Oedenburger Zeitung, Januar 1921 (Jahrgang 53, nr. 1-24)

1921-01-26 / nr. 20

«· Mi.ttswioch,26.J«änsn-er1921. . Dedenburger Zeitung ..Jahrcd·ie Ein b­erechtigktes Werk auf­ einWiri erhalten follgenndes usschriftt Wi«r sind einige er, die auf Fünf Hei­mer-Waldparzellen ‚zugewiesen erhielten. In Anbetracgt ‚dessen, daß diese Parzellen sehr schlech­­ten Grund haben, der schwer zu bear­­­beiten ist, so daß wir auf einen Ertrag vor dem vierten, wenn nit vor dem fünften Jahre seinesfalls rechnen kün­­nen, bitten wir um Neberlassung auf zehn Jahre. Wir glauben, daß diese Bitte mit Aufsicht auf unsere zerschosse­­nen Glieder nicht unberechtigt it und erwarten von den maßgebenden Vafto­­ten, daß sie ji unser annehmen. Einer namens aller. &p die gewik be­­achtenswerte Zuschrift; auch wir erwar­­ten, daß diesem billigen Verlangen der im Dienste des Vaterlandes zu Krüp­­ar Gewordenen Rechnung getragen wird. — " Mene Zuderpreise. Der Finanzmini­­ster hat in einer Verstonung den­­ Grundpreis des in der Produktions­­kampagne 1920/1921 aus den Kabin­en oder Kreilagern zur Ablieferung gelan­­genden Zuders (die K­onsumsteuer von K 2, die mit der gleichzeitig veröffent­­lichten Verordnung, 3. 94.003/1920, gestellte fistalische Preisbeteilligung von K 37.— und die von der Zuderkommis­­ion einzuhebende Gebühr von 30 h, zusammen K 39.30 mit Inbegriffen) mit K 80 pro Kilogramm festgestellt. Dieser Preis gilt für Kristallguder ohne Sad Icke Fabrik bei Barzahlung. Was hostet heute eine Jagdpacht? Wir wurden in hier aufgriffen aus un­­serem geehrten Leserkreise auf einen sinn­­ierenden M Wortfehler in der unter obiger Spiemarke erfahrenenen Notiz ersucht. 63 Heißt dort, daß die Jagdpact für ein Jahr fast 5200 Kronen Zofte. Wie aus Dem aufgestellten Vergleiche mit dem ML dv»­nategehalte eines P­rivatbeamten sinn­­gemäß hervorgeht, soll es natürlich heißen, daß die Jagdpacht für einen einzigen Monat fast 5200 Kronen Eostet. Die Straßenübergänge in unserer Stadt gleichen bei regnerischem Wetter dem roten Meer. Nur­­ besteht der U­nter­­schied, daß durch dieses die Juden trode­­nen Fußes wandern konnten, während bei ung jeder, jet­er Zube oder Christ, zu einem Fußbade herinteilt ist, weint er einen Straßenübergang passieren zu müssen das Unglüd Bat. Die Leitungsdräßte für die elek­trische Beleuchtung Hängen im Tschurl, durchhaute wieder einmal so tief herab, daß sie die Passanten gefährden. Hoffent­­id wird Dieser Hebelstand sofort abgestellt In der heutigen Nacht dürfte voraussichtlich Kälte eintreten, die ins Glatteid bringen wird. Daher empfiehlt er ich, Schon in den Abendstunden Asche oder Sägespäne auf den Gehsteigen aufzu­­freuen, damit jene, die exit spät abends oder nachts, aber auch jene, die zeitlich morgens die Straßen passieren, nicht mehr als nötig gefährdet werden. ‚Die „Pausc­albrenner“. Der Un­­fand, daß in Grmanglimg * elektrischer Uhren ,Baushalbeträge je nach Brenn,­körperanzahl und Lichtstärfe einkaffiert werden, bewegt so manchen Stromfonfa­ wmenten zu einer ja unerhörten Ber: hinwendung. Ohne Nachsicht auf die Kohlen­­knappheit