Kassa-Eperjesi Értesitő, 1872 (Jahrgang 34, nr. 1-104)

1872-09-18 / nr. 75

4 ig - A | A HI ; — f y aj 159! ; | ? | M fi . it hf 1147! ly s' | 18874 1:18 708 8 hl; | fat. 8 — Hana hen, ist die Laxheit in den geschlechtlichen Beziehungen. Man muß eben nie vergessen, daß die Begriffe von Sitte und Sittlichkeit von Land zu Land, wie von Jahrhundert zu Jahrhundert sich gar gewaltig ändern. Hier wenn irgendwo gilt das alte Sprichwort : , Verité en deca des Pyren­ees, erreur au dela.“ So sieht der Franzose, der selbst den leichtesten Rausch für eine Entwürdigung des Mannes hält, in den Germanen , Engländern und Deutschen , die den Wein besingen, so<ier Barbaren, während diesen die ganze Grisetten- und Lorettenwirthsc­haft als eitel Corrup­­tion erscheint. Wie der Becher in allen und jeden Situa­­tionen des germanischen Lebens eine Rolle spielt, so das Weiberwesen in allen Verhältnissen der französischen Gesell­­schaft. Où est la femme ? soll ein französischer Untersuchunggz­richter erstaunt gefragt haben, als er nicht gleic eine weib­­liche Hand in dem ihm vorgelegten Criminalprozesse gewahr wurde, und diese sprichwörtlich gewordene Frage drückt nur die Wahrheit aus. Der Franzose ist im höchsten Grade sinnlich, dabei unternehmend und weder dur< den Glauben an die Reinheit der Frauen no< durc die Furcht vor dem allgemeinen Tadel zurückgehalten. Wird er ja doch von Jugend auf in der Anschauung groß gezogen, daß Groß­­thaten auf diesem Felde nur zur Ehre gereichen können , weder Vater noch Mutter machen es ihm zum Vorwurfe, wenn er sic „amüsirt, parsq­uil faut, que la jeunesse se passe; ja wenn selbst das Laster zum Verbrechen wird, offenbart sich in der Nachsicht der Geschworenen die mehr als tolerante Anschauung38weise der Nation. Dabei trägt der Franzose, wie jedes andere Volk, in seine Sinnlichkeit die ihm charakteristische Nationaleigenschaft. Der Italiener ist leidenschaftlich in der Liebe, der Deutsche sentimental, der Engländer ernst, der Franzose witzig. Der französische, höchst verpönte Kunstausdru> ,polissonerie" bezeichnet wei­­ter nicht­ als die Anwendung des Witzes und des raffini­­renden Verstandes auf die Geschlechtsbeziehungen, und sie ist ganz allgemein. Auch dieses Laster hält der Franzose meist in den Schranken, die in seinen Augen die Grenzlinie bezeichnen, wo es gefährlich wird für die gesellschaftliche Ordnung. Läßt er es aber ausarten, wie es zu gewissen Geschichtsepochen wohl vorgekommen ist, so erweist er sich eben auch als ein Krebsschaden der Nation; die Ausartung des germanischen National-Lasters, die Völlerei, degradirt nur ein Individuum, die des französischen zwei und comprom­ittirt die kommende Generation. (Fortsezung folgt.) Neueste Nachrichten. Ungarn. Pest, 12. Septemb. (Unterhaussitzung.) Ni­­folics richtet folgende Interpellation an den Ministerpräsiden­­ten : „Weßhalb wurden die auf die Organisirung des serbischen Congresses, sowie auf die Wahl des Karlowitzer Erzbischofs und serbischen Patriarchen bezüglichen Statuten des im Juni 1869 einberufenen Congresses nicht bestätigt ? Weshalb beab­­sichtigte der Minister auf dem heiter einberufenen Congresse die Wahl des Patriarchen nach dem alten Modus vornehmen zu lassen ? Weßhalb hat der königliche Commissär den