Kassa-Eperjesi Értesitő, 1865 (Jahrgang 27, nr. 1-100)

1865-08-02 / nr. 61

S in­irnböd, und: Drauth, einen, d­er verschwand fermarf, zwar eines. bericht $ 108 wo als er üben ließ, aber sich kannt, zund bald verübte, die böse Absicht, Betrag von 70 fl. heraus, sich bei einem Hußaren-Regimente bald flüchtig wurde. Nun nahm er auf einem französischen Kriegssc­hiffe als Matrose Dienste, schwang zum Unterlieutenant empor und­ wurde schließlich in Alexandrien mit einem Passe des französischen Konsuls für die­­ chinesische Expedition nach Chonch in Mina ausgerüstet. Von den Erlebnissen auf seiner Reise können wir leider nichts mittheilen, da er hierüber ein hartnädiges Schweigen beobachtete, nur so einem Ob­estergericht sprach ihn zwar frei, lieferte dem Wiener Landesgerichte ein allein viel wo zufrieden , meldete aber ist, bekannt, daß er im Mai dieses Jahres in Marburg trotz seiner französischen Offiziersuniform von er sich heute wegen des Betruges, den er vor vier Jahren an dem Buchhändler Dirnbel zu verantworten hatte. die Schuld reiste nach österreichischen Offizier ein er­­verhaftet wurde. Ihn aber Er leugnete lag so klar am Tage, daß ihn der Gerichtshof zu sechs Monaten Kerker und zur Landesverweisung veru­rteilen mußte. Hache gab sie damit um Nachsicht der wurde von auf eine empörende Weise seit langer Zeit mißhandelt. Das bedauernswerthe Kind soll Winter und Sommer hindurch in einem elenden Loche im Scheinstalle geschlafen haben; — nicht selten sei es die Nacht die nothdürftigste Nahrung und oft Schläge mit dem spanischen Rohre. Der zum Skelett abgemagerte Körper der Armen gewährt mit unzähligen Striemen besäet. 2 war ein Blindgeborenen. Majestätsgesuch Strafe an. * * Die Ujährige, Tochter eines Gewerbsemannes ihren Eltern hindur< an einer Kette im dumpfen Keller angehängt oder gezwungen worden, die ganze Nacht hindurch im Garten zu arbeiten. Dabei erhielt es nur den erbarmungswürdigsten vertraut gemacht hatte. Bei fest Anbli>, sich während der denn­er In Antona zählte man am 22. 16 Cholera­­fälle, darunter drei mit tödlicchem Ausgang. Vom 8. an belief sich die Zahl der Fälle auf 74, der Todten auf 30.­­*„* Heilung eines einer Heidelberger Augenkrankenklinik erwähnt den interessanten Fall der vollständigen Heilung eines blind­­geborenen 13jährigen Knaben aus Königsbach bei Pforzheim. Schon fünf Tage nach der Operation durfte der Knabe wie­­der aufstehen, und die Operationen waren so gut geheilt, daß fast keine Spuren mehr zu sehen waren. Nachdem jezt die Pupillen wieder frei und rein schwarz waren, wußte der sonst geistig gewebte Patient doch anfangs nicht den geringsten Gebrauch von seinem Sehorgan zu machen. Die Hauptfarben nannte er sogleich, denn die Staat­­kranken unterscheiden ja auf Farben, ebenso wie hell und dunkel. «Auch die Richtung der Dinge, wußte er anzugeben und griff immer­ direkt nach denselben, aber für Entfernungen hatte er sein Urtheil. Er blieb drei Wochen in der Anstalt, mit deren Räumlichkeiten er Zeit ganz seiner Entlassung bedurfte er nicht mehr des führenden Armes seiner älteren