Neuer Weg, 1971. február (23. évfolyam, 6761-6784. szám)
1971-02-25 / 6781. szám
Waagerecht: 1. Stadt im Kreis Alba, 9. Planet, 10. Stadt im Kreis Arad, 11. Sportart, 12. dünngewalztes Metall, 13. Zeichen für Kupfer, 14. Baumaterial, 15. Handelsniederlassung, Abk., 16. Ankerplatz, 18. Sammlung altisländ. Dichtungen, 20. kleine Ortschaft, 22. Rest, 24. Einkerbung zwischen Höhen, 25. Untiefe, 26. griech. Buchstabe, 28. Wassergeist, 30. Lebewesen, rum., 31. Metall, 34. auf keinen Fall, 36. griech. Buchstabe, 37. Hirschart, 38. Sportwettkampf, 39. witziger Filmeinfall, 40. Nebenfluss der Donau, 41. ich, lat., 44. Landschaft in Mittelasien, 48. Aufregung, Senkrecht: 1. Ortschaft bei Mediasch, 2. schriftliche Geschichtsquelle, Mz., 3. männl. Vorname, 4. Zeichen für Helium, 5. Ortschaft im Kreis Temesvár, 6 Kurzgeschichte über eine kennzeichnende Begebenheit, 7. Geldinstitut, 8. Geflügelart. 12. Bad, rum., 14. Teil eines Kleidungsstükkes, 17. Muse der Liebesdichtung, 19. Artikel, 21. Kranichvogel, 23. griech. Rachegöttin, 27. Urteil der Geschworenen, Mz., 29. griech. Buchstabe, 32. chem. Element, (Metall), 33. ausbrechender Ärger, 35. also, 42. Vorgang, 43. Tonbezeichnung, 45. Nahrungsmittel, 46. Himmelsrichtung, Abk., 47. Augenblick, 1 2 3 1S k 1 6 1 J 10 M [" 1}1 T IS1 17 IS120 21 n 13I2H iSI1k 17rF 150 &33[ 357 % J737 34I39 Ho * 11 1rII hi HSHk w~ iS 5. . 0. . Geographisches Silbenrätsel Aus den Silben : a — al — ar — bon — cett — chi — el — faw — gen — geş — he — ka — leip — lis — me — mie — na — nor — re — ri — sa — schi — tern — tza — we — zig sind Wörter folgender Bedeutung zu bilden. 1. Fluss in Rumänien, 2. Stadt in der DDR, 3. europäische Hauptstadt, 4. nahe Verwandte, 5. Kreishauptstadt in Rumänien, 6. Goldmacherkunst 7. Nebenfluss des Rheins, 8. amerikanischer Dichter, 9. Kontinent 10. Staat in Europa. Bei richtiger Auflösung ergeben die ersten und dritten Buchstaben, von oben nach unten gelesen, ein Sprichwort. t. . 2. , 3. . 4. . • • I * ■ * ■ » • 8. 9. 10. Der Weg zur Rakete Ein Kosmonaut ist auf dem Mond gelandet, ging auf Forschungsreisen und findet nun den Weg zur Rakete nicht Zwar sind vier Wege da, doch nur einer ist der richtige. Welcher ist das ? Vom Mond ins Haus Auf dem Mond ist es wohl schön und interessant, doch noch schöner auf Erden im Haus, in dem man wohnt. Wie kommt man aber vom Mond zum Haus ? Wechselt in jeder Reihe einen Buchstaben im angezeichneten Feld und es gelingt. M0ND r n L J r C Jf -> ^ -»1r n L J HAUs DDE VERZAUBERT! NU: (4. Fortsetzung) Kumpel Hermann zog seine Bergmannskleider an und die Gummistiefel, und setzte den Helm aus gepresster Sohle auf, nahm das Lämpchen vom Haken, damit es ihm dort tief unter der Erde den Weg beleuchte, und dachte nun daran, auch Klümpchen aufzuwecken. „Steh auf, mein Sohn uschnell, schnell —, wir m üssen an die Arbeit gehen, denn draussen wird’s hell !“ „Ich bin schon lange fertig!* antwortete Ihm eine Stimme von irgendwoher über seinem Kopf.“ „Wo bist du denn ?“ „Hier auf dem Helm ! Siehst du mich denn nicht ?