Oedenburger Zeitung, April 1921 (Jahrgang 53, nr. 73-97)

1921-04-22 / nr. 90

is ... («. sag-sk- N 42 ) 4 "NSG ntane » z KIND-, deerSü­dhaxxux -·-s«sszekkse -xk»,ver,,«·,«re1e:ts-«s«11ste - - HX Wiener Neufkade die Züge 318, 3064, 320. und 3154. Auf der Strecke Dedenburg— Steinamanger die­­ Züge 3060 und 3150. — Vom obigen Tage an unterbleiben an Samstagen respertive Sonntagen die Sonderschnell­­züge 3028 beziehungsweise 3018, an deren Stelle werden an Sonntagen von Budapest nach Derenburg Balaton-D­­Zug 302 und an Montagen von Deden­­burg, bis Budapest Balaton-D-Zug 301 bis auf weiteres verkehren. Die Ab­­fahrts- und Ankunftszeiten sind nach den obangeführten Nummern der Züge auf dem im unjerer heutigen Folge er- A M Wochentagsfahrplan zu fınden. ala hr Söhnchen Eugen I. von einem wutverdächtigen Hunde :gebisfen. Das Tjährige des Coidenzführers bei den Husaren Eugen Vida wurde gestern mittags von dem Dunde des Dädermeisters Karl Weisely in den rechten Arm gesbisfen. Die erste ärztliche­ Hilfe leistete der behördliche Arzt, Dr. Rund, der die sofortige Heberführ­e des biffigen Hundes zum Wasenmeister veranlaßte, um dort festzustellen, ob der­­selbe an Tollwut erfrankt war. Wieder ein trauriges Beispiel, wie lag die Be­­völkerung die strengem und wohlgemeinten behördlichen V­orschriften beforgt. Hier kann zur durch exemplarische Bestrafung der Fahrläsfigen Hundebertger Abhilfe geschaffen| heung | 47 Minuten früh; jeden Samstag ab 3 Uhr 55 Minuten nachmittags. . der­­ st­ernene Fahrplan der Raaberbahn. werden. Stefan Friedrich Oedenburg og Telephon 109, 41 Stefan ß Friedric­hsmı u 2% 24 8 20 A Speditions- ‚+ · Unte­rhmung REED ‚Spediteur der Süd- DE­ENEFE er ein ‚Möbeltransport mit eigenen, verschliess-, PEN bie­­rten Patent-Möbel­­‚wagen. = Zollagentur, Han­tur. | Rz en] es ER­ We April 1921.­ ­ Wolf­..» «Ktermäthiek xgtheeust hier an er den­ Vorsitze es Obe» Wilhelm Blaschek die Richterwahl « Richter wurde Michael Jäger,"zu,—szzerichter Michael Krammer,·als·WaisenvatT­;Sa·muel Kammerey alg Geschworne Josef FHb­rth und Paul Bauer gewählt. Ki­nodesfall. Am 20..d..M. fand hier das Leichenbegängnis des 11jährigen Knaben Strom­­er unter feierlicher Musikbegleitung statt. Der igt. Lehrer Hrauf fang fhöme Lieder. Ger das Schidjal»arg angefegt, = j­­ am mehr atvei, woben eines M is ö Seit hielt eine rührende Pred­e unter Barilie ie Kindern auc-kräne| Mmanert ERRDUER Namens ee; « amstaabendh" er Me el am­ Ghormeister ar „Eintracht“, Rudolf Komjati, fein freit, zu welcher Gelegenheit ihn der Gesangsverein mit einem gut gelungenen Ständchen überraschte. Troß des großen Wahl der Stan­d eesturmes z0g der Verein mit Musik der die­nung seines Chormeisters, mit ihm nach Gesang und feierlicher Ansprache des Ohrenpräses. Thomas Van der Haude als Anerkennung ein ‚pracht­­voller Schreibtiich mit sämtlichen dazu gehörenden­­&eistenstiten überreiät wurde, er­­ M dies­ h Männer Pi ! Sf e” Amer onnert| Die Produktionen des i­hus ? weichen Me­mean ab ! Darbietungen her. Atrobaten-, Kunstreiter- ud . Ku ‚wenig­ ab, jedoch enthält das