Schwester, sondern auftretender selbstständiger Mensch . lender strengt reicher Kaufmann aus der größten Londoner in London wei­­in den­­ Speisesaal Gasthöfe und erblickte an einem Tische einen Herrn in bürgerlicher Kleidung, dessen ganze Erscheinung ihm sehr bekannt war. Unser Wiener sein Gedächtniß an, aber er wußte nicht, in welchen Kreis er diese Bekanntschaft einreihen soll, und doch war er Überzeugt , den Herrn zu kennen. Um Gefühl trat auf den ihm so bekannten fremden Herrn zu und redete ihn,­­höflich sculdigen grüßend, mit ven Sie, mein Herr, habe aus Entschluß, Worten an: „Ent­­im­m­et das Vergnü­­gen, einen "Landsmann — „Allerdings, " mein Herr“, entgegnete der Fremde lächelnd, „ich bin ein Wiener.“ — „Ah, das ist charmant", entgegnete unser Kaufmann , „ich wußte ja, daß ihm Sie kenne — mein Name ist .., darf in Sie nicht um den Ihrigen bitten ?" — „Gewiß“, lautete die freundliche Ant­­wort, ,ich heiße — Rainer.“ — Man kann sich das Er­staunen und die Verlegenheit des Wieners denken, als er in dem vermeintlichen „Bekannten“ Se. kais. Hoheit den Erzherzog Rainer erkannte, den er sonst nur in militärischer Uniform zu sehen gewohnt war. * „? Ein wahrhaft scheußliches Verbrechen wurde dieser Tage in Turin verübt. Eine Bäuerin, die mit ihren zwei Töchtern vom Lande nach der Stadt gekom­­men war, um Arbeit zu finden, wurde von sechs Bur­­schen an einen abseits gelegenen Ort gelobt und dort überfallen. Die Verbrecher mißbrauchten zuerst die Mäd­­chen und tö­teten sie hierauf sammt ihrer Mutter in gräulicher Weise. Der Leib der Mutter wurde aufgeschiißt und mit Kieselsteinen angefüllt, und alle drei Leichen in das Wasser geworfen, wo sie aufgefunden wurden. Ein drittes Mädchen , das den Andern gefolgt war, war so gräflich, so durch die Flucht dem gräflichen Schifal derselben entziehen zu können. Von den Missethätern hat man bis jezt seine Spur. So geht's im piemontesischen Italien zu. Ganz natürlic­h wo den Menschen einmal der Glauben an Gott genommen wird — dort werden sie wilde Thiere.­­ t­zt Ein amerikanisches Schlachtfeld. Ein ameri­­kanischer Feldkaplan, der homm. Herr Jos. A. Stephan aus Rashville, schreibt folgendes : „Es war am 16. Dez. da machten unsere Truppen einen Sturmangriff, bei dem in weniger als 6 Minuten gegen 500 Mann von uns fielen ; aber unsere Regimenter siegten und drangen vor­­wärts. I< eilte nun auf das Leichenfeld und­ leistete den no< lebenden schwer Verwundeten so gute Hilfe, als ich nur sonnte. Wie schauderhaft war der Anblic­k Viele von denjenigen, die noch vor 20 Minuten Hurrah riefen, lagen als Leichen auf der Erde, und der Himmel goß in einem Regenstrome seine Thränen über die Leiber, deren Seele heimwanderte, um Rechenschaft vom verflossenen Leben zu geben. Auf meiner Schlac­htwandersc­haft fand im plößlich einen hohen Offizier ; wer war's ? Ein Oberst, der durch die Lunge geschossen war, iG kniete vor ihm nieder in den Morast, das Blut quoll mit jedem Athem­­zuge mehr und mehr heraus, seine Augen brachen schon im Tode, ich rief ihm noch zu, auf Gott zu vertrauen, und fragte