Pannonia, 1878 (nr. 1-155)

1878-10-18 / nr. 125

= Redaofion nnd Administration Pannonla-Buchdruckerei Verlags - Actien - Gesellschaft in Kaschau, Insertionspreis eine 6spaltige Petitzeile 5 kr. WE Inserate ug werden angenommen bei der Admini­­stration des Blattes; ferner bei Haasen­­stein & Vogler in Pest, Wien, Berlin, München, Frankfurt a./M., Stuttgart, Hamburg und Bern Rudolf Mosse in Wien, Prag, München, Hamburg, Frank­­furt a./M., Strassburg, Berlin, Zürich, Breslau und Nürnberg, — L. Lang’s internationale Annoncen-Expedition in Pest. — Havas Laffite, Bullier & Co. in Paris, — G. L. Daube & Co. in Hamburg und Frankfurt a./M.— Jäger’sche Buchh.­und, Chr. Herrmann’sche Buchh. in Frankfurt a./M. — K. Schüssler in Hannover. — Stahel’s Annoncen-Bureau in Würzburg. — F. W. Saalbach in Dresden. — A. Retemeyer's Central- Annoncen-Bureau, Rudolf Mosse und Deutsches Zeitungs-Bureau „Invaliden­­dank” in Berlin. — Jacob Türkheim in Hamburg. — E. E. Oblieght in Florenz . und und Rom. PANNON zeitschrift für poltische, sociale und volkswirthschaftliche Interessen, ORGAN­a­k­A FÜR HANDEL UND Nr. 195 TER DAT STD EIE. Valle zurlick- LE ERL LPL LLL LL PIDS LS SP PIPES LSESSSSSI SSE SPE SPP SET RR LORERERERDRDRE ERROR Kaschau, Freitag den 18. October Erscheint jeden Sonntag, Mittwoch u. Freitag, >­a ad 7 Präkunktahliesnäingee, Für Loco: Gensubi­g = © ur, 0.05, 2.5. Halbjährig U 0 ése­n 2:50 Viertelährig im­ 5" ele « « „ 1,25 Mit Postversendung: Ganzjähre nur EH IE EDE fl. 6.60 iE SEE ein­e­n 3.30 Viertejährig­­­emal €­n 1.65 und wollen sich die P. T. Abonnenten der Postanweisungen bedienen. Unfrankirte Briefe an die Redaction werden nicht angenommen. Anonyme Briefe werden nicht berück­­sichtigt. Manuskripte in keinem gestellt EEE L LT DIRT TR 1870.­­ 2 2 2 2ER DEE a DIS Der europäische Krebssc­haden. Die Orientfrage ist bekanntlich ein europäisches Geschwür, ein Krebsschaden, welcher an der Ruhe und am Lebensmark des ganzen Welttheils zehrt. Der Vergleich mit einem häßlichen Gescwüre mag ein widerlicher sein, allein er ist leider nur zu richtig, er ist bis in­s kleinste Detail zutreffend. Die Chirurgie steht, wie man weiß, genüber, dem furstbaren Nebel des Krebses völlig ohnmächtig ger sie hat trog allen Scharfsinns Bisher kein Mittel zu seiner Heilung gefunden, und wenn sie dem Patienten zeitweilig do< eine gewisse Linderung verschafft, so greift die Krankheit dann nur doppelt rascher und verheerender um sich. Die diplomatische Heilkunst hat mit der Orientfrage eine ähnliche Erfahrung gemalt. Vor Kurzem trat in Berlin ein europäisches Consilium zusammen, um das blutende, faulige Ge­­schwür des Ostens seiner Cur zu unterziehen. Ueber den guten Willen und die Gewissenhaftigkeit der Aerzte wollen wir hier nicht weiter urtheilen, genug sie hielten eine Unzahl von großen und kleinen Comit6s ab, sie pflegten feierliche Plenar-Conseils und vertrauliche Privatgespräche untereinander, und traten zuleßt mit einem ellenlangen­­ Recept vor die Welt, während sie ver­­legen lächelnd erklärten, der Patient sei nun mit Gottes Hilfe auf einige Jahre geborgen. Wie schmählich diese Prophezeiung Schifforuch erlitt, braucht gewiß nicht erst des