Kaschauer Zeitung, Oktober-Dezember 1880 (Jahrgang 42, nr. 114-150)

1880-10-23 / nr. 123

ER 2 [ "eid a: A PO FÉLŐ IE | m SEGER STS TER TETTÉT ER 7 ER ae SZET Te N ee PORN R 57 FRE WEN TE > Be VENEN ; a a yore XLII. Sahrgang 1880. "8 BAUR es und Megjelen minden kedden, csötörtökön és szom­­baton. „Unfrankirte Briefe 7 an die Redaktion werden nicht angenommen. Annonyme Briefe werden nicht berü­cksichtigt. ae P­ränumerations-Bedingnisse auf die „Kaschauer Zeitung“ allein (ohne Wochenbeilage) : Redactions- und Expedition5-Bureau Kaschau, Hauptgasse Nr. 60 Pränumeration38-Bedingnisse auf die „Kaschauer Zeitung“ und das „Illustr. Unterhaltungsblatt“ : Ganzjährig für Kafschau : 5 fl. -- kr. s mit Postversendung 6 fl. 60 kr. 5. W.|] Pränumeration, Inserate und Einschal- | Ganzjährig für Kaschau: 7 fl. = kr. ) mit Postversendung 8 fl. 60 kr. 5. W Halbjährig „ 9 2 fl. 50 kr. 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Koraber in Wien, sowie bs d. L. Daube d Comp. in Frankfurt a. M. und deren General-Agenturen. stand Officiere, als auch seitens der Albanesen. Zur Tagesgeschichte. Aus authentischer Quelle. verlautet Folgendes über den augenblicklichen Stand der Dulcigno-Frage: Deutschland, Frankreich und Oesterreich-Ungarn haben in den leßten Tagen neuerdings Schritte bei der Pforte gethan, indem sie dieselbe durch ihre Vertreter in Konstantinopel an die Versprechungen, welche die Pforte ihnen am vorigen Samstag gemacht hatte, erinnern ließen. Die Vertreter von England, Rußland und Italien unterstütten diese Demarche in offi­­ziöser Weise. Ein Collectivschritt ist nicht er­folgt, und wird auch nicht in Aussicht genommen, man ist eben von der Aussichtslosigkeit aller dieser Schritte über­­zeugt. Nach dem Scheitern der Verhandlungen in Rijeka zwischen der Türkei und Montenegro, so glaubt man, werde es troß des allseitigen lebhaftesten Wunsches nach Eintracht un­­mögli sein, da­s europ­­ische Concert zu einer ges­­einsamen Action zu bringen; vielmehr würde eine solche den einzelnen Mächten, die geneigt sind sich mit derselben zu belasten, auf ihre eigene Verantwortung überlassen bleiben müssen. Die­­ Provincial-Correspondenz schreibt: „An dem ernsten Willen der Pforte, den Beschluß der Liedergabe von Dulcigno auszuführen, Lieoe sein Grund zu zweifeln vor. Es darf erwartet werden, daß die Pforte nachdrücklich ihr Ansehen geltend macht und die localen Hindernisse, welche sich etwa der­­ Einlösung ihres Wortes entgegenstellen sollten, unverzüglich beseitigt“. Zu Scutari hat am 14. b. in einer äußerst feier­­lichen Weise vor der Front der­ versammelten türkischen Truppen und in Anwesenheit einer großen Schaar von Albanesen die Verlesung und Ueberreichung jenes Fer­­mans des Sultans stattgefunden, durch welchen Hodo Bey, nunmehr Hodo Pascha, der bekannte Albanesen- Chef, nicht blos zum Liva, sondern auch zum General­­von den Verz Adjutanten des Sultans ernannt wird, sammelten Albanesen wurde diese, gewordene Auszeichnung zum­eim Sinne einer ihnen selbst und ihren Bestrebungen gespendeten Aufmunterung interpretiren zu dürfen glaubten, mit großem Jubel aufgenommen und Hodo Pascha bildete den Gegen­­türkischen im stehenden Heere sind bereits an die Militär- Kanzlei Sr. Majestät abgegangen. Denselben zufolge werden zu Feld­marschall-Lieutenants avanciren: die Generalmajore Ernst­ Edler v. Kubin, Commandant der XXVII. In­­fanterie-Truppen-Division in Krakau; Wilhelm Binder, Commandant der XIX. Infanterie-Truppen-Division in Pilsen; Friedrich Ritter v. Bouv­ard, Commandant der XVII. Infanterie-Truppen-Division in Großwardein; alle drei unter Belassung auf ihrem dermaligen Posten. Zu Generalmajoren werden ernannt: die Oberste und Brigade- Commandanten Friedrich Mathes, Commandant der 67. Brigade in