Neuer Weg, 1968. január (20. évfolyam, 5805-5828. szám)

1968-01-03 / 5805. szám

Die Zeitung erscheint täglich (sser Montag). Abonnements i einmonatige Lei, vierteljährig 19.50 Lei. halárig Lei, vierteljährig 19,50 Lei, haiprig 39 Lei, ganzjährig 78 Lei. — Besteigen werden von den Postämtern, den rief­trägem und den freiwilligen Zengs­­verteilem entgegengenommen 20. Jahrgang / Nr. 5805 Neujihrsbotschaft des Genossen Nicolae Ceauşescu (^nerahekretärs (es ZK der RKP und Vorsitzenden des Staatsrates über die rimänischen Rundfunk- und Fernsehsender Liebe Genossen und Freunde! Bürger der Sozialistischen Repülik Rumänien ! Wir beschliessen ein weiteres Jahr erspriesslicher Arbeit, schwungvollen Schaffens für die Errichtung des lichtvollen Baus des Sozialismus auf dem Boden Rumäniens. Das Jahr 1967 war für das rumänische Volk ein Jahr grosser Siege au allen Gebieten des sozialen Lebens : Durch die erfolgreiche Erfüllung der * Bestimmungen des Staatsplanes sind die Produktiv­kräfte des Landes weiterhin angewachsen ; die Volkswirtschaft entwickelte sicj in zügigem Rhyth­mus, in Wissenschaft, Kultur t id Kunst, beim viel­seitigen Aufstieg unserer soziä stischen Gesellschaft wurden neue, bedeutende Leist ngen erzielt. All das schuf Voraussetzungen dafür, ass im vergangenen Jahr neue, wichtige Massnahme zur Hebung des Le­bensstandes der Werktätigen ir Stadt und Land ge­troffen werden konnten. Bei der Zwanzigjahrfeier der Errichtung der Repu­blik — der Verwirklichung eine; der sehnlichsten Be­strebungen der fortschrittlichen Kräfte in der moder­nen Geschichte Rumäniens — z6 das Volk die Bilanz der ruhmreichen Etappe des Sozialismus. Stolz auf das, was es sich durch Hirn undHände erarbeitet hat. blickt es mit Optimismus, vol. Zuversicht und Be­­geisterung dem Morgen, der nch grossartigeren Zu- Vkunft unseres sozialistischen Vaerlandes entgegen. •Die Landeskonferenz der Runänischen Kommuni­stischen Partei stellte allen Birgern Aufgaben von grösster Bedeutung für den Fcjtschritt der sozialisti­schen Gesellschaftsordnung, sie erschloss dem sozia­len Aufbauwerk, das • in unsejem Lande geschaffen wird, neue Horizonte. Die Grgse Nationalversamm­lung, das höchste Forum des Iandes, verlieh einigen von der Konferenz ins Auge ;efassten Massnahmen konkrete Form und verabschiedete eine Reihe von Gesetzen, deren Anwendung sici auf das Voranschrei­ten der Wirtschaft und Kultur unseres Landes beson­ders günstig auswirken und zuţ weiteren Entwicklung sowie zur Vervollkommnung unserer sozialistischen Demokratie beitragen wird. Wr sind überzeugt, dass die Arbeiterklasse, die Bauerns:haft, die Intellektuel­len, alle Werktätigen ohne Unterschied der Nationa­lität, im beginnenden Jahr ihre Energie und Schaf­fenskraft der Erfüllung der voi der Landeskonferenz gewiesenen grossartigen Aufgaben, der Sache des So­­ziátismus in unserem Vaterlande, der unablässigen Verbesserung des materiellen und geistigen Lebens des ganzen Volkes, der Gewährleistung des Gedeihens des Landes, der glücklichen Zukunft unserer Sozia- ► listischen Nation widmen werden. Das vergangene Jahr brachte auch neue Siege im Kampf der fortgeschrittenen Kräfte der Menschheit von heute für Sozialismus, für sozialen Fortschritt und Frieden. Gleichzeitig aber kam es