Oedenburger Zeitung, 1920. September (Jahrgang 52, nr. 199-223)

1920-09-26 / nr. 220

­ Sonntag, 26. September 1920 Die Erdäpfelausnahme wird con be­­_ und verspricht einem guten SE da die ange­legenzeit glücklicherweise nicht viel Schaden verursacht hat; dagegen wird manchem ein Teil dieser­­ Arbeit aus entfernteren Gründen von solchen nächtlichen Arbeitern abgenommen, die gerne dort fechten, wo andere angebaut haben. Dasselbe ist­­ auc­­h­ dem weiter gelegenen Weingarten der Tall, weshalb in solchen Rieden Hin und wieder auch schon gelesen wird. Giegendorf. Die Begehung der Kreiserzistelle. Am 30. d. M. wird durch den Oberstuhlrichter Stefan Stefa die infolge der Abdankung des Dr. Stefan Pinter freigew­ordene Kreigarztstelle zur Des­iegung gelangen. Bis fest ist nur ein Gesuch ein­­gelaufen. Sranenfirden. . M­einlesefest. Am 19. d. M. veranstaltete unter Handels- und Gewerbeverein ein mit einem Tanzkränzchen verbundenes Weinlesefest. Jung und alt unterhielt sich bei den Klängen der Mufikkapelle bis in die­ frühen Morgenstunden. Um d­ Ge­ Ungen des Sestes, welches einen namhaften Rein­­gewinn einbrachte, machten sich besonders einige jüngere Mitglieder des Vereines verdient. ‚ Stobzinsendorf. Ein geohrfeigter Korporal. Der Orts­­ein­wohner Sojef Bilacs wurde angezeigt, weil er einen Korporal namens Agoston Hajdu mehr­­mals nacheinander ohrfeigte. Ladendorf. Die Kirche Zigeuner. Dem Ortseinwohner Zoltan Wehojtig stahlen zwei Zigeuner namens Johann BPapat aus Ladenbach und Johanıı Horváth aus Kroisbach fast seine ganze Habe, wobei sie folgende Sachen entswwendeten: 2 Männer­ ,­anzüge, 1 Wefte, 2 Hosen, 3 Goldringe, 1 Silber­­uhr samt Kette, 2 Paar Schuhe, 21 Silberfronen, 840 Kronen Papiergeld und zwei Nudjäde. . Der Gesamtsschaden soll sich, vom Gelde abgesehen, auf amindestens 8000 Stones belaufen. , Johann Papai konnte mit den Stheidungsslücken festgenomm­en werden, während Horvath mit dem Gelde und den Schmucfad­en flüchtig ist. Stolzdiebstahl. Anton Neinthaler aus Zadenbady­ erstattete die Anzeige gegen den Ladendorfer Johann Hüller, daß derselbe aus seiner Waldparzelle bei Ladendorf Holz im­ Werte von 1000 Kronen stahl und dasselbe an den Laden­­bacher Händler Heinrich Blum veräußert. Ein Teil des Holzes wurde noch vorgefunden und be­­schlagnahmt. Giesing. Ein liebevoller Sohn. Michael Delbei berabreichte seiner Mutter Frau Michael D­­elbei, geb. Veronica Kardo, in der Erregung eines Wortwechsels einige Ohrfeigen, die so kräftig aus­­fielen, daß die rau­e Verlegungen erlitt, welche 8 Tage Heildauer brauchen dürften. Die Anzeige wurde erstattet.­­ Großpetersdorf. Die Obsternte, die, wie in diesem Jahre alles, ebenfalls um Wochen früher kam, ist vorüber. Obwohl nuch vergangenen Jahr eine reichliche Ernte war, und wie die Erfahrung lehrt, die Bäume im darauffolgenden Jahre gewöhnlich ruhen, war das Erträgnis der Gärten doch auch diesmal gut, wenn auch bei weiten nicht so reich, al es nach der Blüte zu erwarten war. Die heftigen Stürme im Mai und das starke Faulen am Baum haben besonders den edlen Apfelsforten arg geschadet. Nac Stein und Frührsternobst war die Nachfrage so gering, daß besonders von den Kirschen beträchtliche Mengen am Baume ver­­trocketen und die Pflaumen meist zum Brennen gesanmelt werden mußten. Wenn man bedenkt, daß hier Obst von bester Oualität wählt, davon jährlich viele Meterzentner nach Budapest geliefert wurden, kann man die Ursache der diesjährigen Stodung im Handel nur in der starren Erhöhung der Frachtkosten suchen. E3 Lohnt sich nicht einmal, daß die kleineren Gartenbefiger