Kassa-Eperjesi Értesitő, 1872 (Jahrgang 34, nr. 1-104)

1872-09-21 / nr. 76

wum mn mr nmap mm = rern an er wun m PW GEB WEDSIBENG TY Ww4- ev in „Ret tw. w­­ie sie werden seine Busenfreunde. Der Franzose ist im Borz­aus überzeugt, daß die allzu große Intimität das Grab der Geselligkeit ist, darum vermeidet er sie, wie er die schwerfällige Gründlichkeit der Discussion vermeidet, weil sie dem Gespräche, in welchem er Virtuose ist, den Reiz der Lebendigkeit und Mannigfaltigkeit raubt. Der Franzose empfängt gerne in seinem Hause, doch läßt er seine Thüre seineswegs offen, wie der Deutsche und Engländer. Diese beschränkte Gastfreiheit hängt allerdings mit jener Einfachheit des Tisches zusammen, von der wir bereits gesprochen haben, und der Franzose, selbst der wahr­­haftigste, will denn doch immer gern noch mehr scheinen, als er ist. Er ist wohl schon gastfrei, nur will er gern Herr bleiben über sich selbst und sein Haus, gern selbst die Art und Stunde seiner Gastfreundschaft bestimmen. Un­­eingeladen wird kein Hausfreund, selbst der älteste nicht, es wagen, sich an einem Familientische niederzulassen, des Abends um eine Tasse Thee zu bitten, und in der Provinz erlaubt es die Eitelkeit des Hausherrn und der Hausfrau nicht, daß der Gast anders als an einem Prunkgelage oder in einer Goirée empfangen wird. Auch ist die Mahlzeit Selbstzwei, Befriedigung eines Bedürfnisses und Gewährung eines raffinirten Genusses, nicht wie in England und Deutsch­­land Vorwand, Gelegenheit, namentlich aber künstliche Be­­lebung der geselligen Unterhaltung. Der lebhafte, redefertige Franzose bedarf der alkoholischen Anregung nicht, um Fluß und Leben in die Unterhaltung zu bringen, und es kommt ihm dabei seine angeborene Gefallsuc­ht sehr zu Statten. Mit dem eleganten Oberkleide zieht er auch Abend 3 sein geistiges Galakleid an und läßt seinen moralischen Schlafron mit dem anderen zu Hause. Was er nur Interessantes und Schönes den Tag über gesehen oder gelesen, gedacht oder gehört hat, das bringt er mit, zum Besten Aller, und wie er in seinen Büchern nicht die Küche zeigt, sondern nur das elegant und reinlich servirte Gericht, so auch in der abendlichen Unterhaltung. Der Franzose begnügt sich nicht dam­it, seinen Nächsten in der Unterhaltung nicht zu verleben, sondern er kann es sich nicht versagen, ihn auch zu liebkosen, und dies kann das immer nur auf Unfosten der Wahrhaftigkeit geschehen. Die ganze französische Geselligkeit ist im Grunde genommen nichts anderes, als eine wechselseitige Eitelkeits-Versicherungs- Anstalt, denn man streichelt, um wieder gestreichelt zu wer­­den, doch geschieht es nie plump und ohne Geschma>. Die Kunst der gewandten, indirecten, unabsichtlich scheinenden, stets maßvollen Schmeichelei ist dort zu einer wahren Vir­­tuosität gebracht, und gerade die Abwesenheit der dadurch erzeugten Atmosphäre macht, daß der Franzose sich überall im Auslande so unbehaglich, so durchaus als ein Fisch außer dem Wasser fühlt. Mit der Eitelkeit des Franzosen hängt nur eine andere Tugend oder Untugend zusammen, der sogenannte respect humain oder die Empfindlichkeit für das Lächerliche. Alles erträgt er lieber, als daß man über ihn lache, daher das sorgfältige Vermeiden aller dessen, qui ne se fait pas. Der Franzose rühmt sich