Breitern erörtert zu werden. So viel steht fest, die Aerzte selber haben heute bereits den Glauben an ihr eigenes Werk verloren und das Geschwür des Ostens wuchert mit ungeminderter Kraft, in erschreienden Proportionen weiter. Aus dem vermeintlichen Frieden keimt an allen Orten sichtlich­­ eine Saat der gefährlichsten Conflicte empor , zwischen Oester­­reich-Ungarn und der Pforte, zwischen Rußland und Großbritan­­nien. Zwischen England und der Türkei herrsct ein Zustand permanenten Haders, der jeden Augenblic in „helle Flammen aufzulodern droht, und die Situation stellt sich that täglich als gegen Alle, als der europäische Uns das Mißtrauen Aller höhnend die Frage aufwirft, ob man nicht einen zweiten Congreß einberufen wolle, um die Fehler und Verkehrtheiten gutzumachen. Gibt es eine blutigere Satire auf das Kartenhaus, welches die Diplomatie in Berlin aufgebaut hat ? Giebt es eine gerechtere Geißelung, als sie das Eintagswerk der Staatsmänner, der à la minute-Vertrag des Fürsten Bismarc springen uns sofort die alten ficht, zu des ersten hier erfährt , näher beschauen, wohlbekannten Ursachen in's Ge­­das Czarenreich will auf seine Kriegsbeute nicht Verzicht leisten. Dieses Sträuben ist gewiß begreiflich. Das Papier von San Stefano ist zu schön, um es mit dem von Berlin zu ver­­tauschen, die Gegend von Adrianopel ist reizend, um die Ar­­­­mee über den Balkan zurückzuziehen, und wer den Kosaken kennt, mußte sie selber sagen, daß er den rumelisten Rosengarten nicht deshalb erobert, um ihn auf Geheiß der Diplomatie wie­­der mit dem heimischen Juchtenduft zu vertauschen, daß er nicht deshalb das Kreuz der Sophien-Moschee erblidte, um dem leuch­tenden Traum von Byzanz mit einem dehmüthigen Bückling wieder zu entsagen. Hat Europa das wirklich von dem nordischen Gewaltstaat erwartet ? Hat die Diplomatie nicht seine Ländergier und seine Verschmitheit in Anschlag gebrac­ht, hat sie nicht aus der Ver­­gangenheit erfahren, daß dieses zähe, schlaue Rußland jederzeit Alles versprochen hat, um im richtigen Momente ohne Schämen und Grämen wieder alles zu brechen ? Und wenn es ehrlic sein wollte, es könnte nit! Der Czarismus wird von den dunklen Mächten der Revolution fort­­gepeitset, er ist, wie sehr er sich auch dagegen sträubt, der Knecht der Geister, die er aus der Tiefe emporrief. Ein Slawenstaat darf nicht ungestraft an das Volk appelliren, er darf den Mas­­sen m­it Ruhm und Freiheit versprechen, um ihnen dann keines von beiden zu gewähren. So muß Rußland seine Nihilisten am Bosporus und in­­ Afrganistan bekämpfen, und die Orient­­frage darf nit zur Ruhe kommen, der Krebssc­haden des Zeit­­geschlechtes muß lustig fortwuchern. Ist kein frischer Congreß da? Es sind ja schon drei volle Monden verflossen, und Europa brau­t dringend einen neuen Quartal-Frieden ! —P.