Oedenburger Zeitung, 1873. Januar (Jahrgang 6, nr. 1-9)

1873-01-26 / nr. 8

UT TREE TER | Kr be: .»­­E » »Es, er Be, Rz UEEETTERHET TEE 5 =, Ei # », Bu: Be, 0 u R -«­­« « e s, N .. eine sehr«lange Debatte.Wollte m­an die,an der Ober­­realschule zugebrachte Dienstzeit als Grundlage annehs­men, so hätten wohl mehr als jec­e der Professoren, ‚welche gleich lang an der sg je wirfen, in die 1. Gehaltsstufe gelegt werden müßen; zudem ist in dieser Dienstzeit sämmtlicher Professoren, da die Ober­­­realschule nur­­ erst einige Jahre besteht, auch überhaupt ein zu geringer Unterschied, als dak man die einen, welche bisher mit ihren Kollegen in gleichem Gehalte standen, jegt um 200 fl. hinter die andern zurückee w­ollte. Wollte man aber die Zeit der abgelegten Lehrbes fähigungsprüfung für Oberrealsschulen zur Richtschnur nehmen, so daß überhaupt nur solche in die 1. Ges­thaltestufe fämen,­ welche diese Prüfung schon abgelegt haben, so tritt wieder der Umstand entgegen, daß ein zur Prüfung fi gemeldetes und auch, schon vorgeladen gewesenes Mitglied des Lehrkörpers von der Stadtkom­­­mune seinen Urlaub hierzu erhielt, und ein anderer man bis jegt mit Arbeiten so überhäuft hatte, daß ihm die Ablegung der Prüfung total zur Unmöglichkeit gewor­­den ist. Ferner sind allen diesen Herren, welche nun in die 2. Gehaltestufe gereiht werden sollten (bis jept aber mit ihren Kollegen in ganz gleichem Saläre standen) schon in ihren Anstellungsbefreien höhere Salire zuges­­ichert, als­o diese 2. Gehaltästufe bietet, und es stünde daher mit Sicherheit zu erwarten, daß dieselben (und­­ zwar gerade die befreien Kräfte, melche überall gerne angenommen werden) bei einer­ Gehaltsverminderung alsogleich ihre Resignation­­ einreichten, und die Reals­chule somit al allsogleich einen tiefeingreifenden Lehr­­em­angel zu beklaen haben würde.Es wurde daher­­ der Vorschlag gemat,man soll nicht blos,sondern mehr der Professoren in die 1.Gehaltsstufe setzen.Und als hierauf zu bedenken gegeben wurde,daß man d­ls Vertreter der Stadtkommune auch die Verpflichtung habe,die städ.Kommunalkasse möglichst zu schonen,da entegnete ein Mitglied der Sektion,welches auch Re­­gisentant­­ ist.Es gibt viele andere Gelegenheiten um Ert­schaften und Sparen,dieses immer bei den eh­­tern zu thun, ist nicht am Plage. Hierauf wurde ein Vermittlungs-Vorschlag gemacht und auch angenommen,nämlich daß man den irrigen Professoren,welche nicht in die­ Gehaltsstufe kommen bis jetzt aber mit ihren Kollegen gleiches Salär hatten, bad fehlende ad personam hinzugeben sol, so daß dies selben nun ebenfalls 1100 fl. Gehalt und 110 fl. Duar«­tiergeldbeitrag, d. i. zusammen 1210 fl. bekommen sollen. Nach dieser Gehaltsfrage kam die von der Nor­malschuldirektion schon als höchst dringlich bezeichnete Wahl eines Unterlehrers für die Mädchenklasse an der städt. Elementarschule, für welche sich nur 2 Bewerber fanden, in ee und er wurde nach Durchles­­s der betreffenden Geruche und der denselben anges­­lossenen Zeugnisse einstimmig beschlossen, deren So­­hann Schwaig, dermaligen Unterlehrer zu Neusiedl am See, von Bier gebürtig, vermöge seiner ausgezeichnet guten Zeugnisse der Löbl. Generalversammlung zur Wahl arg­egen.