Neuer Weg, 1969. január (21. évfolyam, 6118-6142. szám)

1969-01-03 / 6118. szám

Die Zeitung erscheint täglich' (ausser Montag). Abonnements : einmonatig 8 Lei, vierteljährig 24 Lei, halbjährig 48 Lei, ganzjährig 96 Lei. — Bestellungen werden von den Postämtern, den Briefträgern und den freiwilligen Zeitungsverteilern entgegengenommen 21. Jahrgang / Nr. 6118 Bukarest, Freitag, 3. Januar 1969 Proletarier aller Länaer, vereinigt euch! Redaktion und Verwaltung i Bukarest, Piaţa Sclnteii. Telefon: 17 6010, 176021 (Zentrale), 18 12 17 (Redaktion), 1816 92 (Verwaltung). — Redaktionsvertretungen in Temesvár. Kronstadt, Hermannstadţ, Arad, Reschitza, Mediasch, Hunedoara Lugosch, Agnetheln, Bistritz, Schässburg, Sathmar Einzelpreis 30 Banl Neujahrsansprache des Genossen Nicolae Ceauşescu im Rundfunk und Fernsehen Liebe Genossen und Freunde! Bürger der Sozialistischen Republik Rumänien! In wenigen Minuten beenden wir noch ein Jahr der Arbeit, der schöpferischen, ergebnisreichen Bemühungen, der Erfolge und Siege auf dem Weg des Sozialismus. Jetzt, bevor die Uhr das Jahresende schlägt, richten sich unsere Blicke in Zuver­sicht und Optimismus, mit dem Entschluss, unser teures Vater­land noch blühender zu gestalten, auf das Jahr I960. Im Laufe des Jahres 1968 hat sich die Tätigkeit in der Sphä­re der Produktion materieller Güter noch mehr erweitert und vervollkommnet; die sozialistische Industrialisierung des Lan­des, die Modernisierung der Landwirtschaft, die Entwicklung von Wissenschaft, Kultur und Kunst sind dynamisch fortge­setzt worden, der Nationalreichtum des rumänischen Volkes hat sich vergrössert. Dank dem Anstieg des Nationaleinkom­mens erhöhte sich der materielle und geistige Lebensstand der Bevölkerung in Stadt und Land ; der sozialistische Staat in­vestierte neue, beträchtliche Fonds in die ökonomisch-soziale Entwicklung der Kreise, Städte und Gemeinden, in den Woh­nungsbau, für die Deckung der sozial-kulturellen Erfordernisse der Werktätigen. 1968 entfaltete sich in unserem Lande auf Initiative des Zen­tralkomitees der Partei eine intensive sozial-politische Tätig­keit zur Vervollkommnung der sozialistischen Produktionsver­hältnisse, der gesamten Organisation der Gesellschaft, zur Ver­tiefung der Demokratie, zur Festigung der Gesetzlichkeit, zur entschiedenen Befolgung der Prinzipien sozialen Rechts und Gerechtigkeit. Bei der Vollendung des Sozialismus stählte sich noch mehr das Bündnis der Arbeiterklasse mit der Bauernschaft, die uner­schütterliche Einheit der Arbeiter, Bauern und Intellektuellen, die brüderliche Freundschaft des rumänischen Volkes und der mitwohnenden Nationalitäten, erstarkte die Geschlossenheit unserer sozialistischen Nation, die unter Führung der Rumä­nischen Kommunistischen Partei unbeirrt auf dem breiten Weg des Fortschritts und der Zivilisation voranschreitet. Liebe Genossen! Vor allen steht die Aufgabe, den Plan des vierten Jahrs des Planjahrfünfts vorbildlich zu erfüllen. Von glühender Vater­landsliebe und von der festen Entschlossenheit begeistert, die Politik der Partei zu verwirklichen, das Wirtschaftspotential des Vaterlandes noch mehr zu steigern, haben sich die