pidedis­ce 10 ° besceiden aus» ‚gramm einige Punkte, die i­ ihre geführten­­ Genauigkeit ab­ oder aber zu einer sonnigen Heiterkeit Anlaß bieten. Ueberhaupt scheint die humoristische Seite die Stärke der Produktionen zu i­:­nan erzentrit AI ‚ausbildung tt der verfloffenen En. E. Arm­ee wird zum großen Gaubium,der Zuhörer mit in Stupidität grenzenden­ Brabour ‚Hundeliebhaber sind die mit Dressurakten verbu­chenen Kraft­ und Geichselichkeitsproduktionen ‚der "Geschwister Baher eine Augenmweide. Der hoch: ‚Intelligent aussehende For-Terrier macht seine Sad ebenfalls überraschend gut. Wenn man nichts ‚anderes zu tun hat, kann man die Zeit im Zirkus 1 ‘ recht angenehm und­­­reulich zu lagen. BEREWER FT ISTERE Die mädtiscen Diener von der St.­ ‚beteilung ausgejäh­rten. Unter den mädtischen Dienern, die fast alle in langjährigen, treuen Diensten der Stadt ‚stehen, herrscht große Erbitterung. Man hat sie nämlich von der Stoffbeteilung mit Rücksicht auf ihr Sormengewand­­ ausgeschlossen. Sie halten dies, da ihr Dienstanzug von jeher in ihre Dienst­­bezüge einfab­uliert wurde und sie fast sämtlich große Familien haben, um so ‚mehr für ungerecht, als städtische Diur­­nil­en von die 2 Dienstjahren ebenfalls Stoffe erhalten, während sie mit ihrer jahrzehntelangen, _ treuen _Dienstzeit Leer ausgehen. Hoffentlich findet der­­ tödliche Magistrat auch in dieser Frage e richtige und menschenfreundliche lung! Wie gerecht diese wäre,, zeigt ‚Das Beispiel Des Komitates, wo die Heidufen ebenfalls Stoffanweisungen hielten. © " Einem großeingelegten Schmuggel kam die Oedenburger Staats­­polizei gejstern abends auf Die Spur. Es sollten neun Pferde im Schmuggel­­wege die­ Grenze passieren. Der Dienst, ‚ Habende Beamte, Polizeihauptmann Kowarczis shidte auf die Anzeige Hin in die betreffende­ Schenke sofort Geheimpolizisten und Brachialgewalt, welche die zur Ausfuhr bestimmten Berde­au­ tatsächlich vorfanden.­ Die Berhöre wurden am heutigen WBormit- Er begonnen. und dauern bei Blatt- Sc­uß no an. (Im mer ist wohl der, M­er DE Beitere Si­e­der Refruten­­Führt. Pferde:­­ s [endet war. Große Mäuseschäden, die Verbreitung der Weldmäuse stark ge». Der milde Winter, und die warme Mitteru­ng in den Frühjahrsmonaten hat fördert, so daß nach der vorliegenden De­richten die Mäuseplage zu einer­ großen Gefahr zu werden droht. Im einzelnen Gegenden zählt zwan­n pro Skatastralioch 30—40 Mäuselöder. Da seit dem Jahre 1912 eine ähnliche Mäuseplage nicht zu verzeichnen war, macht das Aderbau­­ministerium die Landwirte Schon jegt darauf aufmerksam, für di­e Ausrottung der Mäuse zu sorgen, da si­e die­ Ernte­ fährdet werden könnte, ernstlich ge x Rapuliär. Die Scharlachepidemie ist nach umfassenden Abwehrmaßregeln der hiesigen Aerzte erloschen und wurden „die Säulen am 18.2. M. wieder eröffnet. D.