­chließlich sagt der Herr Präses, er sei nun auch­ noch ein anderer dringender Gegenstand zu erledigen. Eo liege ihm nämlich ein früherer Koamitionsbeschlaf vor, dem zufolge sämmtliche Lehrerwohnungen im Nor­malschulhause geräumt werden müchen, weil die Real­­s&ule, um mit guten Erfolg unterrichten zu können, noch weitere Motalitäten, und zwar schon jet nothwen­­dig habe. Dieser Beschluß könne jedoch nur noch vor­ausgegangener besagter Wohnungen durchg­eführt werden ; die Kündigungszeit, nämlich Richtmes­en aber schon jede nahe. Hierauf fragte ein Mitglied der Gelzion, ob denn für die Realschule nicht Loyali­­täten von der an den neuen Schulzubau stoßenden Gasino - Kaserne genommen werden könnten. Der Nor­malschule Direktor erbat fi dann das Wort und sagte: Ein Schulhaus ohne Lehrerwohnung ist nicht zweikent­­sprechend, denn die Schule ist nicht bles Unterrichts-, sondern auch Erziehungs-Anstalt. Zur Erziehung gehört aber auch die Niederwachung der Schüler bei ihrer An­­kunft im Schulhause sowohl an Schultagen als auch bei anderen Gelegenheiten, wo dieselben sich daselbst­­ versammeln haben. Die Tat­ol, Normaltüler mi­»­t sich nämlich auch alle Sonn- und Feiertage, wo seine Schule ist, in ihren Klassenzimmern einfinden, um von da aus zusammen zur Kirche zu gehen. Wer soll sie dann überwachen, wenn sie, die Anwesenheit eines Lehrers vermissend,bloß der Unterhaltung wegen sich lange vor der bestimmten Zeit ansammeln ? Wer , soll verantwortlich gemacht werden, "wenn sie bei solchen Gelegenheiten dann in findlichen Webermuthe entweder sich selbst oder andere beschädigen oder sonstig ged Unheil anrichten?! “ wird daher auch nirgends ein Schulhaus ohne Lehrerwohnung für die Rouls­chule aufgeführt, und so hat auch dieses gegenwärtige Nore­malschulhaus bei seiner Erbauung auf Anordnung der höheren Behörde Lehrerwohnungen, und zwar in jedem Stodwerke eine erhalten. Wenn daher die Realschule noch mehrere Loyalitäten, was unstreitig ist, bedarf, so Be in anderer Weise dafür gesorgt, nicht aber das olle immer auf Kosten der Normalschule ermittelt werden. Nederhaupt haben diese beiden Anstalten im Normalschulhause und Zubau nimmer mehr Plag, und ed­a daher die eine oder die andere, was auch im Interesse der Disziplin liegt, weichen. Die immerwäh­­renden Veränderungen (Umbauten) am­­ Gebäude fosten nicht nur Geld, sondern es wird in Folge derselben zu­legt das ganze Gebäude weder für die eine, noch für die andere dieser Anstalten mehr gehörig passen und also endlich mit neuen Unforten wieder umgestaltet werden müssen. Man sollte daher nicht immer um die ‚ Sade, wie die Kape um den Brei, herum geben, son­­dern er einmal offen aussprechen, welche dieser Anstalt gen der andern weichen müsse. Dieser gordische Knoten muß einmal elöst, oder zerhauen werden, Muß die fath. Normalie­ule weichen, so werden si) die Katho­­liten ein Schulhaus zu bauen haben. Hat aber die Normalschule, als Pflichtschule, in ihrem Gebäude zu verbleiben, so muß für die Normalschule allmählich, ob man will oder nicht, in die Gasinolaterne hinüber gegriffen, und beide Anstalten müßen endlich vollständig von­einander abgesondert werden. Hierauf trat der Normalschuldirektor als an der Sache betheiligt, ab, und es wurde ein Gomit, ernannt welches