Kaschauer Zeitung, Januar-März 1882 (Jahrgang 44, nr. 1-37)

1882-02-23 / nr. 22

Unfrankirte Briefe au­ die Redaktion werden nicht angenommen. Kuynonyme Briefe werden nicht berü­cksichtigt. (RASSA-EPERJESI ERTESITO. Bränumerations-Bedingnifie auf die „Kaschauer Zeitung“ adein (ohne Wochenbeilage): Sanzjährig für Kaschau : re 7 pH 250.5, 4 terteljährig , u 15.25 kr. 55% . Bei Inseraten wird die sechsmal gespaltene Petitzeile oder deren Raum 5 kr. berechnet. — Inseratenstempel 30 kr. für jede Anzeige. Redactions- und­­ Expeditions- Bureau Kaschau, Hauptgasse Nr. 60. Jungen im „Offenen Sprechsaal“ werden daselbst übernommen; ferner nehmen auch alle Postan­­stalten und Buchhandlungen Pränumeration an. Manuscripte werden in seinem Falle zurück eitel Preis einer einzelnen Nummer 6 kr. 5 fl. — fr. § mit Bollversendung 6 A. Br kr. 5. W.| Pränumeration, Juserat? und Einschal­­a XILIV. Jahrgang. 1882. Kaschau, Donnerstag, 3. Februar. Pränumerations-Bedingnisse auf die „Naschauer Zeitung“ und das „Ju­nste. Unterhaltawe 4%-/+­:" Ganzjährig für Kaschau : 7 fl. — tr. 3 mit Postversendung 8 fl. 60 Kr. ő. W. 3:f1..50 kr..7 , be 4.30. „ # 5 fl. 70 EE 2.6 de SE 1608. a Halbjährig­­, + Vierteljährig Bei Anjeraten, a neee et welche größeren Raum einnehmen und­ öfter eingesp u­itet werden wird ein entsprechender Nachlak gewährt Ersceint jeden Prüftag, Donnerstag und Samstag. #egjelen minden kedden, és Atörtálá baton. Lokalblatt für Volks-, Haus- u. Landwirthschaft, Industrie u. geselliges Leben.­­ 3 fl. 30 kr. t A. 65 kr. " " mit Inseraten-Annahme in den Annoncen-Expeditionen von Kaufenstein - Vogler in West „und Wien ; ferner bei A. Spyetik, Rudolf Mosse und Gebr. Korabek in Wien, sowie bs" &. L. Daube & Comp. in Frankfurt a. M. und deren General-Agenturen.­­ Neueste Nachrichten. Die englischen Blätter besprechen die Rede des Ber­nerals Skobeleff und drü>en über dieselbe ihre Ueber­­raschung und Mißbilligung aus. „Times“ sagt: Es ist hohe Zeit daß den schürenden und beunruhigenden Reden von Männern in so hoher Stellung, wie sie General Sko­­beleff inne­hat, ein summarische­s Ende geseßt wird. Sept sei­e3 die erste internationale Pflicht, dafür zu sorgen, daß einem Bundesgenossen durch die Reden und Handlungen der russischen Militärkaste nicht Verlegenheiten bereitet werden Der Petersburger Hof sei verpflichtet, Oesterreich durch Wort und That zu beweisen, daß er getreulich an dem Berliner Vertrage festhalte. Oesterreich habe bei seiner schwierigen, delikaten Lage Anspruch auf die loyale Unter­­frügung aller Signatarmächte des Berliner Vertrages. Das Geringste,, was Europa erwarten könne, sei, daß, alle diese, den Frieden von Europa gefährdenden Reden hochgestellter Persönlichkeiten, für welche die russische Regierung moralisch verantwortlich Ungarn­ ist, deSavouirt und unterdrückt werden. Budapest. In der Sagung des Ab­­geordnetenhauses vom 20. b. wurde die Aufhebung des Tabakmonopols besprochen. Der Finanzminister will aber damit der Bevölkerung nicht neue Steuern aufbürden ; zudem sei das Monopol den Tabakbauern gar nicht so verhaßt. Die Interpellation