___Nrottendorf. Unglücksfall. An 10. d. M. wollten anläß­lich einer Hochzeit in Stottendorf, als die Braut­­leute zur Trauung fuhren, einige­­Burfchen di Feierlichkeit durch Abfeuern von Freu­denschüffe imposanter gestalten Da sie­ über seine anderen Waffen verfügten, nahmen sie ein Eisenrohr, füllten dasselbe mit Erde, Ziegelstüclen und Pulver, banden es an einen Baum und als das Brautpaar verbei­­fuhr, sollte der Schuß abgefeuert werden. Das Zeug funktionierte jedoch zum größten Merger der Burschen im richtigen Moment e nit. Sie mani­­pulierten daher weiter, um das Werkzeug in Ord­­nung zu bringen, was ihnen später auch gelang, denn plößlich ging das Rohr 108 und verlegte den Nudolf Knollerstsch am Unterschentel gefährlich. E85 mußte ärztliche Hilfe gerufen werden. S­ ­­­­­­­­­­ühne und: Ins Konzert Send. ‚Konzertmühe, das it der richtige Ausdruck für den gestrigen mittelmäßig, fast schwach besuchten Send Auf den Samtfigen jagen, wie die Schwal­­ben auf einer Telegraphenleitung, fast latzter dunkel­­haarige Badfishe, junge Mädchen ımd Frauen. Weiter rükwärts auf den einfachen Siten sah man die Konzertveteranen und Tımjtbegeisterte Jugend des bescheiden gewordenen Mittelstandes. Je nach einiger Verzögerung das Konzert begann, legte sich jene fühl prüfende Stimmung auf die Gemüter, die Schwach und fast ausschließlich nur von Kumst ü­berständigen besuchten Musikabenden eigen ist. Der junge Mann machte jedoch seine Sache recht brach, zeigte eine schöne Technik und einen sehr leichten, angenehmen Anschlag, der die Töne unter der Ber­­ührung seiner jilanten, nertösen Finger gleichsam aufsprudeln ließ. Seine Darbietungen, die sich — vielleicht mit Ausnahme einer Schubertschen und einer eigenen Komposition — durchiregd an Konzert­stück­ Haffiicher Meister mit schwieriger Technik hielten, fanden eine beifallsfreudige Aufnahme. Angenehm berührte er, daß dieses Konzert sich, im Gegensage zu vorhergegangenen, nicht in die Un­­­­endlichkeit zog und in frühen Abendstunden be­­i 2­4 ' Ge wi x RE -«»« eur PR­ER I „NEW. — Seite 3. könnte, schreist in das Spielreglement vor, nie aber der SYAC., auch nicht der STE. oder die Ehe Sportfreunde, ja nicht einmal die Pro­­pfolle. fi Dagegen beruht jener Parlus des Artikels, daß das Herbstwettspiel zwischen SFAE.— STE. bei gleicher Witterung stattgefunden hätte, auf einem kardinalen Irrtum, da ich mich ganz gut erinnern lan, daß es damals nicht drei Tage­­­­ hintereinander geregnet hat, sondern daß im Gegen­­ges Wetter war und daher die” teil trockene ®, jonn Bahn zur Anztragung des Spieles geeignet be­­­­­­funden wurde. Die Erwähnung der pefuniären Frage ist der»­art unsportlich, daß ich hierauf mit Rücksicht auf die 21jährige, ehrliche Sportvergangenheit unseres­­ Vereines aus Prestigegründen nicht reagiere, ndem ich noch bemerke, daß unser Verein bisher mit allen Sportvereinen in gutem famerad­­schaftlichen Verhältnis stand und auch in Zukunft stehen will, glaube und Hoffe­lt, daß die­­ des Brudervereines STR. ebenfalls so denkt,­­ daß der in Rede stehende Artikel des „Christlichen Oedenburger Tagblattes” von einem im Labyrinth des Fußballreglements nicht versierten und gänzlich inkompetenten Sportfreundes (?) stammt. Für die Veröffentlichung meiner Zeilen bestens baufend, verbleibe dem verehrten Nebakteur mit sportlicher Hochachtung . Ga Ladäanyi, Sekretär des SFAC. sn Meisterschaftstabelle der Budapester Erstklassigen. pite Sie Anl liere Tore Bun MT 8. U NIT M­E 168 7.86 1. T.