Kassa-Eperjesi Értesitő, 1870 (Jahrgang 32, nr. 1-104)

1870-04-20 / nr. 32

­­ GE 28. ZAR IRGEBIET wWelt-Bayorama. Man bringt dem Ministerium Potocki, welches die Volksstimme als Beamten-Ministerium bezeichnet, von Seite aller Parteien kein großes­ Vertrauen entgegen, und­ i­ot. dem sehr­­ liberal gehaltenen, von der Wiener Abendpost gebrachten Expos6 der einzuschlagenden Politik des neuen Kabinets wird dieses eigentliche Programm weder in deutschen noch slavischen Kreisen Befriedigung hervorrufen. — Die parlamentarische Majorität wird sich bei der Ausgleichsaktion, welche von den Koriphäen des Minoritätsprogrammes eingeleitet werden dürfte neutral verhalten. — Die" Föderalisten "hingegen werden sich mit dem ihnen Gebotenen nicht begnügen, und somit wird nach erneuten­ Experimenten das neue Numpfkabinett zu denjenigen Mitteln schreiten, deren Nichtannahme den Sturz des Bürger- Ministerium­s herbeiführte, nämlich die Durchführung der direk­­ten Wahlen für den Reichstag.­­ Der ungarische Landtag hält seine Osterferien. Die Zu­­sammenberufung für den Katholikenkongreß wird nächster Tage erwartet. Für den erledigten erzbischöflichen Stuhl­ in­ Agram sind zwei Kandidaten bezeichnet: der Bischof Strossmayer und der Titularbischof­ Mihalovic in Temes­var. Die Fortschritts­­partei der Pester Jsraeliten klammert sich im Gegensatze zur vollen Religionsfreiheit ängstlich­ an die Kongreßstatuten fest. Das Scisma zwischen den Reformern und Orthodoxen gewinnt immer mehr an Intensität. Die böhmischen­ Feudalen haben einen neuen Titel an­­genomm­en und lassen sie mit „konservative Kavaliere" bezeich­­nen. Ju Lemberg führten die Kundgebungen der exaltirten d­en bei Gelegenheit des Sturzes des Bürgerministeriums zu lätigen Exzessen, bei welchem das Militär einschreiten, und von der Waffe Gebrauch machen mußte. „Die preußische Regierung verfolgt mit gespannter Aufmerksamkeit die Bewegung der nationalen Oppositionspartei in Bayern, Württemberg und Baden. Die Vertagung der Sitzungen des geseßgebenden Körpers in Frankreich dauert bis zur Publikation des­ am 1. Mai vor­­zunehmenden Plebiszites. Die beiden liberalen Minister Buffet und Daru sind aus dem Kabinett geschieden. — Die Linke wird so beim Plebiszite nur durch Abgabe von unbeschriebenen Zetteln betheiligen. Die deutschen Bis<sfe beim Konzil haben, wie es scheint ihre Opposition aufgegeben und vor dem unbeugsamen Willen­ des Papstes die­ Regel gestrichen. — Die Infallibilitäts­­frage dürfte im Sinne der Jesuiten gelöst werden. In Spanien­ haben wir zwei Thaten der Regierung zu verzeichnen. Die eine lobens­werthe Anordnung betrifft den zu leistenden Eid der Feldgeistlichen auf die Verfassung. — Der zweite beklagenswerthe Akt ist die Vollstrebung von 5 Todesz­urtheilen gegen Personen, welche sich­ beim Aufstande in Bar­­cellona betheiligt haben. 