Kaschauer Zeitung, Oktober-Dezember 1879 (Jahrgang 41, nr. 113-149)

1879-10-23 / nr. 122

ky „Ar > TER ER ""Se "% Ar, 47 N auf die „Kaschauer Zeitung“ allein (ohne Wochen:Beilage) : mit Bestversendung 6 fl. 60 kr. ö. W. Pr 3 fl. 80.%.;:;,,, EBBE, ,, fi. = tr. 2fI. 5O tri, 1f.dt.) „ 3 „Nr. 122. edactions- und HFxpeditions-Bureau R Kaschau, rökzesbék Nr. EN Pränumeration, M­­userate und Einschal­­tungen im „Offenen Sprechsaal“ werden daselbst übernommen ; ferner nehmen auch alle Postanstal­­ten und Buchhandlungen Pränumeration an. — Dianuseripte werden in keinem Falle zuriegestelt. Preis einer einzelnen Nummer 6 ff. Faschau, Donnerstag 23. October. (KASSA-EPERJESI ERTESITÖ). PBränumerations-Bedingnifje Prännmerations-Bedingnifje auf die „Kaschauer Zeitung“ und das „Illustr. Unterhaltungsblatt‘‘ Ganzjährig Halbjährig für Kaschau: , „ Vierteljährig „ = 7 fl. = te­ mit Postversendung 8 fl. 60 kr. ő. W. 3 fl. 50 tr. 8, 3 4 fl.30 tr. „ ER. 75%; PN 1 2 11190107. Bei Inseraten, welche größeren Raum einnehmen und öfter eingeschaltet werden, wird ein entsprechender Nachlaß gewährt. 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October bietet. In Wiener Blättern begegnen wir der Meinung, die Darlegungen des englischen Ministers des Aus­­wärtigen seien geeignet, die gesammten Berliner Congreß­­verhandlungen in ein neues Licht zu setzen, und es sei nun d­ar, daß die österreichisch-ungarischen Politiker, die da wähnten, England ein Zugeständniß abgerungen zu haben, als sie das Mandat durchsetzten, eigentlich nur England einen Dienst leisteten, als sie in Bosnien einrückten. Der Putsc von Nevesinje ist zwar unterdrüt, dar macht­ sich in Letter Zeit ein passiver Widerstand der Bevölkerung des gesammten Districts gegen die Grundherren geltend, der den Behörden unangenehm fühlbar wird. Den Begs und Agas werden von der Bevölkerung alle Abgaben aus dem Bodenerträgnis verweigert. Die Localbehörden haben keinerlei Einfluß und keine Macht. Die Beschwerden, die hier­­über in Mostar erhoben wurden, haben allerdings zur Folge, daß den Christen Zahlung anbefohlen wird, doch darf es kaum ein türkischer Grundherr wagen, auf seinen Besizungen zu er­­scheinen, weil den Agas und Begs offen mit Niederschießen ges droht wird. Dabei macht man die Wahrnehmung, daß die Christen sehr gut mit Geld, Waffen und Munition versehen sind, was auf die Einwirkung einer fremden Macht schließen läßt. Dabei ist es unleugbar,­­ daß die Christen der Grenz­districte mit den noch im Gebirge herumstreifenden aufständischen Panduren Fühlung haben. Aus Konstantinopel trifft ganz unerwartet die Nachricht von einem sehr gründlichen Ministerwechsel ein. Der berüchtigte Mahmud Nedim Pascha wurde ins Mi­nisterium­ berufen und diese Ernennung ist es denn auc, welche dem neuen Cabinet den Character gab. Zwar hat Mahmud Nedim nominell das Ministerium des Janern zu verwalten, aber es erleidet keinen Zweifel, daß er auch die auswärtige Politik beeinflussen wird, zumal er in dem intri­­guanten, ehrgeizigen und zu Allem fähigen neuen Minister des Auswärtigen, Savas Pascha, eine gleichgestimmte Seele findet. Dieser Letztere, ein griechischer Christ, hat es mehr durc­h Versc­hlagenheit als durch Talent in verhältnißmäßig kurzer Zeit vom kleinen Arzt zu den höchsten im Reich gebrac­ht. Diese beiden Männer werden Würdenstellen die Regierung leiten und so ist die neue Cabinetsbildung nur geeignet, das Mißtrauen betreffs der Consolidirung der Türkei und insbe­­sondere betreffs ihrer Beziehungen nach außen zu erhöhen. Nur Rußland hat Uriade, mit dem Ministerium zufrieden zu sein, während­ die Freunde der Pforte den s<heren Miß­­griff, in welcher mit der Berufung Mahmud Nedim­ s begangen