Kassa-Eperjesi Értesitő, 1864 (Jahrgang 26, nr. 1-102)

1864-04-20 / nr. 30

.­ ­"gWom schleswig-holsteinischen Kriegs­­ 14. April. Der „Staatsanzeiger“ meldet aus" Gravenstein unterm Heutigen : In der leßten Nacht warfen vier Kompagnien des Korvette „Grille“ Schauplane. 60. Regimentes die däni­­schen Vorposten in die Schanzen und gruben 1i hundert Sch­ite vor den Schanzen ein. Lebhaftes Infanterie-, Granat- und Kartätschenfeuer, an der Sulter blessirt, Lieutenant Seydlitz blieb todt. Der Verlust der Preußen beträgt etwa 28 Mann, Dänen wurden gefangen. Berlin, von­ der 15. April. Der heutige „Staatsanzeiger" meldet: Prinz Adalbert­­ eine Nesognoszirung Lezte Nacht wurden einer Parallele, verbunden, die Major Iena Arbeiten d. mit der gegen Jasmund und stieß auf ein dänisches Linienschiff und eine Fregatte, welche durch 27/2 Stunden mit den Breitseiten kanonir­­ten, ohne die „Grille“ zu treffen ; leztere wurde Abends aufgenommen, zu ohne Verlust beendet und einige Gefangene gemalt. Das Geschoßfeuer währte die ganze Naht hindurch. N e Berlin, Swinemünder Eskadre wieder unternahm am 14. wurde 101 Mann die Schüßengräben vor Düppel / d . 3 Täuschung. Zu schwamm mit meinem schwanken Kahn Unstät von­­ Meer zu Meer ; I< irrt umher auf öder Bahn Allein und freudenleer. Der Horizont war trüb und grau, Nicht färbt' ihn Sonnenschein ; (Und zürnend hüllt' des Hummels Blau Sid) tief in Nebel ein, Da sah auf wilder Bergeshöh' I< eine Rose blüh'n ; Und roth vom stillen Liebesweh Die Wangen ihr erglüh'n. Mich nahend hascht' ich nach der Ros', — Io wollte sie erfreu'n; Doch fing ich wilde Nessel blos, — Und muß es tief bereu'n. vier unter dem Titel: „Jogosz csárdás" geschrieben, wel­­che im Verlage bei Rozsavölgyi in Pest erschienen ist. — Bei dem Sonntag den 17. April abgehaltenen Scheibenschießen hat das 4. Beste Hr. Dr. Adolf Seydl auf einen Nagel­, das 2. Beste Hr. Anton Hauser jun. auf einen Fünfer- und das 3. Beste Hr. £. Schalf hat auf einen Vi­erers Fuß gewonnen. — An „ferneren Beiträgen zum Theaterfond sind außerdem in Nr. 7, 9, 11, 12, 14, 16, 18 und 22 die­­ses Blattes ausgewiesenen Beträge von 14,539 fl. und 40 Kunstvereinslose eingegangen: HH. Graf 8. Kara­­csonyi 200 fl., K. Wandracsek 50 fl., E. Gurdelyi 50 fl., St. Mihalyi 25 fl., K. Mihalyi 10 fl., 3. Vadaß 15 fl., E. Berzeviczy 100 fl., K. Steer 8 fl., Jan Jah­­resbeítragen von den HH. E. Eschwig 3 fl., St. Csele 3 fl., I. Bürger 12 fl. und N.N. 1 A. Zusammen 15,016 fl. Stadtpost. "Bei der am Montag stattgefundenen Assentirung wurden neun Individuen, darunter ein Freiwilliger, zum "1. fl. Militär abgestellt. "­ Sonntag früh wurde aus dem städtischen Ar­­restiofale ein für fremdes Eigenthum höchst gefährliches Individuum zur Abbüßung seiner Strafe in die Strafse­anstalt­uag Munkacs abgeführt.