Kaschauer Zeitung, Januar-März 1885 (Jahrgang 47, nr. 1-37)
1885-02-14 / nr. 19
Schliche "Aben und fragten ihn, wohin er gehen ; zur Erpressung eines großen Reisegeldes gab J er nach Banjalufa in Bosnien zu seiner Braut zu reisen, um er für diese längste Route in unserem „Reich“ Reisegeld erhielt. „Baar Tage nach seiner Abreise alizien ein Lebenszeichen von sich — gab er den Sani durch die dortige zei, welche, inhumaner als die unsrige, denselben nach n Grwerbemitteln und Documenten fragte und rem 5 alich gebührender behandeln wird, als es diesem Strauer und literarischen Freibeuter hier erging. — Licitationen. Am 24. Februar 10 Uhr Vivilitäten im Werthe von 429 fl. der Elisabeth Hmelnyik Borbak in Kaschau im hies. kön. ung. a 1 Sam (6. Substrat 42 fl. 50 kr. e. s. c.) "28. Februar 10 Uhr Vorm. in Szilßs Reali n fert Mere Weinberger, und Frau im Werthe von ft. (Exec.-Substrat 45 fl. 92 kr. c. s. c.) — Polizeinachrichten. Die Freiin von Börösrát rgit Csaszar, der beständige Gast vom VöröSzäker Bad, a vorgestern zum Balle der Musikkapelle des 85. J.R., die Gegenstand zärtlicher Aufmerksamkeit Hues kenntend Distingwirten Gastes war, der ihrenfalls zu viel des Guten (Zofayer) zukommen ließ. 1 *,3 Uhr kam sie total berauscht zu einem Fiaker und so sich bald „hinauf“ bald „herab“ fahren, bis dieser fast halbtodt zur Polizei führte wo die liebe Dame erst im Chargenzimmer, dann aber ihres Tobens wegen Büttelhaus untergebracht wurde, wo sie sich in ihrem »fiafeidenkfeid niederlegte und vielleicht fett noch schläft. | => Im Gewölbe des Hrn. Karl Pociatko, Nr. ; der Hauptgasse wurde in der Nacht vom 11./12. einbrochen und an Geld etwa 90 fl., darunter mehrere Ainőthaler und 15 Zwanziger gestohlen. Auch 50--60 Cuba - Zigarren fielen den Dieben zum Opfer. — Gefunden wurde eine große Elystierspriße mit Zinn, die bei der Stadthauptmannschaft erliegt. — Verloren hat ein Infanterist R. S. vom 5. Jul.-Reg. eine schwarzlederne Tabatiere, in welcher 1ßer Tabak und Papier auch noch 2 Versaßzettel über Uhren (Anstalt Weinberger) waren. ‚— Die Instruirung der Nender's wurde vom Ministerium genehmigt. Wir plaidiren hier nochmals enstes für Beistellung eines "intelligenten respecterwesenden oberofficier" zu unserer Polizeimannschaft, damit in diesem sich der Dienst concentriren und controllirt werden Inne. Neuerer Zeit haben wir die Erfahrung gemacht, aß seit die Renders vermehrt und die Chargen creift und, der Dienst lauer gehandhabt wird, als ehedem; an in praktisches J Ineinandergreifen ist nur bei einer stramneren Disciplin und Oberaufsicht zu denken. — Die Frage nach dem Durchschnittsalter des Menschen wurde schon wiederholt aufgeworfen und die Antwort lautete für Die, welche noch jung sind und Mt lange leben wollen, nicht eben trostvoll. Das preußische statistische Bureau hat Tabellen zusammengestellt, in welchen das Alter der im ganzen preußischen Staate in dem Zeitraume von 1815 bis 1860 Gestorbenen in Betracht gezogen wurde. Danach war das Durchschnittsalter aller Gestorbenen in den Perioden 1815 bis 1820 : 27:57, 1821:5 bis 1830: 28:39,4831 bis 1840: 