Neuer Weg, 1969. november (21. évfolyam, 6377-6402. szám)
1969-11-08 / 6383. szám
Waagerecht: 1. nordische Gottheit, 3. Körperertüchti-' gung, 6. Sportklub, 7. arabi-, scher Titel, 9. Missgunst, 10. Einheit des römischen Heeres, 12. rum. Vornamen, 13. geometrische Figur, 16.! Schlingpflanze, 17. französisches Verhältniswort, M Î9. Hochqualifizierter Techniken Abk., 20 Überblick, kurze Zusammenfassung, 24. Haushaltsplan, 26. Vermutung, 28. Zeichen für Selen, 29. Ausführender, 31. volkstümlich für tüchtigen Mann, 32. Reim, 33 Meeresbucht, 34. langatmiger Affe, 35 eisern, fest, 36. weiblicher Vorna-' men, 38 wie 28 waagerecht, j 39. Holzraummass, 41. Teil1 des Baumes. Senkrecht: 2 Saatgut, 3. Stunde, A. k., 4. Fahrzeugschäden, 5. Fahrt, 6. Schweizer Kanton, 7 Schüler, 8. Stacheltier, 11. Giraffenart, 14. Gespenst, 15. Vermächtnis, 18. nicht weit, Nachbarschaft, 21. deutscher Schriftsteller, 22. Schiffsleinwand, 23. Gesichtsteil, 25. Name des Storches, 27. Byzantinischer Feldherr, 30. männlicher Vornamen, 31 harter Innenteil, 32. unbestimmt, 33. Teil des Gartens, 34. Bürde, 37. Aggregatzustand des Wassers, 40. Nahrungsmittel. 's* Gefährlich Zwei Dinge, die du brauchst zum Leben, sie seien beide stark und fest. Jedoch wird’s schlimm, wenn du die beiden vereint und ungezügelt walten lässt. *c Etwas für Buntstifte Wieder einmal habt ihr Gelegenheit, mit Geduld und Farbstiften einem Rätsel zu Leibe zu gehen. Was verbirgt dieses Gewirr von Linien 7 Färbt die mit 4“ bezeichneten Felder schwarz, die mit — bezeichneten hellblau, die mit O hellbraun, die mit V hellgrün und die mit I dunkelgrün und ihr habt des Rätsels Lösung ! Was ist das ? Es baut in schattigen Bäumen sein Nest, et hüpft und schlüpft durch ihr Geäst. Es schwingt sich von Gipfel zu Gipfel geschwind und ist kein Vogel; was ist es mein Kind 7 Ein Sommerabend lind und lau; ein Käfermann sucht seine Frsm. Und da er sie nicht finden kann, steckt er sich sein Latemche« an. Das sieht sie gleich, kommt hergerannt, hat auch ihr Lämpchen angebrannt. Nun freun sie sich, erzählen was. Und du musst raten I Wer ist das 7 Was ist das für ein Diebsgesell? Er geht auf unserm Acker aus, stopft poll sich beide Taschen schnell und trägt's ganz wohlgemut Da packt er's aus, als wär’s legt eins zum andern in die Scheune Die Scheune liegt in Ackers Grund, die Taschen hat er in seinem Mund. In den Winkein, an den Mauern, pfleg ich auf mein Wild zu lauem, ohne Hund und Schiessgewehr. Netze spann ich um mich her, und mein THsch bleibt selten leer. nach Haus. das Seine, Welche Glühbirne * brennt ? Drei Batterien und drei Glühbirnen sind hier miteinander verbunden. AÍle drei spenden zwar Licht aber etwas stimmt hier nicht. Denn technisch ist das in zwei Fällen nicht möglich ! Welche Glühbirne kann aber tatsächlich brennen 7 EIN WUNDERSAMER DUFT Aus den Abenteuern des Homer Price / von Robert Ma cei os key (Schluss) Aroma tappte selbstverständlich neben seinem geliebten Köfferchen einher, und den Zug beschloss Homer, den Revolver in der Rechten, den Korb mit den Waffen und den Kleidern in der Linken Sie kamen zur Strasse, marschierten etwa zwei Meilen und gelangten zur Hauptstraße von Saintburg. zum Friseurladen, wo der Sheriff im Rasierstuhl sass und mit dem Geschorenwerden gar nicht fertig werden konnte... Und ringsum sassen seine Freunde, schwatzten, unterhielten sich und spiel* ten