Kassa-Eperjesi Értesitő, 1872 (Jahrgang 34, nr. 1-104)

1872-10-19 / nr. 84

RES­EDER RN . Es liegt ein Trost in dem Umstande, daß endlich für die Stadt Kajdan eine Bauordnung jeti entworfen wird und dadur< das städtisce Bauwesen, mit ihm daher auch die hiesige Baupolizei einer gründlichen Reform entgegen geht. Möge dieser Entwurf reit bald zum Gesetze werden und dann nicht ein todter Buchstabe bleiben, das wünschen wir im Interesse unserer reizend gelegenen, altehrwürdigen Hauptstadt Oberungarns und ihrer biederen Bewohner. eueste Nachrichten. Ungarn. Pest, 11. October. Das Oberhaus verhandelte in seiner heutigen Sißung die Gesetzentwürfe über den Bau der Raab-Oedenberger-CEbenfurter, der Preß­­burg-Lundenburg-Waagthaler und der Vojtek-Bogsaner Eisen­­bahnlinien. Graf Stefan Keglevich äußerte Bedenken über die Rentabilität der beiden erstgenannten Linien und über die Möglichkeit eines soliden Baues derselben ohne Zinsen­­garantie. Der Communicationsminister Tipa zerstreute die Besorgnisse durch eine wahrheitsgetreue und sachgemäßige Darstellung der Lage. Das Haus nahm alle drei Geset­­entwürfe an. — 14. October. Der Verwaltungsrath der Theiß­­bahn beschloß die Einberufung einer Generalversammlung für den 23. November, um bezüglich des alten Prioritäts­­­­ansehens von 15 Millionen den mit der Bodencreditanstalt vereinbarten neuen Vertrag, nach welchem die Rückzahlung verlängert­­ werden soll, ratifieiren zu lassen und die Zu­­stimmung für ein neues Ansehen von fünf Millonen ein­­zuholen.­­­ Die heute abgehaltene Generalversammlung der Königsbierbrauerei beschloß den Verkauf ihrer Gründe und Gebäude an­ die Pester Baugesellschaft. — 14. October, Zu der gestrigen Hoftafel waren 30 österreichische und 30 ungarische Delegirte geladen, darunter Herbst, Giskra, Greuter, Kot, Poklukar, Baron Sennyey, ferner Andräsy, Kuhn, Holzgethan, beide Brüder Auersperg und gafser. Andräsy und Auersperg saßen zu beiden Seiten des Kaisers, der fast die ganze Zeit mit beiden conversirte. Längere Zeit unterhielt sie der Kaiser namentlich mit Sennyey ; auch Greuter und Proklukar wurden angesprochen. Gegenüber Kotz wurde vom Kaiser anerkennend hervorgehoben, daß er der einzige Delegirte aus Böhmen war, der für die Re­­gierung stimmte. Die Polen waren in der Nationaltracht und Monsignore Greuter in der päpstlichen Hausprälaten­­tracht erschienen. — Die gestrige Schlußsizung des ungarischen Heeres- Ausschusses beschäftigt sich mit dem Skene-Vertrag. Das Sub-Comite legte einen längeren Bericht darüber vor, wes­­halb die lette Enquete resultatlos geblieben sei, wer die Schuld daran trage, daß die Vertragskündigung unterblieb. Schließlich legte das Sub-Comits eine Resolution vor, es sei eine neue Enquete zu veranstalten, zu welche jede Dele­­gation drei unabhängige Mitglieder wählt. Die Resolution ist im Wesentlichen mit jener der österreichischen Delegation identisch. Fiume, 15. October. Heute fand die Installation Derselbe leistete in feierlicher Sitzung den Eid in die Hände des Gouverneurs Grafen Zy<y, worauf die neue Repräsentanz in corpore ihre Auf­­wartung beim Gouverneur machte. Graf Zichy betonte in seiner Ansprache, daß er, als er vor dritthalb