und auf jene armnen Teufel, die ihre Wohnungen gern elektrisch beleuchten lassen würden, pfaffen diese „Xiäthyänen“ den ganzen Tag. Wer mit aufmerksamen Bliden die Gaffen der Stadt durchschlendert, wid bald die und dort bad glimmende Licht einer unausgeschalteten Tagesflamme breimmen sehen. Dem Schreiber dieser Zeilen fiel seit einigen Tagen u­. a. besonders ein Fenster im zweiten Stoce des sogenannten Prüdlerschen Hauses auf dem­ Rathausplak auf, das sie über dem Talosigen Hut­­machergefäufte befindet. app beim Fenster Hängt eine mit weißem Teller versehene Glühbirne herab und leuchtet pronozierend, Fröhlich und dreift in den Torinenbeschtenenen Tag hinein. Auch andere Personen wur­­den bereits auf diesed rücsichtslose Wirt- ... ·:-se1;affen mit dem ilzermögender 7 s»«"s.hiermit brakonischer z.s.ch«a.ffen? pedenburger behördliche Arbeitsvermittlung zamn ,,­4drechsler,2Faßbinder­,1 Wagner,1 Bürsten- « gefest- T-·"Iltchtesisks.am­­satekksam.Vielleichtki««e"sich" StrengeAbhilfe Arbeit Können bekommen duch das 1 Spengler, 1 Uhrmacher, 2 Tischler, 1 Holz­binder, 3 Weber, 5 Meberinnen, 1 Geiler, 2 Nähterinnen, 2 Schuhmacher, 8 Maurer, 1 Tag­­löhner, 2 Litticher, 10 Pferdewärter, 1 Schweine , Hirt, 2 Diener, 8 Dienstboten, 3 Lehrlinge. — Anmeldung von 8—2 Uhr, Rathaus, Parterre, Der vierte Rohrbruch. Heute nachts bemerkte der auf der Grabenrunde dienst­­habende Wachmann, daß zwisgen den Steinen des­­ Grabenrunde Jahrdaumes, gegenüber dem Schölfchen Teppichgeschäfte, in großen Mengen Waffer Hervorquoll. &8 ging S hierüber sogleich die Verständigung an das Waffertwert ab, das Arbeiter an Ort und Stelle entsandte. Zugleich wurde längs der Grabenrunde die Wafserleitung zur peinlichen Weberraschung der Hands frauen abgesperrt. An der Wiederherstellung des Leitungsrohres wird fieberhaft gear­­beitet, so daß bis zum Abend der Schaden ee näciten Rohrbruch behoben sein­ürfte. Ein Malterport-Syndikat. Die‘ „Hangya“, die Warenperichr?d» gesellschaft und die Steinbrucher Dialzfabrik W.­©. Fausten Hand in Hand m­it den Budapester Brauereien Haggen­­macher, Dreher, Bürgerliche Brauerei U.­G. und mit der Deuts­chen Brauerei und Malzfabrik große Mengen von Gerste auf, um sie im Sins­lande zu verarbeiten und als fertiges Dialz zu exportieren. Im nahen Auslande ist bereits Interesse für ungarisches Malz vorhanden. Vom städtischen Bichpakamte. Der Bürgermeister hat den städtischen Diurnisten Emil Schirf zur Führ­ung der neuerdings aufgelegten Grundbuchlatteniveng im städtischen Viehpakamte bestimmt. Vieheigentümer, Achtung! Um ein rechtzeitiges Vorbeugen der drohenden asiatischen Rinderzest zu­ bewirten, wer­­den die Vieheigentümer, insbesondere die Landwirte, aufgefordert, jegliche Veränderung (Um­stehen, Zuwachs dur­ Rauf oder Wurf usw.) in ihrem Vieh­­stande unversäumt dem Viehpakamte (Rathaus, 1. Stoc, Tür 17) anzu­­melden.