Neuer Weg, 1962. április (14. évfolyam, 4020-4045. szám)
1962-04-01 / 4020. szám
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April 1962,10 Uhr vormittags, zu einer Ausserordentlichen Tagung einberufen. Der Vorsitzende des Staatsrats Gheorghe Gheorghiu-Dej Bukarest, 31. März 1962 Bautypung nicht nur am Zeichentisch Die Direktiven des III. Parteitags der RAP haben dem Wohnbau in unserem Land für eine längere Zeitspanne klare Ziele gesteckt. Innerhalb der Jahre 1960—1965 sind aus Staatsmitteln insgesamt 9 Millionen Quadratmeter Wohnfläche zu erstellen. Das entspricht etwa 300 000 Wohnungen. Es ist klar, dass damit Projektanten wie Bauleuten die wichtige Aufgabe gestellt wurde, industrielle Baumethoden weitmöglichst anzuwenden, da nur so das von Jahr zu Jahr grössere Bauvolumen gemeistert werden kann. Die Grossplattenbauweise ist eine dieser modernen Baumethoden, die gerade im Wohnbau eine hohe Areitsproduktivität sicherstellen kann. Wie bekannt, bedarf es, um nach dieser Methode arbeiten zu können, eigens dafür ausgestatteter Produktionseinheiten, die sämtliche Bauelemente vorgefertigt liefern. Auf der Baustelle selbst erfolgen bloss die Montage und geringfügige Verputzarbeiten. Der Maurer wird teur. zum Mon-Anwendungsmässig ist diese Bauweise bei uns verhältnismässig jung. 1959 begann man damit im Kronstädter Steagul-Roşu-Viertel. 700 Wohnungen würden auf diese Art errichtet. Es sind Bauten mit Erdgeschoss und 4 Stockwerken. Baustellen in Bukarest, Jassy, Roman und anderen Städten gingen dazu über, sp dass im Vorjahr gegenüber 1960 das zweieinhalbfache Bauvolumen in dieser Bauweise aufgeführl wurde. Wir haben an dieser Stelle schon auf die in Kronstadt mit dieser Bauweise gemachten guten Erfahrungen Kingewiesen. Die Montage von 2—3 Wohnungen täglich ist nur ein A- spekt. Hierbei gelang es, den Arbeitsaufwand je Wohnung um rund 1000 Stunden zu verringern, was bei grossen Baufronten schwer ins Gewicht fällt und in hohem Masse dazu beiträgt, die geforderten Bauzeiten je Wohnblock von 4—5 Monaten einzuhalten und zu unterbieten. • Nun ist aber ein derart rhythmischer Baufortgang nicht für alle Bauejjel. Es ng ___ ... .. . stellen die Regel. Es gab Ausnahmen, die zum Teil von Entwurfs- und Ausführungsmängeln verschuldet waren. Sö entsprachen in Bukarest manche vom Werk für Baufertigteile ren. Sö entsprachen in Bukarest man.Progresul" gelieferte Bauelemente qualitätsmässig nicht, auch waren sie . nicht massgenau. In Jassy verteuerten dadurch notwendig gewordene Retuschearbeiten die Baukosten je Wohnung um 600 Lei. Auch dauern auf manchen Baustellen Organisierungsmängel fort, so dass die erreichte Arbeitsproduktivität unter den Möglichkeiten liegt. Eines steht fest : Diese Bauweise ist neu und demgemäss auch für Kinderkrankheiten noch recht anfällig. Die nicht janz reibungslos vorsichgehende Ernährung einer neuen Arbeitsmethode aber als Haupthindernis ihrer breiten Anwendung ansehen zu wollen, ist falsch. Wichtiger ist, in Erscheinung tretende Bremsklötze entschlossen fortzuräumen. Und das schon in der Entwurfsphase, da manche Projektanten dieser Bauweise noch mit einer nicht von der Hand zu weisenden Scheu gegenüberstehen. Voraussetzung einer breiten Einführung der Grossplattenbauweise sind nämlich Typenprojekte, wenn es die notwendige Anzahl diese auch in grosser fahl. rationell erzeugt werden. So nur wird auch den Produktionseinheiten die Möglichkeit gegeben, sich zu soezialisie ren und wirtschaftlich zu arbeiten. Es ist ein Unterschied, ob man Grossplatten für einen Wohnkomplex von 200 Wohnungen erzeugt, oder für ein Bauprogramm von 3—4 Jahren. Gibt es die notwendigen Typenprojekte ? Es