Jahren sein Amt antrat , eine bestimmte Aufgabe übernommen habe. Heute sei dieselbe­ als vollendet zu betrachten, indem alle jene Institutionen und Organisationen in­s Leben gerufen seien, die eben durchzuführen und zu gründen waren. Niemand könnte ihm daher Mangel an Vaterlandsliebe und Thatkraft vorwerfen, wenn er sich nun, nach get­arer Arbeit, zurück­­zöge. Ermuthigt jedoch durch die zahlreichen Beweise von des Podestäa Verneda statt. Hingebung, welche ihm seitens der Fiumaner geworden, sei er gern bereit, auch fernerhin seine Kräfte den Interessen Fiumes und den Fiumanern zu weihen, insolange ihn diese mit ihrem Vertrauen und ihrer Unterstüßung beehren werden. Kaum enden wollender Jubel und der Ausdruß des herz­­licsten Dankes war die Antwort auf diese Worte. Pápa, 13. October. Eben wird hier die Fahne des 72. Honvedbataillons unter Assistenz der Geistlichkeit aller Confessionen bei ungeheurem Andrang von Menschen mit großem Pomp eingeweiht.“ Als Fahnenmutter fungirte die Gräfin Helene Esterházy. . Die Ordnung ist eine muster­­hafte. — 14. October. Als in der heutigen Situng der serbischen Kirchengemeinde Miletics das Recht des königlichen Commissärs Baron Majthenyi bestritt, requirirte der an­­wesende Delegirte, Ministerialsecretär Marso, zwei Compag­­nien des consignirten Militärs, worauf die renitente Ver­­sammlung auseinanderging. Hierauf vernichtete Marso das Protocoll und das Manifest der 72 Congreßmitglieder. Agram, 14. October. Wegen Ueberhandnehmen der Räubereien wurde im ersten und zweiten Banal-Grenz­­regimente das Standrecht publicirt, das sich sogar auf Bors­schubleistung erstrebt.­­ Oesterreich. Wien, 16. October. Nac­h einem Telegramme der „Presse“ aus Laibach erhielt der Fürst­­bischof Vidmar die Bewilligung des Papstes, auf den Laiba­­cher Bischofssitz zu resigniren. Der Pfarrer Heinric wurde vom Kreis­gerichte wegen einer gehaltenen Predigt vorgeladen, verweigerte jedoch zu erscheinen, wurde daher durch einen Gerichtsdiener vorgeführt; das Volk verhielt sich dabei passiv. — Die „Presse“ meldet : Von den der Nationalbank vom Finanzminister zur Verfügung gestellten 3 Millionen wurden auf Wunsch des Finanzministers je 750.000 Gulden der Verkehrsbank, der niederösterreichischen Es­comptegesell­­schaft, der österreichisch-ungarischen Escomptebank und der österreichischen allgemeinen Bank zur Verfügung gestellt.­­ Die Einberufung des Reich­srathes ist für den 2. December bestimmt. Die Einberufung der Landtage soll am Mittwoch erfolgen. Dem Reichsrathe werden die Wahlreform, die con­­fessionellen Gesetze und Ergänzung des Schulgesetzes vorge­­legt werden. Lemberg, 14. October. E38 verlautet, daß Fürst Sapieha, Präsident des Verwaltungsrathes der Lemberg- Czernowit-Jassy Eisenbahn, beabsichtige, in Folge des be­­kannt­e Vorgehens des Handelsministeriums auf die Land­­marschall-Würde zu resigniren. Dziennik Polski nennt sogar schon den Grafen Alfred Potoc­ki als künftigen Landmarschall. Deutschland. Berlin, 14. Oktober. Bis­mark war jüngst erkrankt, sein hiesiger Hausarzt wurde nach Varzi berufen ; jetzt ist Bismark wieder hergestellt. Prinz Albrect hat einen zweiten Schlaganfall gehabt, der große Besorgnisse