­­­­­­­ar. Wenn under, wenn ein "englisches wir den orientalischen Jammer "Blatt" Bla hen el - - Politische Nachrichten. Se. Majestät der König trifft zur Eröffnung des unga­­rischen Reichstages heute, den 18. b. in Budapest ein. + Die gesammte Opposition des ungarischen Reichstages wird — dem Vernehmen nach — für die Verlegung der un­­garischen Regierung in den Anklagestand stimmen. * In Prag wird die Rückkehr des Armee-Commandanten Baron Philippovics auf den ihm dort reservirten Posten für­ Ende November erwartet, * * nannt * iso ist nun die Ernennung des österreichis<-unga­r. in Berlin, Grafen Karolyi zum Botschafter in London erfolgt. * u Die Demobilisirung hat bereits begonnen. Gegen 80.000 Mann sollen jett aus Bosnien in ihre Heimath zurückkehren. Die Türkei hat beinahe von allen Mächten die Antwort auf die famose Denunziationsnote von erhalten. Dieselbe hat überall eine unangenehme Wirkung hervor­­gerufen. In diplomatischen Kreisen Berlins wird der türkisch-grie­­chische Krieg für unvermeidlich gehalten und glaubt man, die griechische Kriegserklärung werde längstens nach Verlauf von acht­­ Tagen erfolgen. (? ?) Der von Petersburg aus ertheilte Befehl an die russische Bejagungsarmee in der Türkei, ihren Rückmarsc zu unterbre­­chen und einstweilen in ihren Stellungen zu beharren, hat all­­gemein überrasst. Die Türken haben die­­ Vert­eidigungslinien von Konstantinopel wieder mit Geschützen belegt. Der russische Gesandte soll der Pforte erklärt haben, so lange der definitive Friede von San Stefano nicht unterzeichnet sei, bestehe noch der Kriegszustand zwischen Rußland und der Türkei, und es würden die Russen Adrianopel gewiß nicht vor 3 Monaten nach Auswechselung der schriftlichen Friedensverträge verlassen.­­ In Moskau hat ein Arbeitertumult stattgefunden, welcher entgegen den beschwichtigenden Meldungen der russischen Journale große Dimensionen angenommen zu haben scheint. Es unter­­liegt keinem Zweifel, daß die Tumultuanten zu den Socialisten­­führern in Beziehungen standen. "— Den Zeitungen ist streng untersagt worden, irgend etwas über die nihilistischen Umtriebe zu veröffentlichen. Leider sc­hafft man dur< dieses Todt schweigen das Uebel selbst nicht aus der Welt. * In der Angelegenheit des Conflicts mit Afghanistan weht­e Kon wieder ein griechlicher Wind. In Peshawur ist ein aus Ka­­bul vom 6. d. M. datirtes Schreiben des eingeborenen Abgesand­­ten eingelangt, den der Vicekönig nach Afghanistan entsendet hatte ; dies Schreiben besagt, der Gesandte hatte Erlaubniß er­­halten, Kabul zu verlassen und werde eine Antwort des Emirs auf das Schreiben des Vicekönigs von Jndien, überbringen. Der Inhalt der Antwort des Emirs Lord Lytton, sei ihm nicht bekannt. Allerdings hat der Emir nahezu zwei Jahre mit der­­ Beantwortung des Schreibens gewartet. * x Die italienische Regierung hat fi zufolge des außeror­­dentlichen Ueberhandnehmens des Schleichhandels an der Schwei­­zer Grenze veranlaßt gesehen, ein Bataillon­sinfanterie nach Como zu entsenden, welches die Zollwächter in ihren Functionen „Zü“ "5 DAGEN 45.4... wird.­­ IDA =. zu ih c Arbeitervereine in c beabsichtigen, eine Massenversammlung zu veranstalten, dessen Zwe sein soll, Brod und Arbeit zu verlangen. — Es heißt, der junge König von Italien sei sehr leidend. Man sagt, er sei lungenkrank. Die Ursache soll in dem Ueberarbeiten des Monarchen liegen.