gibt nur wenige. Für Bauten mit mehr als 4 Stockwerken sind keine vorhanden. Das Unternehmen für Baufertigteile „Progresul" beispielsweise hat innerhalb von 3 Jahren schon mit drei Entwurfsinstituten zusammengearbeitet. Das bedeutete indessen auch die Verwirklichung, auf kleinen Baufronten selbstverständlich, ebenso vieler Bauprojekte. Und das ist kein Einzelfall. Es geht nicht an, dass einmal erstellte Typenprojekte schon nach einem Jahr aufgelassen werden. Aus der Furcht heraus, von dem technischen Fortschritt überholt zu werden, bzw. dem steigenden Wohnkomfort nicht laufend gerecht zu werden, lässt man leichtfertig, sooft neue Baulösungen in Erscheinung treten, Projekte auf, die mit geringfügigen Änderungen sehr wohl noch entsprechen würden. Auch ist mancherorts die irrige Meinung anzutreffen, Bautypung würde zur Gleichförmigkeit der Bauobjekte führen. Wie irrig diese Annahmen sind, beweisen die auf Grund von Typenprojekten erstellten Wohnensembles in Ploieşti und im Bukarester Pieptänari-Viertel. Wahr ist vielmehr — und daher auch die Scheu —, dass die Erstellung eines Typenprojekts ungleich schwerer ist, als die übliche Entwursfarbeit. Schon der Zeitaufwand ist verschieden. Während ein gewöhnlicher Bauentwurf in 3—6 Monaten (oft in noch weniger Zeit) ohne weiteres auszuführen ist, benötigt man bei einem Typenprojekt — vom ersten bis zum letzten Detail — mindestens zwei Jahre Entwurfszeit. Und dann stellen Typenprojekte auch wesentlich grössere fachliche Anforderungen. Man kann Bauelemente und Baulösungen nur verallgemeinern, wenn man nicht nur am Zeichenbrett zu Hause ist, sondern vor allem die landweite Baupraxis genau kennt. Man muss schon ein gerüttelt Mass von Bauerfahrung sein eigen nennen, um bei der Bautypung seinen Mann zu stellen. Gutes kann nur in enger Zusammenarbeit mit den Baustellen geleistet werden. Heute, wo ganze Städte ein neues Gesicht erhalten, kommt man mit der Verwirklichung von Einzelentwürfen nicht aus. Um aber eine ausreichende Zahl von Typenentwürfen zu erstellen, die allein erst die Anwendung moderner Baumethoden ermöglichen, sind nachdrückliche Bemühungen seitens der Entwurfsinstitute, des Staatskomitees für Bauwesen, Architektur und Systematisierung wie auch des Ministeriums für Bauindustrie und nicht zuletzt der Regionsvolksräte notwendig, die ja im Wohnbau die wichtigsten Auftraggeber sind. Erich Mesch R Erst Landwirtschaftsfachleule danken der Partei und Regierung Anlässlich der Beendigung der Kurse der landwirtschaftlichen Schulzentren Poarta Albă, Region Dobrudscha, und Minisch, Region Banat, sandten die Absolventen der Promotion 1962 Telegramme an das Zentralkomitee der Rumänischen Arbeiterpartei, an Genossen Gheorghe G h e o r g h i u-D e j. Die Absolventen beider Schulen danken in den Telegrammen der Partei und Regierung für die hervorragenden Bedingungen, die ihnen geboten wurden, um ihnen eine vielseitige Ausbildung zu ermöglichen. „Jetzt, nach Abschluss der Kollektivierung der Landwirtschaft“, schreiben die Absolventen von Poarta Albă in ihrem Telegramm, „Wollen wir als Agronomen und Zootechniker in die Kollektivwirtschaften gehen, wo man uns braucht. Wir verpflichten uns, unsere Kenntnisse praktisch anzuwenden und hingebungsvoll und beharrlich für die Durchführung der Beschlüsse der Partei auf dem Gebiet der Landwirtschaft, für das Aufblühen unseres geliebten Vaterlandes, der Rumänischen Volksrepublik, zu schaffen.“ Die Absolventen der technischen Schule für Weinbaumeister in Minisch schreiben: „Wir bitten, den neugegründeten Kollektivwirtschaften als Weinbaumeister zugeteilt zu werden. Wir verpflichten uns, unsere ganze Kraft und alle unsere Kenntnisse für die Festigung und das Erstarken der landwirtschaftlichen Einheiten, wo wir arbeiten werden, einzusetzen und zur Hebung des Wohlstands der Werktätigen unseres Vaterlands beizu tragen.