Congreß aufgelöst, bevor derselbe noch eröffnet worden? Aus welchem Grunde wurde mit Uebergehung des Congresses, und während derselbe nicht versammelt war, zur Prüfung der Rechnungen Baron Ladislaus Majthényi als königlicher Commissär ent­­sendet ? Wann beabsichtigt der Ministerpräsident im Sinne des Geb­etartikels vom Jahre 1868 den nationalen Kircencongreß einzuberufen, damit dieser die Wahl des Patriarchen vornehmen und die Verwaltung der Fundationen regeln könne terpellation wird dem Ministerpräsidenten zugewiesen. Hierauf folgt die Beeidung der Mitglieder der Verificationsgerichte und wird die Delegationswahl auf morgen festgesetzt.­­­ 13. September. Die äußerste Linke wird auch einen Adreßentwurf einreichen, worin die Auflösung des Reichs­­tages verlangt wird, da derselbe ungesetzlich sei. — 14. September. Im Unterhause wurde das Resultat der Wahlen für die Delegation verkündet. Gewählt wurden die von der Denkpartei aufgestellten Candidaten. Mon­­tag findet die Wahl des Adreßausschusses statt. Graf Longay erklärt, die Interpellation Nikolics', da dieser abwesend ist, am nächsten Montag zu beantworten. Oesterreich. Kolin, 12. Septemb. Der Kaiser hat bei seiner heute Morgen hier erfolgten Durchreise am Bahn­­hofe die Aufwartung des Bezirkshauptmannes, der übrigen k. k. Beamten, der Mitglieder der Koliner Stadtvertretung, des Veteranenvereines, des Stadtdechantes sammt der Geistlichkeit, der israelitischen Gemeindevorstehung, der Gutsbesiter Ritter v. Nachodsky und Hofsky, des Majors Feldmann u. des Haupt­­manns v. Nachodsky entgegengenommen. Bei der Abfahrt des Kaisers aus dem festlich geschmückten Bahnhofe ertönten lebhafte Óod- und Slavarufe, welche das groß der frühen Morgen­­stunde äußerst zahlreich erschienene, alle Räume des Bahnhofes füllende Publikum auf den Kaiser ausbrachte. Der Großher­­zog von Toskana beabsichtigt, Freitag nach Gödöllsö zu reisen. Prag, 12. Septemb. Die Prager „Börsencorrespon­­denz“ meldet: Die „Zivnostenska Banka“ habe zahlreiche Wechsel einzelner czechischer Vorschußkassen „Zalezna“ prote­­stiren lassen. Der Faktor der Skrejschovsky'schen Buchdauerei, der als Zeuge vom Strafgerichte vorgeladen wurde, fehlt seit zwölf Tagen.­­ In Papau wurden czechische Plakate, zur Juden­­vertreibung auffordernd, dann Drohbriefe gegen die Juden Nachts zerstreut. Der klerikale „Czech“ wurde wegen eines maßlosen An­­griffes gegen die geistlichen Schulräthe, die er zur Niederlegung des Schulrathamtes aufforderte, konfiscirt. — 13. September. Gegen 8 Uhr Abends wurde über Julius Gregr (Eigenthümer der „Narodni Listy“) nach mehrstündigem Verhöre die Untersuchungshaft verhängt. Laibach. 13. Sept. Die Abhaltung des Tabors in Gotschee wurde vom Bezirksamte Görz wegen der Programm­­punkte , Bildung eines Kronlandes Slowenien und das Natio­­nalitäten-Gesetz, verboten. Der Laibacher Fürstbischof unter­­sagte die kirchliche Einsegnung eines Denksteines für den slo­­wenischen Dichter Preschern. Deutschland. Berlin, 12. September. Kaiser Wilhelm und Kaiser Alexander, sowie die Großfürsten Niko­­laus und Wladimir, reisten heute Früh 7 Uhr gemeinsc­haft­­lich ab. In Begleitung des Kaisers auf der Marienburger Reise befinden sich der Kronprinz und Prinz Karl. Auf dem Ostbahnhofe waren