sammtliche Loyalitäten besichtigen und sonachh einen Bericht erstatten, resp. einen Borsschlag einbrin­­gen sol, womit die Sigung geschloßen wırrde. J Zur Angelegenheit Tuchs-Stuppacer. Debenburg am 25. Jänner &3 fol, wie wir hören, in Dieser Angelegenheit, die Ansicht in der bierstädtischen Unterrichts-Sektion, aufgetaucht sein, daß die neugewählte Repräsentanz quast nur das Urtheil der früheren — auf Grund» lage der vorfindlichen Alten — zu prüfen abe. ’ Wir geben den Herren Sektionsmitgliedern erges benst zu bedenken, daß das hohe Unterrichtsministerium, wenn wir gut unterrichtet sind, das Berlangen gestellt hat, er möge die bewußte Sache einer „reiflichen Behandlung unterzogen“ werden. Mir und Biele mit und, lesen mit­­ unserem schlichten Laienverstande aus dem bezüglichen Erlasse eine Mahnung heraus, die den Herzen und der Gerecu­tigfeilöliebe Sr. Erzellenz des Hrn. Cultus- und Un­­terrichtsministers zur höchsten Ehre gereicht. Die Mahnung wäre nach unserem unmaßgeblic­hen Dafürhalten dahin gehend, das zuerst geschöpfte Urtheil vorläufig als nicht­ vorhanden anzu­­sehen, die mehr oder minder große Unpartheilichkeit bei der vorigen Beschlußfassung zu prüfen, sie von der Wahrheit aller der zu Protocoll genom­menen Außdlagen zu überzeugen, die soa­­­tig zu einem gerechten Vorgehen um erläßliche Konfrontation der beteiligten Partheien durch­­zuführen, erforderlichen Falls eine neue Untersuchung anzuordnen und mittelst der ausgedehntesten Objektivität die Angelegenheit in ein Sahrwasser zu bringen, in welches Aherlie der größte Theil der hiesigen Einwohnerschaft selbe zur Ehre und zum Nugen der Stadt gebracht zu willen, das vollberechtigte Verlangen hat. E 3 wäre wohl an der Zeit, daß unparteiliche Fachmänner vom juridischen Standpunkte aus mannhaftes Wort in der Oeffentlichkeit sprechen möchten, ein. Vocal-Nachrichten. * Gustav Ritter v. Flandorffer +. Donnerstag Abends durchlief mit Bligesionelle alle Schichten der hiesigen Bevölkerung die Trauerfunde, daß der älteste Sohn jenes Mannes, dem Dedenburg in mannigfacher Richtung viel Dank spuldet, einem längerem Leiden zum Opfer fiel. War man größtentheils auf eine derartige Katastrophe auch vorbereitet, so wirkte die Kunde von dem erfolgten Ableben des jungen Mannes nicht weniger erschütternd. Gustav Ritter von Slandorffer wußte es nicht nur als öffentlicher Gesells­­chafter der Strma Slandorffer einen allgemein geachte­­ten Namen zu erwerben, sondern war ob seines_­liedes von Charakters als Privatperson wie durch seine liebens­­würdigen Umgangsformen bei Hoc und Mieber gleich beliebt wie geehrt: Wenn das allgemeine tiefempfundene Beileid ob­­ dieses Verhaftes den Hinterbliebenen Trost in diesen S­ünden zu penden vermag, so muß das Leid der Verwandten um seinen Ber­ust dadurch am beten gemildert werden. Be­s­t Edle That. Mit aufrichtiger Freude wird sie mit dem Leserkreise mitgetheilt, dab der Bankdirektor in Wien Peter v. Murmann, zufolge freundlicher An­­deutung von Seiten der eifrigen Befördererin des Kindergarten- Unternehmens Frau P. v. Trinil für den Kindergarten 500 fl. gespendet und sich Ber» bindlich gemacht hat, 5 Jahre hindurch jährlich 200 fl. dem edlen Zmwede zuzuführen. Auch lieb Derselbe hoch­herzige