Kaschauer Zeitung, Januar-März 1877 (Jahrgang 39, nr. 1-39)

1877-01-16 / nr. 7

XXXIX. Jahrgang 1877. Prämumerations-Bedingnisse auf die „Kaschauer Zeitung“ allein (ohne Wochen-Beilage): mit. Bestversendung 6 fl. — fr. 6. 28. st. „ r 11. 50225. Ganzjährig für Kaschau: 5 fl. — fr. ; Hosbithrig © A 2 fl, 50 te. gy­er­ierteljährig ,, sn 11.25. 1, 7 R Br Bei Inseraten wird die fünfmal gespaltene Betitzeile oder deren Raum mit 5 kr. berechnet. — A Inseratenstem­pel 30 tr. für jede Anzeige. Redactions- und Laxpeditions-Bureau Kaschau, Hauptgasse Nr. 60. Pränumeration, Inserate und Einschal­­tungen im „Offenen Sprechsaal“ werden daselbst übernommen; ferner nehmen auch alle Beftanstal­­ten und Buchhandlungen Pränumeration an. — Manuscripte werden in keinem Falle zuzügestellt. Pränumerations-Bedingniss auf die „Kaschauer Zeitung“ und das ‚„Sluftr. Unterhaltungsblatt““ Ganzjährig für Kaschau: 7 fl. 40 kr. ; mit Postversendung 8 fl. 40 kr. 5. 28. Halbjährig „ „ Vierteljährig : „ Bei Inseraten, welche größeren Raum einnehmen und öfter eingeschaltet werden, wird ein entsprechender Nachlaß gewährt. 4,71. 20: Ív 05: 11: 00.207 2 fl.“ W'-tr. 28 IB 5 1; Kalchauer Zeitung. Atandschaftsblatt für Kaschau und Eperies, Lokalblatt für Volks-, Haus- u. Landwirthschaft, Industrie u. geselliges Leben. (KASSA-EPERJESI ERTESITOÖ). Erscheint jeden Dienstag. Donnerstag und Samstag. Megjelen minden kedden, esötörtökön és szom­­baton. Unfrankirte Briefe­­ an die Redaktion werden nicht angenommen. Annonyme Briefe werden nicht berücksichtigt. Preis einer einzelnen Nummer 6 kr. Inseraten-Annahme in den Annoncen-Expeditionen von Haasenstein - Bogler in West und Wien; ferner bei A. Oppelin, Rudolf Wosse und Gebr. Korabek in Wien, sowie bei G. £. Daube & Comp. in Frankfurt a. M. und deren General-Agenturen. Kaschau, 16. Jänner. Das „Gewand der Penelope“ ist vom vielen Gebrauch ganz fadenscheinlich geworden, aber es thut Doch noch seine Dienste. Die türkische Frage ist bei Tage gewebt worden, in der Herzegowina, in Bosnien, in Bulgarien, in Serbien, in Bessarabien und an der armenischen­­ Grenze, in einer Reihe von Drohungen, die ich auch auf DOesterreich-Ungarn und­­ Deutscland erstreiten, in Großsprechereien von der „slavischen Aera“, von amerikanischen Caperschiffen und ähnlichen erschrek­­lichem Theaterapparat; und jet wird sie in der Naht des Admiralitätsgebäudes, der Botschaftersalon8, der Behausung „Midhat Pascha's wieder aufgetrennt. In dieser retrograden Arbeit sind die Weber bereits bei den Vorschlägen des Grafen Andraffy und der Konsular-Commission wieder angelangt. Das ganze Jahr 1876 ist gestrigjen, und gilt das Goethe'sche Wort: „Laß den Anfang mit dem Ende sich in eins zusammen­­ziehen". &8 fragt sich nur, ob bei der fortschreitenden Minus­­sicitation nicht zuleit eine Differenz übrig bleiben wird, für die es lächerlich wäre einen Krieg anzufangen. Wie die Dinge jetzt stehen, b­äten die außerordentlichen Gesandten am besten im Bosporus und im Marmarameere spazieren zu fahren und den Rest ihren Damen zu überlassen. Hat be bereits die erste Conferenz bei Frau Midhat stattgefunden, welche den Damen Salisbury und Janatieff einen Thee gab. Frau Janatieff drang in Frau Midhat, sie möge doch ihren Gemahl zur Annahme der so billigen Conferenz­­beschhü­ffe vermögen, worauf Frau Midhat ermiderte: Weder der Sultan noch die Minister könnten