ihr Obst, wie sie es früher taten, nach Steinamanger auf den Markt bringen, denn ‚sie nehmen kaum so viel ein, als sie an Fahrtore zu erlegen haben. Unter-Frauenheid. Leserwehr-Bründungszeit. Der hiesige freiwillige Feuerwehrverein feierte Somntag, den 12. d. M., sein 30jähriges Gründ­ugsjubiläum. Die Feierlichkeit wurde um 8 Uhr früh vor dem Gemeindegasthaus eröffnet, worauf der Verein dem Dankgottesdienste in der Kirche beitwohnte, wo vier Feuerwehrmänner ministrierten. Um 1 Uhr nach­mittags versammelten sich die Einwohner der Ge­­meinde vor dem Nequilitenhaus, t wo ein Triumph­­bogen mit einem in goldenen Leitern geschriebenen M­ilk­ommengruß errichtet war und der Feuerwehr­­verein mit seinen Gründungs- und Ehrenmitgliedern die fremden­­ Korporationen erwartete. Grichtenen­­ waren die frei­willigen Feuerwehrvereine von Groß- Warnsdorf, Naiding, Stoob, Ladenbach und Riting. Sämtliche Vereine begaben sich in einem feierlichen Ege zum Kirchenplag, wo der Pfarrer die But­ Be­ der Feuerwehr in rührenden Worten schil­­derte. Hierauf hielt der Ortsvorstand, zugleich Ehrenpräsident des Vereines, die Teitrede, in welcher er den Versammelten die große Bedeutung des Festtages darlegte. Oberkommandant Lehrer Jofef Tritzemel dankte im Namen des jubilierenden Vereines allen Festgästen und eröffnete hierauf Die Schanübungen der Feuerwehrmänner. In Been­­digung derselben begaben si die Versammelten auf den geschmücten Festplan, wo der Nequisiten­­meister Martin Dreicher die Pflichten der Feuer­­wehr näher schilderte und den Gründern derselben seinen Dank aussprach. Für das prächtige Gelingen des Festes machten sich besonders das Arran­­ierungskomitee, unter Herr Pfarrer, Lehrer Josef Orden und die Frauen Juh­anna Bauer und Marie Dorner verdient. Bei Eingen der Mufil und einem guten Tropfen Wein dauerte die­ser bis in die Morgenstunden, um mit einen j­e ihr Ende zu finden. « Gü­ssing. Daguu beleuchtete Postamt.In­ Güssing wurde im Laufe des Lmers die elektrische Bes­leuchtung eingeführt.s sind die Gassen sokrte mehrere Privatwohnungen mit elektrischem­ Licht beleuchtet.Leider wurde auf das Postamt ver­­gessen,wo es am notwendigsten wäre,da­ die Post erst um 6 Uhr abends­,bei Zugverspätung gar erst um 71 Uhr eintrifft.Es ist also s eine Kaputze der Postmeisterin,wenn die sehnsüchtig auf die Post harrende Bevölkerung nicht mehr am selben Tage ihre Post erhält,da man vonIS Kronen Licht­­pauschale in der heutigen Zeit ein Postart z­uiicht einen Monat lang beleuch­ten kann.Hoffentlich zeigt die Stadt Gü­ssing Einsehenzuno läßt das Postamt ebenfalls elektrisches Licht einleiten. St.Nikolaus. Hirchweihfest.Am 19.d.M.wurde in St.Nikolaus das Kirch­weihfest gefeiert Datz nach dem Nachmittagsgottesdienste wie ü­berall der Tanz in seine Rechte trat,ist selbstverständlich.Im Ge­­gensatz zu den vergangenen Jahrenivux­dehert­ er nicht geraust.Das­ mag wohl auf die Prengt des Franziskanerordenspristers P.Astrik zurück­­zuführen sein,der zündend die Zügellosigkeit der Jugend geißelte.Hoffentlich haben seine Worte einen nachhaltigen Erfolg. Die Ernte der Sommerjaaten. Vorzüglic ist der Ertrag an Kukur­z und Kartoffeln, Bohnen gibt es überaus viel. Mancher Hat für 3 Jahr genügend. Fußball. STKH.