Menschenfreund dem Direftor bed hie]. ev. Ger­minard zu Seminar-Zweden 300 fl. doch dieselbe Ber­mittlerin einhändigen, was­­ hiemit mit dem innigsten Danke anerkannt wird. — So ist denn die Kindergare­ten» Angelegenheit in ein Stadium getreten, welches jeden Kinderfreund aufs angenehmste berühren, alle Engherzigkeit bannen und jeden „frohen Geber“ zur Thatkraft anspornen muß. ER * Seltener Fall. Bon Eisenstadt wird uns nacstehendes mitgetheilt: Am­ 15. Jänner starb hier Frau Josefa Sonnenberg am TERN und Stal­­ien. Da dieselbe bereit über 8 M Monate gesegneten Lei­­bes war, so entschloß sich der ordinirende Arzt und Ac­­conceur, Herr Nindi, kurz nach dem erfolgten Tode den Kad­erschnit zur Rettung des möglicher­weise noch­ lebenden Kindes auszuführen. Die Operation wurde friftgemäß mit größter Präcision und Schnelligkeit­ voll­­zogen und nach kaum 2 Minuten ein ausgebildetes aber scheintochtes Kind entwickelt, welches aber schon nach 1 Viertelstunde Lebenszeichen äußerte und bis heute no frü­h und gesund ist. Der Tod der Mutter blieb daher ohne nachtheiligen Einfluß für das Leben des Kindes, und dürfte die Mitheilung dieses Falles nicht nur für Ärzte,­ondern auch für Laien von Intes resse sein, und insbesondere Leptere­­ zur Ueberzeugung bringen, welche schwere Verantwortung sie auf fi­­la- ! lE­den, wenn sie­ bei derartigen Ereignissen durch­ unbe we­gründete Vorurtheile oder übel angebrachte Empfindelei das thätige Eingreifen des Arztes verzögern oder­­ gar al zwedlos haltend zurichweisen.. Symphonie = Eonzerte Die Gapelle Di des Infanterie Regimented Ramming, meldhe fi unter der Leitung ihres tüchtigen Kapellmeisters Scharod) einer allgemeinen Beliebtheit erfreut, wurde von Seite des rührigen Gafino-Anschußes zur Abhaltung zweier In­­zerte am 18. und 19. Februar gewonnen. * Softüme-Ball. Vielseitiger Wünsc­hen ent­sprechend veranstaltet der Gesangverein „Liederfranz“ am 22. Februar I. I. — nicht, wie schon angekündigt wurde, ‚Toilette » Ball, sondern­­­ einen Gostümer Ball, zu welchem bereit umfassende Vorkehrungen­ getroffen werden. Der Subscriptionsbogen wird demnächst in Gir­­fulation gelegt und auch zur Gewinnung einer Costüme- Leihanstalt sind die nöthigen Schritte geschehen. Nähe­red demnächt. * Zum DBenefize der verdienstvollen Schaue­r­spielerin Fr. Nögl geht Montag den 27. Jänner das reizende Lustspiel: „Das war ich“ und zum Schluße die zu seiner Zeit in Wien mit vielem Erfolge gegebene romische Operette: „Prinzessin Tulipatan“ in Szene. Die Zusammenstellung des Repertoirs einerseits, wie die Beliebtheit anderseits, melde sich unsere „Kor­mische Alte“ allgemein zu erfreuen hat, lassen auf ein volles Haus mit Gewistheit rechnen. «Der 1.Nobel-Maskenball,welcher Mittwoch den 29. bei Eröffnung der beiden Säle im Gasino stattfindet, verspricht durch die Gmfigkeit, welche­ das­ Gomite bei dem Arrangement desselben entwickelt, ein Außerst­annimirter zu werden. Der Umstand, dab nur Personen in eleganten Masten » Gottum oder in Balltoilette Einfab finden, perhornseh­t Fatalitäten, die das elegante Publikum von dem Besuche der Theater- Mastenbälle fernhalten mußte. «­­ (Fortlesung in der Beilage.) Sr a: Vereins-Nachrichten. xy. Samstag den 1. Februar wird in der