Neuer Weg, 1969. február (21. évfolyam, 6143-6166. szám)

1969-02-02 / 6144. szám

Seite 4 Wertvolle Leservorschläge in Mediasch Grosspold: Präses Johann Kirr überbrachte Glückwünsche / In Schirkanyen — erste NW-Begegnung im Fogarascher Land Mediasch (NW). — Im Musiksaal des Mediascher Lyzeums Nr. 1 fanden sich Freitag abend zahlreiche Mitarbeiter und Freunde des „Neuen Wegs“ zu einer Le­serberatung ein. Die Eröffnungsanspra­che hielt Professor Ingmar Brandsch, der die Zeitung, die durch stellvertretenden Chefredakteur Erich Wayand sowie Hugo Zein, Helmut Lehrer und Alwin Zweier vertreten war, zu ihrem 20. Jahrestag be­glückwünschte. Sodann sprach Genosse Erich YVayand über den Werdegang des „Neuen W'egs“ und wies darauf hin. dass die Zeitung heute kaum noch in einem Haus fehle, dass 1968 annähernd 50 000 NW-Kalender gedruckt wurden, von denen viele auch über die Grenzen gingen. Zu einer ge­lungenen Werbeaktion für neue NW­­Abonnenten, sagte Genosse Wayand fort­fahrend, sollen u. a. weitere Verbesse­rungen in der gebietsmässigen Erfassung der Problematik beitragen. Im Laufe der anschliessenden Diskus­sionen, bei denen zahlreidhe konstrukti­ve Vorschläge zur weiteren Gestaltung der Zeitung gemacht wurden, unterstrich Prof. Andreas Kloos, stellvertretender Di­rektor des Lyzeums Nr. 2. den grossen Fortschritt, den die Zeitung in den 20 Jahren ihres Bestehens gemacht hat. Fer­ner sprachen Dieter Barthmes, Helmut Roth, Prof. Inge Jekeli und Ing. Gerhard Servatius. Über Fragen der Jugend spra­chen die Lyzealschüler Hedwig Schlosser, Franz Csiki, Detlef Rosner und Dieter Schlosser. Weiterhin ergriffen da« Wort Heinrich Kenstler, Lehrer Konrad Adleff und Hans Untch. Zum Abschluss spra­chen Erich Wayand und Hugo Zein, die hinsichtlich einiger aufgeworfener Fragen Antwort gaben. Mit viel Beifall wurde der von Prof. Ernst Irtl geleitete gemischte Schülerchor belohnt. Der Chor sang eine Madrigale und zwei Stücke in der Bearbeitung des Mediascher Musikprofessors. Gelungene Aussprache mit Bistritzer Lesern Bistritz (NW). — Eine an Vorschlägen, Bemerkungen, Hinweisen und Wünschen reiche Aussprache mit Lesern und Freun­den des „Neuen Wegs“ fand Freitag in Bistritz statt. Die Rentner Alfred Men­­ning und Ernst Zikeli, Prof. Michael Teutsch, der Arbeiter Erich Reiter, die Wallendorfer Lehrerin Grete Schuster, Schulinspektor Michael Klein, Agronom­ingenieur Johann Dorfi, Sportlehrer Martin Thellmann, die Postbeam­tin Sofia Máthé und der Mitarbeiter des LPG-Kreisverbands Hans Klusch bezogen sich auf Fragen der Berichterstattung, auf verschiedene Beiträge über aktuelle Wirtschaftsfragen, auf die Gestaltung der Frauen- und Sportseite sowie der „Rake­tenpost“. Ein lebhafter Meinungsaustausch wurde auch über die Behandlung künst­lerischer und literarischer Fragen und über die Notwendigkeit einer systemati­schen Beschäftigung mit dem Kulturerbe der deutschen Bevölkerung unseres Lan­des geführt. Die Redner betonten, dass der „Neue Weg", seine vielseitige, welt­offene und mit wirksamen publizistischen Mitteln, geführte Darstellung der Innen­­und Aussenpolitik unserer Partei weiter­führen und vertiefen solle. Die NW-Redakteure Hugo Haus!, ver­antwortlicher Redaktionssekretär, und Jo­hann Lutsch, Kreiskorrespondent, beant­worteten einige Fragen und gingen auf verschiedene Seiten der redaktionellen Tätigkeit ein. Die Aussprache schloss mit der Versicherung der Teilnehmer, den Jubiläumswettbewerb nach Kräften zu unterstützen. Grosspolder Adjuvanten hielten Wort Hermannstadt (NW). — Mit