Kassa-Eperjesi Értesitő, 1864 (Jahrgang 26, nr. 1-102)

1864-06-01 / nr. 42

| | | | c 5 „Stadtpost. “ (Wohlthätigkeits-Konzert.) Mit Be­­agár auf unsere Notiz in ver­vorigen Nummen, digssspyBlat­ p; 1 tes 7 können wir dem geehrten Publi­kum nun vik We fíimmát Nadrídt bringen, daß das von dem Pianisten | Herrn Stefan Kövesdy zum Besten der Nothleidenden in Ungarn zu arrangirende Konzert Samstag von 4. Juni im hiesigen kön. städt. Theater stattfinden werde. Die in­­teressante Zusammenstellung des Programms, in welches uns Einbei> gestattet wurde, sowie die Mitwirkung, der Musikkapelle des k. k. Inft.-Regiments Ritter v. mer­­­­­ling Nr. 67, und­ mehrerer "hiesiger Künstler "Und Di­­ga läßt einen genußreichen­ Abend voraussägen, und ws<en wir dem Konzert, welches einem so edlen Zwe gewidmet“ist, “den­ besten “Erfolg: Billets„zu“Logen-und Sperrsizen sind in den Buchhandlungen der“Herren Hay­­mann und­ Hartig zu haben. "Die­­ Eintrittspreise sind die gewöhnlichen. (Saatenstand.) Ein dieser­ Tage hier ein­­getroffener Reisender aus Niederungarn theilt uns mit, daß der Stand der­„Saaten auf den ganzen Strebe von Arad bis hieher“ein sehr“ günstiger sei und zu den besten Hoffüung­en berechtigt 5"blos in betreff der Sommerfrüchte wäre öfterer Regen erwünscht. — Unter den „hier befindlichen zahl­­r­e­i­ch­e­n--Lu­st­gär­ten),­ist der seht. mit allem Comfort­ eingerichtete" Sommersalon und Garten des Hrn. Seiler, seiner Nähe zur Stadt wegen, sehr beliebt und erfreut sic­h auch einer­ fairen, Frequenz. Wie allgemein­ verlautet, sollen $űde und Keller des Hrn. S­­iler allen Anforde­­rungen zur Zufriedenheit der Gäste entsprechen. N — (3Zwetschenlese.) Zum letten Magjenz marfte, brachte ein Händler vom Lande eine Ladung ge­­wörrten Zwetsc­hfen zum Berlaufe. Da er während­ der Nacht die Gasse passirte­, bemerkte weder er, noc konnte er vom­ andern Leuten darauf aufmerksam gemacht wer­­den, daß­ der­ Sau­ gelöchert und­ beinahe der ganze Inhalt über die Gasse ausgestreut sei. Des andern Tages zeit­­lich früh ging es jedem lustig, her, indem viele der Vorübergehenden sich den billigen Kauf gut gefallen wer­den und den Status quo ante rasch wieder herstellten. — (Fheibhölzhen und­ Scuhwie s.)."Wie wir­ vernehmen , beabsichtigt ein hiesiger Industrieller eine Reibhölzchen- und Schuhwichsfabrik noch im Laufe dieses Sommers. zu errichten] und in, Betrieb zu seßenz -=="(Te­gter!ärf­tografis­cheg Atelier)-ist-| nach­ der neuesten Art umgebaut und bedeutend „erweitert, worden. P Diese neue­ Künstlerwerkstätte , in edlem Stile ausgeführt, — imponirt­­ den Beschauer "und ihre ein­­fache“ Eleganz , und ihren bedeutenden “Dimensionen. Die neue Einrichtung entspricht dem ganzen Bau. = Auch ist Herr Letter im Begriff, seine­­ Instrumente na< der»­ neuesten Art zu konstruiren. — (BEinecm­ Sonntag den­ 29 Mai ab­­gehaltenen Scheibens­tießen) hat das 1. und 3. Beste Herr, Anton­ Hauzer jun. und das 2. Beste Herr Ludwig Ambrus auf je einen Fünferseuß gewonnen. ---Neuestes aus­ der Heimat. *.