Oedenburger Zeitung, 1877. Januar (Jahrgang 10, nr. 2-13)

1877-01-14 / nr. 6

fahrt und die Wirthschaftes Commission angewiesen,für «die denqugonern zum Uebungsfelde bestimmte städt. «'.’Hutweide—zw­ischen der Wieners Neustädter Straße und «den,,Unteräckern«­einen angemessenen billigen Pachts «-"schilling festzustellen. Ueber Erlaß des König Lung-Finanzministeriums bezüglich schnellerer Einhebung,beziehungsweise Liquis dirung der noch aushastenden Gebühren-Rückstände (welche beiläufig bemerkt in Oedenburg an 44.0­00 fl. ausmachen)beschließt nach längerer Debatte die Versamm­­lung den Magistrat zu ermächtigenden Concursbehufs .Anteilung zweier Steuerexekutoren zur Eintreibung der­­ er­wähnten Rückstände auszuschreiben Der politischen-und Rechtssektion wird zur aber­­maligen Antragstellung der Erlaß des hohen KönigL ung.Ministerium des Innern in Angelegenheit der in Verlust gerathenen Steuergelder im Betrage von 5525 fl­.8.­kr.,zugewiesen. . Zustimmend dem amtlichen Berichte,wegen Nach­­einlösung ein­er,durch die Rand-Oedenburg-Ebenfurther Eisenbahn-Gesellschaft eingelösten Waldterrain Parzellen beschließt der Munizip als Ausschuß die gedachten Parzellen ä5kk.per Quadratkloster,d.i.80fl.per Katastral­­joch zurückzuerwerben. » »Ueber Antrag des Herrn Repräsentant Advokat von "Tomsich werden in Berücksichtigung de anschrift deslöbl.katholischen Konventes AaUt welcher die,von Seite desselben zum Behufe eines Anögleichen mit der Commune abgeordneten Com­missions(Mitglieder nam­­haft gemacht werden)auch von Seite des Munizipals­ausschusses fünf Mitglieder deligirt werden,deren Wahl in der nächsten Sitzung erfolgen soll­ In Angelegenheit der Besetzung der erledigten Regenschoris Stelle entschied sich die ‚Versammlung das bin, daß dießfal­d — jedoch ohne Präjudiz für künftige Fälle — der löbliche katholische Gonvent den betreffen­­den Soncurs selbst aufschreiben und sodann die Wahl ganz nach eigenem Grmeffen vornehmen möge. Der Antrag der Bausektion, bezüglich Auswahl eines Plaged zur Erbauung einer Düngers Fabrik durch den Unternehmer Hrn. Haugg wird genehmigt und sol­l dieselbe längs der Kohlenhoferstraße, gegen Osten zu und im genügender Entfernung von bewohnten Häusern (die Entfernung beträgt­­­, Meile) errichtet werden dürfen. Ebenso wird der Antrag der Feuerleih-Requisitene Commission, wornach bei Hrn. Seltenhofer eine komplette Feuersprige­r 1400 fl. und unter 5sjähriger Garantie angeschafft werden soll , angenommen. Wegen Aufrechthaltung der Konfessionellen Volkss­chulen brachte die Schulkommission einen Antrag ein, worauf der Munizipalausschuß dahin sehlüffig wird dieser Kommission zu erwiedern, daß zwar die Commune ‚auf ihren früheren Entschluß derlei Schulen zu er­­richten beharrt, allein jegt den Zeitpunkt zur Auße führung nicht für opportun erachtet. Wegen vorgerückter Abendstunde wurde die Er­­ledigung der weitern Programmpunkte auf die nächte Sipung vertagt. »sp- Lofale:, * Ernennung. Wie wir dem „Nemz. Hirl.