gern seines­­ Sinnes für Gleichheit, aber keine Prätension ist weniger gerechtfertigt ; denn dieser Sinn besteht wohl von unten hinauf, aber nicht von oben hinab, und in keinem Lande sind die Classen schärfer abgesondert, die gesellsc­haftlichen Vorurtheile schärfer ausgeprägt, als in Frankreich. Die erste Schichte wird ge­­bildet von Leuten — adelig oder bürgerlich — welche bequem und elegant leben können, ohne zu arbeiten, und deren Eltern schon so leben­­­onnten , darunter wieder in Paris wie in der Provinz Unterabtheilungen : alter Adel, neuer Adel, hohe Finanz, bürgerliche Grundeigenthümer u. dgl. Die zweite Schichte ist gebildet in erster Linie von Advo­­caten und Richtern, als Erben der noblesse du robe, dann von Beamten, Aerzten, Professoren, sowie von Großhänd­­lern. Diese beiden Schichten verkehren gesellig mit­einander, scheinen gleich zu sein, und werden in der That nur durch das connubium (die Verehelichung) getrennt, das zwischen ihnen nicht stattfindet. Die dritte Schichte, die nicht mehr zur "Gesellschaft" gehört, also schon nicht mehr duellfähig ist, besteht aus Kaufleuten, die ein Detailgeschäft besitzen, so groß es auch immer sein mag; dann kommt der wohl­­habende Handwerkerstand, der Bäcker, der Fleischer, auf ihn folgt der kleine Gewerbemann, dann der Arbeiter, der zu Hause arbeitet, der besigende Bauer, der Taglöhner, endlich der Fabrik­arbeiter, und eine unüberspringbare Kluft trennt jeden dieser Stände von dem andern, selbst da, wo die politische Gesetgebung versucht hat, sie auf unnatürliche Weise zu vermengen. Alle Tugenden der Franzosen =­ Redlichkeit, Nüchtern­­heit, Dienstfertigkeit, Eleganz, Gerectigkeitssinn == sind vorzugsweise gesellschaftlicher Natur, alle beruhen auf der Reflexion, dem Verstande, nicht auf der Spontaneität, dem Gemüth. Alle streben das Nützliche, nicht das an sich Gute an. Sie machen das tägliche Leben heiter und angenehm, sie genügen in neunundneunzig Tagen, so lange es eben in den gewohnten Geleisen fortrollt, allein sie sind ungenügend am hundertsten Tage, wenn der Sturm einbricht über das künstliche Gebäude ; dann wären Tugenden, wie männlicher Muth, Selbsterkenntniß, Selbsthilfe, Entsagu­ngsfähigkeit noth­­wendig, die auf dem dürren Boden des Rationalismus eben nie und nimmer heranwachsen. Nie und nimmer wird der Germane sich selbst und seine Würde verlieren, wie es der Franzose nach den Niederlagen des Jahres 1870 gethan hat ; das sind die periodischen Rückfälle der Kelten in seine angeborene Natur: Grattez le francais et vous trouverez Verlandais ! Neueste Nachrichten. Ungarn. Pest, 16. September. Der Kaiser empfängt Morgen um 2 Uhr Nachmittags die Delegations-Mitglieder. Die ministeriellen Vertreter sind : Benedek, Kricz, Merey für die Finanzen ; Eugen Gal für die Marine; Julius Szent- György für den gemeinsamen Rennungshof. Alle Comites sind gewählt. —. Die ungarische Delegation wurde vom Grafen Anton Masilath mit einer Rede eröffnet, die auf das jet allgemeine Friedensbedürfniß hinwies. „Sogar Frankreich“, lautet eine Stelle wörtlich, „dessen Gesellschaft eine Brutstätte aller fäul­­nißerregenden Seuchen war und der Abgrund des europäischen Friedens zu werden droht, selbst Frankreich wird nun Wächter des neuen Friedens sein“. Die Nede schloß