dessen die Idee an, Julius möge endlich den Vorschlag, zum ihren Julius, der seine Eltern liebte, fand sich aus Kin­­desgehorsam verpflichtet, auf diesen Vorschlag Ja zu sagen, ohne daß er aus gleichen Pflichten die Kraft gehabt hätte, sein Herz zu­ öffnen und sich anzuvertrauen. So stimmte er nun hier Herzen schuldig war, ein, während ihm anderer­­selbst der kleinste Antritt als verleßte, in Aureliens Nähe seinen Herzens-Ergießungen hin, und dürstendes Herz, sich ihr Bild in Der Vater Julius, ein in Ruhe lebender, wohl­­habender Kaufmann, lachte sich in's Fäustchen, als sein Sohn einwilligte, zu heiraten, und sah sich schon im Geiste vor einer kleinen Schaar Enkel umgeben, die dem Groß­­papa Leben prägte bereiten Eltern würden, das Herz seines Kindes, zu wiederholt Bitten Name oft Geklagter — Gehör schenken und zu ihrer Freude durchführen, eine Unmöglichkeit erschien.­­ Julius stand am Sceidewege zwischen den Gehor­­sam gegen seine Eltern­ und der Pflicht, Advokaten übergegangens Geist eines die er seinem er­gab sich, ohne daß er diese septere recht „viel­ Freude verursachen“und ihm mehr Lust Er hatte auch bereits für Julius gewählt und huldigte als gewesener Kaufmann nur den kommerziellen Interessen sicherte fast jedes Haar sei­­nes Kindes und war auch der Annahme seitens des Soh­­nes sicher, nur Eines vergaß der­­ liebe“Alte , nämlich : daß der in einen befragen, weil er glaubte, spekulativen Kaufmanns seine Zugkraft­ für materielle Interessen nur noch verdoppeln werde. Während nun der Bater Julius' sein Nachmittags- Pfeischen rauchend mit seiner „getreuen Therese die zu vergebenden Töchter und deren Vermögen dem Range nach zusammenstellte, war Julius bei Aurelie , welcher er sein ganzes Herz öffnete und sie mit Schwüren und Be­­theuerungen förmlich belagerte. Lassen wir nun die Liebenden am Piano, wo Ju­­lius an der Seite Aureliens sich überglüclich fühlte und werfen wir einen BK­F auf die Verhältnisse von Aure­­liens Eltern. Ihr Vater war ein aus Sachsen einge­­wanderter Kaufmann und betrieb auch zur Stunde nor sein Geschäft, dessen Einnahmen es zwar ermöglichten, seine Kinder gut erziehen zu lassen, ein Vermögen jedoch zu hinterlegen, troß seiner Thätigkeit nicht erlaubten. Als gewesener Geschäftsfreund von Julius Vater war er diesem ein naher Bekannter und selbst jezt noch fanden sich Beide sehr oft im Caffe, ein, wo sie ein, zwei Stündchen verplauderten. Es lag daher in Folge dieser Intimität Aureliens Vater der Gedanke nicht fern, Julius als seinen Schwie­­gersohn zu begrüßen , während Julius' Vater in den Besuchen seines Sohnes im Hause des einstigen Ge­­schäftsfreundes nur das Terrain der Lieblingspassionen Julius' zu erbliden glaubte. Abgesehen von diesen verschiedenen Anstauungen, beeiferten sich die beiden Bäter noch zur Zeit ihres ge­schäftlichen Verzehrs , einander an Schlauheit zu über­­treffen, wo es dann dem Bater Julius­ eine kindische Freude verursachte , wenn es ihm gelang, den pfiffigen Sachsen zu überlisten. „Wer zuletzt lacht, lacht am besten", sagt ein Sprich­­wort, das sich hier nur zu sehr bewährte, denn Aureliens Vater hätte groß der bestandenen­ Freundschaft nicht ge­­duldet, daß Julius mit so großer Aufopferung in seinem Hause bloß Freundschaft pflege, wenn nicht Schlauheit­­ und gleichzeitig eine spekulative Idee­mit im Spiele ge­­wesen wäre. Er beobachtete daher Julius' Benehmen bei Aurelie streng und wartete auf Gelegenheit, seinem alten Freunde einen verhängnißvollen Streich zu spielen, sein Kind jedoch gleichzeitig gut selbst nicht sehen, wenn ihn seines alten Freundes, daß Julius sich entschieden habe, zur Durchführung seines Planes angespornet hätte. Gelegenheit denn während Julius mit Aurelie ges glaubte die Lieben­­den und an den fnieenden Helden sich wendend sprach er : „So glaube mit einem Ehrenmanne zu thun zu men wünsche, sollte ihm hiezu bald gegeben werden, und begleitet von zwei Zeugen, so willige iM vollends ein ; wir können den bezüglichen Ehefontritt eines schönen Tas er zu ihren Füßen ewige Liebe schwur und ausrief: „Mein sollst Du werden, keine Macht der Erde soll Dich mir entreißen !" trat Aureliens Vater, deren ersterer ein fanatischer Rechtsgegner Julius' war, plößlich zwischen diese zwei Herren sind hier Zeugen, als Aureliens Vater habe ich ihren entschiedenen Wunsch gehört und nachdem Igy­ín keine Collision zu komn­­gleich verlassen und unterfertigen. „Es wird mir ein Vergnügen sein, Ihnen haben, Herr Kollege, diesen Dienst zu erweisen ,­" sprach der Rechts­­gegner Julius , während der zweite Zeuge Plaz nahm und auf das schweig­­kämpfend, wie versteinert da, denn es war der erste „kritische' ment“ seines bis jegt sorgenlosen Lebens. Mo­­- Tausend ver­­schiedene Ideen durchkreuzten sein Gehirn, bis der Ges­chanke, rasch zu handeln, die Oberhand gewann. (Schluß folgt.) 1 regten er dies Gefühl, das seine Worte entrissen, Herzen zu heiraten, um oft leichtsinnig so lieb und theuer gewordene sein wad Gegenliebe zu versorgen. — Er wollte deshalb den fnícenden Julius vor Aurelien nicht die Enthüllung zu heiraten mit dem Wächter der Erde allein sette, stand, sich ein kalligraphisches „Ehekontrast­ same Papier Julius mit Herz­­ und Verstand ;

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