eine­­ Entscheidung treffen; das sei Sache der osmanischen Nation im ihren zu wählenden Vertretern. Gestehen wir offen, auf eine solche Wendung der orien­­talisten. Frage waren wir nicht gefaßt; sie ist keinesfalls langweiliger durch die Betheiligung der Frauen geworden, und jegt kann man “sagen : „Was Odysseus gewebt hatte, das löst "Penelope wieder auf“. , Im übrigen sind wir abermals angewiesen das Resultat der gestrigen Conferenzfigung abzuwarten, denn das derselben vorausgeschi>te Telegramm besagt, „daß­ in der Montag am­­ 15. b. stattfindenden Conferenzfigung seitens der Mächte neuer­­dings ein kurzes, bestimmtes Programm vorgelegt werde, welches die Forderungen der Mächte, im Wesen­­ wie in der Form gemildert, enthalten wird. Die Pforte wird aufgefordert werden, innerhalb weniger Tage sich über die Annahme oder Ablehnung desselben zu äußern. Eine Ablehnung dieser Forderungen würde Übrigens nicht den Krieg, ja nicht einmal den Abbruch der diplomatischen Beziehungen bedeuten. Blos die Botschafter würden abreisen und die Geschäfte würden von charges d'affaires forte geführt. Und selbst dann wären Verhandlungen von Cabinet zu Cabinet nicht ausgeschlossen. In unterrichteten Kreisen ist übrigens die Ansicht vorherrschend, daß nun erst die eigentliche Conferenz beginnt, da die Pforte in der Montagssizung nicht aufgefordert werden wird, das Project der Mächte en bloc anzunehmen, sondern bloß dasselbe als Basis weiterer Berathun­­gen zu acceptiren“. Indessen sammelte sich eine große Menschenmenge vor dem Hotel. Mindestens 6000 Personen fehreten und sangen und johlten. Tschernajeff stand rauchend am Fenster und verneigte sich gegen den Pöbel. A­ Z der Lärm immer ärger wurde, rückten zwei Bataillone auf den Roßmarkt und den Staatsbahnhof ; später kam auch Cavallerie hinzu. Das wirkte; der Pöbel stobh auseinander und Tschernajeff konnte zum Bahnhof escortirt werden. Er insultirte den Polizei-Kommissär und drohte, an der Grenze zurüczukehren. Schließlich mußte er mit Gewalt ins Coupe gebracht werden. Neben ihm nahmen sein Moskauer Freund Chludoff, ein Commissär und zwei Wachmänner Platz. Dann endlich war die Ruhe hergestellt. Im Laufe des Tages wurden 45 Verhaftungen vor­­genommen. Die Cavallerie vermochte nur mit Mühe die Straßen zu säubern. Der Pöbel rief: „Nieder mit den Miaz­gyaren ! Hoch Tschernajeff !" Die ungarische Deputation in Constantinopel. Ein aus Pera, ddto. 13 d. M. nach der Haupt­­stadt gelangtes Telegramm berichtet wie folgt : Die sämmtlichen türkischen Blätter feiern in begeisterten Worten Ungarn und die ungarische studirende Jugend. Die Deputation machte heute eine Fahrt auf dem Bosporus . Se Majestät der Sultan hatte zur Begleitung vier seiner Adjutanten gesendet. ‚Die Deputation logirt im kaiserlichen Lyceum, aus dessen Fenstern sich eine unsäglich prachtvolle Aussicht , über den Bosporus bietet: die Zöglinge der Anstalt sind unsere fortwährenden, liebenswürdigen Begleiter. — Heute machte die Deputation ihre Aufwartung die Compatrioten bei General Klapka ; der Landsmann empfing in der herzlichsten Weise. Morgen findet der Empfang bei Abdul Kerim Pascha statt, der die Deputation, von allen Offizieren seines Generalstabes umgeben, erwarten wird. Nach der feierlichen Uebergabe des Ehren-Säbels findet ein großes Festdiner in einem Saale des Seraskireats statt, der in der Regel aussc­hließlich für den Sultan reservirt ist. Allenthalben, wo sich die Mitglieder der Deputation zeigen, begegnen dieselben einer Herzlichkeit, die keine Grenzen fennt. Der Aufenthalt ist auf acht Tage in Aussicht genommen.