Kaschauer Zeitung, Januar-März 1889 (Jahrgang 51, nr. 1-38)

1889-02-14 / nr. 20

= Einundfünfzigster Jahrgang 1889. épit . 1.65 Nr. 20. Kaschau, Donnerstag 24. Februar. Kaschauer Zeitun Erscheint jeden Dienstag, Donnerstag und Samstag. Prämumerationspreis ohne „Illustr. Unterhaltungsblatt“ ganzjährig fl. 5.—, halbjähr. fl. 2.50, vierteljähr. r 1.25 Für Ka­schau : Mit Postversendung : ganzj. fl. 6.60, „ 1­3.30, = Bei Inseraten wird die sechdmal gespaltene Weritzeile oder deren Raum mit 5%. berechnet. = Inseratenstempel 30 kr. für jede Anzeige. wird ein entsprechender Nachlaß gewährt. Mit dem „Illustr. Unterhaltun En Be A A Bei Inseraten, welche größeren Raum einneh­men und öfter­s eingeschaltet werden KASSA-EPERJESI ERTESITO. Redaction und Expeditions-Burean Kaschau, Hauptgasse Nr. 60. Für Kaschau : Mit Postversendung . .. Reueste Nachrichten. Ungarn. Die Regierung scheint dem weiteren Ver­­laufe der Reichstagsberat­ungen über die Wehrvorlage mit Ruhe entgegenzusehen. Die feste Stellung des Kabinett Tipa, die Einigkeit der Li­beralen Partei und ihre Anhänglichkeit an die Regierung wird bei diesen Berathungen nachdrück­­­lich zu Tage treten als je. Es ist auch zu hoffen, daß die besonnenen Elemente der Opposition bemüht sein werden, die Debatte im Geleise ruhiger Erörterung zu halten. Die Berathung der Wehrvorlage wird sich wohl in die Länge ziehen, aber ohne erhebliche Schwierigkeiten erledigt werden. Budapest. Beim Einzuge des Hofes am konnten es die Studenten nicht unterlassen Tipa mit 11. 58. „A­b­­z­u­g“-Rufen zu bewillkommmen und einige Straßenszenen zu probieiren. Anführer war Advokaturs-Candidat D. Zoltan Talacs, der auch bei den früheren Straßenkrawallen eine Führerrolle spielte. Deutscland. Der Kaiser hat mit der Stell­vertretung des Reichs­kanzlers­ im Bereiche der Marine-Verwaltung nach Maßgabe des Ge­­ieges vom 17. März 1878 den Vizeadmiral Freiherrn v. d. Golz beauftragt In der Familie des Prinzen Heinrich steht ein freudiges Ereignis bevor. Der Kaiser ordnete kirchliche Fürbitten an. Fürst Bismarc theilte dies u.­­a. Union mit, daß auch England zur Erneuerung dr Samoa-Kon­­er­ferenz einlud und erklärte, Deutschland wünsche lediglich einen Zustand dauernder Sicherheit zu schaffen, dem Blut­­vergießen und den Enthauptungen ein Ziel zu sehen und die en der drei Vertragsmächte auf Samoa zu üben. Frankreich. Oberst Senard erhielt einen offiziellen Tadel, welcher in dessen Diensttabelle eingetragen wird. Das Gerücht, daß der deutsche Botschafter bezüglich dieses „Zwischenfalles Vorstellungen machte, ist unbegründet. (Eudes hatte die Erlaubniß zum Besuche seiner Mutter vom elsässischen Ministerium, den Erlaubnißschein aber nicht auf der Botschaft vorgezeigt, weshalb ihm das Visum verwei­­gert werden mußte.) Die Präfecten von Paris, Lyon, Bordeaux und Mars­­eille empfingen Arbeiter-Delegationen, und erklärten densel­­ben, die Regierung beschäftigte sich mit einem Theile der von ihnen gestellten Forderungen, die übrigen jedoch seien unbe­­gründet, und dürfte man für den 24. Feber keine Lösung erwarten. Die Präfecten forderten