28-34, 1841 bis 1850: 27-23, und 1851 bis 1860: 26-40 Lebensjahre. Nachdem man aus der Rechnung die unter einem Jahre gestorbenen Kinder entfernt hatte, ergaben Ah für die genannten Perioden folgende Durchschnittsalter 37:14, 38'37, 37:23, 36:37 und 3591 Lebensjahre. Man sieht, "daß dem Menschen im Durchschnitte kein hohes Lebensalter beschieden ist. Ab und zu lesen wir von Hundertjährigen, doc sie kommen wirklich, nach anderen Berechnungen, recht vereinzelt vor; nimmt man zum Beispiel an, daß unter 18 Menschen nur einer das 80. Jahr erreicht, so wird erst unter 3500 einer 100 und unter einer Million einer 110 Jahre alt. Nach verschiedenen Zusammenstellungen und Vergleichungen sterben unter jedem Tausend Geborenen 74 zwischen dem 60. und 70., 60 zwischen dem 70. und 80., 24 zwischen dem 80. und 90. und blos 4 zwischen dem 90. und 100. Jahre. — Aufruf! Es wird Jedermann höflichst ersucht, „allenfalls in seinem Befige befindliche alte Werke, 'Drucschriften, Flugblätter, Stiche,Besisnungen 2c., welche aus der Buchdruderei er "Anstalt von Karl Werfer aus den garen 1822 bis 1872 herstammen, dem Gefertigten der'art leih- oder kaufweise zur Verfügung stellen zu wollen, ‚daß selbe zu Ausstellngszwecken verwendet und seiner ‚Zeit unversehrt wieder rückgestellt werden, wenn es speiziell verlangt wird. Karl Werfer, Rassau, Hauptgasse Nr. 60. Die 8. Nummer des „Illustrirten Unterhaltungsblattes“ liegt Heute für die bezugsberechigten Abonnenten bei. x € 4 Diesmal gedenken wir nur das nur zu bemerken, daß der Vorstellung ein großes Interesse der Umstand schenken wir, daß die Rollen sich. In den ersten Händen, in denen der Frau Follinus, Pajor, der Herren Boros, Balassa, Kazaliezky, Der&ki und Beezkei Follinus, befinden, als nicht uninteressant dürfte das Concert im zweiten Acte erscheinen, bei dem Frl. Réthy und Herr Németh Opern- Partin vortragen werden. Die bereits erwähnte Marmorgruppe, deren photographische Abbildung seit Tagen f in den Auslagen sichtbar ist, bildet die lebte seine Nummer der Vorstellung. — Ein Sommertheater zu erbauen, ist der MWunsch des Theatercomite's und der jekigen Theaterleitung und wurde diesetwegen an die Stadt“ ein Gesuch gerichtet; man glaubt, daß die legtere mit der Gewährung dieser Bitte und einigen Opfern zeigen wird, daß es ihr um die Stabilisirung des Theaters in Kaschau Ernst sei. — Die neueste Operette. Demnächst geht im Westerdeutschen Theater Alfons al Ita3 neue Operette „Pfinasterin Orient“ in Szene. Der Komponist ist ein geborner Ungar aus Kir< drauf und gegenwärtig Kapellmeister des ungarischen Infanterie-Regiments Nr. 31 in Wien. Als zu dem Internationalen Musikwettkampf in Brüssel eine österreichisch-ungarische Militärkapelle entsandt werden sollte, falug Hans Richter die von Czibulka geleitete als die geeignetste vor, und in der That trug die von ihm nach Brüssel geführte Kapelle des 36. Infanterie-Regiments, welches damals der Kronprinz kommandirte, den ersten Preis davon. In den Konzerten, welche die Kapelle in Brüssel gab, erzielten die III. ungarische Rharodie von Lißt und Ezibulka's „Stefanie- Gavotte“, welche