­ ­ „Dem kranken Mann”. Die Conferenzverhandlungen in Konstantinopel haben in den jüngsten Tagen eine eigenthümliche Wendung genommen. Die Aerzte, die von allen Weltgegenden Europas an das Krankenbett des „kranken Mannes" ‚am Bosporus mit allen ordenklichen Arzeneien „geeilt sind, um diese in kleinerer oder größerer Dosés, dem Patienten zu reichen, sehen sich gegenseitig verblüfft an, denn sie müssen gestehen, daß die verschwendete Medicin eine ihrer Diagnose ganz entgegengesetzte Wirkung bei dem Kranken hervorgebracht hat. Der gereichte Schlaftrunk hat die Natur des vermeintlich dem Siechthume verfallenen Körpers nicht getödtet, er hat im Gegentheil in diesem eine Reaction herbeigeführt, die wie mit einem Zauberschlage dem Kranken auf die Füsse zu Helfen verspricht. Das Widerstreben der „kranken“ Natur gegen alle angewandeten Schröpfinstru­­mente und angepriesene Heftpflaster, hat das träge Blut in heftige Circulation gebracht und auf die plötzliche Genesung des bereits für todt geglaubten Patienten eine wunderbare Wirkung ausgeübt. Der „kranke Mann” am Bosporus erfreut sich sett einer frischen Gesundheit und trachtet jene Bande zu zerreissen, mit denen ihn feine Bergte an Händen und Füssen gebunden hatten, um ihres Opfers umso sicherer zu sein. Die Kraft, mit der die Sprengung der Fesseln erfolgte, erregte nicht geringes Erstaunen, indem die angelegten Compressen für so fest­gehalten wurden, daß deren Zerreiffen als unmöglich vorausgefegt wurde. Eingelullt in den Glauben, daß dem „kranken Manne“ nur durch eine Amputation gründlich geholfen werden könne, bereiteten die Aerzte ihre Instrumente im Stillen vor, und schon war der Seei­tiss bereit, um den Cadaver daraufzulegen und zu zerstückeln, als ein kühner Mann das Vorhaben der Heil­künstler zu Schanden machte. Midhat Pascha war der Mann, der beim schon to­t gewähnten Kranken neues Leben einhauchte und ihn wieder in­s Leben zurücrref. Dieser energische Staats­­mann durchsetzte den Körper seines Herrn mit Stahl und Eisen und ließ dort Feuer sprühen, wo man Erschlaffung wähnte. Des Sultans Mund hat gesprochen, daß an der durch die publizirte Verfassung sanctionirten Integrität des türkischen Reiches nicht gerüttelt werden dürfe, und daß jedem Versuche zur Ablösung irgend eines Reichstheiles vom Staatskörper mit der Macht der Waffen begegnet werden würde. — Eine solche Sprache geziemt dem Herrscher, der Konstantinopel besitzt. Mit diesem kühnen Ausspruche sandte er die Aerzte nach Hause, die nunmehr ihr Bündel schnüren und sich auf den Heimweg begeben können. “­ Der Zorn der Heimgesandten kehrt sich selbstverständlich gegen den kühnen Heilkünstler, der den Kranken vom Tode gerettet und ihm durch seinen Wunder­­balsam des Glaubens neues Leben eingeflößt hat. Allein dieser Naturdoctor bewies, daß seine Heilmethode eine schnellere, seine Medicin eine heilsamere und lebenskräftigere war, als alles Gebräu des europäischen Doctor-Collegiums, das er am Bosporus zusammenfand. — Das was dieses Colle­­gium zusammengemisst, war nur ein Palliativmittel, daher ungenügend, dem Patienten zu helfen. Ihm erging es wie das Sprichwort sagt: „zu viele Köche versalzen