erweckt. — Die „Kreuzzeitung" erfährt, daß die Conferenzen mit Oesterreich in Betreff der socialen Frage in Kurzem, wahrscheinlich nur im Laufe des October, hier eröffnet werden. Dasselbe Blatt dementirt die Zeitungsnachricht, daß Fürst Bismark wegen seiner angegriffenen Gesundheit seinen Urlaub noch über ein Vierteljahr habe verlängern lassen. — 15. October. gestern Abends gestorben. — Der „Kreuz-Zeitung“ zufolge findet die Beisetzung der Leihhe des Prinzen Albrecht, im Dome, Samstag statt. Straßburg, 15. October. Heute fand die glück­­liche Probefahrt auf der Bahnstrecke Sarburg-Saargemünd Prinz Albrecht von Preußen ist statt; auf den Stationen wurden sympathische Kundge­­bungen der Bevölkerung laut. Frankreich. Paris, 13. October. M­nahme der bonapartistischen Journale loben alle , selbst Sidd­e und dessen Bundesgenossen, das Vorgeh Regierung gegen den Prinzen Napoleon, der, in Weise calculirend, seine Gemahlin mitbrachte, um R­gierung in eine Zwangslage zu versehen. Thiers wä jedo< das Auskunftsmittel, der Prinzessin Clotilde­­ stellen, in Frankreich zu verbleiben, was diese aber able . 15. October. Die „Agence Havas" meldet Langres hielt der Prinz von . Joinville anläßlich die Füllung eines Monumentes für die gefallenen Mobilga eine Rede, in welcher er den Ruhm der französischen A und hauptsächlich ihre Aufopferung und ihren Helden hervorhob. Er möchte, sagte der Prinz, die Statue eine meinen Soldaten auf der wiederaufgerichteten Wend Säule sehen. — Der Seine-Präfect hat ein Municips Ansehen im Betrage von 53 Millionen beantragt. England. London, 13. October. Competent Berichte aus Madrid melden, daß die Regierung wegen nich unbedenklichen Kundgebungen bei einzelnen Truppenab­theilungen für Serrano den Marschall strenge zu überwache befohlen hat. — 14. October. Die „Times“ meldet, daß die Ch besonders unter den Matrosen in Calcutta stark gewüthet habe, jedoc jegt in Indien im Abnehmen sei. — Nach offiziellen Meldungen aus Madrid nimmt auch in der Residenzstadt die Alfonsisten-Bewegung bedenk­­liche Dimensionen an. Das Mißtrauen gegen Serrano wächst mit jedem Tage. Spanien. Madrid, 12. October. Die Justira­genten in Ferrol machten zweimal den Versuc­h, eine Frei­gatte zu nehmen, wurden jedoc zuzugeworfen. Drei Kriegsschiffe sind abgegangen, um einen Ausbruch der An­surgenten zu verhindern. — 13. October. Officielle Nachrichten von errol versichern, daß unter den Insurgenten Anarchie herrsche, die­­­selben haben die Proviantmagazine geöffnet und die rothe Fahne aufgepflanzt. In der verflossenen Nacht herrschten im Arsenale Stille. Die zum Angriffe bestimmten Truppen treffen morgen ein. — Abends. General Bregua ist vor Ferrol einge­­­­troffen. Der „Imparcial" meint, der Angriff werde erst­ dann erfolgen, wenn alle Truppen vereinigt sein würden. Mach der „Correspondencia“" meldet ein officielles­­ Telegramm, daß die Telegraphenstation Ferrol frei und der General mit den Truppen um 21/2­ Uhr Nachmittags in die­­ Stadt eingerückt ist. Die Rebellen setzen ihre Concentrirung im Arsenal fort. 1500 Junsurgenten sind nach Ejubi8 ab­­gegangen, zogen sich aber bei Herannahen der Truppen Bregua's zurück. Nach einer anderen