ihn, zu "welcher Religion er sich "bekenne ; er hob die Hand empor, machte das heilige Kreuzzeichen auf seine Stirne und spra< röchelnd : 34 bin katholisch ! Nie in meinem Leben hörte ich diese Worte mächtiger und erhabener sprechen, als hier von dem sterbenden Hel­­den. Io gab ihm die General-Absolution uno, weil der Tod zu nahe war, die heilige Oelung. Er starb, hoffe ich, den Tod eines Gerechten! Neben ihm lag ein Trompe­­ter, von drei Kugeln durchbohrt. I< sprach zu ihm und fragte ihn, ob er zu sterben bereit sei, „Ia“,­­sagte er, „ic wäre es, wenn ich nicht so sole<ßt gelebt hätte.“ I< wies ihn auf die Güte Gottes hin, er horchte mir zu und wünschte dann getauft zu werden, sein­ Wunsch­ wurde erfüllt und er starb selig im Herrn. — Viele ,­ viele be­­suchte im und blieb­ bis spät in die Nacht auf dem Schlactfelde. Wo der Tod seine Ernte hält, da vers­chwindet Hochmuth, Fleisces­uß, Weltliebe, und­ das ganze Heer von Sünde und Laster. Mancher, der die Religion vergessen, ruft im letzten Augenblick nach ihr. Mancher, der Vater und Mutter gekränkt, seufzt um deren Vergebung und jammert nach der Mutterliebe. Mancher, dem der Priester ein Dorn im Auge war, erblikt in ihm einen rettenden Engel­ und Begleiter für die Reise in die Ewigkeit. .­­ Graz geworden. 25" Vor einigen er ehemaliger von Prag, Deserteur ? Tagen trat ein­ Wien zu werden, faßte er ras; und einen % ist Der Jahres= dieses peinliche Wien vor mir zu sehen?" Cigarren und Mädchen. Die Cigarren und die Mädchen sind sich oft in Vielen gleich . Beide sind oft schief gewickelt, oft zu hart und oft zu weich. Auch das Dechblatt, auch das A­uß're Täuschet oft bei Beiden sehr, 's ist das Beste d'ran, das Zn're ist oft hohl und ordinär, Selbst die Augen auf dem Blatte Sind oft künstlich nur gemacht. Auch die Augen mancher Schönen Künden Tag,­ wenn innen Naht. Man schließt öfter von der Farbe Fäls<lich auf die Eigenschaft . So sind kühl oft die Brünetten, Blonde voller Sluth und Kraft. Oft wird uns von der Cigarre Uebel, die Genuß versprach, Was bei manchem hübschen Gäns<en Männern auch passiren mag. Aus dem Feuer der Cigarre Ziehet man den würz'gen Rauch ; Von dem Munde der Geliebten Ihren glühend heißen Hauch Die Cigarre ist nun Jungfer. Wenn die Spitze unlächrt ? Und das Mädchen ist das reinste Das no< Reines Mund berührt. Durch Cigarren und durch Mädchen Manches Unglü> schon entstand, Kleider, Bärte, Häuser, Herzen Und so weiter sind verbrannt. Die Cigarren auf dem Lager Lange man gern liegen­ sieht ; Dod vor Mädchen, die ihr gleichen, Jedermann sehr gern entflieht. Nur in­ Einem sind verschieden Beide, die so harmonirt : Die Cigarre gewinnt durch Alter, Dod das Mädchen , das verliert. Telegrafische K­urse vom 2 Jul.--21. Aug. Samstag | Montag | Dina 29. Juli; | 31. Sai 1. August 5%. Metalliques pigs DAFPOTPE 69.90| 69.55 69.65 5979 Nationalanlehen . . . 73.60| 74.60| 74.50 SEM­IHeN 1. 04.22.008- 2008 90.93­. 94.05­ 90135 EKET 77a Anlehen. 4960... ene Silber SE RNS ACT ASSIEL HEN ha, SEREN HÖS PES DENISE ja ÉRTETT ÖR aal TIS Pester Börsenkours vom 29. Juli. Geld | Waar Geld] | Waare­ Bester Kommerz[ 6809| 685 11-4078] - Sparkassa 1020; — (Ung Assekuranz 600 | . 