Temesvár; Franz Bu <­ta, Commandant der 62. Brigade zu Stuhlweißenburg; Anton Edler von Hilleprandt, Commandant der 27. Brigade zu Preß­­burg; Friedrich Ritter v. Ossenheimer, zugetheilt dem­ Iu­fanterie-Truppendivisions- und Militärcommando zu Snnsbruch; Rudolf M­er­kl, Commandant der 5. Bri­­gade zu Linz; Alexander Kißling, Commandant der 57. Brigade zu Theresienstadt. Ueber sonstige Veränderungen verlautet, daß der durch seine langjährige Thätigkeit im Präsidialbureau des Kriegsministeriums auch in weiteren Kreise bekannte und mit der Leitung der Preßangelegen­­heiten betraute Major Philipp Ludwig zum Oberst­­lieutenant befördert wird. Sehr gut soll diesmal die Ca­­vallerie bedacht sein, indem gelegentlich der Dreh­ung von Rittmeistern zweiter Classe bei dieser Waffe gegen achtzig Oberlieutenants in diese Charge vorrücken. Um­so spärlicher fällt aber das Avancement bei den Fußtruppen aus, indem bei der Infanterie und der Jägerwaffe zusammen nur gegen 85 Oberlieutenants zu Hauptleuten zweiter Klasse befördert werden sollen, großer Ovationen durch Hodo Pascha erhielt Jinopel, lehnte dieselbe jedoch ab. Vier Liga- Führer­­ mittelst Gift. — Ein armes Landweib, Mutter von fünf sind plößlich mit Tod abgegangen; Ch­en Mula und Bazuk Bugti aus Gruda, Ismael Mardo | Geldbetrag nach Hause und wird im Walde in gräßlicher und Ded Gioni aus Hotti­ vergiftet worden, große Aufregung herrscht. — sowohl betreffend aus ihrem Führer seitens der Das Avancement Hodo Bey3 zum Brigadier kennzeich­­net auch den heutigen Stand der Situation. Troßdem Riza­­ eigenen den Liguisten den lezten Beschluß des Sultans mittheilte und mit ernsten Maßregeln drohte, weigern sich dieselben dennoch, Dulcigno ohne Kampf Montenegro zu überlassen. Hodo Pascha will die Beruhigung der Gemüther versuchen. Die Liguisten sind bei Dulcigno kaum 2000 Mann stark. In Dibre tagt die große albanesische Liga, Ali Pascha aus Gusinje ist anwesend. Die Liguisten erwarten die Beschlüsse der großen Liga, die Proclamirung der Auto­­nomie und eines dem Sultan tributären nationalen Fürsten, eine Einladung , sie hießen, sie seien in Scatari Man will behaupten, welchem Grunde 1 | Deb­en alferwärts, Fahrt fuhr aphis<e Berichte, wo Se. Majestät unter stürmischen Hochrufen nach dem Schlosse Larisch, Zur erscheint. Den Weg Se. Majestät nad) Karwin, vom Grafen Larisch, von der Geistlichkeit. Das waren errichtet. Der Empfang gräfliche Familie, die Geistlichkeit und Mag dem Dejeuner nach Teschen fand folgte gegen 3*­, Uhr sonntägigen Hoftafel Um 10 Uhr­­ träger Hüttmann wo der durch die die Behörden statt, die Rückfahrt | ziehen | sagt: | Geist Schattenbilder der Gesellschaft. Mit innerer Wehmuth und fast widerstrebendem Gefühle den be­­den Padischah, die sie im | jammernswerthen Opfern nichtswürdigsten Golddurstes der | weil sie sich weigert, ihre Mutter zu verlassen und mit ihm nach Konstan­­z zu fliehen; um das Drama zu vervollständigen, tödtet er sich Zeichen. 19. October. Die Ovationen wiederholen im Vormittags Monarch Localbehörden und der Schuljugend stürmisch begrüßt wurde. Die Musikkapelle der Bergleute intonirte die Volkshymne. Se. Majestät schnitt die Front der Bergleute ab. Der Gemeindevorstand hielt eine Huldigungs-Ansprache, auf die Se. Majestät in leutseligster Weise begann erwiderte, der Bevölkerung die entlang sah man Hunderte berittene Bauern mit schwarzgelben Schärpen and flatternden Fahnen. Jedes Bauerngehöfte war festlich beflaggt. In der reichges<mücten Freistadt hielt der Bür­­germeister die Huldigungsansprache. Schloß Larisch bot einen überraschenden Anblick ; zwei prachtvolle Triumph­­pforten waren auch die Direc­­tiongräb­e der Kaschau-Oderberger Bahn, Dr. Busbach und Baron Spen3, de Maistre, zugezogen. | Tage, inmitten von