einem Ständchen, das die Grosspolder Adjuvan­ten noch vor der NW-Leserbesprechung brieflich versprochen hatten, begann die Begegnung mit den Vertretern der Zei­tung, Erich Mesch und Oskar Bock, im Sitzungssaal der Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft Grosspold. Prä­ses Johann Kirr beglückwünschte die Zeitung zu ihrem 20. Geburtstag und wies auf die ständigen Bemühungen der Zeitung hin, im Dienste ihrer Leser zu stehen. „Der .Neue Weg" ist und bleibt unser treuer Freund und Berater“, meinte Präses Kirr. Nach einer kurzen Ansprache über den Werdegang der Zeitung in den zwei Jahr­zehnten ihres Bestehens folgte eine Aus­sprache, bei der Karl Fisi u. a. hervor­hob, dass der1 „Neue Weg“ nicht nur Freund und Berater, sondern auch Helfer ist. „Den Grosspoldern hat er — das wissen wir alle — nicht nur einmal ge­holfen.“ Auch Sigrid Kiokner, Georg und Samuel Rcchert, Heinz Rotz u. a. sprar ehen über die Zeitung und verpflichteten sich, nicht nur neue Abonnenten zu wer­ben, sondern mit Berichten aus ihrem Heimatdorf zu der Gestaltung der Zei­tung beizutragen. Schirkanysr wollen weiter werben Fogarasch (NW). — Das erste NW­Treffen in der Umgebung von Fogarasch wurde Freitag auf herzliche Art eröff­net: Die Adjuvanten leiteten die Zusam­menkunft in Schirkanyen mit den besten Stücken ihres Repertoires ein, worauf der älteste Bläser, der 68jährige Georg Zer­­bes — er ist gleichzeitig Kapellmeister—, es sich nicht nehmen liess, als erster die Vertreter der Redaktion, Helmut Kamillt und Ernst Loew, in urwüchsigem Schir­­kanyer Sächsisch zu begrüssen und die Zeitung im Namen seiner Landsleute zu ihrem 20jährigen Geburtstag zu beglück­wünschen. Im schön hergerichteten Kul­turheim (diese Arbeit hatte das Ehepaar Wonner auf sich genommen) waren über 180 Leser erschienen. Nachdem die beiden Redaktionsvertre­ter kurz über die 20jährige Entwicklung der Zeitung und über die jetzt laufende Aktion zur Werbung neuer Leser gespro­chen hatten, folgte eine angeregte Aus­sprache, in der auf die gerechte Natio­nalitätenpolitik unserer Partei hingewie­sen wurde. Man machte ferner Vorschlä­ge zur thematischen Gestaltung der Zei­tung und besprach Möglichkeiten zur Werbung neuer NW-Abonnenten. Diet­­helm Wonner, ein treuer und aktiver Volkskorrespondent unserer Zeitung, las seinen ersten, vor 20 Jahren im NW er­schienenen Aufsatz vor. Der Sekretär des Gemein evolksrates, Alexandru Mocanu, stellte sodann mit Genugtuung fest, dass sich der „Neue Weg“ in den Häusern, wo deutsch gesprochen wird, eines gro­ssen Ansehens erfreut. Er wünschte der Zeitung weiterhin viel Erfolg in ihrer Arbeit. Ferner sprachen der Direktor des Schirkanyer Lyzeums, Prof. Michael Thellmann, der LPG-Bauer Heinrich Hebwacher, der Sekretär des LPG-Par­­teikomitees, Martin Deppner, der Arbeiter Hans Onyert, der Rentner Georg Zerbes, die LPG-Bäuerin Katharina Teutsch, der Rentner Georg Gross und die Schülerin Ulrike Wonner. Den zweiten Teil des Abends bestrit­ten die Adjuvanten und die Schüler-Sing­gruppe unter Leitung von Musiklehrer Alfred Farch sowie die Tanzgruppe un­ter Leitung von Anneliese Kessler. Gustav Conrad wirbt neue NW-Leser in Mühlbach Bukarest (NW). — Treue NW-Leser ma­chen auch beim Jubiläumswettbewerb zum 20. Jahrestag der Zeitung mit. Unser langjähriger Leser und eifriger Volkskor­respondent Gustav Conrad aus Mühlbach hat sich nun ebenfalls in den Wettbe­werb eingeschaltet. Die NW-Werbeliste, «Le er uns eingesandt hat, enthält meh­rere neue Abonnenten aus Mühlbach, die den „Neuen Weg“ für ein oder mehrere Monate bestellt haben. Gustav Conrad gelang es auch, einen neuen ausländischen NW-Leser zu werben Es ist dies Hilmar Meuselbacb aus Waltershausen in der Deutschen Demokratischen Republik. Zweites Schlagerfestival von Kronstadt in Sicht Konkurrenten aus 28 Ländern / Juliette Greco, Udo Jürgens und Cliff Richard angesagt Bukarest. — Zum zweitenmal werden heuer in Kronstadt, vom 5. bis 9. März, Sän­gerinnen und Sänger aus fast allen Län­dern Europas zum Schlagerwettbewerb um (Jen „Goldenen Hirsch“ Zusammen­kommen. Wie Ion Grigorescu, Stellvertre­tender Vorsitzender des Rundfunk- und Fernsehkomitees, Vorsitzender des Orga­­nisaticmskomitees des Festivals, auf ei­ner gestern abgehaitenen Pressekonferenz mitteike, wurden Einladungen an Fern­­sehorg&nisationen aus 28 europäischen Ländern verschickt, 21 davon haben be­reits zugesagt. Wie im vergangenen Jahr werden die Konkurrenten auch heuer je einen rumänischen Schlager sowie ein Lied aus dem eigenen Repertoire vortra­gen. Eine internationale Jury wird die drei Hauptpreise — den goldenen, silber­nen und bronzenen Hirsch — sowie einige Trostpreise vergeben. Begleitet werden die Sänger vom Rundfunktanzorchester unter Leitung von Sile Dinicu und Gelu Solomonescu. Unser Land wird beim Wettbewerb durch Anda Călugăreanu, Aura Urziceanu, Mihaela Mihai und Lu­miniţa Dobrescu vertreten sein. Ausser dem eigentlichen Wettbewerb umfasst das Festival ferner Vortrags­abende bekannter Stars. Angeführt wird die Reihe der Gäste von Juliette Greco (Frankreich), Udo Jürgens (Österreich), Cliff Richard (England) und Gigliola Cinqueti (Italien). Weitere Konzerte ge­ben Jaques Hustin (Belgien), der vorjäh­rige Gewinner des Wettbewerbs, die Fran­zösin Barbara. Waldemar Matuschka (CSSR), Gjuli Tschocheli (UdSSR), Tereza Kesowja (Jugoslawien) sowie Mie Nakao, Solistin des weltbekannten japanischen Ensembles Takarazuka. Die Fernsehüber­tragung des Festivals wird teilweise von „Eurovision“ und „Intervision“ übernom­men. 4 4 Martha Kesslers schöner Erfolg Musik-Januar in Bukarest Wahrlich, in puncto aussergewöhnliche musikalische Ereignisse hat uns der erste Monat des Jahres 69 nicht sehr ver­wöhnt. Die Aussentemperatur lag weit unter dem Nullpunkt, die musikalische nur etwas darüber. Doch was nicht ist, kann noch werden. Unsere Philharmoniker waren ausser Landes und sollen, so hört man, Erfolg geerntet haben. An ihrer Stelle trat mit viel Wagemut und beträchtlichem Kön­nen das Orchester des Bukarestet- Kon­servatoriums „Academia* unter der Lei­tung von Alexandru Şumski auf. Was sie boten, war ausgeieilte. schwungvolle In­terpretation. Şumski, der seit einem Jahr die Leitung dieser Formation übernom­men hat, leistet hier eine Arbeit, die nicht hoch genug einzuschätzen ist. Die Serie der allwöchentlichen Konzerte, die im Studio des Konservatoriums staufin­den, wo blutjunge Interpreten zu Wort kommen, ist zum Teil sein Verdienst, zum Teil das von Walter Klepper, dem neuen Studiointendanten. Das Rundfunksinfonieorchester bot mit viel Publikumserfolg unter der Stabfüh­rung des italienischen Dirigenten Pietro Argento die „Römischen Brunnen“ von Respighi u^d die IX. Sinfonie von Dvo­rak, Cornelia Bronzetti spielte am gleichen Abend das 1. Violinkonzert von Proko­­fjew. Ein weiteres Konzert der Rundfunk­sinfoniker — diesmal des Studioorchesters — war Georg Friederich Händel gewid­met. Geboten wurde : Das Concerto grosso Nr. 24 in F-Dur, das Orgelkonzert Nr. 1 in g-Moll und Teile aus „Acis und Ga­lathea“. Das Konzert stand