“ fed Arbeiten zur Ermittlung der W armekraftressourcen abgeschlossen Auf der Tagung des Instituts für Energetik der Akademie der RVR, die Freitag und Sonnabend atattfand, wurden die wichtigsten Arbeitsergebnisse des Jahres 1961 vorgelegt. Die Arbeiten zur Ermittlung der Wärmekraftressourcen des Landes wurden abgeschlossen und neue Methoden zur Festlegung des energetischen Perspektivhaushalts auegearbeitet. Ferner wurden die in der Betriebsstabilität und Reglierung des Landesverbundnetz ea erzielten Ergebnisse vorgelegt. Die Fachleute der Electroputere-Werke Craiova unterbreiteten diesbezüglich ein interessantes Referat Weitere Mitteilungen befassten sich mit den Forschungsergebnissen bezüglich der Kohlenverwertung im Schlltal, mit der Verbrennung des Lignits, der flüssigen und gasförmigen Brennstoffe sowie mit dem Verbrennungsprozess in Wärmekr^ftmiaschinen. In den südlichen Landesgebieten Frühjahr sar 1® eiten begonnen Neue Maschinen und Fachkräfte für die MTS Agnetheln / Repser KW-Bauern wollen gut abschneiden Bukarest (Agerpres). — In den letzten Tagen haben in den bau so gut wie abgeschlossen. Die einen Mindestertrag von 5000 Kisüdlichen Regionen des Landes die Frühjahrsarbeiten begonnen. Da für die Aussaat notwendigen 272 logramm Körnermais je Hektar abdie ungünstige Witterung im März die Arbeiten verzögerte, müssen sie Tonnen Saatgut stehen bereit, werfen sollen, wurden bereits ebenso 105 Getreidesämaschinen, 38 000 Tonnen Stalldünger gefah- 367 Maissetzer und 3273 Pflüge. ren und das Saatgut — fünf Ton- Auf jene Felder, die heuer mit nen Doppelhybridmais — sichcr- Hybridmais bebaut werden und gestellt. in einer möglichst kurzen Zeitspanne durchgeführt werden, da sich die Anbauzeiten mehrerer Kulturen decken, wertiges ausgetauscht und der Dünger aufs Feld geschafft werden muss. Ferner wird empfohlen, die schwachentwickelten Herbstkulturen nachzudüngen und gegen Schädlinge zu schützen. Die örtlichen Organe haben auf eine entsprechende Organisierung der Arbeit, rechtzeitige SaatgutZur zeit- und sachgerechten entsprechende Saatgut gegen hoch-Durchführung der Frühjahrsarbeiten empfiehlt das Landwirtschaftsministerium, die mechanischen Mittel und Gespanne voll auszulasten. Der Anbau der Futterpflanzen, Erbsen, Sonnenblumen, Zuckerrüben, Kartoffeln u. a. hat am ersten günstigen Tag sofort unter Einsatz aller Mittel zu beginnen, wofür in allen Regionen das nicht- aufbereitung und Durchführung des ______________________________ Anbaus in den neugegründeten Kollektivwirtschaften zu achten. Agnetheln (NW). — 15 Neue Aufsattelpflüge sind Freitag in der Agnethler MTS eingetroffen. Seit Die Gruppe von Funktionären der dem 1. Januar hat sich hier der Rumänischen Arbeiterpartei unter Maschinenpark um 15 neue Rad- Leitung von Gen. Florian Dană- Schlepper und 67 Kombinen, Pflülache, Mitglied des ZK der RAP ge und andere Landmaschinen verund Erster Sekretär des Bukare- grössert. Die 22 Traktorbrigaden ster Stadtparteikomitees, die die sind mit 155 Zugmaschinen und DDR besuchte, um die Arbeitsweise dem nötigen Zubehör gut ausgeder SED-Organisationen kermenzulernen, traf Sonnabend nachmittag in Bukarest ein. rüstet. Die MTS Agnetheln wird in diesem Jahr 83 000 Hektar Norrnal-Die Gruppe von Funktionären ackerung, davon 20 000 im Frühwurde auf dem Flughafen Bäneasa jahr, bewältigen. Zwei Drittel des vot; Mitgliedern des ZK der RAP nötigen Treibstoffs wurden bereits und Parteifunktionären begrüsst. sichergestellt. Es