Budapest mit einem Küchenmesser den beständigen Drängen | seines liederlichen Sohnes um Geld, endlich ernsten Wider­­| stand in bar­­| barischester Weise seine hochbetagte Mutter. — Gin dem | Branntweintrunke ergebener Gutsdesiter stre>t mit einem | Revolverschusse seine Gattin nieder und tödtet sich dann in wilder Leidenschaft entbrannter Commis ein armes Mädchen, Nachts im's | unmündigen Kindern, geht von Kaschau mit einem | Weise getödtet aufgefunden. — | Strolche erwürgen einen bejahrten Bauer im Schlafe, um mit raubten Arbeitsscheue, obdachlose ge­­einen Tag lang in Branntwein-Boutiquen schwelgen zu können, — und end­­­­lich der bekannte Mord a la Franceskoni an dem Brief indem sie mit bestialischer Rohheit, mit entsezlicher Verworfenheit­­ Verbrechen begehen, die selbst die in tiefster Nacht geistiger Sodann | Cultur lebenden, wilden Völker verabscheuen würden, von gelehrten Statistikern nachge­­|­wiesen, daß die Zahl der schweren Verbrechen in den leßten | fünf Jahren stetig | in | im Lande | Deutschland­ zugenommen hat, mischt allein bei uns viel mehr „der Gottesfurcht und frommen Sitte“ — in Nach den Aufzeichnungen des preußischen Geheim- und nicht Jahre Jahre vorher, in dem früheren Jahre erreicht hat. Wenn in einem Reiche wie Preußen, das durc seine wie der Generaldirector Vicomte­­ stramme Polizei, seinen weitverzweigten gediegenen Volk,­ fast über strenge Gerichtspflege Kriegsministeriums über die Herbst-Beförderungen­­ kaum no< überraschen, daß anderwärts die Rechuten des Verbrechens zur Legion anwachsen und die jeden Mensc­hen­= freund mit Grauen erfüllende Thatsache liefern, daß die Zahl der Mordthaten in Europa bereits an die 5000 jährlich erreicht hat! Dabei nennen wir, freilich in unbewußter Ironie, unsere Zeit die des geistigen Fortschrittes, der Humanität, der erleuchteten Cultur und verfeinerten Sitte! — ja, ,raffinirter" allerdings ist die Gesellschaft, sehr zu Ende des neunzehnten Jahrhunderts geworden, aber in ihrem Raffinement nur erfinderischer in der Verübung nieder­­trächtiger Handlungen, empörender Missethaten. Man hat Mannigfaltigkeit und Methode in die tückische, hinterlistige Manier menschlischer Ueberfälle auf das Leben und das Eigenthum seiner Mitmenschen gebracht. Das ist der traurige Fortschritt auf Irrwegen wandelnder Intelligenz. Da zogen wir noch jene Geistesnacht vor, die blos die heilige Religion zur Leuchte hatte und in der die Menschen zwar weniger unterrichtet, aber dafür in ihrer Einfalt und Beschränktheit­­ Gottesfürchtig waren, also vor Handlungen zurückbehten, die nach dem Ausspruche der Priester zur ewigen Verdammniß führten. Heute, in den Sonnenstrahlen leuchtender Aufklärung werden, wie eiles Gewürm in der Glut des Tagesgestirnes, die niederzüchtigsten Leidenschaften gezeitigt und fressen sich wimmelnd satt an dem rucenden Körper der Gesellschaft, die immer mehr herabkommt, troß tieferen Eindringens in die Schächte des Wissens, in die Goldminen höheren Kunstlebens und in die geheimen Werkstätten der Natur. Die verd­tirten traurigen Schattenbilder menschlicher Entartung beweisen, daß die „Liebe“, die alle edlen Regungen der Seele, sie mögen heißen wie immer, in sich vereinigt, keine tieferen Wurzeln im Herzen der lebenden Generationen geschlagen und daß insbesondere in den unteren Volksschichten die Bildung des Geistes viel lang­­samere Fortschritte gemacht habe, als die bedauerliche­n genügt gerade, um in den unbändigen Bolfs-Elementen den Sinn für „gesteigerte Bedürfnisse“ Arbeit allein das Remidium zu finden, leidenschaftlichen Wunsch nach Befriedigung derselben zu erwecken, nicht aber, um ihnen die Kraft zu verleihen, den Losungen sinnlichen Genusses zu gewissenhafter , die der durchforschten untersten­­ Schichten, und