die Arbeiter auf, sich von jeder Ruhestörung zu enthalten. Von keiner Seite wird irgend­ein unliebsamer Zwischenfall signalisirt. Die von Floquet mit Rücksicht auf die Verschwörung verbündeter Parteien und auf die Zweideutigkeit der den Ver­­rath stoßender Ansprüche empfohlene Wahlvorlage wurde mit 290 gegen 266 Stimmen im Allgemeinen g­e­­nehmigt. Desgleichen wurden sämmtliche Artikel ange­­nommen. Die Abstimmung über den Gesammtentwurf er­­folgte auf Verlangen der Rechten mit Namensaufruf und wurde die Vorlage mit 268 gegen 222 Stimmen an­­genommen Italien. Die legten Tage verliefen vollständig ruhig. Es herrschte ein reges Leben, die öffentlichen Promenaden waren stark besucht. Der königlichen Familie, welche am 11. eine Spazierfahrt unternahm, wurden seitens der Bevölkerung vielfache ehrerbietige Kundge­­bungen dargebracht. Der Patrouillendienst wird aus Vorsicht fortgesezt. Der Quästor von Rom wurde ent­­hoben und durch den Quästor von Mailand ersett. Bulgarien. Es sind vor einigen Tagen etliche Mit­­glieder der Zankowistischen Partei, die eine gegen die Re­gierung gerichtete Adresse an den Exarchen in Konstantinopel gerichtet hatten, verhaftet worden. In der erwähnten Adresse wurde der Exarch aufgefordert, Maßregeln zu ergreifen zum Scuße des orthodoxen Klerus in Bulgarien, welcher in sei­­nen Bischöfen durch die Regierung aufs äußerste bedroht und verlegt werde. Die Adresse enthält auch Beleidigungen und Beschimpfungen gegen den Fürsten Ferdinand persönlich und deshalb erfolgte die Verhaftung der Urheber und Anstifter derselben. . Herzogin Klementine ist am 9. wieder in Sophia eingetroffen, am 11. Prinz Ferdinand und die Herzogin Klementine wurden als sie in Philippopel ankamen, all dort großartig empfangen. Besonders fiel die demonstrative Ber­grüßung des Klerus mit dem Bischof Bartenius an der Spige auf. Auch der griechische Bischof Joakim und der katholische Erzbischof Menini erschienen. Der Prinz und seine Mutter wurden bei ihrem Einzug mit einem Blumenregen überschüttet. Der Aufenthalt ist auf ungefähr vierzehn Tage berechnet. Afghanistan. Nach aus Tschardschui (Bukhara) ein­­­gelangten Nachrichten begann Abdurrahman Khan gegen die An­­hänger Isak Khan’s Leibes- und Lebensstrafen zu verhängen und­­ Maßregeln zu ergreifen, welche von einem Uebelwollen gegen Rußland zeigten. Der kommerzielle Verkehr ist verhindert ; die Grenzposten wurden verstärkt Gerüchte von einem mabebevorstehenden Kriegef und verbreitet. Obgleich Abdurrahman diese Gerüchte wahrschein­­lich nur in der Absicht verbreitete, die Aufmerksamkeit der Bevölkerung von den innern Vorgängen abzulenken, mußte man russischerseits doch Vorkehrungen treffen, um möglichen Yu zu begegnen und jede Ruhestörung zu ver­­ändern. Lokal-Nac­hrichten. — Das Concert Bianchi -Radio am 11.d. bild­ete den Anziehungspunkt der schönsten Gesellschaft Kaschaus, die den Prachtsaal des Grand Hotel Shalfhaz bis auf den lezten Platz füllte; nur drei Siße blieben leer, deren Eigenthümer, sonst stets die größten Mäzene der Kunst, fern bleiben mußten : der Eine ruht seit Tagen in kühler