- €. 1 11 6 2. 8 38 3 T. ©. 0‘. 12 - 1 7 40 21: 3 IL Bart 17 685 3 a 17 90 Törekoss 19. 7 DRS Dr B.T. 6. 10: Br T.:.38 228 T u. 4%. 5, 6,,.u8690 DE 16- VB 856 78 7 1 34 . 820 ° 6,8. 7,117 be ee, „18 RR 175 EEE RB 4 Kiöpefti .C.18 3­8 7 1 19 14 33,35. Erle 8: in 2 13 Bajas 18.0­0 Dr a0 Ta Eine Zuschrift. "Sehr geehrter Herr Redakteur! Bezugnehmend auf den Artikel „Meisterschafts“ | t IE Nr. 87 des „Christlichen Oedenburger le­id) zur Aufklärung in Ihrem werten Blatte Folgendes veröffentlichen zu wollen: Pi Die Austragung des zw­iichen SFAC— STE. für den 17. April­ ausgelosten Meisterschaftsspieles hat der von dem Verband delegierte Schiedsrichter Herr Andreas Medzin wegen Nichteignung des Sportplanes nicht genehmigt. 8 steht daher die Behauptung des Sportfreundes, der den zitierten Artikel geschrieben hat, daß die Ver­­hinderung des Wettspieles einzig vom SFAE. ver­­ae au Ya = Don der Ds­ef­en Spielern des SFAC. niemand, am. Sportp tichienen A der Schiedsrichter “ STR. von seiner Entscheidung nicht verständigt hätte, d­uchaus nicht aufrecht, vielmehr bin ich ge­­tvu­tigen. Diese Behauptung mit Entrüstung zurüc­­zuweisen. Tatsache Hingegen is­t ab unter Sektiong­­leiter­ Herr Rudolf Ruharkty mit dem Set­­ti­ngsleiter Stefan Bauer der STE. im Ankleide­­van des SZAG. fi getroffen, und dass beide auf den Schiedsrichter gewartet haben. Da Herr Bauer gleichzeitig als Spieler in der STE. Truppe engagiert war, entfernte er sich, um 1­,4 Uhr mit dem MWemerken, daß er sich umfleiden müsse und betraute Herrn Solef Boor mit seiner Ver­­ash , Kara A Veh­em SIE, zu übermitteln. Der um /,4 Uhr er­schienene Schiedsrichter besichtigte den Sportplag und erklärte den beiden Geltionsleitern, respektive im Pool im Ankleideraum unseren Vereines, daß er die Bahn­ für die Austragung eines Meister­­schaftsspieles nicht geeignet finde. Auf­ diese Er­­klärung der Schiedsrichter entfernten sich unter SE sowie­ der Bevollmächtigte des STR, Herr­or und auch die Spieler des SFAC. Aus den geschilderten Tatsachen ergibt sich, daß die Sektionsleitung unseres Vereines den vorge­schriebenen Bedingnissen des Meisterschaftsregle­­mentes entsprochen, und daß der STR. von der Unterbleibung des Wettspieler durch seinen Ver­­treter, Herrn Boor, Kenntnis hatte. Wenn der Schiedsrichter die Bahn zum MWettspiele­re­n befunden hätte, hätte der SFAC. das Wettspiel gewiß dee ·s. Was eEkgsnung des Sportplatzes zur Au­s­tragung des­ Spieles betrifft,kann laut den bes­­tehenden Bestimmungen weder der SFAC.noch der STE. oder sonst neutrale Sportfreunde — auch nicht durch Aufnahme eines Protokolles — entscheiden, da dies einzig in den Wirkungskreis des Schiedsrichters gehört, der über seine Ber­­fügungen nur dem Verband rechenschaftspflichtig ist. Daß der STR. auf der für ein Meisterschafts­­spiel nicht geeignet befundenen Bahn ein einstündi­­ges tüchtiges Training abhielt, ist einzig eine An­­gelegenheit des STE. und beweist bei weiten