mit einem begei­­sterten Hoch auf Se. Majestät, in welches die gesammte Dele­­gation einstimmte. Andräsy wurde beim Eintritte lebhaft be­­grüßt, mit ihm erschien Kuhn und Holzgethan. Andräsy kün­digte an, daß der Kaiser die ungarische Delegation morgen um 2 Uhr empfangen werde. Nach der Wahl des gesammten Bureaus und der Ausschüsse constituirten sich diese. Hierauf folgte eine geheime Conferenz in Angelegenheit der von Eber beantragten Oeffentlichkeit der Ausschußsikungen. Für dies­­mal wurde dieselbe mit der bestehenden Geschäftsordnung nicht vereinbar befunden. — Im Unterhause wurden heute der Unterrichts-Aus­­schuß gewählt. In der Eröffnungsstzung der ungarischen Dele­­gation überreichte Graf Andrásy die Nachtragscredite und die Voranschläge für den gemeinsamen Staatshau­shalt. Zum Präsidenten wurde Graf Anton Majlath, zum Vice-Präsident Bela Perczel und zu Schriftführern wurden Szell, Bujanovics und Zichy-Ferraris gewählt. — 17. September. Nach der gestrigen Plenarsitzung der Reichsraths-Delegation fand die erste Sitzung des Finanz- Ausschusses und die Constituirung desselben statt. Zu­manne wurde Pratobevera, zum Obmann-Stellvertret Herbst, zu Schriftführern Kardasch und Wegscheider gi Die Regierungsvorlagen wurden sodann an Einzelne vertheilt. Die nächste Sizung des Finanz-Ausschusses" ist am 24 d. M. statt. Der Kampf gegen den Deutschen Nördling w magyarischen Blätern fortwährend geschürt. Die „R theilt heute mit, der gesammte Beamtenkörper habe seine angeboten, wenn Nördling nicht entlassen wird. “ Gestern wurde im Deák-Club beschlossen, bis­­ den Ferien Parallelsizungen zu halten. In den Nachmi­tagssigungen sollen nur volkswirthschaftliche Vorlagen erlebit werden. . Stuhlweißenburg, 17. September. Auf die vb der Stuhlweißenburger Handelsbank zur Subscription ab­gelegten fünfhundert .Stuh Stuhlweißenburger Comitat­sparcassa-Actien wurden 10.151 Grad gezeichnet. Agram, 16. September. Jn der Militärgrenze um Militär-Sissek, bilden sich gefahrdrohende starke Räuber­banden. Die Regierung wurde schleunigst um zugängliche Hilfe gebeten. Mehadia, 16. September. Heute trat hier die sechzehnte Versammlung der ungarischen Naturforscher zusammen. Fünfhundert Personen waren anwesend. Prä­sident August v. Kubinyi eröffnete die Sißung durch eine Ansprache. Oberstlieutenant Nottar begrüßte die Versammlung im Name des Königs, betonend, daß durt diesen Mehadin der Stolz Ungarns geworden sei. Er brachte ein Hof auf den König aus, welches lebhafte Essens hervorrief. Regiments­arzt Munk verlas eine Begrüßung vom­ Kriegsministerium und theilte mit, daß der Landescomman­­dirende dreitausend Gulden der Gesellschaft gewidmet habe. Gestern Abends begrüßten sich die Mitglieder im Cursaale, wo gleichzeitig ein festlicher Ball abgehalten wurde. Heute folgt ein großes Bankett. Von morgen bis Freitag werden wissensc­haftliche Vorträge veranstaltet, wozu sich gemeinsame Ausflüge in die Umgegend anschließen werden. Oesterreich, Wien, 17. September. Erzherzog Rainer und Feldzeugmeister Marokcsics erließen Brigadebe­­fehle, worin der hiesigen Landwehr im Auftrage des Kaisers die belebende Anerkennung ihrer Marschleistung und ihres unverkennbaren Eifers ausgedrückt wird. — Die Ausgabe des Nothbuches erfolgt nächste Woche. Die