13. Die hiesige Kunstmühle hat das ehemalige Ko­­zänische­ Haus vis 4 vis dem Maléterischen Telek in der Mühlgasse käuflich an sich­ gebracht, um darin ihre Ge­schäftslokalitäten , die Wohnungen für die Beamten und Magazine zu etabliren. — Natürlich wird das alte Ge­bäude, demolirt, — von Grund aus neugebaut und mit einem Sto>werke versehen. =­ Wir hoffen, daß die Lei­­tung des Baues solchen Männern anvertraut werden wird, welche die Gasse mit einer neuen, architektonischen Zierde zu versehen im Stande sein werden. — Zu diesem Zwecke wäre es auch nothwendig den Plan durch die Bau-Kom­­­mission gehörig überprüfen zu lassen , damit nicht erst zu spät solche Fehler hervortreten, welchen­ man nicht mehr abhelfen kann. — So kann es doch nur als Versehen gelten, daß das Niveau des neuen „Hotel garni“ so hoch angelegt wurde, daß man zur Haupteinfahrt des Hotels nur „über 2. hohe Stufen gelangen kann, und auch die horizontale Linie der Mühlgasse eine Abweichung erfahren muß, welche der Gasse gewiß nicht zur Verschönerung ge­­esen wird. Bei dem Aufschwung der Bauten in der­ühlgasse steht auch zu erwarten, daß Herr Hegedus die „Partis honteuse“ seines Hauses durch entsprechende Verzierungen von „Terra­cota“ schmäden lassen wird, um das Entree in die Mühlgasse, welches noch sehr an die früheren „Triumph­bögen“ erinnert in gesp machvoller Weise umzugestalten. Die Seifensiederwerkstätte in der Schmiedgasse, aus welcher der Nauch gegenwärtig nur bei den Fenstern seinen Ausgang nimmt, verlangt, so wie die­ Bewohner aller Nach­­barhäuser es auch verlangen, einen eigenen hohen Nau­fang. Es ist ohnedieß genug Toleranz, daß man ein solches Geschäft noch in der Mitte der Stadt duldet, folglich ist eine Gegenrnsicht mehr als billig. Die Aschenhügel, die der leichteren Manipulation wegen bei­den Fenstern aufgethürmt werden, verbreiten im Sommer auch feine „indischen Gerüche“ und wären bei der Abdeerei , viel besser plack­t, als in einer so belebten Gasse. Schließlich müssen wir noch aufmerksam machen, daß seit neuester Zeit in der Kanalgasse auf dem Planken des gewesenen Michalsz­­kyschen Hauses ein großes Schild, mit der Zuschrift „Dolzverkauf“ prangt. Nachdem es traurig genug ist, daß in dieser Gasse überhaupt noch Holzplanken als Ein­­fassung existiren, so ist es doppelt traurig, wenn in der Jei­te der Stadt Holzmagazine etablirt werden, welche die Befürchtungen vor „Feuersgefahr“ noch vermehren müssen.­­­ Das Osterfest gab Herrn Schalkhaz Leopold wieder die erwünschte Gelegenheit seinen unbemittelten Mitbürgern einen "erneuten­­ Beweis seiner Menschenfreund­­lichkeit geben zu können. — Er hatte zu diesem­ Zwecke 100 hiesige Bürger und Bürgerinnen für den Ostersonn­­tag zum Mittagstisch gebeten, und es war wirklich ein erhebender Anblick, wie die geladenen Gäste von Seite des Lokales, Herrn Gastgebers sich der“ aufm­erksamsten" Debienung und" vor besten Bewirthung zu erfreuen hatten. Natürlich fehlte es nicht an zahlreichen Toasten , gute GS -Wohlthätigkeitssinn, Hochwohlgeboren bei Herr Oder] unaufgefordert die welchen die Herzens­­des in I­anerfennenswerthesten Weise hervorgehoben wurde. —­ot, der Herr Oberst und Regiments-Komman­ 4 östlichen dann der hiesigen Garnison, hatte zur Erhöhung der fej 5 Feier Regiments-Kapelle beigefi , welche während der Mahlzeit die beliebt­eren 30­­ vortrug. Die Herzen aus den gastlichen Räumen des Festgebers, wo als Abschied viele 100stimmige Elsens dargebracht wurden, Wir stimmen Samstage in diese Eljens vollkommen ein. ganze katholische Bevölkerung a­m Charfreitage un­d war heuer ungewöhnlich zahlreich, und betheiligte an dieser SEED christlichen " Gedächtnißfeier. Die