­­ an den Boten Correspondenzen. Serajevo, 11. October. („Bosn. Corr.") Die Preise aller Lebensbedürfnisse hatten in der lezten Zeit eine fabelhafte unerspwingliche Höhe erreicht. Obwohl der schwierige Land­­transport alle Waaren naturgemäß vertheuert, so war doc bei den Lebensmitteln die Privatspeculation in einer für das Mili­­tär und das Publicum äußerst empfindlichen Weise thätig ge­­wesen, dieselben auf das Doppelte und Dreifache ihres früheren Werthes hinaufzuschrauben. Zur besseren Orientirung über die Marktpreise in Sarajevo lasse iH die neuesten Notirmn- Fegisleton. Eine Emancipirke, Novelle von Gustav Laufe. Aus dem Ungarischen von M. Emil Laykauf. (Fortsezung und Schluß.) Die Trauung fand an dem festgefegten Tage in Gegen­­wart von beiderseitigen Verwandten, mehreren Freundinnen und drei Freunden statt. Abelard schien der Mehrzahl der anwe­­senden Damen gut zu gefallen, einige beneideten sogar die glüc­­liche junge Frau. Bei der Tafel ging es anfangs sehr ruhig zu, aber der Wein und die le­eren Gerichte bhaten das ihrige, so daß sich bald eine animirtere Stimmung zeigte und das Fest ein fröhliches Ende nahm. und andere Getränke int Die Damen verschmähten den Wein und brachten die geistreichsten Toaste aus. Die Hausfrau machte die Honneurs und schoß wüthende Blide auf Amalie Pelikan, welche Abelard in optima forma den Hof machte. — Liebe Amalie! Du bringst den unschuldigen Jüngling mit Deiner leidenschaftlichen Liebeserklärung beinahe in Ver­­wirrung — bemerkte die glükliche Frau gereizt. — Lilla ! Lilla! Schon zu früh zeigst Du Mißtrauen gegen Deine Freundin und Deinen lieben Mann. — Närr­en ! in der Sache ist so viel, daß ich meines Mannes Neigungen nor nicht erkennen konnte, aber Deine schon zu gut kenne — antwortete Lilla lächelnd. Während der Tafel machten die Damen mit ihren Ci­­garren einen derartigen Maud, daß man sich bald in den Hof flüchten mußte. Als sich auf?s strengste, die Gäste entfernten, untersagte Lilla ihrem Manne ja keiner von ihren Freundinnen die Hand zu küssen. : E — Lieber Abelard ! diese Lippen dürfen von nun an nur meine Lippen und Hände berühren. — Wie Du befiehlst, Lilla drückte einen Kuß auf­ die Stirne Abelard's. Als sie dann allein waren, führte die Frau mit heiterem Gesicht ihren lieben Mann in diejenigen Gemächer, welche sie für ihn eingerichtet hatte, dann rief sie das Dienstpersonal her­­bei und schärfte ihm auf's strengste ein, daß es nach ihrer Per­­son nur ihrem Manne zu gehorchen hätte, und gab ihm end» ls alle diejenigen Schlüssel, welche er nöthig hatte, seine Haus­haltung in Ordnung zu halten. Die Separat-Visit-Karte Abelärds lautete : „Der Gatte Lilla Tokniczky's geborener Abelärd Viola." Die gemeinsame Visitkarte „Lilla Tokniczky und Gatte." lautete dagegen : Armer Abelard­ er­freute sich. und war body wieder miß­­muthig. Vorläufig konnte er sich gar nicht in dem neuen System orientiren. Lilla beeilte sich durchaus nicht, ihren Gemahl vorzustellen, um die üblichen officiellen Besuche zu machen, sondern führte den schüchternen Abelard nur bei einigen ihrer älteren Freun­­dinnen ein. Amalie Pelikan war hingegen diplomatischer und besuchte häufig das glückliche Ehepaar. Obwohl Lilla es nicht zeigen wollte, fing sie dar an ernstlich auf ihren Mann eifersüchtig zu werden. In den ersten Wochen, in Monaten würde sie ihn nicht um die Welt allein zu