Dame. Als der Sheriff sah, wer sich dein Friseuriaden näherte, brach er sein politisches Gespräch mitten im Wort ab. „Dass mich der Teufel hol, wenn das nicht unsere Banditen sind ! Freilich sind sie’s 1" Er sprang aus dem Stuhl auf, obwohl die, eine Hälfte seines Kopfes noch nicht fertig geschoren war. und im nächsten Augenblick, hatten die Gangster Handschellen an. Am nächsten Tag brachten die Zeitungen Schlagzeilen : „Junge mit zahmem Skunk macht Gangster durch Geruch dingfest !' „Rasiercremebanditen dank Skunk hinter Schloss und Riegel.!* In den Nachrichtendurchgaben des Rundfunks war von ihnen auch ausführlich die Rede. Homer aber erlaubten die Eltern jetzt, den Skunk bei sich zu halten. Jetzt würden die Geschäfte darunter nicht leiden, im Gegenteil : Eine Menge Leute würde eigens zu ihnen kommen, um Aroma zu sehen, und dabei auch auftanken oder Würstchen essen. Bald darauf begegnete Homer, als er sich im Friseuriaden die Haare schneiden liess, dem Sheriff. und der sagte ihm : „Was doch die Leute immer reden, der Skunk verbreite einen fürchterlichen Geruch ! Ich aber erkläre und werde immer erklären : Es ist ein wunderbarer Duft, der arme Skunk wird verleumdet !* ill Eine merkwürdige Angelegenheit Onkel wurde einmal gefragt, ab er noch Geschwister habe. Darauf erklärte er, dass sein Halbbruder bereits vor 125 lahren gestorben sei. Da er selbst erst 75 Jahre alt ist, dachte jeder an einen Scherz, und man schüttelte erstaunt die Köpfe, als der Onkel versicherte, dass seine Angaben wahr seien. Wie ist dieses Verwandtschaftsverhältnis möglich 7 Auflösungen Kreuzworträtsel zum Selbstbauen Die Auflösung des Kreuzworträtsels zum Selbstbauen, das leider Kopf stand, ist in der richtigen Reihenfolge : Waagerecht : Torte, Narte, Dee, Brand, Rhein. Senkrecht : Ton, Rore, Ew«, Ader, Tein, Bar, Ale, Dan. Wörter im Kreis > 1. Kurare, 3. Tessar, 4. Ra-1 kete, 5. Talent, 6. Ironie, 7. j Spinne, Kastanie. r Wie heisst der Vogel ? Gimpel, Wimpel, Was ist das ? Der Herbst Ebbe, Egge, stets. Zwei Männer Tellheim, Teil. Katermahlzeit Na jetzt habt ihr Kater Murs Schmaus entdeckt. Es ist ein schöner grosser Fisch. Wo steckt die Verbindung ? Pauli hat es gut gemeint! Zwischen vielen neuen Wohnblock* hat man, mitten auf den Strassen, mal das Pflaster aufgerissen und es dann so stehen lassen. Dann kam Regen, und das Wasser stehn, so könnt' Paul und seine Tante nicht über die Strasse gehn. Doch da sie hinüber mussten, brachte Pauli Ziegel her, um den „Bach" zu überbrücken. teas ja — anscheinend — nicht schwer. Aber ach, die gute Absicht hat dann trotzdem nichts genützt. Pauli hat der Tante Mantel, leider, ziemlich angespritzt. Text : Hugo Zein Zeichnungen : Helmut Lehret! Ob der Draht wohl reicht? Fritz ist bei einem Bekannten auf dem Lande. Dieser will sein Gehöft an das elektrische Netz anschliessen lassen. „Wie weit ist es wohl bia zum nächsten Anschluss 7" möchte er von Fritz wissen. ; Fritz schätzt die gerade Linie auf 1400 Meter. „Dann braucht man also zirka 1400 Meter : Oberleibung“, notiert der andere. Würde diese Länge ausreichen, vorausgesetzt, dass ; die Schätzung auf den Meter ; stimmt I... blieb — ’ne Riesenpfütze — DER SANDMANN KOMMT Häschen Prahlhans Im Walde lebte einmal ein Hase. Eines Tages traf er eine ganze Schar Hasen. Gleich fing er an zu prahlen! „Mein Schnurrbart ist überlang, meine Pfoten sind übergross, meine Zähne sind überstark — vor niemandem habe ich Angst 1" Da erzählten die Hasen der Krähe von diesem Prahlhans. Die machte sich auf, ihn zu suchen, und fand ihn unter einer knorrigen Wurzel. Der Hase erschrak sehr. Die Krähe sprach ) „Womit prahlst du denn immer 7“ „Ich habe gesagt, mein Schnurrbart ist überlang, meine Pfoten sind übergross, meine Zähne überstarkt!