Depesche vom 13. lauten die neuesten Nachrichten dahin, daß der Generalcapitän von­­ Galicien in Puente de Ume eingetroffen und die Feindselig­­­­keiten eröffnen sollte, wenn die Rebellen Stand halten, was­­ aber in Anbetracht ihrer Entmuthigung unwahrscheinlich ist, zumal ihre Zahl nicht so beträchtlich ist, wie man ursprünglich geglaubt hat. Militärische Streitkräfte haben sie an der Insurrection ganz und gar nicht betheiligt. Man wird wohl mit der Emeute fertig werden, aber gesicherte Verhältnisse sind Dadurg no< nicht begründet.­­ Die , Times" erfährt soeben, daß die Carlisten - Bewegung in Catalonien fortdauere. Die Carlisten hielten einen Eisen­­bahnzug auf und führten zwei Officiere und dreißig Soldaten mit sich fort, welche ohne Waffen vom Urlaube zu ihren Regimentern einrücken. — 14. October, Abends. Der General-Capitän von Galicien ist gestern Abends in Ferrol eingerückt und hält a 4 | ; | I | | eee II I ==RRPPPP tfffmmzÄ­<Fmm m FF I ÖSZES Et erfreZ eee | | | | | 3 | | FEUILLETON. Malagrowthering. Malagrowthering ? =­ Allerdings, mein freundlicher Leser, Malagrowthering. Dabei versteht sich, daß Mala­­growthering ein englisches Wort ist, und wer sich die Mühe geben will „wth“ wie ein sanftes „3“ auszusprechen, der spricht Malagrowthering englisch aus. Obgleich indessen Malagrow­­thering ein englisches Wort ist, kann es doch mittelst einer kleinen Veränderung ein sehr gutes deutsches Wort werden, und da auch die Deutschen das haben, was Malagrowthering bedeutet, so meine ich, sollte auch die Sprache ein Wort dafür haben. Weil das zur Zeit nicht der Fall, so so lage ich das Zeitwort, malagrosern vor. Die Etymologie will ich sofort nachweisen. Das englische Malagrowthering bezeichnet einen sehr interessanten Zweig einer hochwichtigen Kunst ( der Kunst sinnreich) zu peinigen. Sein Wurzelwort ist der Name Sir Mungo Malagrowther, und Sir Mungo Mala­­growther kennt in Deutschland jedes Schulkind. Wer sollte nicht wissen, daß Sir Mungo Malagrowther ein alter sc­hot­­tischer Herr ist, der in einer gewissen wahrhaften Historie vorkommt, des Titels: „The Fortunes of Nigel“ — eine Historie, die vermut­lich von mehr als einer Feder übersetzt worden, und deren Titel ebenso gut „Niegels Se<nsale", als „Niegels Kreuz- und Querzüge" heißen könnte. Sir Mungo figurirte am Hofe des ersten Jakob von England, wo er mit seinem ungewasc­henen Gesichte, seinem Hinken auf einem Fuße, und seinen an der rechten Hand fehlenden drei Fingern eine ganz merkwürdige Figur machte. Er war in der Schule des Leidens aufgewachsen. Das hatte eine Säure in seinem Gemüthe erzeugt, die ihm fürs Leben an­­­­hing, und ihn nur an dem Unglüc und den Foltern seiner Nebenmenscen Freude finden ließ. Es gehörte zu seinen Bedürfnissen, um dieses Gaudiums willen seine Bekannten­­ aufzusuchen, und gegen handgreifliche Aeußerungen des unan­­­­genehmen Gefühls, welches er in Andern Durch das erregte, was ihm Freude machte, sc­hükßte ihn häufig nur seine ge­­bre<liche Persönlichkeit und seine Armuth. Wer erinnert sich nicht der spaßhaften Scene, wo er, Arm in Arm mit Lord Glenvarloh, diesem jungen Manne auf das Freund­­schaftlichste erzählt, wie das allgemeine Gerücht