Hermann bezüglich der Heße­­reien des deutschen Schulvereins beantwortet der Minister­­präsident dahin, daß er der Sache gar keine solche Be­­­­a Deeg bm auch amtlich nichts bekannt sei und er die Presse als berufen erachte, durch“ öffentliche Wider­­legung der über Ungarns Intoleranz gegen seine Deutschen verbreiteten Lügengerüchte die Agitationen gewisser Kreise brach zu legen. Rußland. Petersburg. Hoffreise erzählen un­­umwunden, daß Woronzoff-Daskoff als Minister von seinen früheren Ansichten über den Panslavismus ganz zurück­­gekommen sei und dem Czar wiederholt insinuirte, Igna­­tieff fallen zu lassen, weil derselbe im Auslande verdäch­­tigt werde, alle friedfertigen Arrangements der Regierung zu durchkreuzen. Rußland benöt­ige das Vertrauen des Auslandes zu sehr, als daß an Ignatieff auf Kosten des­­selben als Minister festgehalten werden dürfte. Der Czar habe bisher ausweichend geantwortet, fest, daß Ignatieff allein energisch genug denn er hält daran alten-Korruption gründlich aufzuräumen sei, mit der Be­­und einen Frie­­­den mit den vielen Millionen Sektirern zu schließen. So bleibt Ignatieff Minister — trog allen Drängens der Hof­­parteien. Deutschland, Berlin. Kaiser Wilhelm hat seinen tiefsten Unwillen und sein Betrübniß über Skobeleff's Reden ausgedrückt. Schweinig wurde instriirt, ernste Vorstellungen in Petersburg zu machen.­­ Die geheimen Fonds für das Ministerium wurden mit 248 gegen 73 Stimmen angenommen. Bis auf zehn Mitglieder stimmte das gesammte Zentrum dafür. Der Führer der Klerikalen Windthorst hob hervor, daß Minister Puttkamer zuerst die Maßnahmen für den kirchlichen Frie­­den vorgeschlagen habe, getreu dem Worte des Kaisers, daß wieder Religion ins Volk kommen soll. Es sei ein Hoffnungsschimmer für den kirchlichen Frieden vorhanden. Großbritannien. London. Die Regierung hat am 20. Februar dem Parlamente eine Sammlung von Konsular-Berichten über die russischen Judenverfolgungen hinterbreitet. Die englische Regierung ist bestrebt, eine DiSs-­pussion dieses Themas im offenen Parlamente hintanzu­­halten, weil sie davon keinen Erfolg erhofft und verhüten­­ möchte, daß der humanitäre Charakter der Frage in einen politischen verwandelt werde.­­ Rumänien, Bukarest. Die russischen Nachschübe. Die sollen seit einiger Zeit durch Rumänien nach Bulgarien gehen, nict für die Insurrection in der Herzegowina, sondern zur Organisation einer Bewegung in Mazedonien bestimmt sein. Montenegro, Cetinje. Eine Deputation der Cri­­spos Solaner, welche am 20. Februar hier eintraf, brachte die Bitte vor, daß es den Crivoscianern gestattet werde, sich in Montenegro anzusiedeln. Bulgarien. Sophia. Kaiser Alexander hat in „einem Handschreiben an den Fürsten Alexander von Bul­­­garien diesem den wohlmeinenden Rath ertheilt, den gegen­wärtigen verfassungslosen Zustand im Fürstenthum aufzu­­­heben, das heißt, die Sistirung der Verfassung rückgängig zu machen und den früheren constitutionellen Zustand wie­­der herzustellen. Afghanistan. Die russische Regierung hat, um die­­ guten Beziehungen mit England nicht zu trüben, angeord­­­net, Ayub