Prinz Albrecht (Sohn), die Groß­­herzöge von Baden und Weimar, die obersten Hofchargen, die Generalität, das russische Botschaftspersonale zur Ver­­abschiedung anwesend. Beide Kaiser fuhren nach dem Bahn­­hofe gemeinscaftlich und wurden troß des regnerischen frühen Morgens von zahlreichen Menschenmassen in den Straßen und aus den Fenstern mit wärmsten Zu­rufen begrüßt. Der Großfürst-Thronfolger reiste bereits gestern Abends zu seiner Gemahin nach Kopenhagen ab. Frankreich. Paris, 14. September. Der Präsident hat eine Deputation Straßburger Damen empfangen, welche ihm für die „Befreiung des Vaterlandes“ die Summe von 70.000 Francs und eine Adresse überreichte. Belgien. Brüssel, 13. September. In einem Kohlenschacht bei Herstal erfolgte ein Wassereinbruch, wo­­durc 25 Arbeiter ihr Leben verloren. England. London, 11. September. Aus Paris wird von competenter Seite gemeldet, das Thiers mit den Marschällen Mac-Mahon und Baraguey d'Hilliers über von ihm entworfene Pläne zu Befestigungen um Belfort in Berathung getreten ist. — 14. September. Die „Times“ meldet aus Genf Die Entschädigungssumme übersteigt den Betrag vo­n Millionen Pfd. St. Englands blos bezüglich der „Alabama“ anerkannt wird Bezüglng der „Florida“ wurde die Entschädigung mit 4 gegen 1, bezüglich der „Shenandoah“ mit 3 gegen 2 Stim­men zugestanden. Alle übrigen Schadenersatansprüche wur­den abgewiesen. Rumänien. Bukarest, 13. September. Heute ging der erste Eisenbahnzug auf der Linie Bukarest-Pitești ab. Die Uebernahme dieser Linie seitens der „Regierung ist zugesichert“ und übernimmt die Regierung damit die Garantie-Verpflichtung­ für diese Strecke. Heute Nachmittags wurde auch die Eisenbahnlinie Bukarest-Roman unter massenhaftem­ Andrange der hiesigen Bevölkerung eröffnet. Das neue Stempelgesetz tritt heute in Wirksamkeit. Türkei. Konstantinopel, 11. September. Der Khedive hat die vollständige Reorganisirung des Polizeiwesens beschlossen. Drei italienische Polizeibeamte haben sich diese Aufgabe unterzogen und sind in die Dienste des Khedive übergetreten. A Amerika, New Yo­rk, 13. September. Gestern sandt hier zu Gunsten Greeley's eine große Demonstration der libe­­­ralen Demokraten statt. In Baltimore sind fünf bedeutende Falliments vorge­­kommen; die Passiva bei denselben beziffern sich auf drei Millionen Dollars. Washington, 12. September. Präsident Grant hat offen seine Befriedigung über das Ergebniß der Berathungen des Genfer Schiedsgerichtes Ausdrug gegeben, nicht etwa­­ wegen der zugestandenen Schadenersätze, sondern weil Princi­­pien festgestellt wurden und die schwebende Streitfrage in einer unparteiischen und dem Interesse des Friedens entsprechenden " Weise­ beigelegt worden ist. Die Coalitionspartei des Staates Massachusets hat Sumner zum Gouverneur gewählt. Die Jn­­­ Ze u äl HN wr AT TT Zb VVRBA Sok­al-Nachrichten. — Magistrats-Verordnung. Von Seite des hie­­­­sigen Magistrats wurde amtlich bekannt gegeben, daß von nun an das Halten und die Fütterung von Schweinen in den Häusern der inneren Stadt strengstens verboten ist und die gegenwärtig in den Stadthäusern befindlichen bis 20 d. M. zu entfernen sind.