Kassa-Eperjesi Értesitő, 1868 (Jahrgang 30, nr. 1-102)

1868-04-22 / nr. 33

AT IMTE FE [MOO 7­ ­= (Das hiesige k. ung. Finanzinspek­­torat) soll, wie wir vernehmen, in eine Finanz-Direktion umgestaltet werden.­­ (Von Seite des Kaschauer Turnver­­ein­es) wurde bereits zur Besetzung der Turnlehrersstelle der Konkurs ausgeschrieben und der Jahresgehalt auf 600 fl. nebst einem Drittel des Lehrgeldes für den Turnlehrer bestimmt. =>(Selbstmord.) Vorgestern Nachmittag wurde hierorts der Sohn Gustav des königl. preußischen Kreisge­­rictsrathes A. Schulz zu Herfort , Provinz Westphalen, auf dem protestantiscen Gottesader zur Erde bestattet. Gustav Sulz stand seit 15. März 1867 als Obergärtner in der Pflanzen- und Blumengärtnerei des Herrn Alex. Glevizky im Dienste. Wegen einer geringen Rechnungs­­differenz und unterlassenen Verbuchung soll es zwischen dem Herrn Dienstgeber und dem Bediensteten. Sh. zu einer heftigen Szene gekommen sein, in welche Sr. veranlaßte, aus Furst vor angedrohter Strafe seine Dienststelle zu verlassen, so daß er seit 4. d. M. hierorts vermißt wurde. Sonntag Nachmittag fanden zwei Leute von der Bedie­­nungsmannsc­haft des hiesigen Ober-Erziehungshauses bei einem Spaziergang auf die Hradova ber Leichnam des besagten Gustav Schulz am Fuße eines Baumes mit allen Spuren eines durch Erhängen vollzogenen Selbstm­ordes. Die Verzweiflung, die ihn bei Androhung seiner Erretirung erfaßt haben dürfte, hat den jungen gebildeten Mann wahrscheinli­ch zu diesem verzweifelten Schritte getrieben. Am Grabe hielt der protestantische Herr Prediger eine tief ergreifende Rede. M. — (Ein origineller Heiratsantrag.):Die­­ser Tage wurde uns folgender anonyme und höchst origi­­nelle Heiratsantrag zur Veröffentlichung­­ eingesendet, den wir hier wörtlich folgen lassen : „Für Heiratslustige. Da ich bereits von zwei Frauen geschieden bin und eine durch den Tod verloren habe, zwingen mich meine Kinder und die geschäftlichen Beziehungen mich neuerdings zu versche­­­iden. 3< bin daher entschlossen, nochmals die Gefahr zu wagen und eine neue Ehe einzugehen, obwohl manche, die Achseln zuhen werden. Mich stärkt jedog das Bewußtsein, daß ich an meinem ehelichen Malheur nicht die geringste Schuld trage. Die eine meiner­­ Hä­rte taugte nicht, viel, die andere gar nichts. Mit Beiden wurde ich ruinirt. Es ist nichts fürchterlicher als kokette Frauen, die einem Mode­­journal gleichen. Die­ Welt wird­ mich“ vielleicht geizig nen­­nen, bag bin ich nicht. Mein Auskommen ist sanft, wie dies auch meine Frau bezeugen kann, die mir der Tod ent­­rissen hat. Vermögen beanspruche ic nicht, so werde ich ein solcges nicht zurufweisen, aber Arbeitsamkeit , Spar­­samkeit und Zuvorkommenheit sind die­ Hauptbedingungen, die ich an eine Frau stelle, die ihren Mann aufrecht­erhal­­ten will. Wer diese­ Tugenden nicht besst, soll sich auch nicht melden. Meine Zukünftige findet eine wohl eingerich­­tete Haushaltung, sie braucht sich blos hineinzusetzen. Offerte unter A.. G. poste restante Kaschau.