Kreis­­parteiorganisaticnen, die Forschungs- und^ Projektierungsipsti­­tute sowie die Kollektive der Werktätigen beim Wettbewerb im Landesmassstab verpflichtet, die Planbestimmungen zu überbieten, die Objekte des Investprogramms vorfristig aus­zuführen, den Nutzeffekt der wirtschaftlichen Tätigkeit und den Beitrag der wissenschaftlichen Forschung zur Entwick­lung des Vaterlandes zu erhöhen. Gestatten Sie mir, liebe Genossen und Freunde, Ihnen jetzt, an der Schwelle des neuen Jahres, von ganzem Herzen zu gra­tulieren und Ihnen allen — Arbeitern, Bauern, Intellektuellen, Werktätigen ohne Unterschied der Nationalität, Männern. Frauen, Jugendlichen und älteren Leuten, den Söhnen der grossen Familie Rumäniens — glänzende Erfolge beim begei­sterten Schaffen für das Aufblühen unserer sozialistischen Nation zu wünschen. Indem wir die neue Gesellschaftsordnung unablässig festi­gen, indem wir ihre Überlegenheit, ihre gewaltigen Ressourcen für den Fortschritt immer voller auswerten, erfüllen wir nicht nur eine heilige nationale Pflicht, sondern auch eine hohe in­ternationale Verpflichtung, tragen wir zur Festigung des sozia­listischen Weltsystems bei, zur Erhöhung des Einflusses der marxistisch-leninistischen Ideologie in der Welt, zur Stär­kung der grossen antiimperialistischen Front. Das vergangene Jahr ist in die stürmisch bewegte Geschichte der Menschheit sowohl durch neue Erfolge der Friedenskräfte wie durch Ereignisse eingegangen, die den Horizont des inter­nationalen Lebens verdunkelten. In diesem Jahr wurde der Vietnamkrieg fortgesetzt, friedengefährdende Spannungsherde blieben bestehen. All das vertieft das Gefühl der Angst und des Misstrauens unter den Völkern. Wir begrüssen die Einstel­lung der Bombenangriffe der Vereinigten Staaten von Ame­rika auf die Demokratische Republik Vietnam, doch heisst es weitergehen, um dem Krieg gegen das vietnamesische Volk endgültig ein Ende zu setzen ; es gilt, neue Bemühungen zu unternehmen, um den Mittelostkonflikt zu beseitigen. Im kom­menden Jahr erfordern die hohen Interessen der Völker neue, energische Bemühungen um die Beilegung der Konflikte, die Vermeidung einer Wiederholung des kalten Krieges, Bemü­hungen um die Entspannung, die Festigung der Sicherheit auf dem europäischen Kontinent und in aller Welt, damit im inter­nationalen Leben die Achtung vor dem Recht eines jeden Vol­kes, sein Schicksal selbst zu bestimmen, triumphiere, die Ach­tung vor den Prinzipien der nationalen Unabhängigkeit und Souveränität, der Gleichberechtigung aller Staaten. Rumänien, das in den Reihen der fortgeschrittenen Kräfte der Gegenwart aktiv kämpft, wird auch in Zukunft seine Be­mühungen der Festigung der Einheit der sozialistischen Län­der, der kommunistischen und Arbeiterbewegung widmen, der Schaffung einer besseren, einer gerechteren Welt, der Herbei­führung einer Atmosphäre des Vertrauens und des Einverneh­mens der Völker, der Erweiterung der Zusammenarbeit der Völker beim friedlichen Aufbau, der endgültigen Ausschaltung des Krieges aus dem Leben unseres Planeten. Wir verleihen unserer Überzeugung Ausdruck, dass es den Kräften des Fortschritts gelingen wird, die aggressiven Pläne der Reaktion, des