­­ An dem äußeren Theile der Franzis­kanerkirce werden gegenwärtig umfassende Renovirungsarbeiten an­­gestellt. Wie wir hören, soll auch auf dem Thurme ein Uhrwerk angebracht werden. “= Auf ehrliche Weise gefoppt. Ein Gutsbesißer von einem benachbarten Komitat wollte sich kürzlich einen­­ ungarischen Anzug verschaffen, kaufte hier die nöthigen Klei­­n­verstoffe und­­ gab dem betreffenden Geschäftsmann den Auf­­­trag, den Anzug für ihm in Pest verfertigen zu lassen, da, wie er behauptete, hier Niemand die edle Kunst des Kleinerma­­"en so verstünde, wie ein Pester Meister. Ein Schneider wurde geholt das Maß zu nehmen und in vierzehn Tagen "sollte der“ Anzug fertig geliefert werden. Dies g­eschah­­ aug, und der Betreffende, der mit den Kleidern über Alles zufrieden war, lobte seinen Einfall, die Kleider in­­ Pest gemacht haben zu lassen. Nachdem nunmehr über e vie Zufriedenheit des Betreffenden kein Zweifel war, s wurde ihm jedoc die vertrauliche Mittheilung gemacht, "daß die Kleider nicht in Pest, sondern in Kaschau, und zwar durch den hiesigen Schneidermeister, Hrn. I. Kru­­"Joczky, verfertigt worden seien. Der Fall endigte, wie "ig von selbst versteht, zu allgemeiner Zufriedenheit, und "Der Herr gab zum Schlusse gerne zu, daß man auch in Kaschau einen eleganten Anzug verfertigen könne. — Das mobile Atelier des Fotografen Hru. £. Leßter auf der kleinen Promenade ist nahezu vollendet und bildet für die Blide Bieler einen Gegenstand der­­ Neugierde. In der That zeichnet sich dieses Atelier durch­­ die „besondere Art und Zierlichkeit seines Baues“ sowie durch seine harmonisce Form und Eleganz des Styles aus. Es verdient besonders hervorgehoben zu werden, daß sowohl der Entwurf als auf die Zeichnung von „der Hand des Hrn. Lepter herrührt, was uns den ler­sten, Beweis, liefert, daß Hr. £ebter auf seinen weiten „Kunstreisen sie nicht allein auf sein Fach beschränkt, son­­dern sichaud anderweitig umgesehen hat.­­ Unser Landsmann, Hr. W. Bolny , welcher­­ segenwärtig ín. Deft weilt, hat eine Composition für Kla­­ Briefe aus dem Publikum. Die Klagen der Milch-Konsumenten und Kaffee- Trinker werden immer lauter und geben triftigen Grund zu Beschwerden. Die Käufer des Obers auf hiesigem Plate werden größtentheils nicht nur um ihr Geld geprellt, sondern die Hausfrauen werden bei Verwendung dieses so nö­­thigen, in jedem Haushalt ein Konsumtionsbedürfniß bil­­­denden Nahrungsartikel, dur< erfolgende Ungenießbarkeit in arge Verlegenheit gerebt, weil vas verfälschte Milch­­Obers beim Abkochen gerinnt, oder im günstigeren Falle nach dem Absud in eine fade, oft übel sche>ende Milch zurückweicht, und zum Kaffee nicht verwendet werden kann. Daher man in die mißliche Lage gerathen muß, neuerlich ein Obers zu kaufen, und abermals Geld auszugeben. — Der größere Theil der Milchverkäufer, selbst jene, welche ihre Produkte vom Lande hereinbringen, haben ihre Kunst in der Verfälschung des Rahms und der Milch schon so weit gebracht, daß beim Kaffee jedes Obers scheinbar eine gute Qualität, und selbst einen guten Geschmac darbietet, beim Abkochen aber ganz anders wird­­ an Dichtigkeit verliert, an denen Wänden des Kochgeschirrs kleine, gries­artige Partikeln anregt, und am Boden einen zähen schleim­­artigen Saß zurücläßt. Es stellt sich unverkennbar heraus, daß solch­ ein Milz-Obers nicht von einem gehörig ab­­gestandenen Gemelke abgerahmt wurde, sondern bloße Milz , mit