610 Ofner B 440| 445|Ban -Rüdversiberg | 360 | 365 Altofner 76; — ]Plattensee-Dampf. szárd Wine Pester- Walzmühle | 1005| — |St.-Isiv.-Kohlenb. | = | = Pannonia. Dampf | 1315| 1825|Losonczer Eisenbahn | = — 11 Empiss. - ="IPreßb »Titn. I E. | = 2 ErsteOfnerDampf -- 560 2-2; = szk Handelsftandsgeb. 360/ = IPB. Gasw -Pr.-Obl. | = Ear Oefu-Pftr. Kettenb.| 372. 380Jó1ap ung. Pfandb | 80.—] 80.50 Ennel 63] 6316p. ung Rentensc<h. | —.—i =.*­­ mu... d auffahrenden“"Wanymed mit der Serviette aus seinen vielleicht seligen Träumen zu weden, und ließ den am Fensten Ligenden leicht den Kopf erhebend, einen flüchtigen Bli> nach Heinrich werfen. “Einen lauten Schrei der Freude ausstoßend, sprang der Freunde hastig auf, als er Heinrich erblichte und auch dieser eilte erstaunt, und freudig zugleich, den so lange vergeblich Gesuchten hier zu finden, auf ihn zu.­­­ Sie hätten sich gegenseitig erkannt, und es war wirklich jener alte­ Mann, der ihm das Pad­ gegeben, und jeßt vor Heinrich stand. Des Mannes Züge hatten etwas unend­­lich: "Wohlwollendes,­ und doch sprach aus denselben eine unbeugsame Entschlossenheit , während die gebreichten Locken die unordentliche über die Stirne hingen, anzeigten, daß schon mancherlei Schi>sale und Erlebnisse über dieses Haupt hingezogen seien. — Er trug auch heute noch den­­selben Anzug und überhaupt schien es, als ob er die ganze Nacht hier wachend zugebracht hätte. „Nein, im täusche mir nicht," sprach er, Heinrich einen Augenblick in's Gesicht sehend, „Sie sind es, denn ich gestern, als iM schwach und elend, gedrängt von mei­­nen ärgsten Feinden, einen Moment glaubend, nicht mehr entkommen zu können, jenes Packet übergab. Nicht wahr Sie bringen mirs jegt wieder 2" fuhr er fort und sein Blic nahm etwas Aengstliches an: „Sie werden sich nicht weigern mir es auszuliefern, denn ich bin ja der Eigenthümer . Niemand hat das Recht mir es­­ vor­­enthalten zu wollen? „Fürsten Sie Nichts," entgegnete Heinrich ge­­tranft , „Sie sollen es so wieder erhalten wie ich es empfangen. “ Seit gestern, habe ich keinen Augenblick der Ruhe mehr gehabt, und jezt da ich Sie seit frühen Morgen allüberall suchend, endlich finde, um Sie aufzu­­fordern, mit mir zu kommen und das Geld in Empfang zu nehmen. jezt verletzen Sie mich durch Ihre grund­­lose Angst! — Daß ich weiß, was in­ dem Packet ent­­halten ist, möge Ihnen als Beweis dienen, daß im mich durch Geld und wären es auch fünfmal hunderttausend Gulden, nicht zur­ Unredlichkeit verleiten lasse.“ „Oh! verzeihen Sie mir edler junger Mann," sprach der Alte, Heinrichs beide Hände in die seinen nehmend, wenn ich einen Augenblic der Befürchtung Raum geben konnte, mich in Ihnen getäuscht zu haben. =­ Aber wenn Sie wüßten, welche qualvollen Stunden der Ungewißheit ich verlebt, seitdem így einer plößlic­hen Eingebung fol­­gend, jenes Paket in Ihre Hände gegeben . == Sie müßten meine jezige Anwandlung von Furcht verzeihlich finden. — Aber jezt kommen Sie — lassen Sie uns