Erde, seine Geschwister trauern um ihn! Die beiden liebenswürdigen Conzertantinen erschienen in Weiß und wurden mit einem Beifallesturm empfangen. Fräulein Bianca Bianchi sang zuerst die große Arie aus Bellini's „Nachtwandlerin“ mit von Moment zu Moment sich steigender außerordentlicher Wirkung ; staunend hörte man dem Höhengang dieser klangvollen Stimme zu, diesen mit Leichtigkeit in den höchsten Lagen ausgeführten Trillern u. den gleichwie am Klavier nur von Künstlern so schnell bewirkten Pas­­sagen, bei denen man vergaß, daß ein Menschenkind er sei, das so gesungen. Das Publicum war entzückt und oftmaliger Hervorruf und stürmischer Applaus lohnte die Künstlerin, welche den Kaschauern eine Stunde des Hochgenußes bereitet, wie ihn Wir haben selbe noch nicht hier zu genießen Gelegenheit hatten die größten Sängerinen die große Arie aus Bellini's Sonambula, gehört, aber keine überraschte uns so durch Klang und Reinheit der Stimme, durch die zwangslose Ueberwindung der größten Schwierigkeiten, wie Frl. Bianchi. Gleichen Zauber übte sie in den übrigen Vorträgen : Arie der Susanne aus „Nozze di Figaro“, Arie aus „Mirelle“ auf die Zuhörer aus, die traumumfangen­den lieblichen Tönen lauschten. Die Künstlerin gab au­snahmsweise (denn zu­dem zwingt man nur bei uns) ein Lied von Taubert „Bögel im Walde“, als Entgegnung für den vielen Applaus und Hervorruf über das Programm zum Besten und sang, als ihre zwei ungarischen Lieder wieder den höchsten Enthusias­­mus wachriefen, auch nor ein ungarisches Volkslied mit Bravour und Feuer, welches den ganzen Zuhörerkreis erwärmte. Die Begleitung aller Piecen hatte Fräulein Karoline von Radio mit Gefühl, Accuratesse und Dif­­fretion besorgt. Diese junge schöne aristokratische Erscheinung imponirte uns in deren eigenen Programmnummern durch ihr perfektes Spiel, ohne daß wir bestimmen könnten, ob wir der wunderbaren technischen Fertigkeit des Fräuleins oder der durchgeistigten Vortragsweise den Vorrang geben sollen. Wir haben Li­ß­t's Polonaise, Chopin's Ballade, Rubin­st­e­in's Walzer-Caprice, selten mit so viel Grazie, Gefühl und Verständniß der feinsten Nuancen dieser schwierigen Compositionen spielen gehört und zählen Fräulein von Radio zu den berufensten Interpreten dieser Meister. Herrn Adolf Ma­u­rer gebührt anerkennender Dank für die Vermittlung dieser Kunstgenüsse ; derselbe hat sich auch diesmal, wie so oft, um die musikalische Welt Kaschaus sehr verdient gemacht ! — Der hiesige Männergesangsverein hielt am 10. d3­ seine dritte constituirende Generalversammlung, bei welcher folgende Herren gewählt, eigentlich meist wieder gewählt wurden. Zum Präses : kön. Rath Bürgermeister Theo­­dor Münster, Vicepräses : Advokat G:za Benczur u. Profeßor Gustav M 5­ßl, Intendant : Anton v. Müller, Chormeister : Lorenz Imre, Notar : Johann D­ut­ko, Cassier : Franz Mildner, Archivar : Béla B­ö­h­m, Requisiteur : Emerich Lang, Rechnungsrevisoren : Karl Fül­öp, Dr. Alois Klekner, Ignaz Zgolay, Oskar Fest. — In den Ausschuß : Karl Ambrozy, Josef Belius, Mich. Berzäczy, Heinrich Blijder, Julius Gasko, Johann Janc 