bekannten Zut­aten von Star­mehl, Milch­­stein , Potasche , Eierdotter und etwas Erbsen - Mehl in Milch, abgefogt, beigerührt und so durch Verfälschung in scheinbar gute Meierei = Produkte umgewandelt wird, deren Genuß jedoc nicht selten Unbehaglichkeit und Grimmen hervorruft. — Es wäre höchst wünschenswerth, daß die Sanitätsorgane und das Markt­ Aufsichtspersonale auf diesen so wichtigen in jeden Haushalt täglich benőr­t­igten­ Konsumartikel bei Einbringung und Feilbietung ein wachsameres Augenmerk zuwenden möchten. Bekanntlich wird in anderen großen Städten diesem Konsumzweig beim öffentlichen Verkaufe eine rege Ueberwachung zugewendet, und Milchverfälscher mit Vernichtung der schädlich befun­­denen Waare und bei Wiederholung mit Geldbußen und weitere Verkaufseinstellung bestraft. Wie ersprießlich und wohlwirkend wäre es, wenn auch in unserem Weichbilde ein Aufsichtsorgan mit Anwendung des Milchmessers die Waare prüfen , unterscheiden und bei erwiesener Ver­­fäls­ung das Nöthige verfügen würde , und sonach das konsummirende Publikum vor Schaden und nachtheiligen Genuß wahren möchte. Neuestes aus der Heimat. 1. Die Stadt Beregpäß hat der „M. Saijts“ zu­­folge mit Stimmenmehrheit besc­hlossen, ihr städtisches Ber­iih­t erster Instanz eingehen zu lassen. | | | | | * * Wie vom „Hon" geschrieben wird, beabsichtigen mehrere Frauen aus dem Szabolcser Komitate und aus Debreczin in der letztgenannten Stadt einen Bazar zum Besten der Nothleidenden zu arrangiren, welcher am 23. d. eröffnet werden soll. 4 Die Kopien der aus der Zeit der Arpáden stammenden Fresken in der alten gefetez Árvóer Kirche,­­ welche der hofwürdigste Biscof Hans von Szatmár für die ungarische Akademie verfertigen ließ, sind dem „Id. Tanuja“ zufolge bereits in Pest angekommen und ziehen die Aufmerksamkeit aller Fachmänner aufs sich. * * Aus dem Stuhlweißenburger Komitat schreibt man: Kaum sind wir von der Viehseuche befreit worden, so ist unser Komitat schon von einer neuen Pest bedroht. Der Velenczeer Terdy, welcher die Hotter der Gemeinden und Pußten Gardony, Agard, Sukoro, Pakozd, Dinnyes, Börgönd, Seregelyes, Barand, Kaptor, Aber, Sz.­Ke­­recztur bespült, und bei Gelegenheit der vorjährigen Dürre fast ganz austrognete und in der darauf erfolgten stren­­gen Kälte bis auf den Grund ausfror, bedroht uns mit Gefahr. Da nämlich der Teich bis auf den Grund er­­starrte, so erfroren auch sämmtliche Fische, desselben , die zusammen mehrere tausend Zentner ausmachen, und jeßt das Wasser des Teiches so sehr infiziren, daß es troß der gegenwärtigen Kälte die Luft verpestet, und bei zu­­nehmender Wärm­e eine Gefahr für die umliegenden Dör­­fer unvermeidlich ist, wenn nicht rasch Gegenmittel ange­­wendet werden. Die Komitatsärzte sind auch bereits an­­gewiesen worden, die Sache an Ort und Stelle zu unter­­suchen und geeignete Vorkehrungen vorzuschlagen. xx Augenzeugen erzählen, daß am 12. b. M. Abends, ein Pferd, welles bei Irsa auf­ den Eisenbahn­­damm gerathen war, vor der Lokomotive des gegen Pest fahrenden Trains bis Steinbruch­ gelaufen sei. Die Lo­­komotive holte das Pferd mehrmals ein, um es jedoch niet zu überfahren und den Zug dadurch der Gefahr des Entgleisens auszusetzen, mußte der Lauf­ des Trains gemäßigt werden. Das halsstärrige­ Pferd konnte weder durc gellende Pfiffe der Lokomotive, wo­ durch die Bahn­­wächter vom Eisenbahndamm verscheucht werden, den es erst bei Steinbruch verließ. Der Eisenbahntrain­ erfuhr in Folge dieses eigenthümlichen Wettlaufes eine Verspä­­tung von beinahe einer halben Stunde. 