* Die diesejährige Generalversammilung des" obers­tungarischen Eisenproduzentenvereins wurde­ am 20. ».. In­ /Iglö abgehalten, bei welcher Gelegenheit“ allerseits über u]­­ Geschäftsstufung " gefragt wurde. Die Generalversamm­­­ung sprach sich der „M. -Sajts“ zufolge dahin aus,­daß den gegenwärtigen Uebelständen und dem drohenden Nam­e der oberungarischen Eisenindustrie durch zwei Faktoren, nämlich dur den je früheren Ausbau der Kaschau-Over­­berger Eisenbahn und wurdey von" oda "der “inländischen Eisenindustrie dem­­ Auslande „gegenüber abgeholfen wer­­den könnte. Die Berathung drehte sich wenn auf haupt­­lich warum, in welcher Weise dast Zustandefomm­en dieser beiden Faktoren ermöglicht werden könnte. *,* Dem „Fivrt.“ zufolge hat­ sich in Unghour am 23. v. M. sein Schüler“ der 6. Gymnastialklasse* mittelst eines Pistolenschusses entleibt. Wie aus den hinterlassenen Briefen hervorgeht, sollen transhafte Zustände des­­ Hoistes und des Körpers» und zudem noch Familienzwistigkeiten, | die Motive, vieses |Säbstmordep­ I gemeint sein. — Wie demselben Blatte aus Galpecs geschrieben wird, hat da­­selbst ín ver Vtacht vom 24. auf ven 25.,9..M. ein stars­ker Frost den Weinreben, so wie auch den­­ Kaktoffeln em­­pfindlichen «Schaden »verursacht. Wie ferner al­s Unghvär geschrieben wird, wird die Operngesellschaft unter der Lei­­tung des Herrn Szabo­s Philippovics am 4. ihre Vorstellungen­ daselbst beginnen. *„* Die feierliche Grundsteinlegung zur Miskolczer Dampfmühle hat am 24. v. M. stattgefunden­.Zugleich meldet die „M. Gajte", daß die früher einmal aufge* tauchte. Mittheilung­, als würve­ sid­ ver Bau verspűten, weil nicht genug Zugvieh in der Gegend von Misfkolcz zur Verfügung». siehe, unbegründet ; fel, im , Gegentheil müssen. viele. Leute.,« die sich mit.. ihren Zügen zur, Arbeit melden, abgewiesen werden. Die Mühle dürfte noch, im Herbst e­in, Betrieb geseßt werden. tk In der­ Nähe. Von Erlau wurde am 23. v., M. cím, elfjähriger Bauernfrade, von einem, Pferde zu, Tore geschleift. Der Knabe­ sollte das Pferd nämlich an einer gewissen Stelle weiden und da er schläfrig wurde, legte er sich auf die Erde nieder, um jedoch sicher, zu sein, daß das­ Pferd unterdessen nicht weglaufe , band er sich, die Pferdeleine um den Leib. Später wurde das Pferd aus einem unbekannten Grunde s<gen“, rannte davon, und schleifte den­­ kleinen Knaben eine weite Strebe hinter sich her, so daß der Arme mit zerschmettertem Kopfe todt ge­­funden wurde. 4­5 +. * Pest, 27. Mai. In einem Hause­ der Waiß­­nerstrasse hat sich gestern. Abend ein 16jähriges Mädchen mit Arsenis vergiftet, angeblich deshalb , weil der Ge­­liebte zu lange auf sich warten ließ. Der rasch herbeige­­rufene Arzt wußte­ zwar durch richtig angewandte Gegen­­gifte, die Unglückliche­n wieder zum Bewußtsein zu bringen, doch­ ist wenig Hoffnung für ihre Wie­dergenesung vor­­handen. ELIE ís 4 tt Frau Kornelie Lonovics-Hou­ssy gab am 22. v.. M. in Arad, zum Besten des dortigen­ Musikkonserva­­toriums , ein Konzert, welches dem „Arad“ zufolge glän­­zend ausfiel und 338 fl. hintrug. Am­ folgenden Tage beschloß in Folge dessen­ der Ausschuß des gedachten Kon­­servatoriums , der­ "gefeierten Künstlerin" hiefür schriftlich den innigsten "Dank auszusprechen"/ unt von dem obigen Betrage 300"*fl. als Stiftung“ anzulegen­, welche in Dantz­barer Erinnerung für 'die dem Institute erwiesene Wohl­­that für immer'­den "Namen" „Lonovics-Hollosy“ führen soll:­st Der am 26. v. M. von Def abgegangene Früh­zug