im internatio­nalen Leben zu neuen Aggressionsakten des Imperia­lismus : zur Fortführung und Verschärfung des Viet­namkrieges, zum militärischen Konflikt in Nahost, zu anderen Spannungs- und Gefahrenherden für den Völkerfrieden. Vom Bewusstsein der Verantwortung gegenüber den höheren Interessen der Menschheit durchdrungen, hat Rumänien im Laufe des Jahres 1967 eine intensive aussenpclitische Tätigkeit entfal­tet ; es leistete seinen vollen Beitrag zum Kampf ge­gen die Aggressionspolitik der imperialistischen Kreise, für den Schutz des Friedens, die Förderung der Prinzipien des Vertrauens und der Zusammen­arbeit der Völker, für die Gleichberechtigung und die Wahrung der Unabhängigkeit und Souveränität eines jeden Landes, für das Recht einer jeden Nation ungehindert dem Entwicklungsweg zu folgen, den sie wünscht. Partei und Regierung, das ganze rumänische Volk werden auch in Zukunft unter Einsatz all ihrer Kräfte für die Verwirklichung der Hauptziele unserer Au­­ssenpolitik kämpfen : Festigung der brüderlichen Freundschaft und Zusammenarbeit mit allen soziali­stischen Ländern, Ausbau der internationalen Zusam­menarbeit und Kooperation mit sämtlichen Staaten, ungeachtet ihrer Gesellschaftsordnung, und Konsoli­dierung der Einheit der internationalen kommunisti­schen und Arbeiterbewegung, von der Kraft und Geschlossenheit der gesamten antiimperialistischen Front abhängen. Bei den Bemühungen, die wir unter­nehmen, sind wir von der Überzeugung getragen, dass die Kräfte des Sozialismus, der Demokratie und des sozialen Fortschritts im Kampf gegen den Imperialis­mus. gegen die Reaktion, für die Einstellung des Viet­namkrieges, für die Wiederherstellung des Friedens in Nahost, für den Schutz des Weltfriedens neue Erfolge erringen werden. Gestatten Sie mir, liebe Genossen, Ihnen anlässlich des neuen Jahres im Namen des Zentralkomitees der Rumänischen Kommunistischen Partei, des Staatsrates und der Regierung herzlichst zu gratulieren und Ihnen. Arbeitern, Bauern, Intellektuellen, allen Bür­gern der Sozialistischen Republik Rumänien, von gan­zem Herzen neue Erfolge in Ihrer gesellschaftlichen Tätigkeit und in Ihrem persönlichen Leben, Gesund­heit, Genugtuung und Freude, die Verwirklichung all Ihres Strebens nach besserem Leben zu wünschen. Erheben wir unser Glas auf das Gedeihen des Va­terlandes, auf den Wohlstand und das Glück des ru­mänischen Volkes, auf die Kommunistische Partei, den bewährten Führer unserer sozialistischen Nation, auf den Sozialismus, auf Frieden und Völkerfreund­schaft ! Prosit Neujahr ! Mtrsimesmmmm Gute Ausgangsbasis geschaffen Arader Teba will 500 000 Quadratmeter Gewebe mehr hersteilen rung und Auslastung der Maschinen Arad (NW). — Auf der Beratung, bei der die Planziffern der Arader ^Textilfabrik ..Teba“ besprochen Érden, haben die Teilnehmer her- Brgehoben, dass die Belegschaft für 1968 bereits eine gute Ausgangs­basis hat. Die Aufgaben des Jahres 1967 wurden bei der Globalproduk­tion um rund 2 Millionen Lei über­boten. wobei der Betrieb 20 Ton­nen Garne und 51 000 Quadratmeter Gewebe über sein Programm er­stellte. ..Wir wollen unsere erhöh­ten Aufgaben für 1968 ebenso gut erfüllen“, sagte Direktor Alfred Mittelmann. Er und die Abteilungs­leiter Iosif Megheles, Adalbert Öszi und