winterlich. ' Mi­e. Der Gesellschaftsball, welchen Herr Andreas Löde­­rer im Saale seines Hotels zu Gunsten des Honved-Asyl-Fon­­des­ veranstaltete­“war­ zwar nicht sehr zahlreich besucht, Doch hiesige Bevölkerung an diesem Wohlthätig­­Das schöne betheiligte Zeitsatte durch Geschlecht war auf diesem Balle gar nicht vertreten, was nach Beendigung der heurigen ungewöhnlich langen Faschingstatyon Niemanden Wunder nehmen darf. — Am Ostermontage wären: den 18. wurde unser Theater zum erstenmale mit Gas beleuchtet. Der Mittel-Lustre prangte in einem Lichtmeer von 56 Flammen, während sich 54 Flam­­men auf das Orchester und die Schaubühne vertheilen. Auch die Logen, Eingänge, Stiegen und Vorhallen werden mit Gas be­­leuchtet.­­ Der Lichteffekt ist wahrhaft großartig, doch werden für gewöhnlich am Lustre nur 32 Flammen benüzz werden. — Komfort auf unseren Promenaden. Abgesehen davon, Promenadebäume nur sehr wenig Bänke zurück. — Die wenigen weiß nicht fein“ was und Pflege unserer in der Vernachlässigung aller Bequemlichkeit für das Publikum nicht Zeit in sollte wem weiland Bürgermeister Török morschen, gebrechlichen die man als Ruhesitze hingestellt hat, sehen aus, als ob sie einem Zuchthause bewüßt werden man mehr fürchten muß, wenn man versucht sie zu bewüßen, ob das jeden Augenblic drohende Zusammenbrechen derselben, oder das unvermeidliche Beschmußen und Ruiniren der Kleider. Wo sind denn die eisernen Bänke hingekommen, die unter Angedenkens­ wurden . Gibt es seit derselbe vielleicht aus Solche eigens keine Zimmerleute im städtischen Kosar mehr, verkauft wurde, oder schnitzen vom Schniper leren und könnten wir uns verfrüppelten noch gefallen lassen, wenn nicht, noch so manch andere dazukämen ! Die alten Pappeln auf der Promenade erfordern eine gründliche Pflege. Alle morschen Reste­­ sollten­ werden, damit die Bäume neue abgeschnitten Kraft zur Verjüngung er­­halten; auch wäre die Auslagerung der Erde um die mitt­­manches 3. B. frister Sand u. s. w. — Das Begieszen, als alter Gebrauch in den Oster­­feiertagen, erstrebt Außen, nur ist sich hierorts der niederern Volksklassen die Wirkung bei Vielen durc­hn mehr auf die im Innern und Kehlen auf die Anwendung von ganz verschieden von der äußern. Die Böllerei Gegend dürfte ihres Gleichen weit diesen Tagen in unserer breit suchen, — und dauern die Wirkungen des gestörten Gleichgewichtes Der Brannt­­wein-Kultus­feiert fiel bei der mitt­­leren Mühle ein Müllerbursche beim Aufziehen ver Schleussen in den Mühlgraben und verschwand vor den Augen seiner Genossen, welche sich alle Mühe gaben ihn zu retten. — Alles Suchen war jedoch vergeblich, und ist es bis nur nicht gelungen den Leichnam aufzufinden. sich Andere und der beren daß längere für die Wan Bäume zu Ostern in — Der Besuch der Kirchen — Ertrunken. Am Charfreitage die sich die Abnahme neuerdings wolle 4 man städtischen für vieler 5 Tage Festgebers bleibt man moh festlich Bewirtheten schieden mit dan W in Holze Witterung , war Eintrittskarten, diese Herrn lauter Merkure? die Kultivirung thut,­­seeligen Promenade angeschafft nothwendig bis als wie fort, so ie auch seine unheimlichen Orgien. ZA jetzt 4 sehr Theater-Anzeige. Die wegen Anwesenheit der Tyroler­ Sängergesellschaft aufge­­schobene Benefice des Komikers und Schauspielers Lászl Vilmos „Der Jude als Monvéd" Schauspiel mit Gesang in 3 Abtheilungen fi­ndet auf hiesiger Bühne am Samstag den 23. b. Vits statt. Das Nähere war bereits in Nr. 26. „unseres Blattes enthalten, 5. Einstweilen wird die Taxe der freiwillige: sung von ver stimmt : & öffentlichen Arbeitspflicht 6.