eilen. — Zuvor jedoch will ich einen Bli> durchs Fenster werfen," fuhr er fort, „damit ig­ mich überzeuge, ob ich da draußen Nichts von meinen Verfolgern zu fürchten habe. -­ Die Straße ist rein — gehen wir. Und beide verließen eilig das Lokal. Auf dem We­­ge naß Heinrich's Wohnung wurde kein Wort gewechselt, und erst als sie dort angelangt, und Heinrich die Frau Vogel herbeigerufen, die mit dem blauen Packet in den Händen erschien, dasselbe dem Alten eingehändigt, schien dieser Worte zu finden: „Mein edler Freund, wie soll ich die gränzenlose Dankbarkeit, die ich in diesem Augenblik für Sie empfinde, ausdrücen ? — Mit was kann ich den großen bedeuten­­den Dienst, den Sie mir geleistet, würdig belohnen ? — Sprechen Sie, fordern Sie, was ich vermag, das soll Ihnen werden. Haben Sie einen Wunsch, ein Verlangen, das sich mit Geld erfüllen läßt, sagen Sie mir es, und es soll erfüllt werden. — Denn leider stehen mir gegen­wärtig keine andern Mittel zu Gebot, um Ihnen meine Dankbarkeit auf würdigere Art zu beweisen." „I< danke Ihnen," sagte Heinrich mit Würde, „ich verlange Nichts, und brauche Nie i“. Wenn ich so glü>­­b­m war Ihnen mein Herr zufällig einen Dienst zu er­­weisen, und Sie glauben mir dafür einige Dankbarkeit schuldig zu sein, so übertragen Sie dieselben auf diese Frau hier, die gewiß bedürftig ist. Erzählen Sie diesem Herrn da Ihren Kummer „gute Frau Vogel,“ wandte er sie an diese „und ig bin überzeugt daß er Ihnen helfen­ kann und helfen wird.“ „G­ewiß und gerne“, sprach der Alte eifrig „und es bedarf keiner weitern Erklärungen mehr, das Wort mei­­nes jungen Freundes hier ist mehr als genügend, um Sie meine Liebe, aller Hilfe würdig zu halten. =­ Nen­­nen Sie mir die Summe, die Sie benöthigen, iH will sie Ihnen mit Freuden geben, um dadurF wenigstens einen sHwac­hen Beweis zu liefern, wie sehr in mich ihm zur Dankbarkeit verpflichtet fühle.“ „IH kann Nichts von Ihnen nehmen, mein Herr," sagte Frau Bogel, „bevor im Sie nicht vollständig über­­zeugt, daß Sie Ihre großmüthige Hilfe keinen Unwürdi­­gen angedeihen lassen.­­­ I< bin die Witwe eines Beamten, mein Herr, der mir Nichts hinterlassen als einen Sohn, der meine Freude und die Stüße meines Alters ist. Er hat eine kleine Stelle als Kassier bei dem Mauthgefälle und sein Gehalt genügte, um ihn und seine alte Mutter bisher redlic zu erhalten. — Auf eine bisher unerk­lärte Weise verschwand vor einigen Tas­ten aus der Cassa meines Carl, die Summe von zwei­­hundert Gulden , und alle seine Bemühungen zur Auffin­­dung derselben waren bisher fruchtlos In kurzer Zeit wird man seine Kasse revidiren, und wird der Abgang entdect, dann ist er rettungslos verloren. Dann wird man keine Aussicht darauf nehmen, daß er bislang seine Casse­­ ohne Mädel verwaltet, und sich nie der gezinsten Unrede­­lichkeit sculdig gemacht hat. Wollen Sie nun helfen, mein Herr.“ fuhr Frau Vogel fort, „seht nachdem Sie alles wissen, so thun Sie es und seien Sie dessen versichert, daß Sie nie dankbarere Menschen gemacht, als i< und mein Sohn Ihnen stets sein werden.“ (Forts. folgt.)

Next