­­ Die unter Litera R.; uns eingesendete sogenannte Rechtfertigung auf den im hiesigen Kundschaftsblatte Nr. 30 gebrachten Aufsatz können wir aus der Ursache nicht aufnehmen, weil der hier im Namen des Herrn R. geschriebene und von selben agnoscirte Brandbrief, gleich­­zeitig zur­­ Veröffentlichung gelangen müßte, was eben nicht im Interesse dieses Herrn liegen dürfte. Uebrigens ist das Benehmen des Herrn Ra. durch zwei seiner Herxen Com­­patrioten in genügender Weise mißbilligt und cd 28avouirt worden. E ik Die Redaktion. Neuestes aus der Heim­at, *­ Se. Majestät hat der evangelischen Kirchenge­­meinde zu Námet-Zakabvägäas des Saroser­­ Komitates aus 2 - vom protestantisten a * * Ein Kirchen- und 300 fl. zum Aufbaue der abgebrannte Kirche bewilligt.­­ Se. Majestät habe der griech. kath. Gemeinde Lipcse, im Marmaroscher­ Kontat, zum Wiederaufbau ihrer durch einen Sturm zerstörten Kirche 200 Beispiel kirclicher Intoleranz, wird der „M. U." aus dem Veszprime Komitate gemeldet.­ In dem Dorfe Porszalok, einer Filiale der Külss-Rather katholischen Pfarre, starb eine geachtete viermirte Matrone, zu deren holt wurde. Da aber die Nermirten Beerdigung der reformirke östliche Kirche haben­­ und furstbares Wetter war, so bat der Geist­­liche um die Erlaubniß, die ehenrede Kirche halten zu dürfen, was und­ willig gestattete. Pfarrer nachträglich davon Zorn , erklärte die Kirche für entweiht , entfernte daraus das Allerheiligste und weigert­e beharrlich, in der Kirche Gottesdienst zu halten, fragt werden und die Kirche zu geweiht wird, seit sechs Monaten bis 'zu Sculenfonde 'Als] meinde bleibt jegt nichts Andres übrig, fl.“ aus Mihaly hat ge­­in Porszalek keine in der katholischen nun als bereit­­Es. muß bewrkt werden, daß der refor­­mirte Geistliche nicht die Kanzl bestieg, sondern auf einer Kirchenbank stehend die Nebe lelt. bei Vather großen ist die Kirchenwände abge­­Der­ke in der Ange­­legenheit; an das bischöfliche Drum? zu "appelliren. "Eine Rabenmutter n des Wortes, voller, Bedeu­­­tung wurde Mittwoch in eine Vorstadt Pests, stadt, entde>t. Tochter der Joseph­­Das Scheusa hatte die leibliche, 15jährige i einem finsteren Kabinet eine geschlossen und derselben nur jeden dritten Tag Speise und Trank gereicht. Doch Speis kann man "das nicht nennen, denn was das mißhandelte find essen bekam , waren Brotrinden. .und „von­ der Mutter bereits abgenagte, Kno­­chen. Die “Kleidung­ des, in einem­ zerris­­senen Hemd. Als man, vond eine Nachbarin aufmerksam gemacht", den Körper des armen Geschöpfes entdecte, fand man dasselbe in einem fu­c­htbaren Zustande; abgemagert. 4 : 6 In einem Anfall von Melancholie hat sich dieser Tage ein Hauptmann der in Losoncz garnisonirenden Ab­­theilung des Linien-Infantrie-Regimentes Mamula mittelst seines Jagdgewehres erstossen. “Der““Selbstmord“geschah““ im Freien. Der Hund als Unglüc­chen hat das Kapitel über Hundetreue wieder im einen Zug­ „bereichert. Beim „Leichnam seines todten Hern Wache haltend, ließ­ er keinen Civilisten diesem in die Ehe kommen, und erst..als einige Offiziere eintrafen , ließ er die Wegschaffung des Leich­­nams zu. “" zt Von den zahlrechen Zuschriften, welche noch im­­mer..an..Franz Deát von illerwärts - einfangen­,­“erwähnen die „För. Lap.