­­ Ferner werden sowohl die Einwohner der inneren Stadt als auch die der Vorstädte, welche Pferde, Kühe oder son­­stiges Vieh halten, aufmerksam gemacht, nicht allein die Stallungen, sondern auch die Senkgruben täglich reinigen zu lassen; ebenso werden sämmtliche Hauseigenthümer, Hausinspectoren, Fabriksbesizer und Hoteliers aufgefordert, ihre Localitäten in jeder Beziehung rein zu halten, wie auch die Grünvitriol-Auflösung in den Aborten in Gebrauch zu nehmen. Schißlic­h sind die Vorstadthaus- und Garten-Eigen­­thümer gehalten, ihre Wasserleitungs-Canäle und Schanz- Gräben, sowohl im Hause selbst, als auch vor denselben, bis zum 25. Sept. l. J. auf eigene Kosten reinigen zu lassen. Alle jene, welche diese Verordnung zu vollziehen unter­­lassen, werden durch die hierzu bestimmte Commission der be­­treffenden Behörde angezeigt und gegen dieselben empfindliche Geldstrafen auferlegt.­­­ Holzverkauf. In der kön. Freistadt Leutschau, eine deutsche Meile von der Kaschau-Oderberger Bahnstation GEE (-e-zzzz-m <== en nv nm 1.1.1. uo) FEUILLETON. . . Das Geheimniß. (Eine Criminalgeschichte aus dem Französischen.) (Fortsetzung.) Wirklich fand ich an dem zweiten Fenster dieselbe Feder wie an dem ersteren, sie gab wie jene meinem Drude nach, auch der Nagel staß anscheinend ebenso tief im Holze und sah aus, als ob er wie der andere das Fenster verschließe. Allein als ich behufs genauerer Untersuchung mein Messer unter den Kopf des Nagels schob, kam der Kopf mit einem kleinen Stü> des Nagels ohne Widerstand heraus. Das längere topflose Stü> staß in dem gebohrten Lohe, in wel­­chem es abgebrogen war; der Bruch war ein alter, denn das Eisen war sehr verrostet. Jce stehte den Kopf des Nagels wieder ins Lo<, berührte die Feder und hob das Fenster auf, ohne daß der Nagel dadurc im Mindesten verschoben wurde, dann schloß in das Fenster wieder und überzeugte mich, daß es aussehe, als sei es fest vernagelt. Soweit also war das Räthsel gelöst ,­ die Mörder waren durc das dem Bett zunächst gelegene Fenster entkommen. Nachdem sie hindurch geschlüpft,­­ hatte der Rahmen sich ent­­weder durch seine eigene Schwerkraft geschlossen, oder war von draußen heruntergezogen und durch die verborgene Feder festgemacht, statt von dem Nagel gehalten zu sein, wie die Polizei angenommen und deshalb ihre Nachforschungen in dieser Richtung eingestellt hatte. Dann fragte es sich nur, wie die Thäter von dieser Höhe den festen Boden erreicht hatten, und über diesen Punkt hatte ich mir schon nach der Besichtigung des hintern Theils des Hauses von der Straße aus eine Antwort gegeben. Sie müssen bemerkt haben, daß sie ungefähr fünf Fuß von dem in Frage stehenden Fenster ein Blitzableiter die­­ Mauer hinabzieht, und wie unglaublich es auch erschien, daß jemand von ihm aus das Fenster erreicht haben könnte, so fand ich doch die Mittel, eine solche Möglichkeit zu erklären. Die Fensterladen des vierten Stoßwerks sind in der Art der in Amerika­­ gebräuchlichen, die man hier nur an den ältesten Häusern in Lyon und Bordeaux aber sehr häufig sieht. Sie werden einer Thür glei geöffnet und ihre untere Hälfte besteht aus beweglichen Sprossen, so daß man bequem die Hand hineinsteen und sich daran festhalten kann. Sie sind über drei Fuß breit und standen offen, als wir sie sahen, d. h. reitwinklig mit der Mauer, und diesem Zustande ist es vielleicht zuzuschrei­­ben, daß