Khan nahezulegen, sich nicht nach Rußland,­­ sondern nach Belgien zu wenden, wo er ebenfalls gut auf­­­­­­genommen und subsidiert werden wird. Arabien. Den neuesten Berichten zufolge mußten sich die türkischen Truppen wegen der nunmerischen Ueber­­legenheit der aufständischen Araber in Dschebel-Rimee, District Hodeida zurückziehen, um Verstärkungen abzuwar­­ten. Im Hauptorte Sanaa wütden Blattern, im Medsched- Gebiete fordert die Cholera zahlreiche Opfer; die von ihr ergriffenen Personen sterben s in der Regel in 2 Stunden. Zu unseren Theater-Zuständen. (Schluß). Wir hegen die lebhafteste Sympathe für die Sache des ungarischen­­ Theaters in Kaschau und diese ist es, welche uns auch jegt die Feder in die Hand gab, um die ungeschünkte Wahrheit, frei von jeder Nachichtenahme nach der einen oder andern Seite, zu sitgen. Die jeweilige Theater-Direction kann hier in Kaschau überzeugt sein, daß, wenn sie nur halbwegs Gutes bietet, das Interesse für das Theater ein reges und der Besuch dem­entsprechend ein lebhafter sein wird, soweit es unter den bestehenden Verhältnissen möglich ist. Denn das Theater ist wohl klein und demzufolge die Frequenz und die Einnahme eine beschränkte, doch ist ja dieser Umstand seit jeher den darauf reflectiranden Directoren bekannt und haben "dem entgegen dieselben nicht nur das Theater, Beheizung und Beleuch­­tung von der Stadt umsonst, sondern genießen auch so eine recht ansehnliche Subvention, daß bei guter Leitung und bei einer Rücksichtsnahme auf den Geschmaß des Publikums die Unternehmung prosperiren sönn. Dies haben wir schon Gelegenheit gehabt, bei mehreren Direc­­tionen und zu überzeugen; wenn dagegen wenig oder nichts Gutes geboten wird, dann soll man sich über den schwachen Besuch nicht wundern und es nicht mit den so beliebten allgemeinen Phrasen, dem Mangel an Patriotismus der Kaschauer Bevölkerung in Sache besser auf den Grund die Schuhe schieben, sondern der sehen. Nur no< Eines wollen wir im wohlverstandenen Interesse der zukünftigen Directoren erwähnen und der Aufmerksamkeit derselben empfehlen. Im Kaschauer Thea­­ter muß, eben weil dasselbe klein ist und nicht genug Zu­­seher faßt, um große Einnahmen erzielen zu können, die Direction bemüht sein, einen fortwährend gleichmäßigen guten Besuch d. h. ein immer volles Haus zu erzielen. Bei größeren Theatern gibt das gesteht volle Haus mehr aus, als hier bei uns und ein paar gelungene Vorstellun­­gen mit beseztem Hause entschädigen reichlich für mehrere schwach) besuchte Vorstellungen. Dies ist, wie gesagt, hier in Kaschau nicht der Fall; hier darf man nicht allzusehr auf außergewöhnliche Vorstellungen und“auf“ausverkaufte Häuser reflectiren, als vielmehr, daß der Besuch ein stetig glei­­cher und das mäßig große Haus immer nahezu voll sei. Daher soll der Director auf die Anziehung und Befriedi­­gung der Abonnenten durch ein interessantes Repertoire sein Hauptaugenmerk richten, Novitäten und besondere Vorstellungen nicht ausschließlich im Abonnement suspendu geben, die graden und ungraden Vorstellungen gleichmäßig berücksichtigen. . Auch mit den