Imperialismus zu vereiteln, dass sie ihre Überlegenheit behaupten und ihren Friedenswillen in der gan­zen Welt durchsetzen werden. Möge das neue Jahr dem rumänischen Volk immer grössere Genugtuung bei deg Verwirklichung seines Streben» nach Gluck und Gedeihen bringen, möge es' von ’Hetién Siegen im Kampf der Völker für Frieden und Fortschritt gekennzeichnet sein. Bevor die erste Stunde des neuen Jahres schlägt, richte ich an Sie alle, liebe Landsleute, den alten traditionellen .Wunsch ,.La mulţi ani !* Teil wünsche jedem viele glückliche Jahre, die Erfüllung seiner Wünsche und Bestrebungen ! Erheben wir unser Glas auf die Arbeiterklasse, die Genossen­schaftsbauern, die Intellektuellen unseres Vaterlandes, das ganze Volk — den heroischen Erbauer der sozialistischen Ge­sellschaft ; auf die Rumänische Kommunistische Partei, den bewährten Führer unserer Nation ; auf das materielle und geistige Gedeihen Rumäniens ; auf den Sozialismus, auf Frie­den und Zusammenwirken der Völker ! Vorsitzender des Staatsrates, Genosse Nicolae Ceauşescu, empfing Chefs diplomatischer Missionen Gute Laune, Frohsinn, erste Erfolge Mit Musik und Tanz ins neue Jahr / Schulerau ganz international In Reschitza und Hunedoara floss der erste Stahl Am 30. Dezember empfing Genosse Nicolae Ceauşescu, Vorsitzender des Staats­rates, gemeinsam mit den Genossen Ion Gheorghe Maurer, Vorsitzendem des Mi­nisterrates, Emil Bodnaraş, Stellvertre­tendem Vorsitzenden des Staatsrates, und Ştefan Voitec, Vorsitzendem der Grossen Nationalversammlung, im Palais des Staatsrates die in der Sozialistischen Re­publik Rumänien beglaubigten Chefs der diplomatischen Missionen, die ihre Neu­jahrsglückwünsche .überbrachten. Dem Empfang wohnten der Sekretär des Staatsrates, Constantin Stătescu, Au­­ssenmlnister Corneliu Mănescu, und Stell­vertretende Aussenminister bei. Folgende Botschafter sprachen ihre Glückwünsche aus : VR Bulgarien — Georgi Bogdanoff, DR Vietnam — Hoang Tu, Italien — Niccolo Moscato, Ungari­sche VR — József Vince, DDR — Ewald Moldt, FSR Jugoslawien — Jaksa Petric, Schweiz — Charles Albert Dubois, VR Al­banien — Iosif Pogace, Iran — Soltan H. V. Sanandaji, Koreanische VDR — Kim The Hi, Griechenland — Jean Ch. Kambiotis, Türkei — Kamuran Gürün, Indien — A. S. Mehta, Bundesrepublik Deutschland — Erich Strätling, Islami­sche Republik Pakistan — Jamsheed K. A. Marker, Schweden — Baron Carl Rappe, Belgien — Jan Adriaenssen. Finn­land — Kaarlo Veikko Makela.i Polnische VR — Jaromir Ocheduszko, CSSR — Ka­rel Kurka, Indonesien — Hamsah Atmo­­handojo, Vereinigte Arabische Republik — Moustapha Moukhtar. Mongolische VR — Damdinnerengiin Bataa, Republik Kuba — Jesus Barreiro Gonzales; die Gesandten: Israels — Eliezer Doron, Bra­siliens — Marcos Antonio De Salvo Coimbra ; der Chef der ständigen Vertre­tung der Nationalen Befreiungsfront Süd­vietnams — Nguyen Duc Van, die inter­imistischen Geschäftsträger der Republik Chile — Rolando Stein, der VR China — Ma Siu-syn, der Orientalischen Republik Uruguay — Juan Carlos Nadal Jaume, der Republik Venezuela — Rafael Leon Morales, der Republik Irak — Jamil Al Windawi, Grossbritanniens — H. M. S. Reid, Hollands — Arnold Peter van Wal­sum, Argentiniens — Orlando Pazzi, Frankreichs — Bernard Dejean de la Ba­­tie, der UdSSR — I. S. Iljin, Dänemarks — Per N. V. Hildebrant, Österreichs — Gerhard Rainer, der USA — R. H. G. Barnes, Japans — Itaru Maruo, sowie der Chef der Konsular-und Handelsvertretung Spaniens — Richardo Gimenez-Arnau. Im Namen des Diplomatischen Korps und in seinem eigenen Namen überbrach­­te der Botschafter aer vn Georgi Bogdanoff, der Dekan des Diplo­matischen Korps, dem Vorsitzenden des Sta' N -ates herzliche Glückwünscl neu . fahr. IJ A / Ich bin über die mir gebotene Gelegen­heit erfreut, sagte Botschafter Georgi Bogdanoff, im Namen der Botschafter und Gesandten, des gesamten Diplomati­schen Korps sprechen zu können, Ihnen zum neuen Jahr zu gratulieren, Ihnen und Ihrer Familie Gesundheit und viel Erfolg in Ihrer Tätigkeit zum Wohle des rumänischen Volkes zu wünschen. Ich verleihe meiner Überzeugung Aus­druck, dass wir im neuen Jahr genauso wie im vergangenen alle Bemühungen unternehmen werden, um die Beziehungen zwischen der Sozialistischen Republik Ru­mänien und unseren Stlaaten, zwischen dem rumänischen Volk und unseren Völkern, für Fortschritt und Frieden in der ganzen Welt zu entfalten und zu in­tensivieren. Genosse Nicolae Ceauşescu dankte in seiner Antwort im Namen des Staatsrates sowie in seinem eigenen Namen den Mit­gliedern des Diplomatischen Korps für die überbrachten Neujahrsglückwünsche. Fortfahrend sagte der Vorsitzende des Staatsrates: Wir schliessen ein Jahr ab, in dem die Beziehungen zwischen Rumä­nien und den Ländern, die Sie vertreten, eine weitere Entwicklung erfahren haben. Wie Ihnen bekannt ist, gab es 1968 Er­folge im Kampf für die Festigung des Friedens, aber auch Augenblicke der Spannung. Es ist der allgemeine Wunsch aller Völker, für alle Fragen, die unseren Planeten bewegen, friedliche Lösungen zu finden. Genosse Nicolae Ceauşescu dankte den Mitgliedern des Diplomatischen Korps für ihre Bemühungen um gute Beziehungen zwischen Rumänien und den von ihnen vertretenen Ländern und sagte fortfah­rend : Ich möchte der Überzeugung des Staats­rates und der Regierung sowie meiner eigenen Überzeugung Ausdruck verleihen, dass die Beziehungen zwischen Rumänien und Ihren Ländern auch im neuen Jahr eine weitere Entfaltung erfahren werden, dass jeder von Ihnen im Sinne der Er­weiterung dieser Beziehungen handeln und dadurch zur Sache des Friedens und des Weltfriedens beitragen wird. Ich bitte Sie, Ihren Regierungen und Völkern zum neuen Jahr die besten Wünsche für Wohl­ergehen und Frieden zu übermitteln. Ge­statten Sie mir, Ihnen und Ihren Fami­lien ein glückliches neues Jahr zu wün­schen. „La mulţi ani !“ Genosse Nicolae Ceauşescu und die übrigen rumänischen Staatsführer unter­hielten sich herzlich mit den Chefs der diplomatischen Missionen. Gut gelaunt und zuversichtlich feierte Bukarest den Abschluss eines erfolg­reichen und den Beginn eines neuen Jah­res. Frohe, optimistische Menschen Hessen die Gläser immer wieder auf ein glück­liches, erfolgreiches Jahr zusammenklin­gen. Es war eine Neujahrsnacht erfüllt von Freude, von jugendlichem Schwung, von Musik und Überraschungen. Ja, der