wurde, tief beklagen müssen. Die Launen und Einfälle des Sultans haben sich wieder einmal als unberechenbar erwiesen und es zeigt sich mehr und mehr, daß an die Herstellung ver­­nünftiger Zustände im türkischen Reiche nicht zu denken ist, so lange in den obersten Regionen die mit Unverstand ges­paarte Zucht herrscht. In der Form soll übrigens das neue Ministerium sich offenbar den europäischen Einrichtungen nähern. Das Großvezirat scheint aufgehoben zu sein, und es wurde anstatt eines Großwezirs ein Premier-Minister ernannt. Daß ein besonderer Minister für Reformen ernannt wurde, könnte einen sehr­­ komisten Eindruck machen, wenn man nicht be­­dauern müßte, daß der Mann, der dieses „General-Inspectorat“ erhalten hat, Savfet Pascha, der in der That eines bessern Soldsals würdig wäre, zu einer solchen Farce bewüßt wird. Man müßte die neue Cabinetsbildung als verhängnißvoll für die Türkei bezeichnen, wenn man nicht hoffen könnte, daß auch dieses Ministerium so wenig von Bestand sein werde, wie alle früheren Regierungen. Die „Times“ meldet : Von Kabul wird der An­­marsch von 3 afghanischen Cavallerie- und 6 Infanterie- Regimentern von Turkestan her signalisirt. Meldung von „Reuter's Office“. Jakub Khan kündigte seinen Entschluß abzudanken an. General Roberts be­­mühte sich vergeblich, ihn davon abzubringen und ergriff die nöthigen Maßregeln, um die Ordnung aufrechtzuerhalten und die Verwaltung fortzuführen. — Der in Naga­ Hills, in Assam, stationirte englische Commissär wurde durch Angehörige des Tribus Nagas ermordet, Räubern überfallen und den drei darin befindlichen Passagieren 30 Napoleonschor und eine goldene Uhr sammt Kette abge­­nommen. Die Räuber sprangen hierauf vom Zuge und­ entkamen. Frankfurt, 20. October. Staatsminister Bülow wurde gestern vom Schlage getroffen. Die Bewußtlosigkeit ist andauernd. Der Zustand wurde von den Aerzten als hoffnungs­­los bezeichnet. Der Kaiser erkundigte sich telegraphisch über das Befinden Bülow­s. (Das Ableben des Staatsministers Freiherrn von Bülow ist bereits erfolgt. DR.) Konstantinopel, 19. October. (Officiell). Das Ministerium wurde wie folgt geändert: Said Pascha Premier­minister; Mahmud Nedim Pascha Inneres; Rarifi Staatsraths-Präsident ; Savas Pasha Aeußeres; Djevdet Pasha Justiz ; Kadrid Pasha Arbeiten und Handel; Su­bi Pasha Bokavi-Intendant ; E­dib Efendi Finanzen ; Savfet Pascha General-Inspector für Reformen. Madrid, 20. October. Beiläufig 500 Personen kamen in Folge der Ueberschwendung um das Leben. Der Schaden beträgt mehr als 30 Millionen. Telegrafische Berichte. Triest,­­19. October. Der hiesige­­ Großhändler Topali entleibte sich in Folge ungleicher Handels- Operationen. Es verlautet, daß die Getreide-Differenzen allein 800.000 fl. betragen. Außer Triest soll Budapest stark be­­theiligt sein. Ala, 20. October. Bei dem zwischen Wien und Verona verkehrenden Eilzuge wurde gestern Abend­ auf der italienischen Stre>e zwischen den Stationen Peri und Ceraino ein Coups zweiter Classe von zwei mit Revolvern bewaffneten Lokal -Nac­hrichten. Dichese.­­ Spende. Dr. Constantin Schuster, Bischof der Kaschauer hat (wie wir vernehmen) 400 fl . für die Tokajer Ab­­gebrannten gespendet. Der Schaden in Tokaj soll viel beträchtlicher sein, als wie anfangs vermuthet wurde. — November-Avancement. Das für den 28. erwartete Armee-Verordnungsblatt mit den Herb­st-Beför­­­­­derungen wird besonders in den Kreisen der Generalität und der höheren Stabsoffiziere eine ungewöhnlich große Per­sonalbewegung hervorrufen. Unter den zu Feldmarsc­hall-Lieu­­tenants Avanchrenden soll sich auch der Ober-Ceremonienmeister Sr. Majestät, Geheimrath Graf Hunyady de Kéthely be­­finden, ferner die Generalmajore