1606, Josef Schürger Karl Spiel­mann, Johann Szabó, Julius Stu­dinka, Heinrich Willm­otter, Ignaz Zgol­ay; Erjagglieder : Georg Mistarka und Karl Kieselbac. — Zu Ehrenmitgliedern des hier. Männer­­gesangsvereins wurden einhellig gewählt : Se. bischöfl. Gnaden Dr. Sigismund Babics, Heinrich Elischer, Julius Le­kl­y, Cal Spielmann und Wil­elm Wol­ny. — Der Ball zu Gunsten des isr. Saulfondes wurde vom 17. d. auf den 10. März verschoben. Der isr. Frauenverein steht dem Arrangement dieses Balles ferne. — Die Haus-Tanzunterhaltung des Vereins junger Kaufleute findet am 16. b. im Löderer-Hause statt. Anfang 9 Uhr. Eintritt für Geladene frei. Das Buffet be­­sorgt Frau Sichert, welcher Name Garantie gibt, daß man da gut bedient werden wird. — Die Kasc­hauer Sparkassa hält am 24. März 10 Uhr Vorm. im Anstaltgebäude ihre 44. Jahres­generalversammlung ab. Näheres im heutigen „Meghivas“ "der Anstalt. — Assentirung. Nachdem das Zustandekommen der Wehr-Gefege nicht rechtzeitig in Aussicht genommen werden kann, um die Bestimmungen desselben, sowie die erforderli­­chen Durchführungs-Verordnungen den Behörden und der Bevölkerung in der unerläßlichen Zeit vor dem 1. März­­­­ bekannt und anwendbar zu machen, wird einstweilen kundgege­­­ben, daß der Beginn der diesjährigen Hauptstellung nicht vor dem 1 April in Ausfsicht zu nehmen ist, und seinerzeit speziell wird verlautbart werden. — Selbstmord. Gestern Früh befremdete es die Inwohner des Hauses Nr. 22 der Taubengasse, daß der dort wohnende II. Buchhalter der hiesigen Kunstmühle Herr Hugo Ro­x­er sich nicht zeigte und wurde zwischen 9--10 Uhr um. dessen Zimmer geöffnet, wo man ihn todt vorfand. Der 26jährige junge Mann hatte sich durch einen R­evolver­­svuß in den Kopf entleibt u­zw. auf die eigenthümliche Weise, daß er auf einem Sessel figend, die Füße auf einem anderen Stuhl hatte, rechts und links aber einen dritten und vierten Stuhl zu sich schob, so, daß er, jeden derselbe­n gleich­­sam umarmend, die auf den Lehnen derselben befestigt­en Re­­volver abdrückte. Der eine dieser Revolver war so angebun­­den, daß der Schuß in die rechte Schläfe gehen mußte, der zweite war gegen die Brust, das Herz, gerichtet. Kugel erreichte ihr Ziel und war auch tödtlich, kam nur bis zur Hälfte beim Revolverlauf heraus. Es fanden sich­ vier Schriftstücke vor: ein Brief an die Kunstmühldirection, in welchem er weiter nichts sagt, als „daß er sie erschieße, er Niemandem etwas schuld­ig ist, auch von Niemandem etwas zu verlangen habe, also quitt sei“ — ein Brief an seinen hier lebenden Onkel- Herrn Wilhelm R­o­x­e­­r, nach welchem Lebensüberdruß und Welt­­die zweite Verachtung, sowie gekränktes Selbstbewußtsein als Ursachen­­ seines Scheidens aus dem Leben angenommen werden können ; ein Brief an Herrn Forstinspector Adolf Szabó (Boxer war Notar des Consumvereins) und ein Brief an die­en worin er kurze und bündige Notizen macht : „Die drei Briefe sind um 8 Uhr Vm. abzugeben: — Außer einem Bett, Spiegel, Tisch, Bild, Sessel ist alles in diesem Zimmer mein Eigenthum. — Neugierige bitte ich, nicht zu­­­zulassen. — Meinen