Neuer Weg, 1952. július (4. évfolyam, 1008-1034. szám)

1952-07-29 / 1032. szám

Sejte 4 - NEUER WEG Nr. 1032 —------------------------------Dienstag, 29. Juli 1952 Au* der Friedenskundgebung in der Temesvarer „Nikos Beloiannis” „Wir wollen leben und in Frieden arbeiten An einem dieser Tage versammelten Stärkung der RVR, ihrer Heimat, einset­sich nach Schichtwechsel die Arbeiter der zen, streut eine Handvoll Hitlerschwa • ben. die seinerzeit aus dem Banat nach Schuhfabrik ,,Nikos Beloiannis“ in Te­mesvár zu einem Protestmeeting gegen die Umtriebe der Hitlerschwaben in Österreich. Das Meeting wurde vom Se­kretär des Betriebs-Friedenskampfkomi­­tees, Genossen Teodor Sora, eröffnet, wo­rauf dann der Zentralinstrukteur des Deutschen Antifaschistischen Komitees in der RVR, Genosse Karl Schneider das Wort ergriff. Er sprach über den uner - schütterlichen Willen, von dem alle Frie­densanhänger durchdrungen sind, den Frieden zu wahren, und den amerikani­­sehen Imperialisten, die kein Mittel scheuen, um einen neuen Weltbrand zu entflachen, die Pläne zu durchkreuzen. Das Friedenslager nimmt ständig an Macht zu und die Reihen der um die Sowjetunion gescharten Friedensanhän­ger wird immer grösser. Auch die deutsche werktätige Bevölke­rung in der RVR schaltet sich immer ak­tiver in diesen Kampf um den Frieden ein. Ein Beweis dafür sind die Erfolge, die sie auf allen Tätigkeitsgebieten er­zielten. Auch im Betrieb „Nikos Beloian­nis“ gibt es unter den Spitzenarbeitern viele deutscher Nationalität, die durch ihre Normüberschreitungen zur Festi -gung des Friedenslagers beitragen. Aber während sich die deutschen Werktätigen immer entschlossener kund 'tatkräftiger in die mächtige Friedensfront einreihen und ihre ganze Arbeitskraft für die Er-Der Sekretär der VdWJ-Organisation, Rudolf Frisch, verurteilte im Namen der Jungarbeiter des Betriebes in scharfen Worten die Umtriebe der Hitler schweben in Österreich, die versuchen, die deutsche werktätige Jugend noch einmal in den Krieg zu hetzen. „Wir wollen aber leben und in Frieden arbeiten, um uns ein neues Leben aufzubauen, in dem es keine aus­Österreich geflüchtet sind, gemeine Ver­leumdungen gegen unser Land aus, und versuchen, die Arbeiter deutscher Natio­nalität, die Schulter an Schulter mit dem rumänischen Volk und mit den anderen nationalen Minderheiten am friedlichen Aufbauwerk beschäftigt sind, von dieser Arbeit abzubringen. Die Ansprache des Genossen Schnei­der wurde oft durch begeisterte Kund­gebungen für die Sowjetunion und das Friedenslager und durch Protestrufe ge­gen die amerikanischen Imperialisten und alle in ihren Diensten stehenden Agenten unterbrochen. Dann ergriffen zahlreiche Werktätige das Wort, die empört gegen die Hitler - Schwaben Stellung nahmen und ihrer Ent­schlossenheit Ausdruck gaben, gegen die­se Volksfeinde und ihre Helfershelfer ina Inlande unerbittlich zu kämpfen, DIE EMPÖRTE JUGEND ERGREIFT DAS WORT beutung gibt. Aber gerade deswegen ver­suchen die Volksverräter in Österreich, die ehemaligen Grossbauern und Speku­lanten aus dem Banat gegen unsere Hei­mat aufzuhetzen. Wir haben nichts ge • meinsam mit den Lakaien der amerikani­schen Imperialisten und werden das auch durch unsere Arbeit