v. Kopfinger, Kaiffel, Ritter v. Appel und der Plagcommandant von Budapest Edler v. Krautwald. Unter den zu Generalmajoren Vor­­rückenden nennt man den Kronprinzen Erzherzog Rudolf, Oberst-Brigadiere Hilt­, Edler v. Metz, Freiherr von Urban, König u. s. w. Am reichlichsten bedacht erscheint, wie immer, so auch diesmal das Generalstabscorps, an wel­­ches sich unmittelbar die Artillerie und die­­ Militär-Inten­­danz anschließen. Namentlich sind es die Avancements-Ver­­hältnisse bei dieser Beamtenbranche, welche schon seit einigen Semestern die Kritik der Armee herausfordern. Die Beför­­derungs-Vorsc­hläge sind bereits an die Militär-Canzlei Sr. Majestät abgegangen. — Generalversammlung. Die Mitglieder unserer stadt. Repräsentanz sind für den 27. l. Mts. und die folgenden Tage, jedesmal 4*­­ Uhr Nachmittag, zu einer Generalversammlung geladen. Das Programm der Berathungsgegenstände ist folgendes: 1. Ministerial-Erlaß bezüglich Abänderung der Instruction für die Controlle der Wirkerei-Werkstätte. 2. Proposition über die Feuerversicherung. 3. Antrag bezüglich der Offerte wegen Adjustirung der städt. Polizei und Diener. 4. Bericht des städt. Physik­us wegen Mischung des Spiritus. 5. Statut wegen Einschränkung des Hausirens. 6. Verleihung des Holzquantums im Werthe von 452 fl. zum Aufbau des Szilvas Apathier Hernad-Steges. 7. Vortrag und Appellation des Stadthauptmanns be­­züglich dessen Ausschließung von der Verhandlung der Regale- Sachen in zweiter Instanz. 8. Herstellung des Kisfaluer Wirthshauses und Stallgebäudes im Werthe von 415 fl. 9. Rechnungsabschluß und Inventur pro 1873. 10. Verleihung des Decennal-Zuschlags für den Lehrer Julius Gasko. 11. Verleihung einer Unterstüßung von 50 fl. für Marie Hartenthal. 12. Gesuß der Witwe nach Ernst Schaller um das Sterbequartal und einen Gnadengehalt. 13. Superrevision der hergestellten großen Wehre am Hernadh. 14. Kundmachung des Diploms des Medicin- Doctors Joseph Koptka. — „Sie können sich einen andern Platz suchen !" Der oberste Gerichtshof hat entschieden, daß, wenn der Chef eines Handelsgeschäftes während eines Wortwechsels seinem Commis zuruft: „Sie können sich einen anderen Platz suchen !* diese Worte nicht als eine Kündigung des zwischen dem Kauf­­manne und seinem Commis bestandenen Vertrages betrachtet werden können. * 1000 fl. Belohnung hat Emanuel Hers<kovics für denjenigen ausgeschrieben, wer dem an ihn verübten Dieb­­stahle auf die Spur kommt. In dem Zeitraume vom 19. bis 21. sind besagtem Herrn auf der Strecke von Kaschau bis Przemysl, oder wahrscheinlich in fegtbenannter Stadt, 5300 fl. abhanden gekommen. Die Summe bestand aus 5 Stüd Banknoten a 1000 fl. sämmtlich auf der Rücseite mit einem deutschen ,E" bezeichnet, und 3 Stüd Banknoten a 100 fl. * Ein Roman, dessen Fortsetung dem Verfasser selbst nor unbekannt ist. „Es war einmal“ — — so fangen die Märchen an. Das geehrte Publikum muß es uns einigermaßen zu Gute halten, wenn wir aus purer Discretion gegen die betheiligten Mitglieder folgender Tragi-Comödie, unsere Erzäh­­lung in das mysteriöse Kleid des Märchens hüllen. Es war also einmal ein — ein Vorstand irgend eines Gerichtsamtes in China, wohnhaft zu Xy. Ueber den cinesisten Ursprung dieser hegen. Local- Benennung wird hoffentlich Niemand einen Zweifel Der Richter, den wir vorläufig gar nicht benennen wollen, hat ein schönes Töchterchen von 18 Jahren, welches leider ihrer Erziehung gemäß immer eine Vorliebe für das Bäuerische hatte. Sie trug sich ganz nach Bauernart und erschien immer in kurzen Cattun-Röden, mit anschließendem Leibchen, ein Tüchel auf dem Kopfe und Stiefelchen auf den niedlichen Füßen. Bis hieher wäre der Thatbestand noch ganz unschuldig. Damen