“ entnehmen, hat zum Schulinvestor des Pester Komi­­tatd der Unterrichtsminister, Herr v. Trefort — an die Stelle des jüngst dahingeschiedenen Iob.. Dömötör, den Bize-Schulinspektor des Oedenburger­ Komitat Herrn Sole ZTöth ernannt. * Weder den Stand der Banffrage, dieser wahren Seeschlange der politischen Blätter Un­­garnd vernehmen wir, hab diehfall fein neues Stadium eingetreten sei. Der Standpunkt des ungarischen Mini­­­teriums ist unverändert derselbe: eine dualistische Bank auf Basis der Mai-Stipulationen oder eine selbstständige ungarische Notenbank. Wenn seines von Beiden gelingt, dann versuche ein anderes Ministerium etwas Anderes. Die Nation erwartet, dab das Kabinet Tiha diesen Standpunkt nicht aufgiebt ; sonst wird die Nation das Kabinet aufgeben. *F­ürfich Bermählende. Bekanntlich steht der schelmische Gott der Liebe mit dem Prinzen „Gars neval“ im engsten Bunde. Amor ist stets im Ges folge ZTerpfihorens und wo die Grazien am regsten walten: im Balsaale, da schwirren auch am dich­­testen die Pfeile aus Amors Köcher. In, der Falhing ist der Liebe eifrigster Anwalt, er ist noch mehr: er ist ein Heirat Kößner mit d­er par excellence. Allein wenn sich gefunden was fi liebt und fi zur Schützung der Rosenfesseln für's ganze Leben an« hit, dann tritt die Nothwendigkeit an die, welche fich ein traulichs Nest bauen wollen heran, fi ihr Heim so behaglich als möglich einzurichten. Sie müssen Möbel haben und je nach Beschaffenheit ihrer Glücks­­väter entweder sehr kostbare Luxusmöbel, oder eine gut bürgerliche, comfortable Einrichtung oder endlich bescheideneren Hausrath. Für dieses Alles ist hier in Oedenburg eine weit bessere Bezugsquelle als in viel größeren Städten unseres Baterlandes zu finden, wer untern Worten nicht glauben will, übere jeuge sich gefälligst selbst, «8 genügt hierzu ein Spa­­ziergang längs der „Drachenrunder Wenn der Zweifler sodann bei dem Hause Nr. 9 angelangt sein wird, so mache er vor der „Möbelsbase der vers­einigten Zwijhler Dedenburgs" gefälligst Halt und trete er im dieselbe. Seinen staunenden Bliden wird sich da Alles zeigen, was nur von der Industrie der Holzihingerei, von der Kunstbildnerei aus Holz bis zum­ einfachsten Erzeugniß simpler Tisch­­lerprofession geschaffen werden kann. 3 find in die, jr Möbelhaie Bettstätten, Zrumeau’s, Chiffos —— Pierd, Ankleider, Brifier und Stehspiegel, Kommode, kästen und Schreibtische von so künstlicher Arbeit,daß sie in jedem Grafenschlosse——Prunkgemächer zieren könnten. Alle Style sind vertreten,von der Gothis,zur Renais­­sance und Barok-Ornamentik.Für Mittelklassen und angesehene Bürgerfamilien findet sich wieder das solide und bequeme Ameublemen,das eine gewisse Eleganz keineswegs ausschließt und doch nicht prunkhaft ist; und endlich für bescheidene Verhältnisse stehen vollstän­­dige,ganz billige Einrichtungen aus weichem Holze zu Gebothe,deren Aussehen täuschend die feinsten Holz­­arten imitirt,sodaß eine solche wohlfeile Einrichtung den Effekt einer sehr kostbaren macht.Kurz für jei­den Geschmack und jeden Beutel sind dort Möbel aller nur denkbaren Art in größter Auswahl am reiche­haltigen Lager. Dabei ist alles massiv und solid auß« geführt, in­ wie man z. B. in Wien schöne Möbel um ein Spottgeld bekommt, aber schon nach kurzer Zeit nicht alle Trümmer und Ruinen im Hause hat. In der hiesigen­ „Möbelhalle" wird man ree­ll bedient, es sind nur gewissenhafte, kunstgeübte und geschmack­volle Erzeugnisse der Zischlerei dort aufgespeichert. Wozu also in die Seine schweifen, wenn das Gute so nahe