5." In das städtische Krankenhaus in Preßburg , wurde dieser Tage eine Greisin im Alter von 102 Jah­ren gebracht, um dort besser gepflegt und­ bezüglich ihres affizirten Geisteszustandes überwacht zu werden. Dieselbe ist eine Witwe, noch sehr rüstig und regsam, und­ erfreut sich eines besonders guten Appetits. Sie hat bereits sechs Reg­ierungswecsel in Oesterreich­ erlebt, und spricht von den Zeiten Maria - Theresias so lebhaft, als­ ob seither erst einige Jahre verstrichen wären. Sie heißt Pilatus, und hat die barode Idee, daß sie in gerader­ Linie von jenem Pilatus abstamme, der Jesum­ Christum kreuzigen ließ. Diese Verwandtschaft soll sie manchmal mit­ tiefem Kummer erfüllen, 28 *x Ueber den Doppelmord in Papa berichtet man dem; „Pesti Naple" noch folgende Details : Gestern Nachts wurde der hiesige israelitische Insasse Michael Krauß sammt dessen Frau in seinem Hause ermordet. Nach vollbrach­­tem Morde zündete der Thater noch obendrein das Zim­­mergeräthe an, so daß im Gemache bis auf einen Schreib­­kasten Alles vorfehlte. Daß nicht das ganze Haus abge­­brannt, ist nur dem Umstande zu danken, daß ein Verwandter“ der unglüclichen Opfer , der auf­ dem Dachboden schlief, durch den aufdringenden­­ Qualm geweht, herabsprang und Lärm machte. Das Dienstmädchen, das­'in einem Seiten- Tratte ruhig schlief, konnte jedoch, da an dieser Stelle der Boden einstürzte, leider nic­ht gerettet werden und verbrannte die Unglüc­che fast gänzlich. Man ist den Thätern auf der Spur. „ “Ein Roman in Kaschau. Von Carl Hauer. di (Fortsetung:) 3 „OD. mit nichten! Was hab ich denn gethan ?--­­Ich „war „dankbar dafür, daß man mich den Bürgerlichen in­ dem Edelhause als einen Freund aufnahm." a Den Bürgerlichen! — Wenn wir von Adel spre­­chen wollen, so ist nur der Adel der Rede­werth der Ihre Seele füllt. — Ein edler Sinn — das ist der einzig wahre Adel. Und den haben Sie im reichen Maß. — In­ der Abschiedsstunde Doktor Kraft, da pflegen sich die Herzen, ohne, Scheu auszusprechen, und da will auch ich, was schon lang mir auf,dem Herzen ruht aussprechen , daß­ ich in Ihnen einen­ edlen , deshalb­ anspruchslosen, „Nicht wahr, Fräulein, Sie werden meine Absicht nicht mißdeuten. --- Ich weiß es, daß Sie es nicht thun werden, und deshalb will igy Ihnen sagen, daß ich an mir, weder etwas Edles noch sonst Vorzügliches weiß, und daß ich, was ich thue, aus Bedürfniß thue. Aber, Sie Fräulein Marka sind schön , sind gemüthreich und edel, und wenn ein Mens< auf Erven sagen kann, ich bin vollkommen, so­ sind Sie es. Das glauben Sie mir, der Igy nicht gern übertreibe, und der ich Sie seit der Stunde kenne, = — seit langer Zeit kenne. —" „Wie im Sie. Io weiß, daß Sie mein Freund sind und bin stolz, darauf. Bevor wir aber scheiden, müssen Sie mich in einer Beziehung beruhigen." „In jeder Beziehung , wofern ich es kann.