Bukaresten stellte wieder einmal unter Beweis, dass er zu feiern versteht. Sei es in der Mensa der Fakultät, im Werkklub oder zu Hause im Freundeskreis. Hunderte Studenten feierten in den Sä­len der Rechtsfakultät; zwischen den Büsten ehrwürdiger Lateiner und Rechts­wissenschaftler, vor dem imposanten Ein­gang zur Universitätsaula hatte sich eine flotte Tanzkapelle niedergelassen, und auf den sonst stillen Korridoren quirlte Froh­sinn. Die Räume der Architekturfakultät wtaren wie immer „zunftmässig“ ausge­stattet, und man hatte es sich nicht neh­men lassen, manche bissige Bemerkung an die Wand zu malen. Auch in der modernen Mensa des Stu­dentenstädtchens von Grozăveşti hatte man Sorgen um Gelingen oder Nichtge­lingen der bevorstehenden Prüfungen fal­len fassen und feierte vorerst mal recht ausgiebig. Die Musik war ausgezeichnet, idem Küche, Schnaps und Wein. Dan Tro­fin, loan Nasta, Marcela Dionisie, Ma­riana Chivără — ich sprach mit ihnen an der Festtafel. „Ausgezeichnet. Es ist wunderschön hier." Die Zeit verging wie im Nu. Und als die Uhr zwölf schlug, ging ein Jubel durch den Saal und: „Vi­vat academia, Vivat professors..." Und wenn es auch nicht von jedem ausgespro­chen wurde, so nahm man sich im stillen viel vor für das Jahr 1969. Ionel Timofte will sich sein Ingenieurdiplom holen. „Und dann feste ran ian die Arbeit. Wissen Sie, ich' habe mir verschiedenes vorge­nommen, die Entwürfe habe ich fertig. An meinem- neuen Arbeitsplatz werde ich versuchen, meine Idee praktisch durchzuführen.. “ Viel Glück, also ! „Revelion ca-n filme“ hiess es bei den Jugendlichen im Kulturhaus des ersten Sektors. Jungarbeiter, Studenten, Schüler unterhielten sich ausgezeichnet. Angefan­gen vom „Pluguşor" bis zu Fărîmiţă Lambru war alles Klasse. Fărîmiţă, der beliebte Akkordeonist, musste sein „Ca­pri“ (gesungen im Bukarester Vorstadt­jargon) einige Male wiederholen. Auch im festlich geschmückten Saal der Werkkantine des Bukarester Grossbetrie­bes „Griviţa Roşie“ fehlte der „Pluguşor* nicht. Es fehlte überhaupt an nichts, an diesem Silvesterabend, an dem nahezu 800 Arbeiter den Abschluss eines arbeits­reichen Jahres feierten, um ein neues zu beginnen — ein ebenso arbeits- und er-folgreiches. Als man an der Jahreswende sein Glas auf gute Zusammenarbeit und Gesundheit erhob, wlar es wie unter guten Freunden. Denn die Erfolge des Vorjahres hat man gemeinsam erarbeitet, und das ist die Voraussetzung zu neuen Erfolgen im neuen Jahr. In diesem Bewusstsein überschritt die Belegschaft die Schwelle des Jahres 1969, des vierten des Plan­jahrfünfts, durch dessen Zielsetzun­gen das sozialistische Rumänien um einen Riesenschritt vorwärts kommen wird. Und im Gläserklingen und in den guten Wünschen für das nächste Jahr klang das mit: „Wir sind bereit, ans da­für einzusetzen — für das Gedeihen des ■’— S^ialismus.“ „Jawohl, 1 h s e ;e 5-d ■ •i­­ig :h e­­r­ies ler hl­:hr am ner »k­ab. 'or­schmelzer Peter Bahr vu zu, der gerade letzten Schichten not bester Qualität. Auch die Belegscl Ofenriesen sind mit c Jahres 1968 zufriedei rechtigt: ihre Zusatz sich durch die jüngi ... 