“ Die Krähe zauste ihn ein wenig und meinte ! „So, nun prahle aber nicht mehr, denn du siehst nicht anders aus als alle anderen Hasen !“ „Ich will gewiss nicht mehr prahlen, liebe Krähe !“ Der Hase hüpfte davon. Eines schönen Tages sass die Krähe auf einem Zaun. Da kamen ein paar Hunde, holten sie herunter und wollten sie zerreissen. Das sah der Hase und dachte ! „Wie könnte ich der Krähe nur helfen 7“ Er sprang auf einen Hügel und machte Männchen. Als ihn die Hunde sahen, Hessen 6ie die Krähe los und - stürzten sich auf den Hasen. Da sagte sie i „Jetzt bist du kein Prahlhans mehr, jetzt bist du ein braver, tapferer Hase geworden !“ HOffiöMlflBHBBSä® Neuer Wog • Für Pioniere und Schüler • Neuer Weg Strasse frei für Fussganger Kronstädter Pionier« helfen der Verkehrsin ilia Kein Unfall mit Schillern, seitdem Schüler die Strassenübergänge kontrollieren „Halt ! Hier wird nicht über die Strasse gegangen. Der Zebrastreifen ist weiter oben !“ Ich schau mir den Jungen an, und dann blicke ich rechts und links. Natürlich, Gaffer sind immer gleich an Ort und Stelle. Werde ich in Kronstadt in die Reihe der Verkehrssünder eingehen ? Werde ich Strafe zahlen müssen 7 Diesmal geht es anscheinend noch gut. „Wenn man die Strasse überqueren will, muss man das bei der Verkehrsampel oder bei den Zebrastreifen tun“, werde ich bloss belehrt. Dann will mir der Junge mit der Milizmannmütze, den langen weissen Stulpenhandschuhen und der Palette, auf der „Stop“ steht, in der Hand einfach den Rücken kehren. Er wird mich jetzt aber nicht mehr los. So einen strengen kleinen verkehrsregelnden Jungen lasse ich mir nicht einfach entgehen ! „Wie heisst du denn ? Hast du jetzt keinen Unterricht 7“ möchte ich wissen. „Victor Oprescu“, sagt er. „Ich bin jetzt im Dienst. Im Dienst darf man keine Privatgespräche führen !“ Hau ab, heisst das mit anderen Worten. Hauptmann Şerban von der Verkehrsabteilung der Kronstädter Miliz erzählte mir dann über die Tätigkeit dieser Pioniere. Ihm trug man nämlich vor ein paar Wochen die Verantwortung für die kleinen Helfer der Verkehrsmiliz auf. Das sind vorläufig ein paar Pioniere aus zehn Kronstädter Schulen, die an verkehrsreichen Strassen oder an Verkehrsknotenpunkten liegen. Die Pioniere wurden von der Schulleitung und der Pionierorganisation ausgewählt. Erste Voraussetzung : Interesse für Fragen des Verkehrs und gute Kenntnis der Verkehrsregeln. „Die Kinder nehmen es mit ihrer Aufgabe sehr genau“, unterrichtet mich Hauptmann Şerban „Wir haben mit ihnen die Verkehrsregeln eingehend besprochen, ihnen Filme über Verkehrsunfälle gezeigt. Sie helfen uns tatsächlich, die Kinder sicher über die Strassen zu bringen. In den paar Wochen, seitdem die Pioniere eingesprungen sind, hat sich kein einziger Verkehrsunfall mit Kindern ereignet.