entgleiste“bei­ Gran so, vag die Maschine wit von ersten 6 Waggons über den Dam­ glitt; der Korrespondenzwag­­gon desselben Zuges war auf“ ten Schienen [v] zu stehen gekommien , "vag er dier) Bahn "kreuzte. «Die­ fanf" dieser Stelle gesprungenen' Schienen“ waren“ die Ursache­n dieses­ Unfalles ," welcher­ leicht schw­r0 folgen hätte, in sich ziehen können. Der Zug traf deshalb um 4 Stunden"20 Minuten verspätet hier iiv. Welt: Panoram­a. s­et Dem Vernehmen nach soll " a­­bh. Ortes­ be­­schlossen­ worden sein, jaus „den in Schleswig und Jütland eroberten Geschüßen" /Erinnerungs-Medaillen­ prägen zu lassen , welche m an alte Truppen, die, den dänischen Feld­­zug mitgemacht haben, vertheilt werden sollen. In Bezug auf Korpulenz und Körpergewicht auf Bi Das Offizierkorps der Brigade der sogenannten eisernen Brigady, beabsichtigt na­­ ihrem Brigadier Cb „MG; köles zást unk dem­ Kommando „ihres stand / zu überreichen. Man ein brillant worin vei­ der­ Einstürmung­ des Königsberges mit dieser Brigade ben , enthalteng sind , zu widmen.., Mit dieses betraut? Jeilady “4 als 3 Bar Kurzem sepie, die Gattin eines Wiene Schusters und“ gewanan“einen“ Terno-“"Boll“greude gleich din einem Armen ein Geschenk”zu“ Noten, eine, Fünferbandknote wechseln, um'mit'einem Stil Wink der Vorsehung , fegte auch diese Nummern in vit Lotterie "und richtig, sie" gewann' wieder einen Tenns in der­ leßten« Ziehung, gleicsam als Lohn für die Befol­­gung des alten Spruches : „Wer den Armen gibt, erhält] es hundertfach zurüc." * * „Während des "Aufenthaltes der mexikanischen­ Majestäten­ in Rom wurde bekanntlich, Had der Kom­­munion in der Privatkapelle des Papstes, ein Frühstück eingenommen, bei dem der Papst der Kaiserin Charlotte ein „fostbares Geschenk in einem Körbchen von Goldfili­­­gran mit „Brillantblumen und eine reiche, mit Juveley eingefaßte Camee mit se­inem Porträt;„überreichte.“ Dem Kaiser Max verehrte er­­ ein schönes Gemälde, 'welles­ der Kaiser in der Hauskapelle seines Palastes'in Mexiko aufzustellen versprach. j +, *„Przemysl, 23. Mai. Am 15.02. Nachm­nítz­­tags verursachte ein plößlicher­ Wolkenbruch“ in sechs Ge­­­meinden des Przemysler Kreises großen Schaden an fel­dern; und. Wiesen. In Jodlowfa, wohin sich “Landleute­­ zum Ablaß begaben, fanden bei dieser Gelegenheit fünf­ Personen den Tod in­ dem bis. zwei Klafter “angesc wolle­­­nen Gebirgsbache, welche im Durchfahren dieses Baches von der glötzlichen Wasserströmung mit Wagen fortge­­rissen rund 400 Klafter weiter getragen­ worden sind. |­e­bt In Paris. wird ein unter­ ziemlich romanti­­schen Umständen verübter Selbstmord viel besprochen. — Ein Brudereibesizer hatte seine Gattin im Verdacht der­ Untreue, überwachte sie und betraf sie „auch bei einer solc­­hen. Er ließ, die beiden Schuldigen, verhaften und, die­­­selben,wurden­ zu je 6.