Ludwig Petschkan mach­ten auch gleich einige konkrete Vorschläge, wie man im Betrieb durch bessere Produktionsorganisie-40 Tonnen Garne und eine halbe Million Quadratmeter Gewebe mehr erzeugen kann. Anschliessend wurre ein Massnahmenplan aus­gearbeitet, der 30 wichtige Objek­te für die Steigerung der Pro­duktion vorsieht. Hermannstadt (NW). — In der Hermannstädter Tiefkühlanlage kam erstmalig im Land eine Sterilisie­rungsanlage — sie arbeitet mit ul­travioletten Strahlen — zum Ein­satz. Mit diesem Gerät werden nicht nur Werkzeuge und ' Ausrü­stungen entkeimt, sondern auch die Luft in den Kühlkammern. Ultraviolett entkeimt / » Vom längsten Charterflug zurüek Bukarest. — Von ihrem längsten Charterflug, den eine Maschine der TAROM je unternommen hat, ist die IL 18, gesteuert von Flugkapitän Dumitru Olaru aus Hongkong kom­mend, wieder auf dem Bäneasa Flughafen gelandet. Bekanntlich wurde das rumänische Flugzeug von der westdeutschen Reisegesellschaft „Geisler“ gechartet, um 100 USA­­Touristen aus Europa nach Hong­kong zu fliegen. Die IL 18 war zwei Wochen un­terwegs, hat 34 000 Kilometer zu­rückgelegt und 17 Länder angeflo­gen, darunter Griechenland, den Li­banon, die Türkei, Ägypten, Indien und Singapur. v Mit guter Laune ins neue Jahr 6 000 feierten im Ausstellungspavillon / Stichtag auf der Ofenbühne IW-Reporter berichten über Silvesterfeiern in Bukarest und in der Provinz (Vielleicht wird man uns bedau­ert • Nicht, mal in der S^lvester­­n dient naben du. m poi ,e. Ruhe !" Ja, das ist schon so. Schlimmer ni>ch : Nüchtern muss man dabei arich noch bleiben Í .Das fröhliche Volk der Bukare­stem feierte also Silvester. Begonnen wu\rde schon am Morgen mit Knall­bonbons und Peitschenknallen. Die Kirider liessen es sich nicht neh­­mefn, das alte Jahr mit viel Krach auszutreiben, das neue Jahr zu em pfangen. Sonntags standen alle Läden offen. Die Handelsväter schmunzelten, der Umsatz war rie­sig. Loto-Pronosport verkaufte so­­viele Lotteriescheine wie bei keiner 3 ehung. Jeder hoffte eben, der 1. J,.nuar 1968 bringe den ersehnten Wagen. ' 21 Uhr, 30 Minuten. Es wurde 1 usch geblasen. Also war die Sil­vesterfeier im Ausstellungspavillon ■am Scinteiaplatz eröffnet. Dahin latte man die Jugend Bukarests ge­beten. Soviel Licht, soviel Musik, soviel Konfetti, soviele Papier­schlangen, Luftballons, soviel gute Stimmung ... Die Stimmung war wirklich ausgezeichnet! Kein Wun­der : Sorgten doch 500 Menschen, dass nahezu 6000 Jugendliche sich gut unterhalten. Was dort oben auf der Bühne stand, war das Beste, was Bukarest hat: an Tanzorche­stern, Theaterensembles, Sängern, Ballettkorps ... Wir guckten in den Riesenkoch­topf : 2000 Kilogramm Fleisch, 1000 Kilogramm Fisch, 8000 Liter Wein, Unmengen Kuchen ... Auf der Spei­sekarte — 18 kulinarische Lecker­bissen. Von der traditionellen Ţuica bis zum obligaten Champagner, zu trinken um Punkt 12 Uhr . . . Die Tanzfläche ist gedrängt voll. Von oben ulkig anzusehen ; ein Meer der komischesten Kopfbedek­­kungen, die alle nach dem gleichen Rhythmus wackeln. Unten auf der Fläche heisst das Shake, Walzer, Tango, Hora. Und freilich, ohne Pe­­riniţa geht es nicht. Riesig gerne hätten wir den Mann mit der Tischkarte 1774 interviewt. „Das Ferkel hat er geholt“, berich­tete man. Doch