sind Transport- Zugegen waren Mitglieder der mittel vorhanden, die einen tägli- Botsohaft der DDR in Bukarest. ......................... chen Nachschub von 12 000 Liter Treibstoff gewährleisten. In der abgelaufenen Woche haben sich 41 hier neu ausgebildete Traktoristen und Mechaniker zur Prüfung für den Fahrerschein gestellt. Reps (NW). — In allen 40 Kollektivwirtschaften des Rayons Reps sind die Vorbereitungen für den bevorstehenden Frühjahrsan ln Grossen Buffen — jede hai ein Fassungsvermögen von 5,5 Waggon — wird der Wein geklärt. Ausser einer grossen Kapazität sind auch eine Reihe moderner Anlagen für die Kellerei des Bukarester Weinbereitungsbetriebs kennzeichnend Foto : Agerpres RAP-Funktionäre aus der DDR zurückgekehrt Regionsberatung der Agitationsbrigaden Kronstadt (NW). — Eine zweitägige Beratung der Textdichter der ländlichen Agitationsbrigaden unserer Region wurde gestern hier eröffnet. Zur Diskussion stehen Fragen im Zusammenhang mit der Programmgestaltung der Agitationsbrigaden im Hinblick auf die wirtschaftlich-organisatorische Festigung der Kollektivwirtschaften. Anschliessend werden die Agitationsbrigaden von Meschen (Rayon Mediasch) dem Chemiekombinat Fogarasch und den Kronstädter Metrom-Werken je eine Vorstellung aufiiihren, die gleichzeitig auch als Erfahrungsaustausch dienen wird. Im Politischen Verlag in rumänischer Sprache soeben erschienen : Die Landesberafung der Kollektivbauern Der Band enthält: — Die Reden von 162 Teilnehmern, Kollektivbauern, Bestarbeitern der sozialistischen Landwirtschaft, Arbeitern der MTS und Staatsgüter, von Parteiund Staatsfunktionären, Wissenschaftlern, Technikern und Ingenieuren ; — Die Empfehlungen der sechs Arbeitskommissionen für Anbau von Getreide und technischen Nutzplanzen, Tierzucht, Obst- und Weinbau, Gemüsebau, Mechanisierung der Landwirtschaft sowie wirtschaftliche und organisatorische Fragen der Kollektivwirtschaften; — Die Rede des Genossen Gheorghe Gheorghiu-Dej zum Abschluss der Beratung; — Den Aufruf der Landesberatung der Kollektivbauern. Der Band enthält ferner die Bilder der Redner sowie Aufnahmen von der Beratung. Kurz berichtet Stündlich 4500 Flaschen Bier können mittels der neuen Abfüllanlage im Unternehmen „Vinälcool" Konstanza gefüllt werden. Für Arbeitsschutz sind heuer in den Bukarester Werken für chemische Ausrüstungen mehr als 1 600000 Lei vorgesehen. Davon entfallen allein auf Zusatznahrung und Schutzkleidung etwa 700 000 Lei. Leuchtschriften verleihen dem nächtlichen Arad ein immer reizvolleres Gepräge. In diesen Tagen bringen weitere Unternehmen und Handelseinheiten, darunter die beiden grossen Hotels „Mureşul" und „Oltenia", Leuchtreklamen an. Mitgebaut haben 106 Bauern von Bosorod, Rayon Hatzeg, am neuen Kulturheim des Dorfes. Ansehnliche Einsparungen und raschere Ausführung der Bauarbeiten wurden dadurch erzielt. Mit Rentnern trafen sich dieser Tage Banater Dichter und Schriftsteller. Mehrere Autoren, wie Alexandru Jebeleanu, Haralambie Ţugui und Sofia Arcan lasen aus ihren Werken. 12 Hektar gross ist der Park, den das Werkkollektiv der Zementfabrik in Medgidia in unmittelbarer Nähe des Betriebs anlegt. Die dritte Promotion der Aninaer Schule für Bergbaumeister kehrte dieser Tage an ihre Arbeitsplätze zurück, um dort ihre Diplomarbeiten vorzubereiten. Rund 4000 Kollektivbauern von Neustadt. Turcheş, Rosenau, Wolkendorf, Weidenbach und Cernatu wohnten den Vorträgen bei, die die Kronstädter Zweigstelle der Gesellschaft für Wissen und Kultur in diesen .Ortschaften veranstaltete. Neue Weingärten In der Dobrudscha Im Rayon Mediasch neue Flächen für Weinbau erforscht Konstanza (Agerpres). — In der Hängen, die sich für den Getrei- einige Kollektivwirtschaften bereits Dobrudscha besitzt der Weinbau debau nicht eignen, angelegt. Im mit dem Pflanzen der Reben beeine langjährige Tradition. Über vergangenen Herbst und im Win- gonsec. 