Turn­­halle statt des üblichen Vereinsabends die Turn-Feuer­­wehreBereined ein von Abends 8 Uhr bis früh 2 Uhr dauerndes Tanzvergnügen veranstaltet. Die Herren Tan­zer haben für Lösung eines Tanzabzeichens 50 Fr. zu bezahlen. Das Vergnügungscomite des Turn » Feuerwehr: Bereined nahm Veranlassung, beim Aussc­husse dessel­­ben den Antrag zu stellen, für diese Satchingatation statt des seither üblichen Zurnerkrängchens ein either Tanzvergnügen zu veranstalten, da einerseits für die Abhaltung eines Kränzchens kaum ein geeigneter Tag frei ist, anderseits dem Vereine Gelegenheit geboten ist, während des ungarischen Feuerwehrtages, der im Au­­gust laufendes Jahres hier abgehalten werden soll, einen­­ großen Seitball zu veranstalten, endlich er den geehrten Damen selbst angenehm sein dürfte, ein Tanzvergnügen zu genießen, bei welcher einfachere Toillette al bei Bällen üblich ist. Der Ball der freiwilligen Feuerwehr findet am Sonntag,den 16.Februar statt;es wäre sehr erfreu­­lich,wenn die geehrten p.t.unterstützende Mitglieder, unsere"Behörden,sowie anderwärts diese­ Gelegenheit benützen würden,durchesuch dieses Balles den Mit­­gliedern der Feuerwehr zu steigen,daß ihre Bestrebun­­gen sich der allgemeinen Anerkennung erfreuen.Die für den«9.Februar anberaumte Wahl sämmtlicher Chargen der Feuerwehr lassen die Wahl des 16.Februar als geeignet für zahlreiche Theilnahme am Balle erscheinen. N ·"­­» Kunst und Literatur. Die abgelaufene Theater-Woche brachte zum Vor­­theile des verdienstvollen Komikers Hr. Rotter, die Poffer „Th­eorie und Gacolet“ von­ Meilhac und Halevy, deutsch bearbeitet von Carl Treumann. Manche launige Szenen können den Mangel an innerem Werthe des Studed momentan vergessen machen — einen ganzen Abend, immer nur das Bemühen sich gegenseitig zu bbe­­trügen. RR erfordert viel Geduld von Seite des Zuhörers. Die Darstellung ließ in ihrem Ganzen ebenfalls manches zu wünschen übrig. Der Beneficiant warm empfangen, entwickelte die Fülle seiner Komik, um das Publikum in heitere Laune zu jegen, was ihm auch trefflich gelang. Wie seiner Zeit erwähnt, dürfte Hrn. Notter, wenn er seine Studien nicht unterbricht, einer glänzenden schauspielerischen Garriere entgegen gee­ger Die übrigen vorzüglicheren Kräfte, ald die Hern­­eicher, Chrenfest, Stefan, Gmmerling zc., sowie die Damen Löch- Weil und Pögner leisteten das Möglichste. Hr. Chrenfest, Gesangötomifer gab zu seinem Bortheile die Poffe: „Theatralischer Unsinn“. It sie auch wirklich ein Unsinn, so versteht sie selbst den Hypochonder zum Lachen zu reizen. Man muß duch die treffliche erfiflage, mit welcher einzelne Gen­­red der Kunst behandelt werden. weiteren Sinnes wer­­den, und kommt dann noch eine gelungene Darstellung hinzu, wie sie im Benefize des Gig. Gargouillada ges boten wurde, so kann man nicht unbefriedigt das Haus _ verlassen haben. Alle Mitwirkenden, mit Luft und Laune der tollen Farce si­­ch­­ namentlich der Bene­­fietanz, wuhlten das Publikum in einem continutrlichem Luachreize zu erhalten und verdienen außer Herr Ehren­fest wo die Herren Löch, Notter, Cmmerling, die Damen Nößl und Pögner ungeschmälert den ihnen ges­­pendeten Beifall. « » af | | | x A­N

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