haben aber ihre Launen und diese zu beherrschen, ist nicht einmal ein Richter von China mächtig genug. Aber das Alter von 18 Jahren ist bei den Mädchen selbst in China sehr gefährlich und so geschah es, daß auch bei der schönen Richterstochter — jeht im Spätherbste — der Frühling in das unerfahrene kleine Herz einzog. Der Hayduk ihres Vaters hat es ihr angethan. Mein Gott! Der liebe Leser soll sich gar nicht wundern darüber! Die Liebe ist ja doch kein Verbrechen ! Und zärtlich darf man ja sein. Die Liebe zwischen Beiden entwicelte sich gleich einer zarten Knospe und die Liebenden beschlossen, nachdem sie doch im väterlichen Hause für die Zukunft Nichts zu hoffen hatten, in Gemeinschaft das Weite zu suchen. Wie beschlossen, so gethan. An einem ausnahms­weise schönen Morgen des Monates October kamen sie in die cinesisc­he Provinzhauptstadt Ka- king--au an, wo die Flüchtigen einiges Werthvolle für die Deckung der weiteren Reisekosten verwerb­en wollten. Aber die Polizei von Ka­-king-au war so unbarm­­herzig, dem Complotte auf die Spur zu kommen und hatte die sc­höne Nichterstochter sogleich hopp genommen. O Liebe! Liebe! wie holperig sind deine Wege ! Da sitzt nun die Aermste und erwartet thronend in Resignation ihr hartes Syidial und behauptet lieber sterben zu wollen, als ihren Hayduken zu verlassen. O, ihr Eltern im Reiche China, euch rufen wir zu: Hat eu< Gott Kinder beschert, so traget Sorge für ihre gehörige Standeserziehung. Wenn ein Mädchen bis zu ihrem 18. Jahre als Bäuerin aufgewachsen ist, konnten sich auch ihre Ansprüche nicht über dieses Niveau erheben. Ihr traget die Schuld an dem Fehltritt eurer Tochter, da ihr die Erziehung eures Kindes vernachlässigt habt. Nun, da ihr einmal das Mädchen für sein ganzes Leben unglücklich machtet, enthaltet euch davon nac c cinesischer Sitte euer Werk durch brutale Behandlung des Mägdl­ins zu krönen. * Beiträge zur Tragödie Des Lebens. Ein Sclaven­­handel ist es, den wir abermals unsern Lesern zu erzählen haben. Ein Mädchen, jung und schön, wurde zum Eintritt in eine öffentliche Anstalt durch die betreffende Seelenhändlerin bei der hiesigen Stadthauptmannschaft angemeldet, bei welcher Gelegen­­heit folgende traurige Lebensepisode bekannt wurde: In einer nahen kleinen Provinzstadt lebte das Mädchen friedlich und ehrlich von ihrer Hände Verdienst. Sie war eine Waise und hatte blos einen Bruder, welcher Lehrling bei einem Handwerker war. Ihr Bruder starb, und mußte begraben werden. Die Schwester hatte nicht das nöthige Geld dazu und mußte sich an einen barmherzigen Nachbar wenden, der ihr auch angeblich 20 Gulden zu diesem Zweckk vorstrebte. Von diesem Augenblik an war die arme Waise den­ forts gesetzen Aufforderungen des barmherzigen Samaritaner ausge­­set und nachdem sie schließlich doch nicht zahlen konnte, brachte der gute Mann sein Opfer nach Kaskau, wo er dasselbe um den Preis von 10 fl. an ein Institut zur Beförderung der Sittlichkeit des jungen und hübschen weiblichen Personals ver­­handelte, mit der Zusicherungsnahme, daß er die andern 10 fl. bekommt, sobald­ sich das junge Mädchen als preiswürdig bes währt hat. Gibt es denn keine Gesetze zur Verhinderung solcher Fälle . Eine Remontoir-Uhr Nr. 62942 wurde durch Hrn. Moritz Röth bei der Stadthauptmannschaft deponirt. Die Uhr brachte ein Urlauber des 34. L. JInstr.-Regiments dahin, welcher selbe um 15 fl. gekauft und den Schlüssel dazu verloren zu haben vorgab. Da eine Remontoir-Uhr bekannter Weise keinen Schlüssel hat, erregte der Urlauber den Verdacht des Uhrhändlers, und nun kann sich der Befiger mit seinen Rechtsansprüchen beim hiesigen Stadthauptmannamte melden. a :

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