beweisen, die wir in den Dienst unseres Vaterlandes, in den Dienst des Friedens stellen". Auch der Arbeiter Johann Radach sprach ; „Wir hassen die nach Österreich geflüchteten Hitlerschwaben, die noch Immer das gleiche schmutzige Handwerk betreiben wie damals, als sie die Jugend in die Waffen-SS trieben. Ich schliesse mich allen Genossen an, die vor mir schon diese ehrlose Bande verurteilten und erkläre, dass ich als ehrlicher Arbei­ter und Bürger der Volksrepublik die Lü­genpropaganda der Hitlerschwaben aufs schärfste verurteile und zurückweise und mich noch mehr als bisher auf meinem Arbeitsplatz dafür einsetzen will, meinem Vaterland, der RVR, zu dienen Zum Schluss wurde ein Brief verlesen, der auf Vorschlag mehrerer Arbeiter an das Ständige Friedenskampfkomitee in der RVR gesandt wurde und wo­rin die Belegschaft der Schuhfabrik „Ni - kos Beloiannis” auch schriftlich ihrem Protest gegen die Hitler Schwaben in Öster­reich Ausdruck verlieh und ihre Bereit­schaft, mit allen Kräften für den Frie­den zu arbeiten und zu kämpfen, bekun. dete. FRANZISKA SCHÜTT Schicht Wechsel auf der Flur Tagsüber Mahd — nachts Stoppelsturz ff in Ährenmeer ist die Weizenfläche der Petersdorfer Sektion des Gross­polder Staatsgutes. Es war am 14. Juli, als der Ingenieur und der Sektionsleiter durch die Weizen­felder gingen, um nachzusehen, ob der Weizen überall zur Gelbreife gelangt war. „Morgen kann mit dem Schnitt begonnen werden. Habt ihr schon alles bereit ge* macht?“ „Maschinen und Menschen ste­hen bereit“, war die Antwort. Am nächsten Tag, mit den ersten Son­nenstrahlen, erwachte auch das Leben in der Sektion. Geschäftig gingen Trakto­risten und Landarbeiter im Hofe umher. Es war der erste Erntetag in diesem Jahre. Die Traktoren, an denen je zwei Mäh­binder angekoppelt waren, wurden an­gelassen. Dann zogen sie durch die Gas­sen des Dorfes aufs Feld. Als erster Gh. Tincu, gefolgt von Samuel Adami. „Na, Samuel! Ein gutes Stück Arbeit wartet auf uns“, sagt Tincu zu seinem Arbeitskollegen. Beide hatten auch im Herbst den Boden für den Anbau fertig­­gestellt „Wir werden auch diesmal, wie im vergangenen Jahre, in den sozialisti­schen Wettbewerb eintreten. Was meinst Du?“ Ein kräftiger Händedruck und die Arbeit begann. Uber das ganze Feld war nur das monotone Dröhnen der Traktoren zu hören. Eine Garbe nach der anderen, fiel fertiggebunden aus dem Mähbinder. Auf der ganzen geernteten Fläche lagen schon tausende goldene Weizengarben. Den ganzen Tag arbeiteten die Trakto­risten fleissig. Keiner wollte hinter dem anderen zurückstehen. Die Arbeitsnorm, die für einen Traktor mit zwei Mähbin­dern 9,5 ha pro Tag war, wurde über - schritten. Es gelang ihnen 3 ha Weizen iiber den Plan zu ernten. Samuel Adami erzielte dabei die schönsten Erfolge. ★ Während der Schnitt weiterging, be - gannen die Landarbeiter die Garben auf einen Platz zusammenzutragen und kreuz­weise zu schichten, denn auch mit dem Stoppelsturz sollte gleichzeitig begonnen werden. Es begann schon zu dämmern. Die Traktoren mit den angekoppelten Mäh­bindern machten die letzte Runde dieses Tages. „Guten Abend, Sammi und Ghiţă! Ihr habt heute tüchtig gearbeitet. Wenn es So weiter geht, sind wir in einigen Ta - gen