— SZASF. Die Aufstellung der Deben­­burger Mannschaft am morgigen Tage wird fol­­gende sein: Neubauer He Seifert II Nemeth II Deutsch Syürit Nemeth II Geifert I Strauß Gregor Bauer Neferve: Böße. Beginn des Meisterschaftsmwettspieles am Son­tag um 3 Uhr wagmittags auf der Angem­iete­­­­­­­­­ne Seifiger Krieg in Men. Bon beid­ewültlichen Mohameranern entfacht. (Drahtbericht der „Oedenburger Zeitung”.) zürich,­­5. Sept. Aus London wird gemeldet: In einem von Tschi­­tikerin an Litwinow gerichteten Funk­spruch Heißt es u. a. Da Lloyd George die politischen Unterhandlungen mit Rußland abgebrochen hat, wird er ih nicht befragen kürnen, wenn sr in Asien Demnächst eine starke Bewegung gegen Großbritannien auslöst. Auf den Kongresse von Bafu hat Singchew den heiligen Krieg gegen den Imperialis­­mus erklärt. 2000 Delegierte Der Orientländer haben den Schwur getan, bis zum Tode zu kämpfen und haben den heiligen Krieg ihrerseits proklamiert. — Ein Mitarbeiter des „Daily Telegraph“ erfährt aus sicherer Quelle, das die Bol­­shewiten im Begriffe stehen, im fernen Osten, in Holländisch-Indien und beson­­ders auf Flava Propagandastellen zu schaffen.. In seßter Zeit wurden bedeu­­tende Mengen xufischen Geldes, unter dem Vorwande,daß es sich um geschäftliche Transaktionen handle, von Norwegen durch Vermittlung einiger holländischer Banken nach Java gebracht. Die Bols­­chewiten haben in einer Bank in Chri­­stiania die Summe von 11 Millionen Goldrubel deponiert, auch vieles Geld soll über Amsterdam nach Java gerihtet werden. Enver PRaiha, der in Bafu weilt, nimmt an den V­ersammlungen des Kongresses der K­ommunisten des fernen Ostens teil. Der Gewährsmann schreibt, die­ deutsche Regierung habe nicht die nötigen Vorsichtsmaßregeln ge­­troffen, um die Abreise Enver Bashas zu verhindern. Wie der Berichterstatter weiter meldet, soll Halil Rah­ya die Grenze überschritten haben, um sie mit­ Kiazim Karabesir, dem Führer der bolsshewistischen orientalischen Banden, zu treffen. us Ein englischer Rohstofffredit für Heutiösterreich. (Drahtbericht der „Oedenburger Zeitung“.) Berlin, 3. Sept. Nach einer Mitteilung aus englischen Streifen soll die englische Regierung bereit sein, Deutschösterreich einen Nobhstofffrebst in der Höhe von 2 Millionen Pfund Sterling zu bewilligen. on­ freigebe der Lebensmittelausfuhr aus Tugoslatcien. (Drahtbericht der „Oedenburger Rettung“.) Laibach, 25. September. Infolge der glän­­zenden Grnte wurde das Verbot der Lebensmittel­­anzf­­hr aus Jugoslawien aufgehoben und der freie Handel mit Getreide wieder gestattet. « II Bayrischmngarische Verhandlungen. (Drahtbericht—der»Oedenburger Zeitung'.) Budapest,25.Sept.Der bayrische Ackers­bauminister Wutzelhofer ist in Begleitung des Ministerialrates Dr.Fischer,des Regierungsrates Dr. Hergt und des Ministerialrates Dr. Lindener in Budapest eingetroffen, um Hier mit der Re­gierung in wirtschaftliche Verhandlungen einzu­­treten. Die bayrischen Delegierten werden drei Tage in Budapest verbleiben und auch mit dem Handelds und dem V Volksernährungsminister Ver­­handlungen pflegen. Hesterreich wibt Die verherrten Grieffendebats Der Ausländer frei. (Brahtbericht der „Oedenburger Zeitung“.) Wien, 25. Sept. Dur eine Vollzugs­­anweisung des Ausschusses für Finanzen ist Die Freigabe der gesperrten Effertendepots von Ausl­ändern verfügt worden. Ausgenommen sind die Depots der Angehörigen Ungarns, Jugoslawiens und Rumäniens, mit welchen Staaten besondere Vereinbarungen erwartet werden­. Die Schulden der Industrie an die Banfen während der Zeit der Rätediktatur. (Drahtbericht der „Oedenburger Zettung”.) Budapest, 25..Sept. In der Frage der So­wjetschulden von Industrieunternehmungen an Geldinstitute Hat die Fgl. Kurie jegt ein Präze­­densurteil gefällt und ausgesprocen, daß die ihm vorgelegten Buchauszüge nicht auf einer Verein­­barung des gelegmäßigen Leiters der Bank und und des berechtigten Befigers der den Kredit