Handelskammer richtet eine Petition an die Delegation um Beschaffung der Heeresausrüstung im Concurrenzwege. — Das Consortium des großen galizischen Bahnweges unterhandelt mit der Przemysl-Lupkower Bahn wegen Ueber­­nahme ihrer Linien. — Die in Aussicht gestellte Geldhilfe des Staates für die Börse bestätigt sich nicht. Laibach, 16. September. Zur Preschern-Feier sind 6000 Theilnehmer erschienen. Die Altslowenen haben sich nicht betheiligt. Die erste Strecke der Bahn St. Peter-Fiume in der Länge von einer Meile ist bereits eröffnet. Die Eröff­­nung der ganzen Strecke ist bis Neujahr zuverlässig bevorstehend. Feldkirn, 16. September. Die Probefahrt auf der Zweiglinie Feldkirchs-Buchs (Vorarberger Bahn) hat heute mit bestem Erfolge stattgefunden. Prag, 17. September. Die Einweihung der russischen Kirche wurde verschoben. Die Czechenführer wollen erst in­­ Petersburg sonderen, ob eine russenfreundliche Demonstration sein Desaren hervorrufen würde.­­­ In der czechischen Stadt Pisek wurden zehn Mitglieder des deutschen Casinos in den Gemeinderath gewählt. „Pokrok" ist untröstlich über ein sol­­­ches Vorkommniß in dieser rein czechischen Stadt, wo der­ deutsche Verein für directe Reichsrathswahlen und Ausweisung der Jesuiten eine Resolution faßte. fi ' | A | | FEUILLETON. Das Geheimniß. (Eine Criminalgeschichte aus dem Französischen.) (Fortsetzung.) „Ganz recht“ entgegnete Dupin, „und Sie werden sich wenigstens eines Ausrufs dieser Stimme erinnern, in Betreff dessen sich die Zeugen nicht widersprechen. — FR meine das „mon dieu", und gerade auf diese zwei Worte gründe ic) meine Hoffnung einer vollständigen Lösung des Räthsels. Es ist möglich, ja sogar wahrscheinlich, daß ein Franzose um diesen Mord gewußt hat, aber ich bin über­­zeugt, daß er in keiner Weise sich an der That betheiligte. Der Orang-Outang mag ihm entsprungen sein, es ist sogar möglich, daß sein Herr ihn bis an die Mordstätte verfolgt hat, allein ich bin der Ansicht, daß dieser, nachdem die Wuth des Thieres auf den höchsten Grad gestiegen, dasselbe nicht wieder einfangen konnte. Ja glaube sogar, daß das Thier noch jetzt frei umherläuft, doch wollen wir diese Vermuthun­­gen vorläufig ruhen lassen, wie sehr die Wahrscheinlichkeit auch für ihre Begründung sprechen möge. Ihre Stichhal­­tigkeit wird sich indes in sehr kurzer Zeit bewähren, denn ist der Orang-Outang noch frei und war sein Herr nicht an dem Doppelmord betheiligt, so muß die Anzeige, welche ich gestern Abend auf unserem Heimwege in der Office des Le monde las, ihn bald zu uns führen. Hier ist das Blatt, welches die Anzeige enthält. „Eingefangen im Boulogner Gehölz am Mor­­gen des — ein sehr großer Orang-Outang von der auf Bormo heimischen Gattung. Der Eigenthümer , welcher Matrose eines malteser Schiffes sein soll, kann nach ge­­höriger Legitimation und Zahlung der erwachsenen Kosten das Thier zurückerhalten. Man frage nach in Nr. —, Rue —, Faubourg St. Germaine, im dritten Stoke". Das Datum des angeblichen Fanges war das des Tages an welchem der Mord stattgefunden. „Aber wie ist es möglich“, fragte ich, „daß Sie den Eigenthümer als einen Matrosen, und no< dazu einem malteser Sciffe angehörend, erkannt haben ." „JH habe ihn nicht als solchen erkannt“, antwortete Dupin, „und bin meiner Sache