30 600 Tonnen Roheisen Qualität scheinen üt nachdem es im Jahre seitens der anspruchs sehen Vertragspartne gab. Das ist keine Kleii bedenkt, dass die Hör portplan um 17 600 überboten. Kurz vor Mitternac rote Lichtstrahlen d( mel über dem Stahl Stahlcharge wurde g im alten Jahr. Die Schmelzer haben bere ihren Jahresplan erf erfahren, gelang es c Roman geleiteten Kr Produktion der Stahl Tonnen zu heben. Die Frage, wie die ren Ergebnissen in Planperiode zufrieden Meister Roman : „Es folgreichsten Jahre, haben sich selbst üb die Hüttenwerker im tend höhere Planaufgi haben, verpflichten s: Stahlschmelzer, Belegs werks die Kennwerte Lei zu überbieten.“ Nicht weniger erfolg tpnwprkpr waren auc bauer. Sie haben im Luftkompressorentypen serturbinen, den 2500- (Fortsetzung ai Bei guter Musik, guter Küche und gutem Wein verbrachte d Bukarester Griviţa-Roşle-Werke den Sahreswech P.fänrr roto: c Pioniere und Schüler überbrachten Partei­­und Staatsführern die traditionellen Neujahrsglückwünsche Die Genossen Nicolae Ceauşescu, Ion Gheorghe Maurer, Gheorghe Apostol, Emil Bodnaraş, Chivu Stoica, Paul Nicu­­lescu-Mizil, Virgil Trofin, Ilie Verdeţ, Ja­nos Fazekas, Gheorghe Rădulescu, Leon­­te Răutu, Vasile Vilcu und Dumitru Po­­pescu empfingen am 30. Dezember vor dem Sitz des Zentralkomitees der Rumä­nischen Kommunistischen Partei eine Gruppe Bukarester Pioniere und Schüler, die gekommen waren, um der Partei- und Staatsführung die traditionellen Neujahrs­wünsche für Glück und Wohlergehen zu überbringen. In ihrem Glückwunschge­dicht sprachen die kleinen Gratulanten im Namen der mehr als drei Millionen Schüler unseres Landes der Kommunisti­schen Partei den herzlichen Dank für ih­re glückliche Kindheit in unserem im­mer blühenderen sozialistischen Vater­land aus. Dann erklangen die Glückwünsche der Colinde-Sänger, die den Dank zum Aus­druck brachten, den die junge Generation der Partei für ihren Kampf um das Glück und die Freiheit des Volkes zollt. Einer der Sänger wandte sich an den Ge­neralsekretär des ZK der RKP und wünschte ihm Glück, Gesundheit und Arbeitskraft in seiner unermüdlichen Tätigkeit für das Gedeihen, für die Frei­heit und Unabhängigkeit, für den Wohl­stand und die Zukunft des Vaterlandes. Die Colinde-Sänger verpflichteten sich, zu lernen und an ihrer Bildung zu arbei­ten, um unter der Fahne der Partei Vor­bildliches leisten zu können, zum Ruhm und für den Fortschritt des Vaterlandes. Die Stimmen der Kinder verschmolzen mit dem hellen Läuten der Glöckchen und dem Knallen der Peitschen. Einige der Kinder trugen traditionelle Masken und Glückwunschruten. Genosse Nicolae Ceauşescu dankte den fröhlichen Gratulanten für ihre Sprüche und wünschte ihnen sowie sämtlichen Schülern unseres Vaterlandes eine schö­ne, glückliche Kindheit, die bestmögli­chen Erfolge beim Lernen, ein immer reicheres Leben in unserer sozialistischen Gesellschaft. Ihr sollt heranwachsen und lernen, sagte der Generalsekretär des ZK der RKP, um das von euren Eltern, eu­ren Vorfahren begonnene Werk, unser Vaterland immer reicher, immer schöner zu gestalten, fortzusetzen. Nach altem Brauch erhielten die Gra­tulanten Brezeln upd Äpfel, Bonbons, Nüsse und Orangen.

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