Hause gelassen haben. Da sie in einer großen Maschinenfabrik als Aufseher angestellt war, nahm sie ihren Abelard immer mit, so daß diesen schon im dritten Mo­­nate ein Grausen befiel, wenn er nur eine Taschenuhr, dieses Minimum der Maschinen, erblickte. Hierauf küßten sie sich und Lilla entfernte sich. der frischen Luft unter duftigen Linden fing er an nah. Abel und ging in Begleitung eines Kätzchens in den Gar­­ten, um sich seinen Träumereien zu überlassen,­­ und dort in­­­­ Amalie besuchte sie jeden dritten und vierten Tag, konnte aber Abelard kein einzigesmal allein zu Hause treffen. Der Vorabend der heiligen Monika näherte sich, welcher zugleich der Vorabend des Namenstages der Präsidentin des Consortium­s der Emancipirten war. Lilla kam fon gegen Abend 7 Uhr im grand Toilette zu Abelard. — Liebster, ich gehe unserer Präsidentin gratuliren, werde aber schon um 9 Uhr zu Hause sein. Habe auf Alles ach, er­innere Dich Deines Schwures, führe Dig gut auf, und denke an Deine liebste Lilla. Jeßt einen Kuß! zu denken. Im Augenblike, wo man anfing Ave zu läuten und während der junge Gatte aus seinen Träumereien erwachte, that fi die Gartenthüre­ auf und Amalie stand vor ihm. — Nicht wahr, Abelard, Sie sind non nit ganz zu Hause und kehren oft im Gedanken in die Vergangenheit zurück. — I< gestehe es, obwohl ig nicht klagen kann, so fühle ich mich in meiner Lage doc ein wenig unbequem. — Und erst später, wenn Sie meine Freundin besser ken­­nen lernen werden. — Meine Gnädige ! ich bin Lilla's Mann! — Oh! wenn Sie es nicht wären, würde ich meine Frei­­heit zu Ihren Füßen legen und würde flehen . Edler Jüngling, verbinden wir uns auf Leben und Tod, theilen wir Freud und Leid, lieben wir uns, doch nur so, daß ihnen der Wille und mir die Vollstrebung gehöre. — Schon zu spät Amalie! Jh und Lilla sind Mann und Weib und was­ die Hauptsache ist, wir lieben uns gegenseitig. — Und wenn einst der Sturm der Leidenschaften das Scifflein ihres geselligen Lebens in die Höhe reißt und es mit dem Untergange bedroht, aber Gott es aus den Wellen gnädig an's Ufer rettet — oh! darf ig, kann ich dann hoffen ? — Ich werde gewiß nicht undankbar sein und für ihre Protection aus vollem Herzen danken, — Abelärd, reichen Sie mir Ihre Hand. — Abelärd reichte zitternd Amalie die Hand. Amalie gehörte zu jener Classe der Schönheiten, welche mit ihren s<warzen gelogten Haaren, glänzenden dunklen Augen, Ko­­rallenlippen und schneeweißen Zähnen, welche, wenn sie auch nicht momentan erobern, doch sicher verwirren und betäuben. — Abelard gerieth­auß in diese außergewöhnliche Stimmung, in welcher sie das unruhige Herz in folgender Weise äußerte : — Jch könnte Beide lieben ! In diesem Augenblike wurde Lilla's Stimme vom Hofe gehört. Sie ließ Worte hören, welche nur die californisc­he Emancipation entsculdigen kann. — Hören Sie sie Abelard ? Sie scheint ganz berauscht zu sein, dies gehört an zu ihren Leidenschaften. — Großer Himmel! wenn sie uns beisammen findet. — Aengstigen Sie sich nicht, ich werde Sie schon vers­cheidigen. — Wo ist mein Abelard ? trug Lilla ihr Stubenmädcen, — Er ist im Garten, Euer Gnaden |

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