unverstanden, untergräbt sie die einfachere, in wüste wir den blutgedrängten entgegen seßte. Unholden leben, &3 wurde bereits Oesterreich-Ungarn, als den Erlös sondern eigentlich Criminaldelicte in Berlin im legten selbst. — Ein | Lot seine Stadtwäld­en | 84 höher stieg | Tage den Beweis, der unterricht 1­40 Vorhang von zu berichten, welche die Zügellosigkeit Mit den­­Leidenschaften Vater, weil fl. Geliebte, kr., so dieser mancher unserer Ein entmenschter Sohn ersticht kürzlich ; ; unserer Tage liefern die Belege­­ dafür, daß alle Anstrengungen, welche bis nun zur Hebung feiert. Der Vol­ksbildung gemacht wurden, völlig ungenügend sind, sei, rohe gewaltthätige Naturen dem und feuert drei Revolverschüsse und verkauften Kleidungsstückes, als Zeit um und durch in Wien, 142 der Sittenverwilderung die in's liefern daß wir leider den­­ civilifizierten Ländern, unter Menschen — | Oberregierungsrat des Dr. Illing | weniger | mehr zur Verhandlung grausam als sie bei auf ein Bahnwächter erschlug gelangt constatirt eines von selbst in den scheinbar Gesicht schlagen, als im wird, noch sind Wien, 20. October. Die Vorschläge des gemeinsamen | feiner Tribunale berühmt ist, eine derartige Ueberhandnahme es uns so kann hellem kleinen sie ihm | Herzen Frohheit, einst bestandene und in die allen edlen Empfindungen Hohn lacht, allein den mit oberflächlicher Bildung zu entreißen, der Befriedigung ihrer Leidenschaften Te ganz in demselben zu belassen. BE Unser gegenwärtiges Volksbildungs-System sich den gebildeten Ständen am Altare Natur offenbart, | jüngsten Zeit hinweg und immer wieder gibt es über neue | Zwe des Lebens sucht. | entsetzliche Orgien | viehischer | sehen | Gottlosigkeit aufzugehen, in welchem wieder die Ziffer der verübten Verbrechen um | und zahlreichen Kindern. „ Die „Burghardts“ Unsere Aufklärung, | daß es noch „gefährlicher“ | dem Urzustande ; | ; | | | | 1 ab, | widerstehen, dringt und und in den ernster unsere Religion „schattenhaft“ in der kindlich naive Gottesfurcht, die Liebe, um als | | | | lichkeit ‚— Die polnische Deputation, welche an der Feier­­| unserer Lofal-Nachrichten, der Enthüllung des Bem-Denkmals in Maros-Väsär­­­­hely theilnahm, verständigte unsere academische Bürgerschaft, innerhalb weniger | daß sie auf der Rückreise auch unsere Stadt besuchen wird, der ungarisch-polnischen Freundschaft oder besser ges­­­ein Opfer zu bringen. Das Empfangs-Comits der hiesigen die den vielgepriesenen „humanen“­­ academischen Hörer fordert auch die intelligente Bevölkerung der Empfangsfeier­­ wie auch an der Festvorstellung im Theater und Gäste wird seinerzeit durch Plakate kundgemacht,­­ sowohl, bei dem­­ Bankett möglichst zahlreich zu betheiligen. Die Ankunft der um auf dem Altare a­nscheiden Stadt daß auf, sich Todesfälle­ mittag unter CS an ist unsere traurige Pflicht, des hochgeachteten Mitbürgers Josef | falls gestern Nachmittag unter dem Geleite | Angehörigen | Jung statt. Betheiligung und zahlreicher — Cassa - Uebergabe. Kürzlich der­t brachten wir das T­utks, | Registrator bei der kön. ung. Finanzdirection, welcher nach­­ langem Leiden am 20. d. im 54. Lebensjahre verschied, an­­zuzeigen. Das feierliche Leichenbegängniß fand gestern und zahlreicher Betheiligung der Anverwandten,­­ Amtscollegen und der Bürgerschaft statt. An eben demselben Tage verschied hier die allseits be­­­­kannte und geachtete Frau­­ C 5­dk­e, geb. Julie Kretinsky,­­ im 59. Jahre ihres Lebens, tief betrauert von ihrem Gatten Das Leichenbegängniß fand eben­ der trauernden Bevölke­­r Notiz, die der neuerwählte Cassier des Comitat3 Abauj " Nicolaus von Diessy, kaum daß derselbe seine Amtsthätig: wie sa | ; | VE a a 2 3 ő a 4 3 | 7 = + “ | 4 ; : © a = 3. = | A Ra har

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