liegt? wozu aus der Residenz seine Einrichtung bestellen, wenn man sie sie hier entschieden preis­­wü­rdiger anschaffen kann ? Aber noch ein Merk des Zijh­lergewerbes gibt es, das zwar Niemand will, aber dennoch Jeder fliegt, dessen Anschaffung jedem bevorsteht, wenn er ih­s auch nicht bestellt hat, das ist das „legte Haus‘, der Sarg in dem wir von des Lebens Dith und Noth ausruhen in kühler Erde. Särge nun aller Gattungen, von der einfachsten bis zur fünfte­lerisch verziertesten Art liefert die hier in Node stehende „Möbelhalle” und machen wir besonders auf die mit Metallglanz aufmerksam, die sind so tätigend, daß sie selbst ein geübtes Auge nicht von Metallsärgen untersceidet und natürlich kommen sie beträchtlich billi­­ger. Und — um mit dem alten Weg eines Todtene­gräbers zu fchliegen — sie sind gesünder, die höl­­zernen nämlich, als die aus Bronce oder Gußeisen. — der Lebendige und Verstorbene nennen wir also noch einmal die Firma: „Möbelhalle der vereinigten Zijch» Ir" Grachenrunde Nr. 9, ., Räubergeschichten aus Raab. Ueber­einstimmende Berichte, welche und aus der Raaber Gegend zusommen, melden von zahlreichen Raubanfällen die daselbst stattfanden. Kürzlich wurde der Wasenmeister bei Raab mit seiner ganzen Familie von Räubern aus seiner Wohnung delogirt und die legtere vollständig auß­­geplündert. In Teth wurde das Schanklokale eines armen Juden ausgeraubt, dieser selbst erdrosselt. "Ballchronik. Männerherzen waffnet Euch ! — Unter den berühenden Klängen der Militärkapelle Baden werden Beuergarben aus strahlenden Augen auf empfäng­­liche Gemüther jegt viele Abende hindurch wirken; und wie Sonnenstrahlen durch ein Brennglas auf einem "Yunft konzenttirt, das worauf sie fallen verbrennen, also werden die Feuerblice unterer schönen Tänzerinnen durch schwarze Srads und weiße Westen verzehrende Gluth in arme Männerherzen jenen. Am näcsten Mitte woh­nt das „Offizierd-Krängchen“ im Gasino. Nun, das dürfte auch für die Ruhe der Damen gemi­her gefährli werden, denn unsere Herren Offiziere hegen immer, besonders aber im jeniger Frieg­­verheißen der Zeit Groberungsgelüste. Am 20. also näch­­sten Samstag ist der Ball de „Dedenburger kaufmäannischen Bereind“ Auch die Herrn Handlungs-Kommis verstehen zu handeln, ob es sich nun um Waaren oder um Liebe handelt und darum wird auch bei ihrem Balle mit dem Frohsinn die Salanterie Hand in Hand gehen. Wieder drei Tage darauf, demnach Mittwoch den 24. d. gibt der Redakteur dieser Blätter ein geschlossenes „Künstler­­fränzchen“ im großen Saal des Hotels zur „weißen Note" und daß es auch bei diesem kleinen Ront nicht an­­ interessanten Erscheinungen fehlen wird, ist — schon dem Namen ded Felted nach) zu schließen — selbste verständlich. Und so drängt eine Tanzunterhaltung die andere, trug der Noth der schweren Zeit, oder der schweren Zeit der Noth, oder die Zeit der­ schweren Noth.