mit dem Weizen fertig und können mit den Winterhalmfrüchten beginnen“, sagen Eva Borcea und Marin C. Marin, beide Traktoristen, die gekommen waren, um die „Nachtschicht“ zu übernehmen und mit dem Stoppelsturz zu beginnen. Im Nu wurden die Mähbinder von den Trak­toren entkoppelt und an deren Stelle die vierschurigen Pflüge angekoppelt. Wo vor einigen Stunden noch der Wind die Weizenähren hin und her wiegte, pflügen nun die Traktoren den Boden von neuem, damit seine Ertragsfähigkeit ge­steigert wird. Eine Furche nach der ande­ren wird gezogen, ln dieser Nacht gelang es den zwei Traktoristen, bereits die gan­ze am Tag geerntete Fläche zu schälen. ★ Die Erntearbeiten sind im vollen Gan­ge. Tagsüber wird geerntet und in der Nacht der Et i-^nelsturz durchgeführt. Es gibt keinen St tand. Die gute Witterung muss ausgenützt und die Ernte schnellstens eingebracht werden. Über 50 ha konnten in diesen Tagen geerntet und somit die Weizenernte beendet werden. Der Stoppelsturz wurde auch schon auf einer Fläche von 30 ha durchgeführt. Al­le Arbeitskräfte im Dorf sind für die Erntearbeiten eingesetzt. Der junge Trak­torist Andreas Dengel, der seinen Urlaub in Petersdorf verbringt, ist auch zur Ar­beit gekommen. „Ich habe gesehen, dass in der Petersdorfer Sektion Mangel an qualifizierten Arbeitskräften herrscht und so bin ich gekommen, auch mitzuhelfen, damit die Ernte schneller eingebracht wer­den kann“. Trotzdem er in Urlaub ist, hat es Andreas Dengel für richtig befun­den, dort einzugreifen, wo es eben not­wendig ist. „Dafür“ — sagte er beschei­den „wird mir in diesem Jahre das Brot noch besser schmecken Auf der Dreschtenne werden ebenfalls die letzten Vorbereitungen getroffen, denn noch heute soil mit dem Drusch begon­nen werden. Edmund Ostor, der Verant­wortliche des Dreschplatzes, richtet die Riemen zurecht, und lässt ganz lang. sam den Motor an. Die Maschine setzt sich in Bewegung. Es geht wie am Schnür­chen. Am darauffolgenden Tage hörte man nicht nur das Dröhnen der Trakto­ren, sondern auch das Rattern der Dreschmaschinen. Die Ernteschlacht ist im vollen Gange. Landarbeiter und Trak­toristen stehen im Wettbewerb. Bis zum 23. August wollen sie mit allem fertig sein, ihr kräftiger, schwungvoller Ar - beitseinsatz soll ein Beweis dafür sein, dass sie durch ihr tägliches Schaffen, den Entwurf der neuen Verfassung der RVR bekräftigen und sich mit ganzem Elan für den Aufbau des Sozialismus in unse­rem Lande einsetzen. MICHAEL ROTH Wie hat das Kulturheim Bethausen die Kulturarbeit während der Erntekampagne organisiert? Von jeher war die Ansicht, dass die Tä­tigkeit in den Kulturheimen auf dem Lan­de während der Sommermonate, und be­sonders in der Erntekampagne nicht in dem Masse geleistet werden kann wie im Winter, allgemein verbreitet. Auch heu­te noch gibt es Ortschaften, wo die Be­völkerung dieser Meinung ist. Dass diese Meinung jeder Grundlage entbehrt, hat sich jedoch schon in verschiedenen Ge - meinden bewiesen, die es trotz der Feld­arbeit verstanden haben, durch gute Ar - beitseinteilung auch den Anforderungen der Kulturtätigkeit gerecht zu werden. Da ist z. B. die Gemeinde Bethausen im Rayon Făget (nach der neuen Rayonie­rung). Der Direktor des Kulturheims