“ Der Kleine war, noch während sich Hermann, der Bergmann, anzog — eins, zwei — auf dessen Heim gekraxelt. Darüber lachte der Bergmann, streckte seinen Arm aus, und - schon hielt er ihn in der Hand und wunderte sich unverwandt: „Schar' an. was du für einer bist, dir gefällt’s, wo es lustig ist !* Das Büblein — wie ein Fingerlein, lachte : „Oder willst du mich am Ende am Bett angebunden halten ?“ Das erheiterte den Bergmann noch mehr. Er sagte : „Mir .gefällt es, 4u alleine äufgesfanden Von Irimie S t r ă u ţ bist, und dass das Nichtstun nicht für dich ist !“ Damit hob er ihn wieder auf seinen Helm, und beide gingen nun, gut aufgelegt und in gutem Einvernehmen, zur Grube. Auf dem Wege begrüssten andere Bergleute Hermann, den Bergmann. „Glückauf, Kumpel Hermann !“ „Glückauf !* antwortete dieser mit seiner tiefen Bergstimme, aber — was war das ? — mit ihr klang noch. ein kleines, feines, hohes Sümmchen rnit. ..Glückauf. Glückauf !“ Natürlich wunderten sich da die anderen und blieben stehen, aber sie konnten gar nichts sehen Bald erreichten sie alle die Einfahrt zur Grube. Vor der Einfahrt des Bergwerks standen, schon anéinaridergereiht, kleine Wägelchen — Loren nennt mäh sie —, ein kleiner Eisenbahnzug. „Das ist die Untergrundbahn der Bergleute wir nennen sie unsere Metro. Damit dringen wir durch einen Tunfiel tief in den Berg, denn erst da geht’s ans Werk“, erklärte Hermann seinem Söhnchen. Die Kumpel warteten. mit ihren Lämpchen auf den Knien, mf das Einfahrtsignal. Sie lassen gruppenweise, wie Sardinen in einer Blechbüchse, in den kleinen Wägelchen mit Bänkchen wie für kleine Schulbuben. „Was ist los ?“ „Warum setzt sich unsere Metro nicht in Bewegung ?“ hörte man aufgeregte oder neugierige Stimmen fragen. „Die Lokomotive kann sich nicht vom Platz rühren, obwohl der Mechaniker es versteht, sie tu führen. Ein kleines Drähtchen am Motor ist durcheinander geraten und muss schnellstens in Ordnung gebracht werden. Aber leider ist das Drähtphen so klein, dass man ein Däumling müsste sein und Augen wie ein Stecknadelkopf klein haben, müsste, um es drinnen im Motor zu entdecken. „Ich glaube eher, dass da der nichtige Grubcnwichtel uns ein Schnippchen schlagen wül, weil er es uns Kumpeln nicht verzeihen kann, dass wir seine! : Ruhe stören und er uns tagtäglich zu hören bekommt“, sagte da der Bergmann Eberhart mit grauem Bart etwas erschreckt. „Hör auf, Vater Eberhart, der Berggeist getraut sich nicht, sich hier einzumischen, denn dazu ist er ein zu kleiner Wicht. Und dann ist er doch nur ein Kinderschreck und kein ernster Feind fürs Werk.“ (Fortsetzung folgt) Auflösungen Kreuzworträtsel Waagerecht: 1. Scharosch, 9. Ehemann, 10. Kinn, 11, Toni, 13. neu, 14. Bon, 15. Eris, 18. Uz, 19. Tanten, 21. Ge, 22. Gin, 23. Mal, 24. Re, 26. Egk, 28. Tm, 29. Ion, 31. Aal, 33, Ase, 34. Diwan, 36. Lei, 38. Rn, 39. Klinik, 42. Mais, 43. Loch. 45. Eil, 47. i. e., 48. Tonne, 49. ten. Senkrecht : 1. Sekretariat 2. Chi, 3. Henning, 4. Amnestie, 5. Ra, 6. ONT, 7. Snob, 8. Heinzelmännchen, 12. Nougat, 16. Ra, 17. kn, 20. Engadin, 25. Eos, 27. Kai, 30. Nelli, 32. Lw, 35. Ar, 37. Eisen, 40. III, 41. K. o., 42. Mut, 44. Cie., 46. ie, Silbenrätsel 1. Arad, 2. Locarno, 3. Lohengrin, 4. Zitat, 5. Ursula, 6. Sockel, 7. Cahita, 8. Hradschin, 9. Aahrhus, 10. Retina, 11. Feige, 12. Magazin. Allzu scharf macht schartig. Welches ist der freie Weg ? Der freie Weg ist 2. Auf 1 und 3 steht je eine Tann« mitten am Weg. Welchen Sport betreiben sie 1 1. Eishockey, 2. Eiskunstlauf, 3. Skilanglauf, 4. Bobfahren, 5. Skispringen. 