Benefice-Vorstellungen wird in der Regel des Guten zu viel gethan: wenn­­ dieselben allzu oft wiederkehren, erlahmt die Opferwilligkeit des stän­­digen Theaterpublikums und die Beneficevorstellung gibt so wenig Ertrag, daß der Beneficiant seine Rechnung nicht findet und der Director durch den­ Verlust des Abends zu kurz kommt. Diese Winke möge jeder Direktor, wer immer hier sein wird, beherzigen und er wird sich auf diese Art ein dankbares Stammpublikum sichern, so wie er die zahl­­reichen­ mittelgroßen Städte in Deutschland und in Oester­­reich haben, wo denn auch in allen Kreisen der Bevölkerung ein lebhaftes Interesse für Alles, was das Theater be­­trifft, herrscht, jede Novität mit Ungeduld­ erwartet, mit Verständniß besprochen wird und für gute Vorstellungen die Site im Voraus angemeldet sind. Solche Zustände lassen sich auch bei dem hiesigen Publikum, welches, wie kaum eines in Ungarn, Interesse für das Theater hat, erzielen, wenn von der Direction nicht Operetten mit sehr, mangel- Darn Bewegung und schlecht einstudirte Dramen gegeben werden. Wir wünschen, daß der Director Geröfy aus Thon für diese Saison unsere gut gemeinten Rathschläge beher­­zigen möge. B. ab. Laut Bericht des Aufsichtsrathes entfallen auf je eine Actie dieser Gesellschaft pro*1881 gegen den Actiencoupon Nr. 13­20 fl. alle Dividende, seit längere Todesfall. Am 21. 11­/2 Uhr Nachts starb der bettlägerig gewesene städt. Obernotär Herr­­duard v. Szerényi im Alter von 53 Jahren. Der von jeher dem Vaterlande und dem Kaschauer Muunicipium (seit 1861) mit größter Hingebung gedient habende Be­amte, dessen schlagfertiges Concept, dessen Arbeitseifer, dessen Ueberbb­ und Erkenntniß wörtlich waren und dessen Prädicat aller Verhältnisse sprich „Notar­­ mit der goldenen Feder“ ein verdientes war, hinterläßt eine tiefbedauerne8werthe Familie: Eine Witwe und 8 unver­­sorgte Kinder, denen der Ernährer entrissen wurde, ehe es ihm gegönnt war, nur zwei Monate im Dienste zu verbleiben, wornach er laut penjtonsstatut der Stadt pen­­sionsfähig geworden wäre. . 63 dürfte wohl Jedermann von unseren Stadtver­­ordneten bekannt sein, in­ welchen gedrühten Verhältnissen die Familie des Verstorbenen in leiterer Zeit sich befand und daß dieselben unaussprechlich bitter sich gestalten müßten, würde die Witwe keiner Unterstüßung von Seite der Com­­­mune theilhaftig, welcher ihr Mann sein Leben gewidmet, seine Jugend und Mannestraft geopfert hat. Und sollten auch des Statuts starre Sätze dagegen sprechen, die Hus­manität scheint hier zu gebieten, daß das Herz der Stadt=­väter sich nicht durch trogene Berechnung der Berechtigung oder der Anspruch­slosigkeit auf eine kleine Pension beirren lasse. 