ihn einen Spieler nenne, und zwar einen von der Sorte, die nur spielt, um zu gewinnen, und es so einzurichten versteht, daß sie nicht verlieren kann. Das war ein kleiner Beweis von Sir Mungo's Kunst, seinen Freunden sinnreich wehe zu thun. Und so viel zur Empfehlung des so bedeutenden Zeitworts: malagrosern. I< glaube, es kann ohne grammatikalisches Bedenken unter andern, wie z. B. begeistern abgeändert werden, und Einer der, oder Eine, die malagrosert, dürfen ebenfalls ohne Wi­­derspuch der Grammatik Malagroserer und Mala­groserin heißen. Also bleibe es schon „beliebter Kürze halber" in nachstehenden Zeilen bei diesem ungewagten Be­­zeichnungen. Wiewohl Sir Mungo seiner Kunst den Namen gege­­ben hat, ist er Doch ebenso wenig Erfinder derselben, wie Amerigo Entdecker Amerikas. Ja getraue mir zu be­­haupten, daß, sobald­­ die Bevölkerung unserer Erde zahlreich genug war, ein Zweigespräß zu halten, das Malagrosern schon seinen Anfang nahm, und gründe diese Behauptung auf die unlängbare Wahrheit, daß Malagrosern seinen Sitz in der menschlichen Natur hat, woraus ferner folgt, daß es nur der zum Malagrosern nöthigen Personen bedarf, näm­­lich einer, die malagrosert, und einer die malagrosern wird, um das Malagrosern ins Dasein zu rufen. Werfe mir Niemand ein, die zwei ersten Menschen seien ein Ehepaar gewesen. Es gibt wenig Leben­sverhältnisse, in welchen bes­quemer und artiger malagrosert werden kann, als gerade in der Ehe. Hat daher auch das, was wir unter Mala­­sern verstehen, erst in der neueren Zeit diesen Namen er­­halten, so leidet es doch keinen Zweifel, daß die Sache, ich meine, die Kunst zu malagrosern, seit Erschaffung der Men­­­ sden practijd) bestanden. Nach dieser historischen Einleitung wollen wir, — die Leser und ig — kürzlich untersuchen, auf welche verschiedene Weise die fragliche Kunst geübt werden kann — nicht zu sagen, von ihren größten Meistern und Meisterinnen geübt worden ist und geübt wird. Daß der Geschma> der Menschen in allen und jeden Dingen von einander abweicht, oft bis zum größten Gegen­­satze contrastirt, ist zu bekannt, als daß ich es beweisen müßte. Gleichwohl hat die Kunst zu malagroser­ das Eigen­­thümliche, daß die meisten und achtbarsten Menschen, die sie­­ treiben, sich vorzugsweise der Methode befleißigen, die auß im Ganzen genommen die aufrichtigste ist, nämlich der, unmittelbar den wunden Fleck zu treffen. J< sollte glauben, diese Phrase mache sich durch sich selbst verständlich. Keinenfalls soll sie etwas Anderes bedeuten, als die gesprächsweise und­­ artige Anspielung auf Dinge, die unsern Freunden jekt" oder vor Zeiten­ widerfahren sind, und in ihrer Gegenwart­­ nicht erwähnt werden können, ohne sie tief zu kränken. Ge­­­­setz. Einer unserer Freunde hat einen sogenannten dummen­­ Streich begangen, eine rasche, unüberlegte Handlung, die ihm sein Leben vergällt, und für die er hundertfach Ersatz geleistet, | oder daß er sich — mag sein durc seine Schuld — irgend | worden ist, oder daß er in seinen Vermögenshoffnungen | sich getäuscht gesehen, oder ein Unglü> ihm sein Besitzhum genommen,­­­ ihm da den wunden Fle> zu treffen, | |

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