­­ Die neueste Nummer des „Soproni Het“ enthält gelungene Verse und humo­­ristische Skizzen aus der Feder der ständi­­gen und Gelegenheitsmitarbeiter und leitet nach dem Muster ded beliebten Theater: Blattes „Fecjegd“ eine Schauspielerschön­­heit­ und Bieblings Konkurrenz et al. Kurrende. Die Raaber Staatspoli­­zei surrendiert eine, K6jährige Köchin namens Sophie Angyal, die ihrem Dienstgeber Ostar Viepi dieser Tage verschiedene Bekleidungsgegenstände im Gesamtwerte von 70.000 K stahl. Österreich.. Wien, 25. Jänner. Ab 21. Februar tritt eine neuerliche Erhöhung der amt­­lichen­­ Preise für Taleat, Zigarren und Zigaretten ein, die in den meisten Fällen 100 °­, beträgt, in manchen aber sogar bis zu 273%. Von den besamm­elten Zigarrensorten werden forten: Graziofad K 30 — (bisher 1—); Negalta Media 20 — (7’—); Birginter S— (4 °—); Borto­­lito L— (240); gemischte Ausländer 3— (2—­); Kuba 7 °— (880). — Die B Zigarettenpreise werden sich in folgender Höhe bewegen: Harım 350 (neue Sorte) ; Neapalische 250 (bisher 1’—); Damen 150­­— 70; Damen 1’—­­—­50; Sport — 80 (—.40); Ungarische — 40 (— 20). — Die Zigarettentabate werden folgende Breite aufweisen: Superfeiner Türkiicher 120— (bisher 60'—); feinster Türkiicher feiner ZTürk­scher 40'— (20—); feiner Herzegowina 24 °— (12 °—). — Breifentabate werden forten: Spezial­­mischung per 25 Gramm 16 °— (4'50); Knafter 14 °— (420); Landtaleat 6— (2'80). der Handgranatenwerfer. Gestern urteilte der Appellations­­jener in der Strafangelegenheit Anton Sos', der so in den Revolutionszei­­ten vor dem Schlosse der Gräfinwitwe A. Ezh­afy eine Handgranate ge­­worfen und Hierurch­ 48 Yenster Dembe fiert hatte. Das Bezirksgericht ver­­urteilte ihn hiefür seinerzeit zu einem Jahre Gefängnis und 1000 K Geld­­strafe. Nun wurde unter Einrechnung von Milderungsgründen das Urteil auf sechs Monate ermäßigt, während die Geldstrafe unverändert blieb. '80 °— (40'—)5 Balltalender. Dienstag den 25. Jänner, Kellnerball im Bannortia. Samstag den 29. Jänner. Bal de „Berfidalför” im großen Safinosaale. Bal des Oedenburger Männergesangd der eined „Boncordia“ im Saale des katho­­lischen Liefevereines. Sonntag den 30. Jänner z. T. 8-Bar im Rasino. der Frauenüberschup­de Die Studiengesellscchaft für soziale Folgen des Krieges gibt jehr teilweise Die Ergebnisse ihrer Korchungen her­­aus. Danach it der Gesamtmenschen­­verlust, der mittelbar oder unmittelbar dur den Weltkrieg verursacht worden it, auf 35 Millionen zu schäßen. Da­­durch­st ein großer Frauenüberschuß hervorgerufen. Während im Jahre 1913 auf 1000 Männer im heiratsfähi­­gen Alter von 18 bis 45 Jahren nur 1005 Frauen im gleichen Alter ent­­fielen, stieg diese Zahl in­ 1916 auf 1160. In Deutschland müssen in den nächsten Jahren 18 Prozent, D. i. mehr als ein Sechitel aller Heiratsfähigen Frauen ledig bleiben. Es it sogar anzunehmen, dag Dieses Sehitel noch überschritten wird, da unter Den heiratsbefähigten Männern ich viele Beschädigte und "Brante befinden,, die Faum für eine Ehe in Frage kommen, Goldene Brosche mit Mosaik verloren. Gegen hohe Be­­lohnung bei der Entente-Mission Tür Nr. 2. — Die Vermittlung erfolgt kostenlos. 