“ „Sie haben sie wiederholt geäußert, nie heirathen zu wollen. Sollten Sie vielleicht unglüclich geliebt haben ? Könnte ich Ihnen in dieser Nichtung wühblich sein?" „34 habe nor nie geliebt. Der Grund warum ich nie heirathen will ist, daß im arm, daher nicht in der Lage bin eine Familie anständig ernähren zu können. Zu­dem dürfte ich meine Blite weit über den Kreis meiner Stellung hinaus , erheben, ohne Aussicht zu haben, das Ziel meiner unbeschjed­enen Wünsche erreichen zu können. Ist mir aber nicht gegönnt meinen Blick empor­ zu heben, =­.iso bleibe in ledig. Ledig, weil ich so eigene Begriffe über Liebe und Ehe habe. Vielleicht meiner sonstigen ma­­teriellen Anschauungsweise ganz entgegengefege Begriffe." „Ich habe geahnt, daß Sie so deuten, und Ihre Mittheilung hat mich von einer Besorgniß befreit. Und nun­ leben Sie wohl. Auf freudiges Wiedersehn!“ Sie, reichte ihm beide Hände, er­hielt sieh einen indem, er sprach: „Es ist schön, Ihr Freund sein zu dürfen, uf verg wohl! er­n. Er ließ ihre Hände frei, und­ sie ging in das Ge­sellschaftszimmer.­ An ver, Schwelle, blieb sie aber stehn, wandte sich um und hielt normals ihre Hand hin: Kraft, welcher in der Mitte des Gemachs stehn geblieben war hi trat nun vor, Zimmer ein. Als am nächsten Morgen das Ehepaar Apafy und Kraft­ in den Wagen stiegen, ndferéjet sag Boah und Bersingen nochmals, ganz sicher im Laufe mers nach Siebenbürgen des Som­­zu kommen. Nach einer zwölftägigen Reise trafen Apafy, Betti, Auch sie ein hübsches Haus gekauft , damit Da Nagy ein­ organisato­­rischer Unruhkopf war, so Weise aus malen und möbligen Viraghy'schen gefunden.­­ Nebstbei hatte es bei den er einige tausend Stüc offizineller Pflanzen angeschafft, „um den beim Haus befindlichen Gemüsegarten starten, „in einen botanischen umzuge­­damit, der­ Doktor eine angenehme Beschäftigung ließ er im Garten einen Teich­ graben , um in dem Falle, wo Betti, Kinder haben und im Sommer sich in der Stadt aufhalten sollte, sie und ihre Kinder einem Kahn herumfahren und­ Winter aber Schlittschuhlaufen, lehren in die Kinder schwimmen, um zu können. Neben­­her sollte der Teich für Anna, Fische, liefern. Apafy hielt­ sich nicht lang zin Mediasch auf, dei Minischnan aliaolegande 6. Wutz nimnlehrer Dan­son- Kovacsfalva, das, ehemalige, Besißthum von Betti's Vater grenzte, und wo er daher,­seinen bleibenden Wohnort aufe schlagen wollte. Nagy begleitete ihn­ dahin, aber er konnte 407 ELVILLELON, einen gemüthereichen, deshalb ruhigen, klaren Mann ver­­­ Augenblic fest, ehrte, der mir ein Vorbild bleibt, nady wessen Art ich mich zu bilden suchen werde.“ ,­­­­ sie an Anna, Nagy, Kraft habe. Er hatte sic­h dern reiste , und faßte bewegt seine Lippen. Dann bei ihm wohnen könne, trat Kraft in Mediasch­ an. Dort erwartete ihre Hand er und örücte sie in das Gesellschafts- : hatte er das Haus. in lassen, wie der / 1 a j­EIR

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