6. Eisschnelllauf. Der kann’s besser! Die Mutter sagt: „Fritz, komm mal her und spiel dem Onkel Boor auf deiner guten Geige doch „ ein schönes Stücklein vor.“ Fritz verschwindet allsogleich :m Zimmer nebenan, die Mutter sieht ihm staunend nach, was stellt der Kerl wohl an ? Doch siehe da, bald taucht er auf mit einem Gramophon, aus welchem grade lieblich klingt manch süsser Geigenton. Hör, Mutter, wie der Oistrach spielt für Onkel Boor und dich, du musst gestehn, der kann’s bestimmt viel besser doch als ich-Text : Hugo Zein Zeichnungen : Helmut Lehrer mn SHNDHUNN KOMMT Der Schlaue Peter und der Gastwirt Der Schlaue Peter ging einmal auf den Jahrmarkt. Dort drängten sich die Menschen. Die einen verkauften, die anderen kauften, die dritten assen und tranken in den Schenken. Der Schlaue Peter blieb vor einem Gasthaus stehen und sah durch die offene Tür hinein. Drinnen hatte der Wirt wohl zehn Töpfe mit verschiedenen Gerichten aufs Feuer gestellt, und eines roch appetitlicher als das andere. Der Schlaue Peter war hungrig, aber er hatte kein Geld. Was sollte er tun ? Er hatte nur einen trockenen Kanten Brot im Beutel. Er holte ihn hervor und streckte die Hand nach einem der Töpfe aus. unter dessen Deckel der dichteste Dampf hervorquoll. Er hielt sein Brot darüber, bis es den Dampf aufgesogen hatte und weich war. Danach ass er es mit viel Genuss und wollte gehen. Der Wirt, der ihm still zugesehen hatte, vertrat ihm den Weg. „He, Freundchen, wohin ohne zu zahlen ?“ „Wofür soll ich zahlen ?“ „Für das Essen.“ „Das wär’ ja noch schöner ! Hast du nicht gesehen, dass ich nur den Dampf aus deinem Topf gegessen habe ?“ „Dampf hin, Dampf her, er kostet auch Geld. Für den Dampf, den du mit deinem trockenen Brot gegessen hast, habe ich Holz verbrannt, Wasser getragen, Feuer unter dem Topf gemacht 1“ erwiderte der Wirt. „Bruder“, sagte der Schlaue Peter sanft, „ich verstehe, aber was soll ich dir geben, wenn ich keinen blanken Heller habe ?“ „Wenn du kein Geld hast, bekommst du zehn Stockschläge, damit du nicht vergisst, wie du fremden Dampf gegessen hast !“ rief der Wirt. Inzwischen halte sich vor dem Gasthaus eine Menschenmenge angesammelt, die den Streitenden zuhörte. „Schlag zu !“ sagte der Schlaue Peter und stellte sich in die Sonne. „Nimm deinen Stock und schlag zu, aber pass gut auf, dass du mich nicht anrührst, so wie Ich deinen Topf nicht angerührt habe. Sonst wird der hölzerne Herrgott auf deinem Rücken sitzen.“ „Worauf soll ich denn schlagen ?“ fragte der Gastwirt erstaunt. „Schlag meinen Schatten !