­Monaten Gefängnißg verurtheilt. Der verrathene Gatte „fühlte indessen sehr bald nach der­ Verhaftung seiner Frau , daß er diese „viel zu, sehr Liebe um ohne sie, leben; zu­ können. Er verzieh ihr,von begann, genen, Fehltritt und sie ward auf seinen Antrag im An­­fang der vorigen Woche aus­ der­ Haft entlassen. — Die gegenseitige Versöhnung ließ nichts ;zur wünschen übrig, der„versöhnte­­ Gatte ging, in seiner, Gutherzigkeit so weit,) daß er zur Feier der Nachfehr der­ Frau in „seinem Hause, ein großes Fest,z veranstaltete, zu dem­ alle­ Freunde und Bekannte eingeladen wurden. Bei diesem «Feste herrschte, die z ===[ == 77007 Hi | | | 4 | barg ] | 4, [ In der am 20. Sißung der Gesellschaft hofer vas, vorjährigen Bewerbern in Kroatien gebornes Kinderausstellung den wiegt Leibes genießt noch ) a ein zweijähriges 56 Pfund, und die Photografien anerk­anisten den Preis die ruühmvollen drei Nummern beträgt Albums es stehen, , stimmigem Beschluß. „ tomítes | Nummern“ n au die 90 Be Jelet Offenbar wuchert der "AOS . Gond sie den würde angemerkt; hätte sein aller auch andere Nahrung, des Geistes, die Wiener Firma“ „Klein“ sie v. M. Gefechte der Centimeter. in De Fu a Ein vie Aerzte Neben fann vieses Feldz 'ausgestattetes­ Militär-Album Offiziere betrachtete sie Zino-208 de­nn ers streitig machen­önnen ő Umfang in DEL Mitte regal beabsichtigt, diesem General weiteren Feldzug mitgemacht ha­­ver „Ausführung in die Lotterie. Sie hatte Glük der Muttermilch Sehen Generals=be= zu übergeben darüber ließ­ st aber weder der Brigade; mitgefochten machen: dieses als Körper | [ einen] die!“ und. von? Auf einer­ der bei­der Wechselung erhielt, waren „drei reg 1 ve VB GATT AID al 2-4 eee = men ! 30 | |­­ s | a | 7) | ) 8 ' | Eine räthselhafte Hinrichtung. (Fortsetzung.) ' „Am Zielen meiner Reise angelangt, 'ließ“man mich vorsichtig aus­ dem Wagen steigen . Die beiden Unbekann­­ten nahmen mich jeder bei s­einem Arme, und so­ gingen wir einige Minuten ; wann stiegen wir eine Treppe hin­­auf/'die /' nach dem Salle meine Tritte zu“ übtheiten,“­ sehr 'groß sein' 'mwüßts, 'und'mam'führte mi ím tohen ge­­räumigen Saal, wo"man mir endlich die Binde-Kon ven Augen­ nahm. "Es war nog Tag, aber die­ Sonne neigte sich schon zum­­ Untergange.“ It? "Dier ließ man" mir ein reichliches Maly aus den ausgesuchtesten Speisen bestehend , auftischen .“ aber ich machte die Bemerkung, daß man mir absichtlich nur sehr wenig Wein einschlufte." 1874 y .zw'Beigeinbrehzwer Nacht befahl man mir, daß ich mich bereit halten­ sollte, den Kopf, welchen man mir­ be­­zeichnen würde, abzuschlagen. Ohngeachtet ich daran, ge­­wöhnt „war , der­ menschlichen Gerechtigkeit als „Urtheils­­vollstreber zu“ dienen, „so fühlte im mich doch von einem entsetzlichen­ Zittern, ergriffen ; ic weigerte, mich mit der ganzen, Energie, deren ich, fähig war, aber da hörte ich eine Stimme, die ich bis dahin noch nicht vernommen hatte, mit schreilicher , Nähe,zu mir sagen, y, Entschließe Dich schnell, Dein. „Weigern rettet" das Opfer nicht und Du wirst auf der Stelle sein Loos theilen.“ ) „All mein Sträuben half nicht, ich, mußt er­ der Gewalt, des, Stärkern nachgeben. Ic. klage auch an, und fühle Reue, aber nie, hatte sich mir. das Gesetz der Noth­. wendigkeit, unerbittlicher dargestellt. Man­­ gab.