21 000 Hektar, also mehr als dop- ter haben die Kollektivbauern der pelt soviel wie im Jahre 1950, sind Gemeinde Agighiol, Dorobanţu, M. Mediasch (NW). — Eine wichtige heute mit Reben bepflanzt. Heuer Kogälniceanu u. a. Terrassen auf Vo-arbeit für die Erweiterung des sollen die Weingärten um weitere mehr als der Hälfte der für den Weinbaus ist die Untersuchung der 2200 Hektar ausgedehnt werden. Rebenbau vorgesehenen Fläche an- hierfür geeigneten Flächen. Im Die neuen Pflanzungen werden auf gelegt Im Rayon Medgidia haben Wochenplan um einen Tag verkürzt Die Initiative, den Wochen plan Bei den Winderhitzern, wo die in fünf Tagen zu erfüllen, ist für Arbeitsproduktivität gegenüber den die Bauleute des neuen 1000-Kubik-- Plankecinziffern in letzter Zeit um meter-Hochofens in Hunedoara An- 10—15 Prozent erhöht wurde, ist lass zu noch grösserem Arbeits- das feuerfeste Mauerwerk bald einsatz. Der Kühlturm wurde zwei restlos aufgefüllt. Monate vorfristig fertiggestellt. In Ein Grossteil des Personals dieder Endphase befinden sich die s®3 Hochofens wird gegenwärtig Arbeiten am Schaltwerk, an der f Qualifizierungslehrgängen und , , an den neuen automatischen Hoch-Pumpenlhalle und anderen zum öfen für seine künftige Arbeit Hochofen gehörenden Anlagen. ausgebildet. Rayon Mediasch wird diesbezüglich ganze Arbeit geleistet. Die Blasendorfer Versuchsstation hat in Zusammenarbeit mit der Dienststelle für Geländeeinteilung (OTA) des Rayonsvolksrats insgesamt 7300 Hektar untersucht und für Obstund Weinbau geeignet befunden. Davon sollen in den nächsten Jahren etwa 500 Hektar mit Weinreben und der Rest mit Obstbäumen bepflanzt werden. Gegenwärtig sind Fachleute der Versuchsstation damit beschäftig;, auch im Rayon Tirnäveni weitere für den Weinbau geeignete Flächen ausfindig zu machen. Bren Kronsta gung des Sf. Gheo: gegründet 21 Tierär entsandt, sich auch Brenndorl baubrigad der Buch gere Zeit von Araci sierung d< einer Tier einige Voi dem Erfal Aufgaben beitsplanui Sowjetisch-amerikanische Verhandlungen über gemeinsame Weltraumforschung Fortsetzung der Zusammenarbeit in Aussicht genommen New York, Äp/NW: Im UNO-Ausschuss für friedliche Nutzung des Weltraums wurde am 30. M .rz die erste Etappe der Verhandlungen zwischen den Vertretern der UdSSR und den USA abgeschlossen. Es wurde eine gemeinsame Erklärung veröffentlicht, in der es heisst: „In New York fanden vom 27.— 30. März inoffizielle Verhandlungen zwischen H. Dryden und Akademiemitglied A. A. Blagonrawow statt. Die Verhandlungen hatten den Zweck, die Bereiche der Zusammenarbeit in der Wéltraiumforschung zu studieren, die Gegenstand des jüngsten Austausches von Botschaften zwischen dem Ministerpräsidenten der UdSSR, N. S. Chruschtschow, und dem USA-Präsidenten Kennedy waren. Die vorläufige Prüfung einiger in den Botschaften enthaltener Entwürfe wurde beendet. Die Verhandlungsteilnelhmer stud übereingeikommen, die nächste Zusammenkunft in Washington während der vom 30. April bis 10. Mai anberaiumten Tagung des Internationalen Ausschusses für Erforschung des Weltraums abzuhalten oder während der am 28. Mai in Genf beginnenden Sitzungen des technisch-wissenschaftlichen und juridischen Komitees dés UNO-Aussdhiusses für friedliche Nutzung des Weltraums. Den kommenden Verhandlungen werden sowohl seitens der USA als auch seitens der UdSSR ausser den Teilnehmern an den bisherigen Verhandlungen andere Wissenschaftler beiwohnen, Zweck der Verhandlungen wird es sein, zu einem Abkommen über die Bereiche der Zusammenarbeit zu gelangen, die in den obenerwähnten Botschaften vorgesehen und in New York diskutiert wurden.