seither eine seltene Popularität erreichte, den erökten Erfolg. Mit seiner Operette „Pfingsten in Florenz“ hat sich Czibulka rasch in die erste Reihe der Wiener Komponisten gestellt. Die an Melodien reiche, vortrefflich instrumentirte Operette hat in Wien eine glänzende Aufnahme erzielt. Czibulka wird die Pester Premiere seines Werkes persönlich dirigiren. — Repertoire. Heute Samstag und morgen Sonntag „Gasparone“, Montag „A tékozló" (Der Verschwender) Beczkóy"3 Benefice. Dienstag „A hófehérke" (Schneewittchen tagsvorstellung, Beginn um 4 Uhr Nachmittag) (Nachmit- Abends. „Gasparone“, b 7 | | ; ae man, Gerichtehalle. — Schlußverhandlungen beim hiesigen f. u. Gerichtehofe ! Am 16. Februar: Mich. Lipták, schwere körperliche Beilegung; Joh. Prokop, Gewalt gegen öffentliche Behörden ; Peter Mitro, Todtschlag. Aim 17.2 Joh. Mich. Lukács, schwere Oláh, schwere körperliche Verletzung ; körperliche Verlegung; Irma Grusi und Genossen, Diebstahl ; Ladislaus Hegymeghy, Diebstahl ; Karl Molnár, Diebstahl. Am 19.. Joh. Koczek, leichte Echperliche Verlegung ; Gisella Rácz, Diebstahl; Andreas Lukesö, Diebstahl. --- Gerichtsverfahren. Der Justizminister hat, wie wir erfahren, an alle Staatsanwaltschaften und Bezirksgerichte einen Erlaß des Inhalts gerichtet, daß über die im Alter von 21—23 Jahren stehenden und zum Militärdienst noch nicht eingereihhten Personen, gegen die bei den Gerichten eine Strafanzeige erstattet wird, das Strafverfahren im Zuge ist oder ein Urtheil gefällt wurde, ein separater Ausweis geführt werde. Aus diesem Ausweis ist zum Jahresschuß eine Liste anzufertigen, die nachher im Wege der politischen Behörde an die Zuständigkeitsbehörde der betreffenden Militärpflichtigen zu übersehiden ist. Ferner verfügt der Minister in dem erwähnten Erlaß, daß diejenigen Einjährig- Freiwilligen und Reservisten, welche eine aus gemeiner Gewinnlu<t entsprungene strafbare Handlung begingen und gegen welche das Strafverfahren eingeleitet ist, bei der betreffenden Militärbehörde unter Beischluß eines detaillirten Berichtes über die begangene strafbare Handlung und deren Folgen, eventuell über das gefällte Urtheil, angezeigt werden müssen. — Die Esseger Brüdenkatastrophe. Die königliche Tafel hat das in der Affaire der Esseger Brüden-Katastrophe vom Fünffirchener Gerichtshofe gefällte freisprechende Urtheil bezüglich der Angeklagten Jobbäggi, Stelzl und Koch bestätigt, über den in erster Instanz gleichfalls freigesprochenen Ober-Inspector und Betriebsdirector-Stellvertreter der Alföldbahn, Julius Reczey jedoc eine einjährige Gefängnisstrafe verhängt. Theater. — Referat: „Gasparone“, Operette von Millöcker, am 11. und 12. d. M. aufgeführt, rechtfertigt den schönen Ruf, der ihr voranging, glänzend und wenn wir auch, was Massenchöre, Ausstattung und Musik anbelangt, auf eine der hauptstädtischen gleichen Aufführung verzichten müssen, so stellte uns die hiesige Doc "ganz zufrieden und müssen wir den ausübenden Kräften vollstes Lob zollen, Bisläulein Laura Réthy, Frau Pajor und Frau Onda, (welche in ihrem Part recht gut sang und auch im Spiel, abgesehen