von Bethausen, Gen. M. Constantiniu hat es verstanden, die Kulturarbeit so zu orga• visieren, dass die Mitwirkenden des Kul­turensembles auch während der Ernte - kampagne regelmässig 1-2 mal wöchentlich Zu den Proben kommen. Dies fällt den Leuten nicht allzu schwer, da die Proben zu einer Stunde festgesetzt werden, wo alle kommen können und daher pünktlich beginnen, so dass keine Zeit durch unnüt­zes Warten verloren geht. Auf diese Weise ist es dem Bethausener Kulturensemble möglich, jeden Sonntag ein Programm aufzuführen. Diese Pro - gramme bestehen meistens aus einer Laienszene (abwechselnd in deutscher, rumänischer und ungarischer Sprache), einigen Liedern, Gedichten in allen drei Sprachen und Volkstänzen aller Nationa­litäten. Meistens wird vor Beginn des Pro­gramms ein Vortrag gehalten. Zu diesem Zweck verfügt das Kulturheim über ein Kollektiv von 7 Personen, die diese Vor­träge gemeinsam besprechen und vorbe­reiten. In der letzten Zeit wurden die Themen: „UdSSR an der Spitze des Frie­denskampfes“, — „Das koreanische Volk“, und „Das agrar- und zootechnische Mi­nimum“ behandelt. Auch die Bibliothek, die über 90 rumä­nische, 163 deutsche und 82 ungarische Bücher verfügt, hat in ihrer Aktivität durch die Erntekampagne keinen Abbruch erlitten. Die Lesezirkel funktionieren auch während dieser Zeit in allen drei Sprachen. Als Letztes wurden die Bü - eher „Mitrea Cocor“ in deutscher Über­setzung und „Desculţii” in rumänischer Sprache rezensiert und im Kollektiv be­sprochen. Draussen auf den Dreschtennen wurden Wanderbibliotheken eingerichtet. In der Mittagspause ist gemeinschaftli­ches Zeitungslesen. Ab und zu wird auf den Dreschtennen von den Schülern des II. Zyklus ein Kulturprogramm aufgeführt. Ähnlich wie hier wird auch in anderen Dörfern die Arbeit in den Kulturheimen während der Erntekampagne ununterbro­chen fortgesetzt und somit die Meinung, dass Kulturtätigkeit eine Saisonangelegen­heit sei, kategorisch widerlegt. INGE KRAUS Werktätige aus der Region Arad protestieren gegen die verleumderische Hetzpföpnganda der Hitlerschwaben in Österreich Sonntag, den 27. Juli veranstaltete das Friedenskampf komitee der Region Arad gemeinsam mit dem DAK Arad Friedens. kundgebungen in den Gemeinden Sankt- Anna, Glogowatz und Neu-Arad, an denen Hunderte von Arbeitern und werktätigen Bauern teilrvahmen. Auf jeder dieser Friedenskundgebungen brachten die Ab­wesenden ihren unerschütterlichen Willen zum Ausdruck, durch immer grössere Lei­stungen am Kampf zur Wahrung des Frie­dens aktiv teilzunehmen. Die Teilnehmer an diesen Kundgebun­gen protestierten mit grösster Entschie­denheit gegen die verleumderischen Um­triebe die von den nach Österreich ge­flüchteten Hitlerschwaben gegen die RVR geführt werden und verlangten die soforti­ge Einstellung dieser Umtriebe. In allen drei Gemeinden machten die Teilnehmer an diesen Friedenskundgebun­gen den Vorschlag, auch schriftlich gegen die Hetze der Hitlerschwaben aus Öster­reich Stellung zu nehmen. In diesem Sin­ne wurden Schreiben an das Ständige Ko­mitee der RVR zur Wahrung des Friedens abgesandt. Wir kommen mit einer ausführlichen Reportage auf diese Friedenskundgebun­gen zurück. Die Sowjetische Delegation besucht