unter keinem guten Stern. Erstens erkrankte, zwei Tage vor der Aufführung, Carol Litvin, der Dirigent, der alles vorbereitet hatte. Dann — wie off wird man noch in die Lage kommen, das sagen zu müssen ? — wählte man nicht die geeigneten Sänger. Das Un­glück will es, dass man in Bukarest die Sänger nach Namen, Stand und Würde aussucht und nicht nach dem Prinzip, dass sich Stimme, Stilgefühl und Gestal­tungsvermögen für die betreffende Musik eignen müssten. Aber zurück zum Kon­zert selbst. Constantin Bobescu, der für Litvin einsprang, tat sein Bestes. Doch, was konnte man unter den gegebenen Umständen schon erwarten ? Solist des Orgelkonzertes war Matei Kozma aus Tg.-Mureş. Trotz Schüchternheit und Auf­regung in der Probe spielte er ausge­zeichnet, und man konnte viele Qualitäten aus seinem Spiel heraushören. In „Acis und Galathea“ konnte Elisabeta Neculce- Cartiş am meisten überzeugen. Sie näherte sich am ehesten dem Händelschen Geist, was man von Vasile Moldoveanu und Traian Popescu kaum behaupten kann i Der Chor (Dirigent Aurel Grigoreş) sang nicht schlecht. Etwas mehr Stilreinheit hätte nicht geschadet. Die Orgel, als Con­­tinuoport wurde (das gilt für Concerto grosso und „Acis“) von Josef Gerstenengst souverän gemeistert. Einen musikalischen Hochgenuss für Kenner hat Radu Aldulescu im Verein mit Albert Guttman geboten. Zwei Abende widmeten sie den Cellosonaten von Beethoven. Martha Kesslers Liederabend vom letz­ten Wochenende war eine wunderbare Leistung. Stimmlich fabelhaft, künst­lerisch vollkommen ausgeglichen, wurde jedes Lied zum Erlebnis, Die Farbpaliette ihrer Stimme weitete sich von Stück zu Stück, um in Ravels „Chanson espagnole“ zu gipfeln. Wer hätte vermutet, dass Mar­tha Kessler auch dieses Genre mit solcher Überzeugungskraft angehen kann ? Höhe­punkt des Abends waren allerdings die „Vier ernsten Gesänge“ von Johannes Brahrps. All die Tiefe Brahmsscher Schwermut, die Vertrautheit mit dem Tode liess den Zuhörer erschauern, packte ihn von der ersten Note, liess ihn nicht zur Ruhe kommen, bis der letzte Akkord verklungen war. Sehr schön wurde auch der Liederkreis von Schumann geboten — daraus be­sonders die „Mondnacht* — und dann zwei Lieder des vor kurzem verstorbene^, bekannten rumänischen Komponisten Ti­­beriu Brediceanu. Andreas Borfety* So hätten Sie richtig getippt! Ziehung des Zahlenlottos vom 31. Januar 1939 I. Ziehung : 23 «4 23 8 44 31 33 49 42 88 22 18 Prämienfonds : 988 970 Lei II. Ziehung : 83 24 59 67 Prämienfonds : 704 938 Lei Wie wird das Wetter? Die Tiefsttemperaturen des gestrigen Tages schwankten zwischen minus 10 Grad (Turnu- Mägurele) und plus 2 Grad (Orawitza, Arad). Im Norden meist bewölkt. Schwache und nur stellenweise Regenfälle. Frühnebel im Westen des Landes, wo örtlich auch Glatteisbildungen zu verzeichnen waren. Auch im höheren Berg­­land ist mildes Wetter eingetreten. Heftiger Wind in den Ostkarpaten, der auf dem Ceah­­läu-Gipfel eine Geschwindigkeit von 110 Stun­denkilometern erreichte. Im Nordwesten des Landes wird in den kommenden Tagen ein leichtes Absinken der Temperaturen erwar­tet. Stellenweise Niederschläge. Im allgemei­nen bewölkt. Tiefstwerte zwischen minus * und plus 2 Grad : Höchstwerte zwischen minus 4 und plus 6 Grad. Nebel. NW-Leserberatungen Zu seinem 20. Jahrestag veran­staltet der „Neue Weg“ in den Ort­schaften Siebenbürgens und des Ba­nats Besprechungen mil seinen Le­sern und Freundfen. Der „Neue Weg" wird laufend die Namen der Ortschaften veröf­fentlichen, in denen solche Bera­tungen stalllinden, und