die Suppe“. Nun da sie versalzen ist, will sie Niemand genießen, am allerwenigsten derjenige, für den sie gekoct wurde. An der wunderbaren Genesung des „kranken Mannes“ am Bosporus nimmt das ganze Reich den lebhaftesten Antheil und durch die wiedererlangte Lebenskraft desselben fühlt sich auch das ganze Volk der Osmanen verjüngt und wie zum frischen Leben geboren. Diese Lebensfrische ist es, welche Europa sagt, daß mit der Erlangung derselben auch ein kühner unternehmender Geist in den gekräftigten Körper eingezogen ist und daß dieser Geist jener Thatkraft Vorschub leisten wird, die sich der muselmännischen Bevölkerung bemächtiget­­ hat, um ihr Dasein zu vertheidigen und eher unter den Trüm­­merhaufen des zusammenbrechenden Reiches sich begraben zu lassen, als zu erlauben, daß fremde Willkühr und Vergewal­­ Aufruf zur Bildung eines zur Versorgung vermögensloser Witwen und Waisen kön. ung. Honvedofficiere dienenden Fondes,. In der kön. ung. Honved-Armee ist zum oberwähnten Zweckk ein wohlthätiger Verein im Entstehen begriffen. Damit dieser Verein die sich als Ziel gesetzte Wohlthä­­tigkeit den von Schiefausschlägen getroffenen vermögenslosen Witwen und Waisen auszuüben im Stande sei, bedarf er der patriotischen Unterstützung. . . Auf diese patriotische Unterstügung mußte der Verein die Möglichkeit seines Wirkens gründen, wie dies aus den weiter unten angeführten Abschnitten seiner Statuten her­­vorgeht *). In der schmeichelhaften Hoffnung, daß die Bürger dieses Landes das Interesse der kön­ ung. Honved-Armee, als einer aus ihren eigenen Kindern gebildeten Körperschaft durch ihre patriotische Hilfe unterfragend, das Erreichen des gestellten Zieles mit ihren materiellen Beiträgen möglich zu machen die Güte haben werden, erlaube ich mir vertrauensvoll die hierauf bezüglichen Subscriptionsbögen der Oeffentlichkeit zu übergeben. Budapest, 15. September 1876. Bela Szende m. p. *­ 8. 3. Der Verein besteht aus: a) gründenden, b) bildende­n= c) Ehren- und d) wirkliche Mitglieder. a) Gründende Mitglieder sind, die, ohne auf die Wohl­­thaten des Vereins Anspruch zu erheben, die Zwece des Vereins durch­ ein Geldrent von mindestens 500 fl. österr. W. befördern. Die Namen der Gründer werden veröffentlicht, und in den Localitäten des Vereins zur­ ewigen dankbaren Erinnerung der Nachwelt sichtbar überliefert werdet“ b) Bildende Mitglieder des Vereins Anspruch „zu erheben, 100 Gebühr von mindestens 20 in das Verzeichniß der bildenden Mitglieder aufgenommen, den 12 er­­wähnten Zahlungen leisten. Die zum activen, beurlaubten und pensionirten Status gehörigen, ferner die gesammten Honoid-Generäle, Stabs- und Oberofficiere, Manipulations-Officiere), dem Vereine zu mssen, und Indem wir durch und Pionier-Regiments, Instruction sie Sp­ee apostolisch genehmigen geruht, da auch bis inclusive VII. Theiles der Instruction für stehenden­­ Auditore, Aerzte, können immer beitreten. Die dem Vereine Bei­­getretenen, bleiben, insoferne auf nicht zur Anwendung kommt, auch in dem Falle Mitglieder des Vereins, wenn sie den Officiersc­­haracter nicht mehr besitzen. 