­mir das Schwert, in. die Hand , „Man warf mir einen schwarzen Schleier über den Kopf, man faßte, mich bei beiden Hän­­­den und zog mich über mehrere Säle, bis endlich meine Führer in de­n lezten und­ größten Halt machten. „Dann rieß man­ mir meinen Schleier wieder ab und ich sah mitten auf dem „Boden ein ungefähr drei Fuß­ hohes Schaffot stehen ; eine Draperie von schwarzem Sammet bepedte den­ Klotz, und rings herum war eine di>e Lage von­ rothen Sägespänen gestreut,"­­ „SY so wehte in einer gräßlichen Angst; wessen Haupt sollte iM abschlagen ? Das Opfer ließ nicht lange auf sie warten; man brachte es geführt v­ rr vielmehr. getragen, und, den. Es, war ein Weib von hochgewachsener Taille Haar­­war in ein. Nes von sc­hwarzem. Krepp und der­ ganze untere Theil ihres Körpers bis, zum Gürtel, in einen Gad „von sc­warzem Sammet eingeschlossen, der unter sah, Die Unglüfliche" und ich bemerkte mir, stieß „nicht Einen Klageschrei aus, stets wachsendem Schreien, daß man­ ihr einen Knebel in­ den Mund gesiet hatte, Die­ Männer, welche sie hiel­­ten, „alle magiert und acht bis zehn an der Zahl, über­­gaben sie, mir; sie beugte ihr Haupt über den Kloß . Was „soll ich noch weiter hinzufügen ? . , , Möge mir Gott aus Aussichtgver schre­ ichen Dienste , die ich der Ge­­sellschaft nicht lieber mein Leven, ließ! Done. Zweifel war das Opfer von hohem iO) nicht bald, alle „Höfe Europa's „Trager anlegen sähe.“ „Als „ich führte man mir , gen d'or stie­­sse; Fuhr, die ganze Nacht und einen Theil des folgenden Tages hindurch und, wir, brauchten so meine Wohnung sicherung , daß mir werde: „Beträthst, Du uns vor der man mich absepte nachdem, man mir in einem Lederbeutel zweihundert Louis­­lege sie „hier in Ihre „Hände, nieder, verwenden Sie dieselben nach Ihrem Gutdünken. Man hat „mir ausdrücklich anempfohlen, über dieses Erei­g­niß ein lässest, führen, wird, so soll das Dir und denen BER au­­guvertraut, übel befommen. .mit der Ber EN HAt EN Taschentuch +: HB ! "in " NER 2 ab, das meine Men se 1D­ei FAUN „auf 9 mit Freuden mein Haus und meine, von Pu; zugleich tragische, iG; gegen "die Urseite meines Vaterlandes gefüntsat ; 7 ! | | | | T­EDILLET mit von „blendender rechte ihr Gesict, so Staude,­­und Weiße ; ihr langes blondes Füßen zusammengebunden war; ihre Seiten | Halses, ihrer von „Purpurseide daß Schultern leisten muß, mich gefesselt; ich nichts und Brust als verzeihen, daß ich es „würde nicht Wunder nehmen, wenn­ mein­ entschlices oh­ne. Amt die mir einmal, so viel Hände waren eine Masse wie­­Weiße ihres verrichtet hatte, Zeit, zu las­­­­sen, mein­ Schwert abzugildhen , denn­­ mit mehreren Flaschen Wein Nothwendigkeit nachgegeben, so. dieses Mal von­ verschiedener Qualität nieder, um einige Augenz „Meine, beiden massirten Du, uns „nachspüren, was nahm man an, zuruf , wo ich hier abermals eine versehen blicke auszuruhen. verfügte , indem im mich den Zeit in meiner Ihre Statt, Tafel diese Sorge überz, feiner Öaben nit zu Punkt die, Geschichte, Habe, 8­7­0, mir ebe DE it mir vie eft v in den erstem Saal., gedecht; aber,“ die jede< Stunden, wieder das, Mahl eingenommen hatte ; „und fand war. Ich setzte, mich und... zu erwarten, was man seinen annexy Gedanken stiegen ME Herre mic) Wr der WENDE büßen, habe ich ab den Willen, Gottes überreicht “hatte. Ich tiefes Stills<weigen dann „Mit Wagen, wieder. „und "Das ist iu gelangten, bedecte, und [] meine, li­ßen ereit, dafür zu zu ergeben, Begleiter lassen Si die Post,alle 3 fast zwanzig diesen­ Worten zu beobachten, Diffrezion zu i­n Gnaden, und Deen und wohl über, mich hatte, als 5 bekomme ehe ich wir fügte man hinzu, u welchen D le At­eb „5 4 Joly j

Next