lädt alle herzlichst ein, daran teilzunehmen. Steievdorf, 3. Februar, 18 Uhr, im Klub. Im anschliessenden Programm tritt der bekannte Temesvarer Ko­miker Alexander Ternovits („Josef­städter Franzi“) auf; Saderlacli, 3. Februar, 18 Uhr, im Kulturheim. Es folgt ein Kulturpro­gramm. Segentau, 4. Februar, 15 Uhr, Im Kulturheim. Es folgt ein Kulturpro­gramm. Zeiden, 5. Februar, 19 Uhr, im Kulturheim. Es folgt ein Kulturpro­gramm ; Rosenau, 6. Februar, 19 Uhr, im Kulturhaus. Es folgt ein Kulturpro­gramm. Neue Markenserie Das Ministerium für Post- und Fern­meldewesen wird in Kürze die Marken­serie „Kosmos II“ in Verkehr setzen, die dem glänzenden Sieg bei der Erforschung des Weltraums durch die Mannschaften der sowjetischen Raumschiffe „Sojus 4* und „Soj.us 5“ gewidmet ist. Im kommenden Monat werden die Se­rien „Sport“. „Volkstrachten“ und „Kunst­reproduktionen“ erscheinen. ADAS-Bekanntmachung Die Verwaltung der Staatlichen Versi­cherungen gibt bekannt, dass bei der Amor­tisationsziehung der gemischten Lebensver­sicherungen vom 31. Januar 1969 folgende Buchstabenkombinationen gezogen wurden: TFG N M D X GR X K O P C L K O Y D Y P IRT Alle Versicherten, die gültige Scheine be­sitzen, auf denen in der Reihenfolge des Ziehungsergebnisses eine oder mehrere die­ser Kombinationen stehen, können sich bei den ADAS-Einheiten melden, um die ihnen zustehenden Summen entgegerzunehmen. Um an der folgenden Ziehung teilnehmen zu können, müssen die Versicherungsprä­mien termingerecht eingezahlt werden. Gewinnliste der CEOObltgatiunen ZIEHUNG VOM 31. JANUAR 1969 4> fl! C Os S £ Bf.i NÜ Serie M VsE 0z TeUwert 1 06 070 04 100 0001 72 553 12 75 0001 70 262 21 50 0001 61 788 14 25 0001 75 363 ■42 10 000 * 1 28 133 27 5 000 1 29 404 24 5 000 * inrtnni der Sert* 30 855 14 2 880 80 343 29 2 000 80 974 29 1 000 80 847 24 1 000 80 698 44 1 000 80 967 17 1 000 800 30 17 800 800 81 17 800 800 68 03 800 2887 TOTAL : 2 830 000 NEUER WEG / 2. Februar 196® Lehrerschaft auf Draht Die Segenthauer deutsche Kulturgruppe erfreute vor kurzem das eigene Publikum mit einem gelungenen Programm. Es wurden zwei Lustspiele aufgeführt: „Um zwei Kreuzer“ von A. Schuller und „Mer macht sich halt Sorche“ von L. Schwarz. In den Hauptrollen traten mit viel Er­folg Lore Roth, Franz Danecker, Helga Keller. Günther Schmidt, Klaus Danecker, Hilde Schwarz, Robert Rauner und Irm­gard Glaschy auf-Auch die Tanzgruppe war auf Draht. Die beiden Polkas gingen mit viei jugend­lichem Schwung über die Bretter. Stür­mischen Applaus ernteten anschliessend die Gesangduos Hedwig Fritz und Hel­muth Keller, Hilde Schwarz und Günthw Schmidt, Irmgard Glaschy und Hilde Schwarz sowie die Gitarrengruppe be­stellend aus Mtschi Spetcu. Günther Schmidt und Walter Hess. Hervorzuhebe» sind noch die Monologe vorgetragen von Robert Rauner und Günther Schmidt. Nicht zuletzt sollen hier jene erwähnt werden, unter deren Anleitung das Pro­gramm einstudiert wurde. Es sind dies die Lehrkräfte Rosemarie Dick, Marga­retha Dissier, Elisabeth Botjosch, Anton Gaug und Markwart Botjosch. Reinhilde Brischler Segenthau « 1 ZU GEWINNEN: in unbegrenzter Zahl: ,,Moskwitsch 408" „Dacia 1100", „Wolga", mit 4 Scheinwerfern und Radio Mit 15-Lei-Losen nehmen Sie an allen Ziehungen der insgesamt 50 Zahlen teil. Bis einschliesslich Dienstag, 4. Februar, können Sie sich noch Lose beschaffen. (643f „PRIM A“ Speise-, öl-, Wein- und Obstflecken lassen sich mit „PRIMA“* leicht entfernen. „Prima"-Stifte in allen 1 Metalo-Chimica-Läden um 2,40 Lei zu erhalten

Next