­­ Theatralished Ereigniß. Die in den weitesten SKriftkreisen­­ renommirte erste Operetten­­sängerin und Direktorin des deutschen Theaters in Pest, Frau Swobodas Fis­cher traf gestern in unserer Stadt ein und ed­ilt Hrn. Director Raul gelungen der trefflichen Künstlerin drei Gastvorstellungen auf hiesiger Bühne abzugewinnen. Am nächsten Montag tritt Frau Smwoboda-Fischer als „Rosalinde” in der „Bleddermaus“ — Dienstag als „Schöne Helena” und Mittwoch endlich zum lesten Male in der Titelrolle von Offenbach’s „Großherzogin von Berolstein“ auf. Wir zweifeln nicht, daß die Künstlerin hier dieselbe Zugkraft wie sonst überall üben werde. *" MWahl von Mitgliedern in unsern Munizipale Ausschuß. Heute Sonntag von Früh 8 Uhr, bis Abends 6 Uhr geschieht die Bejegung zweier erledigten Stellen in unserer löbl. Stadtreprä­­sentanz. Mittelst Kundmachung wurde nämlich verlauts­bart, dab doch die Resignation des Herrn Dr. Alexander Pal­sch und den erfolgten Tod des Herrn Rieter Wulanih, in der durch den ersten Wahlbezirk gewählten Mitglieder des Municipalausschußes der 1. Freistadt Oedenburg zwei Stellen leer geworden seien und zu deren Bewegung für den I. Wahlbezirk die Ergänzungswahl vorgenommen werden möge. Es haben daher alle jene Steuerträger, welche beim vorderen Thor, Nathhausplag, Dreihäuserplag, Georgengafse, hinteres Thor, Ursulinerplag, Zeughausgafse, Schulgafse, Kirch­­gaffe, Klostergaffe, Neugafse, Theaterplag, Theatergasse und Drachenrunde wohnen, ihre Stimmzettel ab­­­­zugeben. Hierbei wurde bemerkt, daßs die Ges wählten nur auf die noch rüdständige Zeit des ges jeglich bestimmten Eiflus zu funktioniren haben werden, das als Wahlort der stadt­ Nathaussaal bestimmt ist und Hrn. Stadtrepasentanten Advokat Bartholomäus v. Tomfih die Leitung des Wahlaktes anvertraut wurde. * Berichter Selbstmord. Dumpfe Ge­­rüchte gehen in unserer Stadt von Mund zu Mund, daß ein hier — besonders in Damentreifen — sehr gern­­ gesehener, weil überaus liebenswürdiger, schmuder und heiterer Husarenlieutenant fi mittelst eines Schuhes zu entleiben versucht habe. Thatsache ist, dab sich ge­­dachter Lieutenant ziemlich stark verlegt hat und sich gegenwärtig in Spitalspflege befindet , o­b er sich über­­haupt erschießen wollte und was ihm zu diesem Ents­chluß getrieben haben sol, ist vorderhand noch unauf­­geklärt und um so weniger zu enträthieln als der Hr. Lieutenant außerordentlich lebensfroh und sich auch sonst in seiner bedrängten Lage befunden zu haben schien. Neueren, bestimmt lautenden Meldungen zu Folge, hat sich Hr. Lieutenant seine Schußwunde nicht absic­ht­­lich beigebracht, sondern er verlegte sich durch Unvor­­sichtigkeit den linken Arm.­­ Standrecht. Der Minister des Innern und der Justizminister haben einvernehmlich angeordnet, daß auf dem Somogyer Komitatsgebiet gegen Räuber, Raubmörder und deren Komplizen das standrechtliche Verfahren für die Dauer eines Jahres in Anwendung zu kommen habe. er Bi € . Engelneuigkeiten. DOL Konk­urs-Ausschreibung. Stipendien der E. Bf. m­ed. österr. Stadthalterei in Wien für Die erste österr. Brauerschule am „Francisco-Solefinum* in Mödling bei Wien. Die f. E. nied. österr. Stadthalterei hat für die Hörer ded vom 1. März bis Juli 1877 am „Stanciöco-Josephinum“ in Mödling. abzuhaltenden Sachkurses der DBrauerschule drei Stipendien zu je Einhundert Gulden 5. W. bewilligt. Bewerber um diese Stipendien haben ihre an das Kuratorium der Lehranstalt gerichteten Gesuche, welchen die Schulzeug­­niße und der Nachweis einer wenigstend jeh­smonatlichen Verwendung in einer Brauerei beizuschließen sind, läng­­stend bis Ende Jänner 1877, an die Direktion der landwirtsschaftlichen Lehranstalt „StancidcosFosephinum“ in Mödling, bei welcher Programme der Brauerschule zu beheben sind, einzusenden. Die Stipendisten sind u der Entrichtung des Unterrichtes Honorard nicht erreit. .