“ der Betit­m eines­ ungarischen Landmannes, welcher an Deut die Bitte richtet, derselbe möge doch durch­­ seinen weitreichenden Einfuß, bei der Regierung, erwirken, daß er (ber, Bauer) mir­enmal­­=­ in der Lotterie „gewinne, ein neues eine Brigade im­­ Liner in Italien­ stark eite zu verkauffen haben, doch "wisse gegeben habe. Daß zer, wieder , wußte­ man schon­ längst, doch: gewiß seinen! Erfolg haben.")Die Franzosen haben zwar gegenwärtig nicht mehr Römischen "stehen, aber längs des Mittelmeeres sind zwei Divisionen aufgestellt,und Schiffe, in Bereitschaft, um sie in wenigen Stunden nach Civitas ging hat, sind ebenfalls eine gewiß-nicht zu vuntey "Macht. vedia zu bringen. Zudemr ist­ Roma stark“befestigta und.tie 20.000 Mann, .welche..die..römische..Regierung.zur­­ Berfis, get] uuthm­ak 1 is 1CNSM­BTEK [ * * Man meldet aus Paris.die Verlobung“ bes Prix zen AHille Murat mit der­ Prinzessin"“Saloms"von Min­grelien, der Schwester des regierenden Fürsten, dieses kau­kasischen­ Ländchens, ; “Bt. 1010008 ZIM­­ 35 4. Kkampfe mit einem wüthenden Hunde." Zu­­ einer Wirthshause Brüssels spielte sich vor einigen "Tagen eine drastische Szene "ab. Einer der Habitues des Lokals trat­ gefolgt von einem mächtigen Hunde, in dasselbe , mit­ einem. male wurde ,das „Thier von­ einem furstbaren­ Wuthanfalle ergriffen, sein Mant s­äumte, seine Augen flämmsten blut­­„unterlaufen und “es stürzte“ heulend“ auf "die Gäste los, welche, von Sared erfaßt, auseinanderstoben. „Der „Herr des Hundes allein“ behielt, seine Geistesgegenwart,mit­­be­­wunderungswürdiger­ Kühnheit und Geschiflichkeit"warf er sich auf den" Hund, “dessen Wuth sich immer" steigerte/3zein So­­ viel man bis jegt vn dvem­ Mädchen,“das“kaum“ zu“ "fgredliger Kampf entspann sich zwischen dem­ Manne und sprechen fähig ist, heraubringen konnte, wurde die Mutter aus Eifersucht zu diesem Schritte getrieben. Die Alte war nämlich..der..Meinung...da ß ihr Geliebter nur der­ Tochter sein Herz" zugewendet­ hab, und­ wollte­­ diese deßhalb aus der Welt schaffen, vom toll gewordenen Thiere ; endlich gelang es,d­em­ Herrn, dasselbe niederzuwerfen und es ,mit starker­ Faust m­it, Bor­ben festzuhalten, während­ er vom Diener des Lokales zu­­rief : „Albert, holen Sie, schnell Ihre Flinte, .. .] + eilen Sie!" Wenige Augenblike später erschien der­ Diener, mit der Flinte, legte­n auf­ den sich unter dem Druc­ker Fuste seines Herrn bäumenden Hund an, ein" Blig"und „Knall, und das Thier schwer getroffen, raffte sich zur einer legten „Anstrengung auf; der nun neuerlich aufgenommene­ Ka war ebenso kurz als: heftig z mit dem herström­enden"Blüte­­ s"wanden die Kräfte des­ Köters, und er fand­ todt: 34 den Füßen seines von“ der Aufregung dieses "Spieles auf»Tod., und Leben erschöpften Herrn, dessen Geistesgegenwart' na­­menloses Unglü& verhütet hatte, nieder. - | 4. 