“ Vorlier gab e« manchen solcher Unfälle. Viele der Kronstädter Schulen liegen nämlich an verkehrsreichen Strassen, und die Kinder waren beim Überqueren der Strassen nicht immer aufmerksam Die kleinen Helfer der Verkehrsmiliz stehen an den Übergängen in der Nähe der Schulen — zu den Stunden, wenn der Unterrieht beginnt und aufhört, abwechselnd je eine bis eineinhalb Stunden, damit sie selber genügend Zeit für die Hausaufgaben haben ■— und achten darauf, dass die Autos aufgehalten werden, wenn sich eine Gruppe von Kindern gesammelt hat, die die Strasse überqueren möchte. Sie haben ihre Pa-lette : Stop — steht darauf geschrieben, und die Autos respektieren das. Selbstverständlich ist in der Nähe auch immer ein Vertreter der Verkehrsmiliz, der alles überwacht und eingreift, wenn Erwachsene nicht auf die kleinen Verkehrsregler hören wollen. „Natürlich müssen die Pioniere mit jedermann höflich sprechen. Wer gegen diese oder eine andere Vorschrift verstösst, darf nicht mehr mitmachen“, sagt Hauptmann Şerban. Bisher gibt es in Krodsiadt aber nur höfliche, aufmerksame und gewissenhafte Helfer der Miliz. Fritzchen Wanderer „Bitte", sagt der Pionier, und die Fussgänger gehen ruhig über die 7-Noiembrie-Strasse. Die Autos warten in respektvollem Abstand, bis die Reihe wieder an sie kommt Foto : Gheorghe C oj o c a r u jl Aus siebzehn Schulen schrieben Pioniere : Wir möchten einen N W-Stundenplan! In unserer ,, Raketen post“ Nr. 63 machten wir auf die neuen li NW-Stundenpiane aufmerksam, die jeder Pionier und jeder t Schüler haben kann, wenn er sich hinseUt und uns in einer ^ Postkarte darum angeht. Aus siebzehn Schulen schrieben uns bereits Pioniere : „Wir möchten gerne einen NW-Stundenplan haben“, „Wir würden uns sehr freuen, Stundenpläne zu erhalten“, „Die Stunden- : pläne gefallen uns gut“ usw., usf. Der ln der betreffenden Ra- r ketenpost veröffentlichte Stundenplan ist für die Klassen 1 bis 'i K 6 gedacht. Für die grösseren Pioniere und Schüler haben wir kleinere Stundenpläne gedruckt, die dafür aber auf der Rück- ;• solle einen Taschenkalender 1970 haben. Man hat dann also > einen NW-Stundenplan und einen NW-Taschenkalender, wenn man — das 1st die einzige Bedingung — sich hinsetzt und uns schreibt : „Bitte uns auch NW-Stundenpläne zu schicken t* Natürlich muss man Adresse und Stückanzahl genau angeben. Wir warten auf eure Briefe. Die RaketenpostH > Worüber Heinz noch nachdenken muss Heinz besucht die VII. Klasse einer Bukarester Schule und war von eh und je als guter Schüler bekannt. Ein heller Kopf, blitzschnell beim .Erfassen komplizierter Dinge. „Köpfchen muss man haben !“ war sein Lieblingswort, und auf sein „Köpfchen* war er auch mächtig Stolz. Heinz war ein Besserwisser und tat immer ein wenig überheblich. Das nahm man ihm aber nicht sonderlich übel, weil er sonst hilfsbereit und nett war. Für unseren Heinz begann das Schuljahr jedoch gar nicht gut. Er fiel von der Leiter und brach sicii gleich an zwei Stellen das Bein. Es sind keine zwei Wochen her, dass er wieder zur Schule kommen durfte. Er wurde mit grossem Hallo empfangen. „Karin und Paul werden mit dir lernen, bis du aufgeholt hast !* legte ihm die Klassenlehrerin die Hand auf die Schulter. Da bekam Heinz ganz unerwarteterweise einen roten Kopf. Nein, das möchte er auf keinen Fall haben. Ihm solle keiner helfen, er könne auch allein lernen. Natürlich fühlte sich die ganze Klasse und vor allem Karin und Paul peinlich berührt. Man schwieg, betreten, was hätte man auch sagen können ? Nur fällt aber Heinz das Lernen gar nicht so leicht. Vor allem in Mathematik und Physik gibt’s Schwierigkeiten. Und — es hat die ersten schwachen Noten gegeben. Nach wie vor jedoch will Heinz sich nicht helfen lassen. Als er neulich in einer Mathestunde eine Antwort gab, die sonnenklar bewies, dass er keine Ahnung vom neuen Stoff hatte,* raunte ihm Werner, sein Banknachbar, zu ; „Ich erkläre dir das alles in der Pause.