von dem starren Blid, lobenswerthe Lebhaftigkeit und Komik entwickelte) — sowie den Herren Kiss und Nemeth, Boross und Follinus. Das Stück verdient am Repertoire zu bleiben und dürfte noch lange publicum anziehen, da dessen Inhalt interessant, die Musik sehr gut und melodiös, die Ausstattung und die neue Garderobe re<t nett sind. Benefize. Montag den 16. wird „Der Berstwender“ von Raimund zum Benefize des fleißigen und strebsamen Schauspielers und Theatermalers Herrn Josef Beczkoy zur Aufführung gelangen; das Publicum wird hoffentlich, eingedenk der Würdigung verdienenden Leistungen des Benefizianten wohl sein Scärflein beitragen, um diesen Abend für Letzteren erinzerne werth zu machen; jedenfalls sind das Stück, neue Decorationen, Marmorbilder 2c., geeignet einen starken Besuch zu ver. Herr Franz Joh. Kwizda, Bürgermeister von Korneuburg, Apotheker and k. k. Hoflieferant, spendete, wie er diese im verflossenen Jahre für die Wiener Rennen gethan, auch für die heutigen Pester Rennen einen Preis von 1000 f., unter dem Namen Restitutionspreis — denselben trug er auch in Wien zur Erinnerung an das Restitutionsfluid, dessen Erfinder Herr Kwizda ist, und dessen ausserordentliche Wirkungen ihn einen Namen in Europa gemacht, am 12. Mai gelaufen wird. Ein gutes Hausmittel. Immer mehr kommt man zu der Meberzeugung, daß selbst für jene Familien, welche in der glüFlichen Lage sind, einen tüchtigen Hausarzt zu haben, ein gutes Hausmittel keineswegs vom Uebel ist. So sicher es ist, daß der Hausarzt in den meisten Fällen bei den ersten Anzeichen von Unwohlsein nict gerufen wird, ebenso gewiß ist es, daß ein vorhandenes Hausmittel stets sofort zur Anwendung gelangt. Ist dasselbe gut und passend, dann dürfte wohl regelmäßig durch die sofortige Hilfe einer ernsteren Erkrankung vorgebeugt werden. Allerdings gut und passend muß das Mittel sein und dieser sehr wichtige Umstand ist es, welcher uns veranlaßt, den freundlichen Leser auf ein wirklich gutes und altbewährtes Hausmittel aufmerksam zu machen. Gerade jetzt, wo Erkältungskrankheiten an der Tagesordnung sind, wird es für jede Familie von Augen in jeder Familie willkommen sein, denn erfahrungsgemäß gibt es gegen derartige Leiden und rheumatische Beschwerden kein zuverlässigeres Mal als den echten Rufker-Pain-Experler. Derselbe genießt einen Weltruf und wird in vielen Tausend Familien seit über sechzehn Jahren als erprobtes Hausmittel vorräthig gehalten. Der Pain-Expeller ist zum Preise von 70 kr. in den meisten Apotheken vorräthig, doch empfiehlt es sich, der schwindelhaften Nachahmungen wegen, nur das echte Präparat mit der Marke „Anker“ anzunehmen, welcher Literarisches. Verlag von Thor Hoffmann, Berlin S. W. Körgräßerstraße Nr. 49. „Die Lehrerin“ in Schule und Haus. Central aan für die Interessen der Lehrerinen und Erziehers, Rejós ENRR im In- und Auslande, herausgegeben von Marie Loeper- Honfjelle, Monatlich 2 Hefte; Preisviertelj. 