88 xx Evviva, Gisfra! Ein aus dem­ Königreich „Ita­­­­lien'soeben- Zuzügekehrter -Reisender schildert die Stim­­­mung, welche“wort, Oesterreich-gegenü­ber, seitdem" Bekannt­­werden LENSSEN KAHLE­­ 21.] Märzz; allen­­thalben herrs<t, als eine überaus freudige und freundliche. Wo­ sich ein­ Oesterreicher „bhifen läßt, undosichi als solcher zuverkennen­ gibt, wird­­ ihm­­ 1wohl­ tausendmale versichert, daß, dien Austriael - jegt die prima nationeidel mondó sind: „Als­ der Reisende nach Florenz“ tami fand er sowohl der österreichischen "Gesandtschaft 19 gegenüber­ als­­ auch, an anderen Orten, dieser Stadt sehr häufig die­ Maueraufschrift'? . „Eviva. Giskra !* 1] 31.0 : " e Treffend, Kürzlich fand in der General-Versamm­»'? lungs einer Aktien-Gesellschaft­ eine­ lebhafte [Erörterung über dien h­öchst, ungünstigen" Resultate der­ Verwaltung!: statt. Als mun genug Mitglied"'des. Verwaltungsrathes bemerkte 107, Diem Resultate würden. besser „stin: wein. vienCinnahmem mehr'1 betrügen"c=­ da cetrhob,sich ein) Aktionärnump rief entrüstet „Was(­ noch: mehr: betrügen 27"Das» erzählt) in "=" Berlins die­ Vossische Zeitung dpomog nn ns 9 sch mäßig, .mit gloßenden Augen die Gemeinde erfhr , gerieth er Mä­hens „bestand .. gespendet. in «und dem Wahnsinn m­ache­ l " die Ketten bi Das ichi bem­an­nt und es wurde, gutem dahin getroffen Strafhäusern untergebrachten nichtungarischen, Sträflingen Zeit von der­­ der Publikation sch­nell anzurechnen würde als nisterium ins Einvern­ehmen gesetz­ternehm­em zufolge. Die Vereinbarung zeitweilig in den ungarischen - daß den uieh , man nicht, wohin er etwas im Schilde führe, da Unternehmen gegen Rom ? In- und ausländische Neuigkeiten. + Aus den­ „ungarischen­ Strafanstalten. Die in Ungarn;­und dessen­ Nebenländern zeitweilig, oder wegen der­ herrschenden Ueberfüllung in­ Strafhäusernz untergebrach­­ten Individuen, welche von Gerichten­­ in Westösterreich aba. abgeurtheilt­ wurden , wit sich“ bittlich an das Justizmi­­nisterium­­ gewendet zum. Feid­stellung. mit den­ Sträflingen in­ den westösterreichisc­hen­ Strafanstalten, da] ;in diesem­ die“ Ketten und­ Prügelstrafe, durch die am­ 49.3 November wv. 93. publizirte(Strafnovelle/aufgehoben wurde, während­ diese Strafen­­ in den), ungarisch /Strafhäusern noch fortbestehen: !| 1 : 2 — „ Plaudereien. Die Zwischenzeit von der Beendigung des­ am 16. b. M. in den Räumen des hiesigen städtischen Theaters abgehaltenen Konzertes bis zum Erscheinen des samstägigen Wochenblattes war zu kurz, um noch in den Spalten dieses Blattes über den Erfolg dieses Konzertes irgend­eine Er­­wähnung machen zu können. Der musikalische Theil desselben wurde nach Kräften zur Durchführung­ gebracht ; er mangelte jedoch, mit Aus­­nahme des Vortrags einer Gesangspiece durc Frau Adler- Hajnal, jeder weitern b­emerkenswerthen künstleri­­schen Leistung. Wir, müssen­­ uns daher leider begnügen, den „guten Willen der E. T. Mitwirkenden mit dankbarer­ Anerken­­nung zu belohnen, weil bei so aufopfernden Gele­­genheiten immer der edle Zwei die Mittel heiligt. Der zur Deklamation gewählte Dichtungsgenre ist auch schon zu sehr“erschöpft, als daß er durt seine ewigen Wiederholungen­­ nicht ermüden sollte. — Durch zu o­ft­­malige Reproduktion verlieren selbst die begeisterndsten Poesien ihre zündende Kraft. Fil­.. Mincipenti zeichnete sich durch ihre