“ Worauf Heinz in Weissglut geriet : „Du bist der letzte, von dem ich etwas lernen will.“ Schrieb's bitterböse auf einen Zettel und schob ihn Werner zu. In der Klasse, deren Mitglieder den noch immer etwas gehbehinderten Jungen mit Mitgefühl und Sympathie empfangen haben, sind heute nur noch wenige, die ihn richtig mögen, hatte er in seiner dummstolzen Art ja fast schon jeden, der ihm hilfsbereit begegnete, gekränkt. Es würde auch solchen, die in der Tat viel klüger sind als Heinz, nicht gut gelingen, aus eigener Kraft mit dem Stoff von zwei Monaten allein fertig zu werden, so schnell aufzuholen. Deshalb fiele auch Heinz kein Stein aus der Krone, wenn er die Hilfe seiner Mitschüler dankbar annehmen würde. Er müsste es sich aber schnell überlegen und seine Einstellung gründlich ändern. Denn wie die Dinge stehen, scheint er sich die Achtung seiner Klassenkollegen schon halb verscherzt zu haben. Sonst hätten sie uns nicht geschrieben. Und was meint nun ihr dazu 7 ■ Wir unternahmen unter der Leitung einiger Professoren eine Radfahrt nach Glogowatz. Dort wurden wir mit grosser Freude empfangen. Als wir uns ein wenig ausgeruht hatten, trugen wir mit den Pionieren dieser Gemeind« ein Fussballspiel aus. E« war ein sehr schöner Nachmittag, obwohl wir besiegt <2 :0) nach Hause fahren mussten. Nun warten wir auf den Gegenbesuch und trainieren fleissig. (Jakob Reingruber, VI. A-Klasse, Allgemeinschule Neupanat, Kreis Arad) H Auf der kürzlich j ^ stattgefundenen SU- j zung der Pioniereinheit ' wurde ein neues Lei- j tungskollektiv gewählt j und das Programm der Pionieraktivitäten be- < sprochen. Es wurden j Auszeichnungen verlie- , hen und anschliessend I ein Fussballmatch zwischon der Auswahl der ehemaligen Pioniere und ; der Auswahl der Pioniere der Klassen III— j Vit ausgetragen. Am j Abend wurde ein Lager- : feuer angefacht, da waren alle Pioniere mit da- , bei. Es wurden Lieder und Gedichte vorgetra- j gen und es wurde auch j getanzt. (Franz Malt- ! sclioch, Lehrer, Allgemeinschule Ţipat) ■ Ich heisse Birgit und bin 11 Jahre alt. Ich habe das Buch „Eina ganz tolle Geschichte“ 1 von Hedi Hauser gelesen und es gefiel mir sehr gut. Im Buch ist dio Rede von einem KlassenlouHektiv, das unordentlich und frech war, später jedoch zur Einsicht kam, dass das nicht richtig sei. Nun habe ich eine Bitte an die Uaketer.post. Ich möchte die Adresse eines Kindes meines Alters aus Rumänien haben. Ich würde mich sehr freuen, wenn die Antwort bald käme. (Birgit Nehls, DDR. 238 Barth Ostsee, W. Liebknechtstrasse 1 /B) 9 Ich möchte Ingmar ^ Bereczki aus Jassy antworten. Zusammen mit unserem Klassenlehrer suchten wir nach einem Beruf, in dem man keine Mathematik braucht, da auch in unserer Klasse einige sind, für die die Mathematik ein Greuel 1st. Lieber Ingmar, könntest du uns vielleicht einen BeruH nennen, der mit Mathematik nicht in Verbindung steht 7 Ich möchto dir einen Rat geben i Beisse lieber in den sauren Apfel und Ierna Mathematik, denn du wirst es später bestimmt nicht bereuen. (Liane Sonn, Lyzeum Detta)