­­ EE­ELER Thorschreiberstelle sind A. Be­­­narik, S. Bubelinyi, H. Burger, M. Konya, V. Szeker V. Prokop Stimmen 40 eingeseßt. J. Varga bittlich geworden. Unter vi erhielt im Wege geheimer Abstimmung, M. Konya von für 4 Handlanger 30 kr., für 1 kg ] für 2 Pferdegespann und wurde­n­­ somit ne­u­en in die nachfolge­nd erledigte s „458 “ genommen. Gemeindeverhandlungen, Situng am 5. April 1870. Anwesend. 11. Beamte 44 Gemeinderäthe 1. Nag Authentikation des Protokolles vom 4. April. 2. Beantragt der Gemeinderath Fr. P. nach einer weitläufigen Begründung, es möge der am gestrigen Tage in Betreff der Regalbenefizien gebrachte Beschluß aufgeho­­ben und in dieser Sache eine neue Verhandlung angeordnet werden , wobei jedoch die Interessisten sich eines jeden Einflusses zu enthalten hätten. — Nach einer längeren­­ Debatte wird die Verhandlung dieses gestellten Antrages für die Sißung am 8. April in die Tagesordnung Klare und hiezu eine Kommission entsendet werden, damit in der Richtung, es möge geseßlich ausgesprochen werden "Landtag gerichtet." Ablösungsverpflichtung uns Gutes und Schlechtes gebracht , wir haben verreufig darüber Bericht erstattet. — Wir haben gerügt, Dad 3 rügen war, und das Wenige lobend erwähnt, 10­8!)­ben war. Wir schmeicheln uns, einen belebenden uns ausgeübt zu haben, (wie der Hecht im Karpfenteiche,) wohl auf die Schauspielgesellschaft, als­ auch auf Dach ,­terbesuchende Publikum. Wir hatten Fortschritte zu verzi 0]­nen in der Rührigkeit und dem Fleiße­n der Schauspiele "3 wir sahen mit Vergnügen, wie das ELIE 0 du über die trockene Wahrheit aufgebracht , Alles anzuwenden bestrebt war, um das Theater zu heben ? und den as Schlendrian abzulegen ? — Oh nein! es gab sich blo alle Mühe um die Verfasser dieser Artikel auszukundschaf­ten, um ihnen ihr­­ Anathema Sint zurufen zu können. Während die Einen zu wohlthätigem Eifer, =­n das Komité zu heilsamen Berger aufgerüttelt wurden, b “ hallte unser warnende Nut für einen Bevorzugten , «wie ein Schrei in der Wüste. =­ Für diesen giebt es Te Publikum, für diesen giebt es nur vie shüßende Aeg des Komites. =­ Wenn er­ sich dem letztern gefügig zeigt, überhebt er sich vor Mühe etwas tüchtiges zur Hebung des Theaters zu thun. — Dieser Mann, den seine Sorge „quä , ist der mit zwei Stimmen wiedergewählte Theater-Direkto Herr Latabár Endre. Es ist nur schade, daß er eine Stimme zu viel erhielt, denn sonst hätten die Zeitu­gen berichten können, daß er mit Stimmen­einheit ge­wählt wurde. § Wir sehen in der That einer sehr traurigen thea­tralischen Zukunft entgegen. =­ Wie bekannt engagiren mit Theater-Direktoren der Provinz ihre Schauspieler von einer Osternzeit zur andern auf Jahresfrist. Jeder Impressarid ent­hielt um diese Zeit eine besondere Thätigkeit, um die besseren Kräfte (an denen Ungarn bekanntlich keinen Ueber­­fluß besikt) an sich zu fesseln, und um dem auszubeutenden „Publikum das möglichst Beste bieten zu können. Was hat nur Herr Latabár kurz vor Schluß der Saison gethan ? Er kündigt seinem Paschalik gnädig ang, daß er der Sommer hindurch privatisiren und von seinen kleinen (?) Ersparnissen leben wolle. Um non größere­r Routine zu gewinnen, beabsichtigt er eine Reise nach aris, mit einer Sängerin, die ihre verlorene Stimme dort wieder­­zufinden hofft, und im Enttäuschungsfalle wenigstens die Grundzüge des Cancans studieren und in ihr Vaterland­ zu verpflanzen bemüht sein will. 1.6 Es kümmert den Untertyranen wenig, daß die Mei­sten seiner gewesenen­ Mitglieder , nachdem sie den­ D­­iskarren aus dem Kothe der dramatischen Stagm­atis gezogen, seht bro dlos dastehen, weil sie von ihrem ster und Herrn vertröstet, kein anderes Engageme suchten. =­ Was folgt nun aus solchem Vorgehen ? D besseren Kräfte werden nag allen Richtungen hin engagirt natürlich unter viel bessern Bedingungen als jetzt, und es bleiben nur solche Mitglieder auf dem Direktorial-Schlani als „Laich“ zurüc , welche wegen Mangel an Befähigun­ kein Engagement finden können, oder von anderen Bühng bereits ausgeschieden wurden. Aus solchen Individuen wi­­err Latabar wahrscheinlich sein künftiges „Choxd Made“ rekrutiren. Jedenfalls werden die Ansprüche d­es Parias an den Beutel des Heren Latabárs geringie sein, als die Ansprüche des Publikums an Herrn Latabá Aber das Erstere ist bei Herrn Latabár die Hauptsache Solchen Thatsachen gegenüber verhält sich bag. belobte Komits ganz neutral. =­ Herr Latabár we dabei durchaus nichts, denn es ist ihm der­ Trost geblieh eine Hauptkraft zu erhalten , die mit ihm in weiter­ Fe das suchen will, was er hier nicht zu finden im Stande Das Alles gereiht dem Publikum zu genug Troste , und so arbeiten Diejenigen, welche sich als­­­ Gegner des deutschen Theaters geh­ren wemselb nur in die Hände. HA Man kräftigt das ungarische Element nicht, wiil man die ungarische Bühne im Schlamme versinken ! Für sol<e Zustände bedarf Herr Lataba und gnädigeres Komité, und nur Sandwich Insulaner als Publikum. 16 49 gen 3. Der Antrag des Gemeinderathes leicht Kenntniß verschaffen könne, die heutzutage Irdermann sich Rechte den Umfang der städt, menmehrheit zurückgewiesen. 4­4. In der — eine auf­­den 1. 87. , es mö­­der Bürzer noch bestehenden Vorrechte in ein Verzeichniß gebracht , deren Begründung geregt, über Fraze' vie der allgemeine wird ins bürgerlichen mit Stim­­atiz. Arbeitskraft wird Petition an jimsere Theaterzustände. Die Theater-Saison naht ihrem Ende. " Was sy Dora Betti S . 3­4 " durch aus­e „Kettenstrafe“ alle disponiblen Ketten angekauft. M­­ist auf die Spannung sind in ganz Ob Alle Versuche dieselben in andere Geg­­den zu verpflanzen sind Eigenthümtlichst dieser Köpfe gescheitert.­­ Die Neudorfer Schweinebauern (hentesi) wegen Mangel an Schweinen auswman­dernt, wa Stadtvertretung bestimmt hat, ihnen einige tüchtige SK hinauszuschicken, kádi is der­ ­ Kaschauer Lügenzeitung. /Der eine ungarn berühmte „Kettenbrücke“ andern berühimt, Steg über die große. Hernadh, wo Reichshälfte erseßt werden. Die Stadt Abschaffung nach­ dieser Ketten Die hiesigen „Trautköpfe“ an der der sehr gespannt; 4 11.1 + 3 HM et abr

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