auf dem Theaterzettel angekündigte­ Mit­­wirkung aus, und begnügte sich damit, sich vor dem zahl­­reichen Publikum mit Unwohlsein entschuldigen zu lassen,­­ um bis zur nächsten Theater-Saison auf ihren» Lor­­beern auszuruhen. Alles trug das deutliche Gepräge, daß man den­ Pub­­blicum vis-á-vis seine Verbindlichkeiten so so well als mög­­lich loszuwerden trachtete; denn die beiden Abtheilungen der musikalisch-deklamatorischen Vorstellung wurden mit solch Reisebilder in zwangslosen Versen... Per­ mare fuhren, wir. hernach Bet, großem; Sturm, und Ungemach. . Es wurde uns im­ Herzen"bang Die Meeresküste stets entlang. Bei Elba machten wir erst „Halt" Dort gab nan uns ;den Laufpaß bald ; Und fortuging es na< Genug, Wo, ich, mir alles, gut, bejah. Nur im Theater/aus den . Logen, Erblic­kt man. dort. die“ „alten Dogen“ Die Freiheit ritt im finstern­ Kerker 3 Die „grande Nation wird. täglich stärker ; Und an­ dem“schönen. Meeresstrand Wächst nichts ab­: „trikolorer Sand." 24 /Nach Frankreich zog es mich jetzt hi­n Wo immer frische „Lorbeern" blühn.­­ a. Der „Freiheitsbaum“ jedoch ist troh em 7­5: „Man läutet ihm die Todtenglorenz; ra ta HÍR j ; sí Jég, 394 NI Denn seit­ dem Staatsstreich ist es stille, Vag - Es herrschet dort ein eiserner Wille... pe Zu Paris wird gebaut und niedergerissen, 1. Und Memmen erforschen ihr böses Gewissen. “+3 Zur Parlament, gibt es, Mameluken, „Die der Freiheit in die Augen, spuken. . Zu Ehren der Jungfrau von „Notre "Dame" „Sind alle Straßen, von Maccadam.. , Das Würfelpflaster zu Barikaden 1.3 ist längst schon nach „Cayenne“. verladen. “Die Armee, ist imm­er „kampfbereit “a Doch Niemand will mit „Preußen“ Streit. Die Weltausstellung ist­ vorbei,­­". . Es „blieb „uns nichts, als viel Geschrei­­ . Mir scheint, es wär".in vielen­ Fällen Daran noch manches „auszustellen! "Auch ist das neue ehrsystem : „il ' Dem tapfern Volke unbequem, Wie „süß“ es ist,­ begreift man eben in „4 Für's theute. Vaterland zu leben ! Und troß dei­ neuen Hinterladr !" Giebt es nor manchen alten Hader. Im Innern wird es sehr verwickelt .. ua Seit man die Freizeit so. zerstückelt ta­ F. E | Und. troß dem Chassepot-Gewehr "Hat man Respekt vor dem „Ungefähr.“ Br­EUILLETON I rasender Eile, — ohne die nöthigen Erholungspausen =­­abgehaspelt, daß das körzert anstatt um halb zehn, schon, um 3,9 Uhr sein seeliges Ende erreichte. ns fd Auch in Bezug des geschäftlichen“ Arrangements und bei Ausverkauf der Entre;Karten scheinen Unordnungen und­ Verstöße vorgekommen zu sein, welche, wie wir hören,­ zu­­ unliebsamen Szenen führten. Möge "das Einkommen einer Theater - Vorstellung einem, welch" immer Nam­en habenden edeln Zwei je widmet sein, so ist es doch" immer die strengste Pflicht der Arrangeu­re allen Rechten und­ Anforderungen des Publi­­kums geregt zu werden, welches als beisteuerliche Yienge auch eine Hauptrolle spielt. Wir habe diese Bemerkung nur vor Zukunft wegen al hier zur Sprache gebracht, um die Opferwilligkeit­­ unserer­­­ Bevölkerung nicht durch Mißgriffe lahm zu legen. ) Ü bi 1 1,4 jú „/ — e Alira

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