75 kr. &spedit der Werkstatt in Saarbrücken. „Die Werkstatt“, Meister Conrad's Wochenzeitung, hat ihren ersten Jahrgang angetreten und enthält recht: viel für den Handwerksmann Wissenswerthes und Belehrendes, zudem an eine Wochen<ronik über die verflossenen Ereignisse, schlicht aufrichtig wiedererzählt. Preis vierteljährig 60 kr.; das Blatt kann unmittelbar von obiger Expedition bezogen werden. Von der X. kf. Hofbuchhandlung Wilhelm Fri> in Wien „Ein Beitrag zur Beurtheilung der österr. Agrarfrage.“ Von Alfred Skene jun., Mitglied des mährischen Landtages. 2. Auflage. Preis 40 kr. Ein werthvoller statistischer Versuch, zur Beurtheilung des Wohlstandes der speciell aberbautreibenden Bevölkerung Oesterreichs, aus welchem der Verfasser ganz praktische Schlußfolgerung SASSU RE = gen zieht. MDee Bei der am 11. Februar in Brünn stattgefundenen Potterie- Ziehung wurden folgende Nummern gezogen: 71, 73, 19 8, 24. — Nächste Ziehung am 25. Februar. Spielschluß am 24. Februar um 6 Uhr Abends. Offener Sprechsaal. WOHNUNG in der inneren Stadt, bestehend aus 2 Gassen, 1 Hofzimmer, Küche, Speisekammer, Wein- und Holzkeller, Boden, st simmt Garten vom 1 März an zu vermiethen. — Näheres Kanalgasse Nr. 1 rechts. in 140 1 Für Gichtleidende. Derrn Franz Joh. Kwizda, k. k. Hoflieferant und Kreisapotheker in Korneuburg. Gestatten Sie mir, aus der Ferne meinen tausendfachen Dank, sowie meine Freude über meine wieder erhaltene Gesundheit mitzutheilen. I< hatte seit zwei Jahren große Schmerzen in meinem rechten Fuß und habe Anfangs verschiedene Hausmittel, Dampfbäder und später alle möglichen Einreibungen und Medicamente, leider alles umsonst gebraucht. Durch Anempfehlung habe ich Ihr Gichtfluid versucht. Gleich nach der ersten Anwendung hatte ich bedeutende Linderung der Schmerzen, und nach Gebrauch von, Flasche war ich von meinem Weiden gänzlich befreit, weßhalb ich mich verpflichtet fühle, dieses herrliche Mittel alten der Art Leidenden aus eigener Ueberzeugung bestens an&3 zeichnet zu empfehlen, sich ihr dank schuldigster Zu beziehen dur< alle Apotheken. Haupt-Depot : Kreisapotheke, Korneuburg. Zur gefälligen Beachtung. Beim Ankaufe dieses Präparates Publikum, bitten wir stets ,„„Kwizda's Gichkfluid““ zu verlangen und darauf zu achten, daß sowohl jede Flasche als auch der Carton mit nebiger Schugmatfe versehen ist. „Huste-Nieht“ wird besonders empfohlen. Die Administr . Nur e<t mit dieser Schutzmarke. ae -Nicht Hg Kranter- Ia Ertret Berg die u. Carameilen* v. L.H.Pietsch&Co., Breslau. Halsleiden, Ihr „Huste-Nicht“ hat mir in der That große Dienste gelistet. Mein Halsleiden ist ATR durch selbigen wiederum geheilt worden. Xx — Weißenfels bei Leipzig. C. Winller, Rechtsanwalt. ú Bei Schwäche. 946 Zu meiner großen Freude kann ich Ihnen die Mittheilung machen, daß nach Gebrauch Ihres „Huste-Nicht“ meine Kr HE so gestärzt worden, daß ich wieder gut arbeiten kann. Ersuchen i: St. Hubert bei Kempen am Rhein. Maria Hansen. *) Extracta Flasche Fl. 0,41,59 und * Caramellen á Beutel 25 und 40 Kr. — Zu haben in KACHAU bei Carl Wandraschek Ap., Franz Korlath Kp., Leopolnär Ap." SEE WME INSER"' E Das EFB 3 5 Taubengas (ohne den ww zu ver’ € . SIE .. 1391-3 Zuch Näheres Br von der Hofterlit, 4 Februar 1881. Franz Baer. das P.T. „ 30 2 ! Aa . ei