* Alle ringsum brachen in Gelächter aus. Der Wirt ging beschämt in seine Schenke zurück. ^XVolksm^rchen) , i am 1 I î musmm „Kiene Schwobe“ — ganz gross Ein kleines Dorf, eine kleine Bühne und darauf 34 kleine „Schwowlnne und Schwowe“ — so war es an einem der vergangenen Samstagabende, als die Schule ihr Kindertrachtenfest feierte. Die Schüler trugen Mundartgedichte. Schrullen und Lieder vor und tanzten Volkstänze. Es 1st wirklich schwer zu sagen, wem mehr Lob gebührt, den beiden Lehrern Katharina Frank und Josef Hass, die das Programm eingeübt, den Jungen und Mädchen. die es geboten, oder den Eltern, die die Trachten zusammengesteUl haben. _ a „Dokter mecht ich a nit sin", rezitiert Horst Schaffer, und Werner Binder und Hans. Städtlcr lehnen weitere zwei Berufe ab. Vielleicht wollen tte alle drei einmal tüchtige Genossenschaftsbauern werden 7 Neuer Weg • Für Pioniere und Schüler • 2000 Delegierte der Jugend im grossen Saal des Palais der Republik Vorigen Donnerstag wurde in Bukarest im grossen Saal des Palais der Republik der IX. Kongress des Verbandes der Kommunistischen Jugend eröffnet, der zu einer fünftägigen umfassenden Aussprache der Jugend unseres Landes wurde. Mehr als 2000 Jugendliche nahmen daran teil als Vertreter der 2 400 000 VKJ-ler, die heute in allen Wirtschaftszweigen tätig sind und ihren bedeutenden Beitrag zum Aufbauwerk leisten. Jugendliche aus allen Landesteilen nahmen am Kongress teil, Rumänen, Deutsche, Ungarn, Serben und Jugendliche anderer Nationalität, die gemeinsam in Betrieben, auf den Äckern und in Institutionen arbeiten, die gemeinsam in Schulen und an Hochschulinstituten lernen, sprachen sich über ihre Arbeit, Freizeitbeschäftigung und über die Aufgaben aus, die sie innerhalb des neuen Fünfjahrplans, den wir am 1. Januar in Angriff genommen haben, erfüllen müssen. Eine PionierdelJgation begrüsste den Kongress an seinem zweiten Arbeitstag und versprach im Namen aller Pioniere unseres Landes, gut zu lernen, um später würdige Mitglieder des VKJ zu werden. Die Arbeiten des IX. Kongresses des VKJ entfalteten sich unter den spezifischen Bedingungen des neuen Fünfjahrplans, in einer Zeitspanne, in der unser ganzes Volk Anstrengungen macht, um die Richtlinien des X. Parteitags, die von ihm gestellten Aufgaben möglichst gut zu erfüllen. Es ist dies eine Periode (Fortsetzung aui Seite *) NeuerWeg Schweizeruhren, Türkenpfeifen und ein Do ja-Wappen An der Wand hängen die Uhren : Schweizer, deutsche, tschechische — alle alt, in den verschiedensten Formen. Daneben landwirtschaftliche und Haushaltsgeräte : ein hundertjähriger Holzpflug, alte Spinnräder und Bügeleisen. Ein Holzstuhl aus der Einwanderungszeit, Holzklumpen — wie sie die Holländer tragen. Eine Menge Türkenpfeifen auf einem Ständer, verrostete Waffen und die Fesseln eines leibeigenen Bauern auf den Schränken. In den Kästen tönerne Krüge, Reste dakischer und keltischer Gefässe und zwei weitere Prachtstükke : ein erzenes Doja-Wappen und ein Vorfahre des Fahrrads. Das und noch unzählige andere Dinge befinden sich in einem Raum des Kulturheims. Es ist das Dorfmuseum der Schöndorfer Schüler. Wie es dazu kam, dass Schüler ein Museum gründeten 7 Darüber erzählt am besten der Geschiehtsprofessor Daniel Sebemmel, denn der Gedanke stammt von ihm. Er ist selbst eifriger Sammler und übertrug seine Begeisterung auf