die Region Stalin Die Mitglieder der sowjetischen Delega­tion, die die Region Stalin besuchten, be­kundeten ein lebhaftes Interesse für die Art der Arbeit in den MTS und Staats­gütern, sowie für die Freiheit, deren sich die Kollektivbauern und werktätigen Bauern erfreuen Nach der Besichtigung der Region fand im Saal des Staatstheaters von Stalinstadt eine Beratung statt, an der Arbeiter von MTS und Staatsgütern, Kollektivbauern, Techniker und landwirtschaftliche Spezia­listen der ganzen Region teilnahmen. N. F. Sheslowa und G. P. Jeronim ant­worteten auf die gestellten Fragen. Sie wiesen unter anderem auf die von den sowjetischen Kolchosbauern in der Vieh­zucht angewendten Methoden hin. G. P. Jeronim zeigte, wie eine gute Futtermit­­telbasis für die Viehzucht geschaffen wer­den kann. Eţ empfahl das Weiden auf Parzellen. Zur Sicherung eines frischen Futters empfahl er den Kollektivbauern, dem Vieh frisches Gras zu geben, das grossen Nährwert besitzt. N. F. Sheslowa zeigte, wie die Milch­kühe gepflegt und gefüttert werden müs­sen, damit eine grosse Milchproduktion erzielt werde. Die Simmentaler-Kuh ,,Zazulia‘‘ in der Kolchoswirtschaft Ki - row (Region Tschemikow) lieferte dank einer guten Fütterung und Pflege bis zu E7 Liter Milch täglich. Sheslowa sprach auch über die zur > Vermehrung der Zahl und Verbesserung der Rasse der Schafe und zur Mästung der Schweine ange - wandten Methoden. Am Schluss dankte der Sekretär des Regionsparteikomites Constantin Dobre der sowjetischen Delegation für die wert­­vollen Anleitungen. Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Eiisabethstädter Hanffabrik (Von unserem Schässburger KorresDon.­­denten). Zu den Betrieben, in denen unter ge­sundheitsschädlichen Bedingungen gear­beitet wurde, gehörte die Elisabethstäd­­ter Hanffabrik. Die Tatsache, dass die Werktätigen die ganze Zeit eine mit Hanfsstaub geschwängerte Luft einatme­ten, führte oft zu langwierigen Krank­heiten. In der Halle, wo die Maschinen zur Vorbereitung des Hanfes aufmontiert sind, werden die kleinen Hanfabfälle mit­tels eines Ventilators irj einen unterir­dischen Kanal transportiert, der sich mit­ten durch die Halle zieht. Am Ende der Halle ist der Kanal unbedeckt, weil sich hier die Abfälle ansammeln um hinaus­­transportiert zu werden. Beim Aufheben dieser Masse stiegen dichte Staubwolken auf. Vor einigen Tagen hat die Leitung Massnahmen getroffen, um diesem Miss­stand abzuhelfen. Der Teil der Halle, wo der Kanal unbedeckt ist, wurde nun durch eine Holzwand von dem Rest des Raumes getrennt, so dass der aufgewir - beite Staub sich nicht mehr verbreiten kann Um die für das Transportieren der fer­tigen Ballen ins Magazin erforderliche Kraftanstrengung zu erleichtern, wurde vom Sortierraum zum Magazin ein Schmalspurgeleise gelegt. Bisher wurden die Ballen, die 100 kg wiegen, von Trä­gern transportiert. Da der Betrieb keine eigene Kantine hatte, waren die Belegschaftsmitglieder gezwungen, den Weg zu einer 3 km ent - fernten Kantine zurückzulegen, was einen grossen Zeitverlust bedeutete. Jetzt ist eine eigene Kantine errichtet worden, wo die Arbeiter ein schmackhaft zubereitetes Essen erhalten.

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