­­Selbstmord eines Schulinspektors. Herr Johann Dömötör,königl.Schulinspektor des Pester Komitats und Mitglied der Kisfaludy-Gesells­­chaft,wurde gestern Morgens in seiner Wohnung a­uf dem Universitätsplatz zu Pest in seinem Zimmer todt gefundenz er hatte mit eigenerhand seinem Leben ein Ende gemacht,indem er sich in seinem Zimmer auf­­hing.Der thätige,wackere,anscheinend stets joviale Mannn wurde zu der schrecklichen That,deren ihn seine intimsten Freunde nicht für fähig gehalten hätten,durch Trübsinn gebracht,der sich seit Jahren allmälig und­­tief bei ihm entwickelt hatte. In der legten Zeit war er krank, aber nicht schwer; seine Melancholie ließ ihm jedoch sein Leiden als ein unheilbares erscheinen, und dies mag denn auch die Ausführung seines Vorlages beschleunigt haben, den er zuweilen vor seinen Freunden erwähnte, aber so ruhigen Gemüthes, daß sie glaubten, er scherze nur. Demoltör war erst 33 Jahre alt. Sein Geburtsort ist Duna-St.»Cydrgy im Tolnaer Komitate. Eigene Familie hatte er nicht; es leben nur Brüder von ihm. Seine Geldangelegenheiten und Amtsgeschäfte waren vollständig in Ordnung, und außer seiner Melanc­holie waren seine anderen Ursac­hen des Gelbstmordes vorhanden. Korrespondenz. Matterödorf, 10. Jänner 1877. Märe ich ein Dichter wie jener Herr ein Künstler, der gelegenheitlich der aufgestellten ersten Laterne in Matters­­dorf, eine Zeichnung für ein monumentales Denkmal, „für Wem und ob dasselbe aus Erz, oder Stein hervor­­geben sol, weiß ic nicht — im hohen künstlerischen Sinne ausgeführt hat, — ich würde statt diese Zeilen zu schreiben den Pegasus besteigen um das erste kom­munale Licht dach und bereite entgegen strahlt, besin­­gen; doc, da ich sein Dichter bin, wie jener Herr ein Meister der Zeichenkunst, so kann ic mir nur. Schlichter Worte bedienen, um den p. t. Zejern dieses Blattes die Mittheilung zu machen, dab­ed in Mallersdorf bereits brennt und wird der Flügelschlag einiger­ herumschwir­­renden lichtscheuen Fledermäuse, diese Flamme nicht mehr erlöschen, hiezu ist er zu Schwach und zu — matt. — Außerdem haben einige unserer geehrten Herrn Mitbürger durch Aufstelung von Laternen auf eigene Kosten Alle von gleicher gefälliger Form für Dank und Anerkennung erworben, und dürfte allmählig von Seite unserer Gemeindevertretung mit ihren fortschritteifrigen Marktrichter an der Spige die vollkommene Beleuch­­tung ihrer Erledigung zugeführt werden. Die Herren bei Beihlukfaffung diejser höcft mothwendigen Sade auf das widerliche Grächze der Gegner, fortschrittlicher kom­­munalen Einrichtungen, gewiß nicht achten. Der Garneval hat, bei und in Gestalt eines sehr animirten Kränzchens, welches die biesige Liedertafel, dem geehrten Damenclub aus Dankbarkeit für das Schöne Weihnachtsgeichens, einem Schönen kunstvoll gear­­beiteten Sahnenbanded, zu Ehren veranstaltet, — sei­­nen Einzug gehalten. — Heiter auch in ernster Zeit war das Losungswort an diesen Abend, ed fehlte an nicht an Stoff die TE a RD ERBEN - a­nd a

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