23304 (Szechenyiplatz) abzugeben. Nr. 20. — Seite 3. Was muß jeder Oartendefiker im Winter in seinem Garten beapten? Infolge der Dur den schlechten Stand unserer Valuta fast völlig unter­­bundenen f­remdländischen Lebensmit­­telzufuhr it für uns die größtmögliche Nugung der eigenen Scholle nicht nur ein zwingendes Gebot der eigenen Er­­nährung, sondern einer der wichtigsten Hakltoren allgemeiner Belktsfürsorge. Aus diesem Grunde wollen wir für in­­tensive Bewirtschaftung unseres Bo­­dens eintreten und Dazu müssen auch die zahlreichen Kleingärten zählen, wie wir sie bei den meisten Wirtschafts­­höfen vorfinden. Es muß deshalb jegt­ichon mit regerem Arbeitstrieb eingelegt werden, D­enn­ was von Dem verschiede­­nen Winterarbeiten noch nicht erledigt wurde, muß nun durchgeführt werden, bezw. zu Ende gebracht werden, denn: es regt si in der erwachenden Natur, überall sind ion Zeichen neuen Lebens zu bemer­fen. . «Wagns usns die einzelnenAirbeistsein die derzeit zur Ausführung gelangen müssen, anbelangt, so­mit man im Obst­­garten bei frostfreiem Wetter die Baum­­scheiben der Obstbäume und Strauch­­anlagen umgraben und Düngen. Da­d­urch wird man der Schädling vernich­­tet und außerdem für gute Luftzufuhr gesorgt. Ferner beschneide man die ein­­zelnen Bäume und Sträucher, bestreiche die größeren Wunden mit Steinkohlen­­teer, reinige Die Bäume von Moos und Siechten, vernichte Raupenreiter, schnei­­de die zum Veredeln im Frühjahr bes­timmten Edelreifer und junge junge Bäume vor Wildfrau. Misteln, die ihm trägend auf den Bäumen wuchern, und abzuschneiden und zu entfernen. Bei Himbeeren werden alle Schwäch­­linge und abgetragenen Prachtruten weggesänitten. Die übrigen Teile an Pfähle­n oder­ am Drahtspalier aufge­­bunden. Bei anderen fruchttragenden Gehölzern, wie Haselaubstrauch, Hage­­butten usw., ist ebenfalls das alte, un­­brauchbare Hol auszuschneiden. Auch bei anderen Bäumen­­ und Sträuchern, die vorzeitig in Gast treten, 3. DB. Bir­­fen und Weiden, mäüssen wir jegt den Schnitt vornehmen, weil sie sonst später zu viel unter Saftverust zu Teidem hätten. Für Neupflanzungen mit man ih Das Material rechtzeitig bestellen, je früher gepflanzt­ wird, desto hesser und sicherer wächst alles an. Alle Bflanzun­­gen sollten mit verdünnter Jauche ge­­düngt werden. In der Baumschule wer­­den veredlungsfähige­­ Obstbaummilch­­linge aus den Pikierbeeten ausgehoben und in die Egelsschule verpflanzt. Abge­­räumte Quartiere werden rigelt. Der Meinh­of wird jet gedüngt, beichnitten und Die Einpadung nachgesehen. Im Keller sowohl als im Schuppen oder Fühlern Zimmer sind Die Vorräte einer gewissenhaften Kontrolle zu unter­­ziehen. Die in solchen Räumen unter­­gebraten Pflanzen müsen vor hervor­­dräangendem Triebe zurückgehalten wer­­den, deshalb müssen wir solchen Räu­­men möglichst viel Luft geben, denn nor=­zeitiger Trieb it oft gleichbedeutend mit Mikerfolg im Sommer. P­fähle müssen hergerichtet werden, desgleichen sind Etiketten zu Ichligen, Baumwachs anzufertigen, zur Winter­­veredlung bestimmte Unterlagen aus­zuheben und einzuschlagen. Auch­ Der Gemüsebau sorgt für verschiedene Ar­­beiten. So müssen vor­ allem die Räum­­lichkeiten, in denen Gemüs­e überwintert wurde, bei b­odener Witterung weichlich gelüftet werden, vertrocnete, versporte Blätter sind zu entfernen, zu trockenes Gemüse vt­ersichtig zu begießen, faules und beschädigtes zu entfernen. Bei of­­fenen Boden it Das Land umzugraben und nach Erfordernis zu rigelen und zu Dingen.