die Polizei ihre Breite nicht bemerkte, oder doch wenigstens ihre Zwecienlichkeit als Mittel zur Flucht nicht in Betraut zog. Mir war es jedoc klar, daß der dem betreffenden­­ Fenster zunächst liegende Fensterladen bis auf zwei Fuß von dem Blikableiter reichen würde, wenn man ihn gegen die Wand sowänge, und ich konnte mir nicht ver­­hehlen, daß durch eine mehr als gewöhnliche Gewandtheit das Fenster durch Hilfe des Ladens erreicht werden könnte, sCOSDURM­E27 „Halt“, unterbra< ich Dupin, „ich sehe wohl ein, daß der Mörder, nachdem er den Blitzableiter hinaufgeklom­­men, den Laden erfassen konnte, aber es scheint mir kaum möglich, daß er dann selbst das Fenster erreichte." Nichts war leichter", antwortete mein Freund : „ich habe vorausgesegt, daß ein ungewöhnlicher Grad von Ge­wandtheit dazu erforderlich war — vergessen Sie dies nicht, denn es ist ein Theil des Systems, wodurch ich dies Ge­­heimniß ergründet habe — aber im Verein mit dieser scheint es mir sehr leicht ausführbar. Der Kletternde brauchte nur den Fensterladen zu fassen, Durch einen Stoß mit den Füßen dem Laden einen Schwung zu geben, und er konnte sich nicht allein an das Fenster, sondern sogar in dasselbe hin­­einspringen, wenn es zur Zeit offen stand. Sie werden sagen, daß es einer außerordentlichen Gewandtheit dazu bedürfte, und ich gebe dies nicht allein zu, sondern be­­haupte sogar, daß es eine fast übernatürlic­e war. Doc dieser Umstand ist es wiederum, der, während er die schwerfälligen Hypothesen der Polizei umstoßen wird, die Begründung der meinigen um Vieles erleichtert. Lassen Sie mich hier an das sonderbare Zusammentreffen der ungewöhnlichen Gewandtheit mit der ungewöhnlichen Stimme des Mörders erinnern, und schließen Sie daraus, wie es mir zu einem Resul­­tat meines Nachdenkens verhalf, dessen Stichhaltigkeit wir viel­­leicht schon in der nächsten Stunde zu erproben bestimmt sind.“ „Kehren wir jezt noch einmal in das Zimmer zurück, in welcem der Mord begangen wurde. Die Soublade der Kommode waren, wie die Zeugen sagen, theilweise ihres Inhalts beraubt, obgleich nur mehrere Gegenstände von Werth in ihnen zurückgelassen sind. Die Schlußfolgerung, daß dort gestohlen worden, ist eine bloße Annahme, die durch nichts bestätigt und allein schon dadur< zur Genüge wiederlegt ist, daß die ganze Summe Goldes, welche die Ermordete am selben Tage erst von dem Bankier erhalten hatte, ganz unberührt offen auf der Diele lag. Wenn wir aber hieran nicht annehmen dürfen, daß der Mörder seine Opfer beraubt hat, so ist uns auch die Voraussezung nicht gestattet, daß er es bei seiner That auf Raub abgesehen gehabt habe.“ „Fassen wir nun die Punkte zusammen, auf welche ich ihre Aufmerksamkeit zu ri<ten mich bemühte, — die ungewöhnliche Stimme, die ungewöhnliche Gewandtheit und den ungewöhnlichen Mangel an Beweggründen zu einer so überaus schreilichen That — und veranschaulichen wir uns diese Mensc­henschlächterei in ihren fürchterlichen Einzelnheiten. Ein Mädchen ist, nachdem sie durch die Fäuste des Mör­­ders erdrosselt war, den Schornstein hinaufgeschoben, und wurde so, den Kopf nach unten hängend gefunden. Es ist dies keine gewöhnliche Mordthat — es ist nicht die gewöhn- |

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