8. Auf­­nahmsgebühren der wirklichen Mitglieder ; b) den Gründungs-Capitalien ; c) den Capitalien und Jahresbeiträgen der bildenden Mitglieder; d) den übrigen freiwilligen außerordentlichen Einnahmen (Geschenken, Bermächt­­in ‚folge veranstalteter Concerte, Lotterie, Theatervor­­stellungen, Scheibenschießen und Tanzunterhaltungen einfließenden Beträgen ; e) den Capitals-Einlagen der wirklichen f) den entrichteten Gebühren derselben ; g) den aus der fruchtbringenden Anlage des vor­­handenen Fondes stammenden Einnahmen. Veröffentlichung des obigen Aufrufs unserer patriotischen Pflicht entsprechen, fordern wir alle Stände zum Beitritt auf, und bemerken hierbei, daß auch wir sehr gern erbötig sind, Subscriptionen und Geldbeträge in unserem Redac­­tions- und Administrations-Bureau, Hauptgasse Nr. 60, zu über­­nehmen und öffentlich zu quittiren. Subscriptionen und Geldbei­­träge können auch beim Bürgermeisteramte der kön. Freistadt Kaschau bewerkstelligt werden, woselbst auch die Vereinsstatuten zur Einsicht vorliegen. Die Redaction der „Kaschauer Ztg“. Das neueste „Verordnungsblatt für das k. k. Herz“ enthält an erster Stelle betreffend die „Einjährig-Freiwilligen" deren wesentlicher Inhalt lautet: Mit allerhöchster Entschließung vom 3. November 1876 haben Se. k. folgenden Bestimmungen zu bei der Ausbildung der Einjährig- Freiwilligen der Cavallerie, Artillerie, der Genie-Truppe, des und der Sanitätstruppe nach den im IV. Abschnitte des I. Theiles der für die Truppenschulen des k. k. Heeres (2. Auflage) enthaltenen Grundsätzen vorzugehen und von denselben nur insofern abzuweichen ist, als es die Eigenthümlichkeiten der Organisation, Verwendungsweise und die Dislocations-Verhältnisse der einzelnen Waffen, Truppen und Corps unbedingt erfordern. Die gesammten Detailbestimmungen hierüber, werden laufenden mit Neu-Auflagen des I. die Truppen­­schulen des k. k. Heeres zur Verlautbarung gelangen, es haben jedoch schon im Einjährig-Freiwilligen welche nicht zufolge der für des Instituts der Einjährig-Freiwillige, alle Waffen giftigen Bestimmungen von der Erlangung der Officiers-Charge ausgeschlossen worden, verpflichtet, sich zur Ablegung der Prüfung zum Reserve-Officier vorzubereiten, und darf künftighin nicht es daher den Einjährig-Freiwilligen einer Unterofficiers-Charge anzustreben, die Erlangung Nachmittags gab's großen Krawall. Tschernajeff recur­­rirte gegen die Maßnahmen der Polizei telegraphisch an Andrassy, erhielt jedoch einen ablehnenden Bescheid. Nun verweigerte er die Abreise und drohte, nur der Gewalt weihen zu wollen, tigung sie lebend unter die Zahl der Todten werfe. EA ü kame 45­­ .„ N fl. österr. W. ein welcher für 9 Ehren-Mitglieder 4. Das wie Zeit auch Vermögen I. Im Hinblik auf sind im eine allemal, mehr freigestellt sind, die Vereins­gebühr melde die im außerdienstlichen der 8 14. Mitglieder; Majestät des Vereins nur Verhältniß eine Circular-Verordnung, der Militär-Fuhrwesencorps Präsenzjahre in Wirksamkeit zu treten: die Bestimmung sämmtliche werden die 8. ; sind, die, ohne auf die Wohlthaten“ von mindestens oder durch 10 Jahre jährlich eine fl. österr. W. zahlen. Diese Mitglieder werden die in Folge ihrer außerordent­­lichen Verdienste um den Verein als solche gewählt werden. a) Wirkliche Mitglieder sind: k. Honvid-Militärbeamten besteht aus: a) den allergnädigst nahe In Prag ist General Tschernajeff Gegenstand czechister Demonstrationen gewesen, die gewisser­­maßen als Antwort auf die Ovationen der ungarischen Studenten für Abdul Kerim Pascha anzusehen sind. Ueber diese Ausschreitungen wird aus Prag unterm 13. "b. M., Abends 9 Uhr, wie folgt berichtet: § . Fd;

Next