keineswegs ganz gewiß. Hier aber ist ein Stückchen Band von derselben Art, wie die Matrosen des Südens es brauchen, um ihre Zöpfe damit zu umwikkeln, und das schmäßige Aussehen desselben brachte mich zuerst auf den Gedanken, daß es dazu bewußt worden. Sehen Sie diesen Knoten ; nur wenige Matrosen sind im Stande ihn zu knüpfen, ja außer bei den Maltesen ist er fast gänzlich unbekannt. Dies Stü> Band fand ich am Fuße des Blitzableiters. Es kann keiner der Getödteten gehört haben und ig muß daher annehmen, daß der Eigen­­thümer des Orang-Qutang, der bis dahin das Thier ver­­folgt, das Band getragen, denn wer sonst könnte es ver­­loren haben, da seit Jahren kaum jemand das Haus, ge­­s­weige den Hof, besuchte? Jrre ich) mich aber dennoch in der Schußfolgerung, daß der Franzose, dessen Stimme man hörte, ein Matrose eines malteser Sciffes gewesen, so glaube ich doch nicht, daß ic dadur< den wahrscheinlichen Erfolg meiner Nachforschungen gefährdet habe. Ist meine Annahm­e eine unrichtige, so wird er denken, daß ich durch Umstände irre geleitet worden bin, mit denen er weiter nichts zu schaffen hat.“ In diesem Augenblik hörten wir Schritte auf der Treppe. „Halten Sie sich mit I­hren Pistolen bereit“, sagte Dupin, „da„ brauchen Sie sie nicht, bis ich Ihnen das Signal dazu gebe“, will natürlich nicht, daß Sie alle diese Mühe umsonst ge­­­­­­habt haben sollen“, erwiderte der Matrose, „im Gegentheil, ich Nach einer linkischen Verbeugung bot er uns guten Tag in einem Accent, der den Pariser verriet­. „Setzen Sie sich, mein Freund," sagte Dupin, „setzen Sie sich — Sie kommen wohl wegen des Orang-Outang. Wahrhaftig, ich beneide Sie fast um das Thier, — ich habe selten ein sc­höneres und werthvolleres Exemplar gesehen. Wie alt mag er sein ?" Der Matrose holte tief Athem, wie wenn er sich von einer drückenden Last befreit fühlte, und antwortete in zuversichtlichem Tone: „Ich weiß nicht genau, Herr, glaube aber, daß es vier oder fünf Jahre alt ist. Haben Sie das Thier hier?" — „O nein, es wäre hier schwerlich Plat, es zu bewahren, es ist in einem Stall in der Rue Dubory, ganz in der Nähe, und Sie können es morgen früh abholen. Sie sind natürlich im Stande­­ das Thier zu identifieiren ?" „Gewiß, mein Herr“. — „Ih ' trenne mich ungern von dem Thiere", sagte Dupin. = „Ich Dupin hatte absichtlich die äußere Thür offen stehen lassen, und der Ankömmling war, ohne die Klingel zu zie­­hen, auf die Flur getreten. Wir hörten ihn mehrere Stu­­fen der Treppe hinaufsteigen, dann zögerte er, und im nächsten Augenblik ging er wieder herunter. Schon wollte Dupin ihm nachgehen, als wir ihn nochmals hinaufgehen hörten. Diesmal legte er mehr Entschlossenheit an den Tag, stieg rasch die Treppen hinan und klopfte an unsere Thür. Dupin lud ihn mit lauter und freundlicher Stimme zum Eintreten ein. Es war ein Matrose, der sich in3­rekt auf der Schwelle unseres Zimmers zeigte, ein schlank gewachsener, muskulöser Kerl, dessen kühne, etwas herausfordernde Züge einen durchaus nicht unangenehmen Eindrug auf mich mach­­ten. Sein sonnenverbranntes Gesicht war zur Hälfte durch einen gewaltigen Bart bedegt. Ein Knittel aus starkem Eichenholz war die einzige Waffe, die er zur Schau trug. | : FZ ZF ZRF FZ III HL FZ ZHS HZ Zz Zz zz zz­ | | | | | | | |

Next