ge­nießenden Unternehmung, sondern auf einseitigen, widerrechtlichen Maßnahmen der über beide Un­­ternehmungen tatsächlich­ verfügenden Organe der Näterepublik beruhen. Die Unternehmungen sind daher nicht verpflichtet, die auf Grund des ange­­maßten Anweisungsrechtes der Näterepublik zu­ zu­stande gekommenen Schulden den­­ Banken bezahlen. Budapester und Wiener Börse, Samstag geschlossen. EIER (Drahtbericht der „Oedenburger Zettung“.) London, 5. Sept. Der Exekutiv­­ausschuß der Kohlenarbeiter hat ih nach der heutigen Konferenz mit Lloyd George bereit erklärt, den Delega­­tionen vorzuschlagen, den Streitbefehl für eine Woche aufzuschieben. Während dieser Zeit sollen in Konferenzen den Eigentümern der Bergwerke Vorschläge erstattet und die Forderungsdifferenzen besprochen werden. Auf diese M Weise it die augenblickliche Gefahr eines Aus­­standes vermieden. Man hofft im Laufe der nächjsten Zeit zu einer gütlichen­ Ver­ Händigung zu­sommen.­ at der bolnische Frontbericht. (Drahtbericht der „Oedenburger Zeitung”.) ‚Warschau, 25. Sept. Frontberich. Südlich vom Pripiew dauert die Ver­­folgung des Feindes fort. Nördlich vom Pripiew hat ei an der ganzen Front ein schwerer Kampf entwickelt. Unsere Abteilungen rühen in der Richtung Be­­teja, Bartusta und Rozany siegreich vor. Bei Ruznica nähern sich unsere Abtei­­lungen, den Feind zurückdrängend, der Leitung Grodno.­­ Unsere nördliche­­ Operationsgruppe hat den Njemen über: Er und die Drtichaft Druskfiewnifi­ejet, dentij-russischer Handel. (Drahtbericht der „Oedenburger Zeitung“) London, 23. Sept. Nach einer Meldung der „Times“ arbeitet Deutsch­­land eifrigst daran, den russischen Han­­del für sich zu gewinnen. Wie das Blatt mitteilt, haben sie die Vertreter der­ Berliner Firmen Bleichröder, Mendel­­sohn und der Deutschen Bank fürzlic mit einem in Berlin weilenden englis­­chen Finanzmann in Verbindung ge­­legt,­­um gemeinsame finanzielle Ab­­machungen für den Handel mit den bal­­tischen Provinzen und Rukland zu tref­­fen. Dieses Angebot wurde jedoch ab­­gelehnt. Doch werden zweifellos ähnliche V­ersuche wieder unternommen. x 4 = zu­ Kleiner Anzeiger ® c Anzeigen in dieser Rubrik werden nur gegen Borausbezahlung aufgenommen und festgebruchte Wort 1 Krone, das gewöhnlichgebructe Wort 50 Heller, ID *orreinondenzen doppelter Preis. — Weinheftpreis einer Anzeige 3 Kronen, OD fortet das RERHE Sunger Dann, welcher die 5­­­­­ Zukaufen gesucht; Run­de Batterien, Marke: „Metall im Gold“, zu haben bei Weiß Hermann, Grabenrunde Nr. 78. 3139 Seine Schisfjer-Reifstätte, altes Geschäft, hier in der Stadt, sofort zu verkaufen. Adresse in der Geschäftsstelle, Grabenk­unde Nr. 72 3186 Suche an kaufen Kinderwagen, ‚einrichtungsgegenstände, Kinderbett, Bettwäsche und Küchen- Offerte 3185 an die Verwaltung d. Dr.­­ Zu verkaufen Mehrere Gasfutter aus Messing und Bronze in verschiedenen Größen und Ausführungen, alle zur Adap­­tierung für elektrischen Strom geeignet, sind preiswert abzugeben. 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Sensations-Sinnıroman it & Ebt« foden, von Louis Venillade, dem Verfasser von Suder mit dem­ be­­kannten Sinftlerenten wie der Gau­ Im­ont-Gesellich, in den Hauptrollen. 12 Tage Vorführun­g ohne Unter­brechung. Siehe Episode 3 Tage­ II. Epifode: „Das Sennzeichen”. „Noele Maupre” des Verurteilten”. — 6 Alte. Berführungsbauer 13/, Stunden. 91 Beginn an Wochentagen: viertel 6 7 und halb 9 ihr. Sonntag: 3/4, halb 9 ISISTIITITIT SOBTITIIDU­S 851 und Tochter. 1/6, 7 amd 2 lb: i NEE Zu u: 1­3­3 a 1 " | "

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