‘ Durch Fröste gehoben. Wintersalat­­und Spinatstöde sind bei Tauwetter in den Boden zu b­rüden und zu behäufeln, bei noch strenger eintretenden Frösten sind sie mit Reisig, Stooh u. dal. zu be­­deden und dur­überlente Latten nie­­derzuhalten. Auf Den Boden oder im den Schnee fünnen schwer Ffeimen die Ge­­müs­earten, wie Karotten- und Peter­­filtensamen, gesät werden. Die ersten zur Swei­kerei bestimmten Mistbeete sind anzulegen. Von Anfängern im Mist­­­beetbetrieb wird oft gefragt, dah, ob­­wohl der Dünger von bester Beschaffen­­heit it, ein häufiges „M­ichtiwarmmer- Den“ eintrete. In diesem Falle trägt meist die zu feite Radung Schuld Daran. Sie wird leict zu feit, wenn der schich­­tenweise hineingebrachte Dung auch schhichtweise Feit getreten wurde. Deshalb sollte der Anfänger beim Paden seiner Marmbeete jedesmal exit Die ganze Grube mit dem gut geladeren und gleichmäßig gestreuten Dünger bis oben füllen und­­ dann erst feittreten. Vor dem Bejüen des frü­h angelegten Mist­­beetfastens versäume man nicht, Die Erde an den Kastenwänden mit dem Hadenrüden herunterzudrüden. Ver­­säumt man das Herunterdrüden der Erde, so verbleibt zwischen Erde und Kastenwand oft ein fingerbreiter Spalt, welcher den Mistdunst zu den Pflanzen gelangen Takt und Tettere schädigt. Ge­­gen den Mistdunst empfindlich sind Gur­­ten, Tomaten, Begomien,­­ Glorinien, Heliotrop usw.; auch die Anlage von Mistbeeten richtet sie ganz nach der ört­­lichen Lage und der herrschenden Mitte­­rung. Wer reichlich Pferdefinger und­­ geeigneten Pla und Material zur Ver­­fügung hat, kann es mit der Anlage von Treibbeeten versuchen. Beim Trei­­ben von gelben Rüben, Radieschen und Salat beachte man, daß diese feine, hohe Wärme lieben; sie treiben sonst zu starr ins Kraut und fegen nur mangelhaft an. Nicht zu dicht jaen und viel lüften, müssen als Grundfüße gelten, dabei stets auf der dem Winde entgegengefegten Seite öffnen, je nach der Außentempe­­ratur wenig oder stark; ein fingerstarres Höhen unter das Fenster geschoben, genügt oft schon. Nur sehr vorsichtig gießen, meist nur gegen Mittag. Das Zudeden mit Strohmatten und Dech­­boden geschehe sofort, wenn die Sonne von den Senftern verschwindet. Wirdgedecht wird, wenn die ersten Sonnenstrahlen das Mistbeet treffen. Bei Schneefall kann bis zwei Tage lang unaufgedeckt bleiben, aber den Dunst muß man durch zwischengestedte Hölzchen Doch­t ablassen. Bei schlechtem Wetter kannen Stroh­­deden angefertigt und Miitbeetfenster suniamiten, bezw. nachgefittet m wer­­den. — « Weiten­ kann m­an jetzt die Garten wegen anäunxeaugbessern.Sitz-und Nä­hep­lätze,Lauben u­nd G­artenhäug­­chens die auch im s kleinsten Garten­ weckt u­nd schlichts ohne g­roße Kossiten herge­­stellt werden können, anfertigen. Die Nistkästchen für unsere gefiederten Gar=

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