wo er damit hin ist, weiss keiner. I. Preis der Tombola — ein lebendiges Ferkel. II. Preis — gebratenes Ferkel. III. Preis — lebendiges Lamm, wobei angegeben wurde, dass dieses Lamm eine rote Masche um den Hals trägt. Ingenieur Olteanu erzählt Witze, die Tischgesellschaft biegt sich vor Lachen. Frau Olteanu hat Pfennig­absätze und tritt dem Ehegatten — unter dem Tisch natürlich — auf den Fuss. Dass ihr Gatte einer fremden Tischgesellschaft Witze er­zählt, findet sie, sei nicht mit der Etikette zu vereinbaren. Doch wird sie überstimmt. „Und dabei habe ich mir vorgestellt, dass wir uns langweilen werden. Wissen Sie, wir kennen hier niemanden !“ Nicht mehr lange ist’s bis zur Jahreswende. In Gedanken ziehen 6000 Jugendliche Bilanz. „Das Jahr 1967 7“ Wir haben Jungarbeiter Gheorghe Nestorescu von den Da­­nubiana-Werken über seine Arbeit befragt, über seine Leistungen im Jahre 1967. „Mitte Dezember haben wir Planschluss gemeldet. Wissen Sie, wie viele Reifen zusätzlich das sind 7“ Viele Reifen sind das, und Gheorghe Nestorescu hat auch An­teil daran. Vlad Airinei vom Poly­technischen Institut : „Es heisst, das dritte Studienjahr sei das schwer­ste. Vielleicht drücken Sie mir im Januar 1968 die Daumen !“ Va-leria Olteanu, Projektantin bei IPROCHIM, will den Entwurf für elfte' Raffinerieanlage zwei Tage nach Neujahr abliefern. Jeder die­ser jungen Leute hat im vergange­nen Jahr etwas geleistet und nimmt sich für 1968 ein gutes Stück Arbeit vor. Und ; Lassen wir uns in Ge­danken in die Festsäle der Bukare­­ster Betriebe versetzen, wo Arbei­ter, Techniker und Ingenieure die Gläser aneinanderklingen lassen: „Auf ein erfolgreiches Jahr 1968, auf ein arbeitsreiches Jahr !“ Mitternacht ist vorüber, die Pfrop­fen haben geknallt, die besten Wün­sche wurden ausgesprochen. Feuer­werk ging über den Himmel, die Reporter genehmigten sich auch ein Glas Wein. Auf der grossen Bühne wechseln sich die besten Tanzorche­ster Bukarests ab, die beliebtesten Komiker reizen die Lachnerven... Und vrir betreiben Modestudien. Vorn Minirock bis zum knöchellan­gen Abendkleid, von der Pelzstola zu eleganten Spitzenschals wird ge­zeigt. Dann sagen wir ade und fahren zum Restaurant Ambasador. 2 Uhr nachts. Nicht schwer sich auszuma­len, wie die Stimmung um diese Zeit ist. 340 Silvestergäste aus Frankreich, aus Westdeutschland und Belgien sprechen eine Art Esperanto; Sie lassen die Gläser aneinanderklingen. Frau Thissien und Frau Strassen, Herr Jungwirth und Herr Guetthoff, Frau Moellen­­berg belagern Horia Moculescu : „Noch eine Periniţa, bitte !“ Horias Band lässt sich nicht lange bitten. Herr Hans Richter aus Frankfurt (Fortsetzung auf Seite 2) Das Fest der 6000 ; Viel Musik und gute Stimmung SIBLIO i f Cä CDiTRA SIBIU Îsfâui INeuerwen Organ der Volksräte der Sozialistischen Republik Rumänien Bukarest, Mittwoch, 3. Januar 1968 Proletarier aller Länder, vereinigt euch! Redaktion und Verwaltung i Bukarest, Piaţa Scînteii. Telefon i 17 60 10, 17 60 20 (Zentrale), 181217 (Redaktion), 1816 92 (Verwaltung). — Redaktionsvertretungen in Temesvár, Kronstadt, Hermannstadt, Arad, Reschitza, Mediasch, Hunedoara, Lugosch, Agnetheln, Bistrit* Einzelpreis 25 Bani Telegramm GENOSSEN FIDEL CASTRO RUZ Erstem Sekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Kubas