seine Schüler. Die Gegebenheiten waren da. Unweit der Marosch gelegen, hat Schöndorf eine zentrale Position zwischen Lippa und Arad. Römerstrassen führten hier vorbei, auf dem Schanzberg gab es eine Festung. Am türkischen Brunnen wurden byzantinische Münzen ausgegraben. Im Gel schichtskreis — der sehr beliebt ist und manchmal bis zu 80 Kinder anlockt — fiel ein Vorschlag s Wie wäre es, wenn wir alte Gegenstände sammelten 7 Und auf einmal füllten sich die Schränke im Kartenzimmer. Was die Schöndorfer Kinder nicht alles ausfindig machten! Auf den Aufböden, in den Rumpelkammern, in alten Kisten ... Damit hatte die Geburtsstunde des Museums geschlagen. Es war im April 1968. Bald reichte das Kartenzimmer nicht mehr aus, auch die Schränke im Klassenzimmer mussten herangezogen werden. Eines Tages wurde dann der Raum im Kulturheim eingerichtet. Jeder Ge(Fortsetzung aui Seite S) Ein paar der eifrigsten Sammler mit Prof. Sebemmel (dritter von links). Das erzene Doja-Wappen haben sie vor sich hingestellt, damit man es gut sehen kann, und auf das alte Fahrrad hat sich gleich einer drauf gesetzt. ■ Ich will über einige Aktionen der Pioniere unserer Klasse berichten. Ich wirke in der Tanzgruppe mit, die von Prof. Iris Lingner geleitet wird. Im zweiten Trimester werden wir das Märchenspiel „Dornröschen“ aufführen. Ein schönes Erlebnis im ersten Trimester war für mich der Musikwettbewerb der V. D und VI. D. Es wurden Volkslieder und Schlager gesungen. Sieger der V. Klasse waren Werner Schön, Georg Manchen und Ingrid Papai. Von unserer Klasse wurden Ortrun Wagner, Hans Königes und icli prämiiert. Zum nächsten Mal sollen nur Volkslieder gesungen werden. Ich bin auch eine begeisterte Rätsellöserin (Waltraut Zell, VI. D-Klasse, Zeiden) ■ Im Kulturheirr» von Bulkesch fand eän Pionier- und Schülerkärneval statt. Es fiel der Jury <’ schwer, unter den 250 '*? Masken die gelungenste Maske zu finden. Prämien Erhielten die Masken aus dem „Gestiefelten Kater“, ein Urzel, ein Cowboy, u.a. Insgesamt erhielten 17 Schüler Prämien. Für gute Stimmung sorgte die Schülerformation bestehend aus : Georg Müller, Helmuth Ziegler, Hans Schuster, Daniel Törner, Samuel Stamp und Samuel Elsässer. (Michael Schmidt, Bulkesch). ■ Wie in jedem Jahr I veranstalteten die Schüler der Martinsberger Allgemeinsehule auch heuer einen Maskenball. Es waren ausnahmslos geschmackvolle Masken. Ein Urzel war unter den ersten Preisträgern. Es wurden ausserdem an viele Kinder, deren Maske besonders schön war, Geschenke, verteilt. Nachher zogen fast alle Kinder die schöne sächsische Tracht an, und es wurde bis 21 Uhr getanzt. Zum Tanze spielte unsere Blasmusik auf. (Rosine Singer, Martinsberg). ■| An einem sonnigen TM Wintertag machten wir einen Ausflug nach Kronstadt. Halt iftachten wir zuerst in der Kinderstadt. Dann spazierten wir die Burgallee hinauf zur Drahtseil' bahn. Die Auf- und Abfahrt zur Zinne war ganz interessant. Wir r hatten oben eine schöne Aussicht auf die Stadt. Auch den Weg zur Schulerau konnte man erkennen. Wir veranstalteten eine Schneeballschlacht. Natürlich besiegten die Jun(Eortsetzung aut Seite ;î)