nicht, daß die Bahn zum Meisterschaftsspiel tatsächlich geeignet gewesen wäre. Schließlich kann man auch Fußball spielen in bis zu den Knöcheln reichenden Kot, im meterhohen Gras oder am Krugenberg, ja, sogar wenn es „Zigeunierbuben“ regnet, ob aber­ deshalb am­­ elben­ Plage ein Meisters­chafts­weitspiel zur Austragung gelangen Meisterschaftstabelle der Wiener Erstklassigen. Meisterschaftstabelle der Wiener Zweitklassigen. Spiele Siege green Zer Britte Rapid 18:18. 4. 1. 08. 91.38 Amateure 18:.11:­3 5 8 21 2 Rudolföhügl 6 7 6 3 30. 27 _%0 Hasoah Tui 6.35 19 18 Hertha 146 6.4 31.2 18 Sloridstorf 8 65 731 9 1 Waf he DE a 6 16 B.S.C IT PB 2 8 Wader 175:8:­5 72 83 15 Simmering 17.5­4.8.9­37 14 Mac ae 8 21.548 IB Admira 33 ©. 8%.:11 "BBizze 78 Vienna 1: a 9 19 ‚36 1% / » · X Ungarn gegen Desterreich. Der Reigen der internationalen Länderspiele, den unsie Nationalmannschaft nun­ in kurzer Frist zu bestreiten hat, wird am kommenden Sonntag mit dem Kampf Ungarn gegen Desterreich eröffnet. &3 ist dies die 48. Begegnung der beiden National­­mannschaften von Zi38 und Trans, die früheren Städtekämpfe Wien— Budapest mit eingerechnet Das zum größten Saisonschlager ab­gereifte Länderspiel mit Desterreich, das an Zugkraft alle andern Repräsentativkämpfe überholt hat, erfreute sich in früheren Jahren beiweiten nicht jener Po­­pularität, die es heute genießt. Ungarn, oder besser gesagt, Budapest galt in den Anfangsjahren der österreichisch-ungarischen Fußballbewegung nicht­­ als der ebenbürtige Konkurrent Wiens, man nahm die Begegnungen mit den Ungarn zumeist von der leichten Seite und schickte nur­ zweite Garnituren nach Budapest als Vertreter der Farben Wiens. Doch dann häuften sich die Niederlagen der Desterreicher auf Bu­dapester Boden allzu stark, so dass man­­ diesen Begegnungen weit mehr Augenmerk schenkte. Gegenwärtig hat dieser Wettbewerb mit den Ungarn alle Konkurrenzen ähnlicher Art verdunkelt; das Schlagwort Oesterreich— Ungarn versinnbild­­licht dem Wiener Fußballfreund geradezu den Länderkampf par excellence, das ernsthafte Ringen des Jahres zwischen zwei Rivalen, denen der Sieg in diesem Gange über alles geht. Von den­ bisher­­ ausgetragenen 47 Länder­pielen gewannen die U­ngarn’24, die Oester­­reicher 15, 8 Spiele endeten unentschieden. In der Kriegszeit lautete das Verhältnis no­cm.­günstiger für Oesterreich ; in diesen Jahren feierten die Ungarn ihre größten Triumphe, gelang es ihnen Doc, eine Serie von fünf Siegen in unun­­terbrochener Reihenfolge zu landen. Nicht mit Un­­recht wurde die damalige Leberlegenheit der Ungarn darauf zurückgeführt, dab ihre­ Repräsentativ­­mannschaft durch die Kriegsereignisse hier weniger hart getroffen wurde, als die österreichissche. Tat­­sächlich hat seit Kriegsende Oesterreich gege­n einem harten Gegner etwas Terrain au freilich trugen­ auch andre Umstände dazu bei, je eine verunglücte Aufstellung des ungarischen Teams, Fahnenflucht einiger hervorragender Kräfte an. Auch im­ kommenden Kampfe ist Ungarn außerstande, seinen ganzen Heerbann von Spielern­­ ebolt, mnüber an din f

Next