8 Kinder,­ das älteste 15 Jahre alt, umstehen den Sarg des todten Vaters, der im Getriebe des politischen und sozialen Lebens und Webens ihrer einstigen Versor­­gung zu gedenken — Muße und Fonds entbehrte — acht unversorgte Waisen klammern sich an die abgehärmte stumpf verzagende Mutter, deren Zukunft dem Gewissen ihrer Mitbürger anvertraut ist, denen ihr Mann ein treuer c charactervoller Diener war. Das Leichenbegängniß findet am 23. d. Nm. 4 Uhr vom Trauerhause Nr. 102 Hauptgasse statt. Der Herr Redacteur des „Abauj-Kassai Közlöny“, Ad­­vocat Josef Timkó, wird am Grabe des verblichenen Par­­teigenossen und Freundes, Patrioten und Bürgers eine kurze Trauerrede halten. Möge dem Entschlafenen die Erde leicht sein! — Der akademische Hilfs- und Lesevereins= Ball am 7. Jänner warf ein Bruttoerträgniß von 969 fl. ab. — Hievon die Ausgaben pro 795 fl. 90 kr., verblieb Reinerträgniß 173 fl. 10 kr. Ueberzahlungen leisteten: Bárczay András 6 frt., Benczür Géza. 1 frt., Bene­­dek Ferenc gymn. igazgató 2 frt., dr. Barnoläk József m. kir. honved-fötörzsorvos 5 frt., dr. Birstinger 3 frt, dr Brenesän Sándor 3 frt., Comäromy László alispán 8 frt., Dániel László 3 frt., Deme József gymn. tanár 2 fet., Dulin Károly 3 Hedry Lörine 1 frt., gázgyár 5 frt., grf Hadik Bela 10 frt., frt., Hlaväes’Jenöns 1 frt., Keczer Miklós es, kir. kamarás 8 frt., dr. Klekner Alajos jogtanár 2 frt., Krausz Béla m. kir. pénzügyi igazgató 2 frt., grf. Klobu­­siezky Jánosné 10 frt.. Maléter. Vilmos 5 frt,, Maurer Gusztáv 2 frt., N. N. 1 frt, Pulez Imre kir. tszeki. biró 1 frt., Rimanóczy Fereue 1 frt., Sardagna bärone 5 frt., idb, báró Schell Rezső 10 frt., ifj. báró Schell Rezső 3 frt., Schmedes Károly es, kir. vezérőrnagy 1 frt., Schmidt Kálmán gymn. tanár 1 frt, dr. Schuster Kon­­stantin püspök 20 frt., dr. Szele Andor jogtanär 1 frt., Szignärovies Ágoston gymn, tanár 2 frt., Szilez Gyula 5 frt., Szirmay Sándor 1 frt., Tóth Lörine Igymn. tanár 2 frt., Varga Antal mükertesz 4 frt., Veredy Károly kir. tanfelügyelő 1 frt., Weisz Vilmos kanonok 5 frt., grf. Wengerszky Hüg6 3 frt., dr. Werner Rudolf jogtanar 3 frt., Werner Károly nyomdatulaj donos 2 frt. — Zusammen 154 fl. Das Ballkomits dankt den hochherzigen Gönnern im Namen des Vereines, sowie auch Herrn Ad. Maurer und Julius Szekeräk, welche so freundlich waren, den Biletten­­verkauf zu besorgen. — Vorlesungen. Die vom Lehrkörper der hies. Gemeindeschulen zum Besten des Cötvösfondes geplanten Vorlesungen beginnen morgen des Hrn. Professor Albert Freitag Szikkay, mit dem Vortrage „Ueber allge­meine Attraction“. Diese einem Bedürfnisse der ges­bildeten Welt nachkommenden Vorträge werden, bereits meldeten, im, Schulgebäude, Schmiedgasse wie wir I. Stod beliebigem in der Classe Entrée abgehalten. — Das Fröbelgarten:Kränzchen am 20. b. hat den Reigen der heutigen Carnevals - Unterhaltungen würdig beschlossen; es wurde von zahlreichen schönen Gästen aus den­ besten Kreisen besucht, welche sich dem elegant arrangirten Vergnügen in größter Gemüthlichkeit hingaben 1V b, Nachmittags 6 Uhr,­­ bei Lokal-Nachrichten. — Personalien. Wie verlautet, haben Se. Excel­­lenz der Herr FML. Ziegler von Klipphausen und der Herr GM. Ritter von Schmedes um ihre Versezung in den Ruhestand das Ansuchen gestellt. — Generalversammlung. Am 19. März b. 9., Vorm. 9 Uhr hält die „Fünf Oberstädter Spar­kassa-Actiengesellscaft“ zu Georgenberg im städtischen Gasthofe die ordentliche Generalversammlung DT

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