“ Erster kubanisc Havanna, . des 30. März der erste Lar bandes der Ji der revolution tion der kut eröffnet. Volksabstímmiliucr în FLrnntln* Quito, Äp/NW : Stimmung über die tung dear Beziehun; kündigte dej Staat Ekuador, Arosemem an. Dieser Entschli denten ist die Folj revolten in Cuenca, gen Garnisonbefehls1 ein mit reaktionär Arosemena in ultima' Vier Seiten *— 20 Bani Junge Hilfe Wenn ein junger Mensch „seine neue Existenz“ beginnt, ist es die Hilfe, deren er als erstes bedarf: Hilfe, und das Verständnis der neuen Umgebung, um sich zurechtzufinden. Um wieviel nötiger hat es eine junge Gemeinschaft von Menschen, die in vieler Hinsicht eine neue Existenz f "'i' letztvergangenen Tag von, wie man von beieilte, um den ne< Kollektivwirtschaften mit Rat und Tat — eher Weise uner" Zuchttiere von dt ""w schaff, das Saatgut gut, der erste w beitsvertrag mit < Agronom, der Bi KW-Vor sitzende einer älteren ein — nicht nur stein zu legen, s ersten Bau plan zu geben. Über einen Mon ren 60 Agronom r Kollektivwirtsch gegründeten“ ii ersten Entwic' zieren. Jetzt kehrt, um wi dem Rechte* Aber ei* dieser all ist : die mesvarei r<r jetzt ih ist ZU I KW de şana i Diesel .< te ist nzige V ohne dert , i • auf erworbenen Kcnntv . bau i. scher wertvoll sehen Beistand Dozent loan Brici, der Leiter ae* Praktikumkatheders am AgrorCo'mieinstitut, nannte seine diesjährigen Absolventen den „beneidenswerten Jahrgang, der noch vor seinem eigentlichen Eintritt in die landwirtschaftliche Grossproduktion grundlegende Mitarbeit zu ihrer Entwicklung leistet". Wer wäre auch geeigneter, mit jugendlichem Enthusiasmus den immer jungen Entwicklungsgedanken in diese Dörfer, die sich der „neuen Existenz“ zugewendet hüben, zu tragen.' Heinrich Lauer RVR um Entspannung benn Áussenminister Mänescu gewährte Iswestija-Korrespondenten Moskau, 31. (Agerpres.) — Die Zeitung „Iswestija“ veröffentlichte am 29. März ein Interview, das der Áussenminister der RVR, Corneliu Mänescu, der Chef der rumänischen Delegation beim Achtzehnerausschuss, den Genfer Sonderberichterstattern dieser Zeitung gewährte. Die rumänische Delegation* heisst es in dem Interview, betrachtet die Ausarbeitung eines Abkommens über allgemeine und totale Abrüstung als die Hauptaufgabe ' des Achtzefanerausschusses. Ein wichtiger positiver Faktor in der Tätigkeit des Ausschusses ist es, dass die Sowjetunion gleich zu Beginn einen realistischen und konkreten Vertragsentwurf unterbreitet hat. Für den Erfolg der Arbeiten des Achtzehnerausschusses ist es jedoch vonnöten, dass auch die Westmächte guten Willen und Wirklichkeitssinn bezeigen. Unterstrichen werden muss, dass die West-, mäcihte dem Ausschuss bis jetzt keinen Plan irgendwelchen Umfanges vorgelegt haben, der als Grundlage für die Prüfung des Problems der allgemeinen und totalen Abrüstung dienen könnte. Die Regierung der Rumänischen Volksrepublik, die konsequent eine Friedenspolitik befolgt, ist enischlossen, jeden Vorschlag zu unterstützen, der dazu angetan ist, eine Atmosphäre des zwischenstaatlichen Vertrauens herbeizuführen und die internationale Spannung zu vermindern. In ihrem Bestreben, zur Festigung des Friedens und der internationalen Sicherheit beizutragen, hat die Regierung der Rumänischen Volksrepublik die Schaffung einer atomwaffenfreien Friedenszone in Südosteuropa, regt. Unser abschliessen zutiefst da; Verwirklich nicht nur d rumänischer aller Volke sprechen wi Tschai; in N Moskau, / wird in Mos nale Musikw kowski“ eröf sten, Geiger Ländern neh