Ministerpräsidenten der Revolutionären Regierung der Republik Kuba GENOSSEN DR. OSVALDO DORTICOS TORRADO Präsidenten der Republik Kuba Havanna Im Namen des Zentralkomitees der Rumänischen Kommunistischen Partei, des Staatsrates, des Ministerrates der Sozialistischen Republik Rumänien, des rumänischen Volkes und in unserem eigenen Namen übermitteln wir Ihnen, dem Zentralkomitee der Kommunistischen Par­tei Kubas, der Revolutionären Regierung der Republik Kuba und dem kubanischen Brudervolk anlässlich der IX. Wiederkehr des Befreiungs­tages, des Nationalfeiertags Kubas, einen tiefempfundenen Brudergruss und die herzlichsten Glückwünsche. Das rumänische Volk bekundet seine volle Solidarität mit dem Kampf des heldenmütigen kubanischen Volkes gegen den Imperialismus, für den Schutz der Unabhängigkeit und Souveränität des Vaterlandes. Die Werktätigen unseres Landes freuen sich von ganzem Herzen über die bedeutenden Leistungen, die das fleissige kubanische Volk beim sozialistischen Aufbau errungen hat. Wir verleihen unserer Überzeugung Ausdruck, dass die brüderli­chen Beziehungen der Freundschaft und kameradschaftlichen Zusam­menarbeit, die zwischen der Sozialistischen Republik Rumänien und der Republik Kuba, zwischen der Rumänischen Kommunistischen Partei und der Kommunistischen Partei Kubas erstarkt sind, sich weiterhin im Interesse unserer beiden Völker, der Einheit des sozialistischen Weltsystems, der Sache des Sozialismus und des Weltfriedens entwik­­keln werden. NICOLAE CEAUŞESCU Generalsekretär des Zentral­komitees der Rumänischen Kommunistischen Partei Vorsitzender des Staatsrates der Sozialistischen Republik Rumänien ION GHEORGHE MAURER Vorsitzender des Ministerrates der Sozialistischen Republik Rumänien Schichtwechsel 1968 Reschitza (NW). — Alles in Ord­nung ! Zehn Minuten vor dem letz­ten Schichtwechsel des Jahres 1967 wurden diese Worte auf der Ofen­bühne und auf den Stahlplateaus des Reschitzaer Hüttenkombinats ausgesprochen. Die Ofenbelegschaf­ten des Martinstahlwerks nahmen zum letztenmal in diesem Jahr ihre Plätze ein, um die Produktionser­gebnisse 1967 abzurunden. Denn ihre Planaufgaben- hatten sie schon am 21. Dezember erfüllt. Und am er­sten Januarmorgen des Jahres 1968 konnte Schichtmeister Alexandru Trăilescu berichten : In der Neu­jahrsnacht haben die von den Vor­schmelzern Marin Mindreanu und Ion Văduvă geleiteten Kollektive der Öfen 2 und 3 planzusätzlich 500 Tonnen Rohstahl erstellt. „Im Vor­jahr gelang es uns, das Gewicht der Chargen um 4,5 Prozent zu heben und die Stahlverluste um 28 Pro­zent zu senken. Wir übernahmen nun die Verpflichtung, die im Vor­jahr erzielten Wettbewerbsergebnis­se um 30 000 Tonnen Zusatzproduk­tion zu überbieten.“ Im Walzwerk des Kombinats wurde die traditionelle Revision der Betriebseinrichtungen zum Jah­reswechsel nur teilweise durchge­führt. Das Ergebnis : Die von Mei­ster Ion Lefter geführte Belegschaft der Blockstrecke buchte 271 Tonnen Fertigwalzgut auf ihr Wettbewerbs­konto. Über die Entwicklungsper­spektiven des Walzwerks und die Aufgaben des laufenden Planjahrs sagte Abteilungsleiter Ing- Aurel (Fortsetzung auf Sette 2) Immer wieder Periniţa Fotos : Edmund H ö f e r

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