Vater Karl Rox­er in Bethlenfalva wird mein Onkel von meinem Tove verständigen. Mein Be­­gräbniß sei so einfach als möglich. Das Honvéd- Commando soll mich aus der Liste der Reserveoffiziere ausstreichen. Die Seck­ung meines Leichnams bitte zu verhindern. Ich danke im Voraus für die Erfüllung meiner Bitten“. Kassau, am 12. Feber 1889. Hugo Roxer, Buchhalter der Kunstmühle. Der Verstorbene war eine ideal angelegte, aber in sich gekehrte Natur, der im Kampfe mit dem grafsen Realis­­mus unserer Zeit — unterlag. — Vor einigen Tagen kün­­digte er erst seinen Posten bei der hies. Kunstmühle, der seiner Neigung nicht entsprochen haben mochte, troßdem er ihn pflichteifrigst und treu ausfüllte und erwartete die Einbe­­rufung zur Waffenübung. Das Begräbniß findet nach ev. Ritus am 15. d. Nm. halb 4 Uhr aus dem allg. Krankenhause statt. — Die Dienstvermittlungstaxen sind nach dem städt. Statute für Dienstvermittlungsanstalten nur bei ges­ehener Aufnahme eines Dienstboten, aber keinesfalls vorher, etwa bei Meldung eines Dienstboten oder bei Nachfrage nach einem solchen, um zwar nach folgendem Tarife, sowohl vom Dienstboten, als auch von Seite des Dienstgebers mit dem angegebenen Betrage zu zahlen : Kammerdiener, Kammerjungfer, Jäger, Gärtner, Koch, Herrschaftsdiener 1 fl. — Köchin, Kutscher, Amme 50 kr., trockene Amme, Stubenmädchen, gew. Dienstbot und Kinder­­mädchen 30 fl. Außer diesen Beträgen ist mehr aufzurechnen verboten. — Ein gewaltiger Schneesturm durchbraust seit einigen Tagen den Continent und werden Verwehungen von allen Bahnen gemeldet ; auch bei uns hat derselbe gestern begonnen ; er dürfte noch heute und morgen eine u. zw. stärkere Fortsezung haben. — Zu vermiethen ist eine größere Wohnung auf der Hauptgasse und ein Aderfeld in der Nähe der Stadt. Näheres im heutigen Inserate , Berlet." — Ein interessanter Prozeß, welcher, mag er­ ausgehen wie er will, jedenfalls beweist, daß man beim­­ Ab­­schluß von Geschäften nie vorsichtig genug sein kann, kommt dieser Tage hier zur Verhandlung. Ein Weinhändler wurde in einem Lokal, dessen Wirthin seit Jahren Wein von ihm bezieht, einem Herrn empfohlen und der esserirte demselben ein Faß Tischwein. Der Herr meinte, daß der entfallende­­ Betrag ihm für eine einmalige Zahlung im Augenblick zu­­ hoch sei, worauf S. erklärte : Zahlen Sie in drei oder sechs Monaten, zahlen Sie meinetwegen, „wenn der Wein getrunken ist!" Hierauf erfolgte die Bestellung — es ist dies secht zehn Monate her, ohne daß der Verkäufer, troß vielfacher Mahnungen, einen Pfennig Geld erhalten konnte. Er beschritt nun den Klageweg und der Beklagte erhob den Einwand, daß er nicht eher zu zahlen brauche, bis die legte Flasche des gekauften­ Weines getrunken sei, womit er aber noch gute Wege habe. Zu dem demnächst stattfindenden zweiten Termin sind nun die Zeugen des damaligen Abschlusses geladen und man darf auf den Ausgang des Prozesses gespannt sein. — Ertappt wurde die Marie Lopuschek, welche der Heinr. Friedmann aus Batyok in der E­n­g­e­lischen Schenke Die erste 7

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