Pannonia, 1879 (nr. 2-148)

1879-09-19 / nr. 113

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Mit Ausnahme Rußland­s und Italien­s begegnet unsere Monarchie der allgemeinen Sympa­­thie mit ihrer Occupationspolitik, bis auf die Völker dés Alle Welt gratulirt uns zu den Abmachungen unseres Reichskanzlers, nur wir können ein­­en, was man wolle, wir grau­­mehr auf die Stimme Weberhaupt scheint es sehr verdächtig, des eigenen Volkes hätte hören sollen, als auf jene Deutschland­s oder England­ 3. vn daß man in neuester Zeit in Deutschland unsere Politik zu sehr preist. der Go schreibt ein großes deutsches Journal: „Mit in Ausführung des Sandsc­haks von Novi­ Bazar durch die österreichisch-ungarischen Truppen ist die Besiegelung der österreichisch-türkischen Ver­­einbarung zur unumstößlichen Thatsache geworden, mit wel­­cher Europa fortan rechnen wird. Oesterreich-Ungarn es trifft auf jeder Etappe, die es weiterhin beschreitet, ver­­kappte russische Militärs und Intriguen zu kämpfen, die ihm mehr als ein­­mal seine Aufgabe im Orient erschweren dürften. Indessen, hoffnungsloler Dasselbe Europa, welches mit unbesiegbarem Mißtrauen beobachtete, bringt dem Vor­­ehen Oesterreich-Ungarn­s in der Türkei die aufrichtigsten lands. Es ist kaum zu bezweifeln, daß alle Groß-­ Italien­ s, den österreichisch-ungarischen Staat als den geeignetsten Man­datar der Gelegenheit zeigt Fürst Gortschakoff begriffenen Bewegung ist als Vormund und Erbe der europäischen Türkei in die Schran­­ken getreten, welche Rußland soeben verlassen hat. Es findet keinen russischen Soldaten in den Balkanländern vor, aber und Agenten, es hat in Serbien, Montenegro, Bulgarien und Ostrumelien mit russischen Sym­­pathien ein Wünsche entgegen. jegen. England ist die fortschreitende Jsolirung Ruß­­darf sich Anfang ist machte, mit Ausnahme Rußland's und vielleicht seine eigene , hoffnungsvolle Zukunft geschehen, alle Schritte Rußland's im Orient zur Durchführung der orientalischen Neuordnung be­­trachten und daß sie im Conflictsfalle moralisch und mate­­riell auf Seite Oesterreich-Ungarn­ s stehen würden, Bei je­ in breiter Geschwäßig­­keit über die zukünftige Haltung Rußland­ s gegenüber Deutsch­­land und Oesterreich-Ungarn ergehen und dem französisch­­russischen Bündniß entgegenjubeln. Niemand fühlt sich dadurch im Ernste beunruhigt, weil man nur zu gut weiß, daß das heutige Rußland auf ein Jahrzehnt hinaus nicht in der Lage ist, solchen Prahlereien den nöthigen Nachdruch zu verleihen und weil man außerdem überzeugt ist, daß der französischen Republik zu sehr in des Orients und Europa’s eingeweiht die wahren Bedürfnisse, ist, um das Abenteuer einer Allianz mit Rußland auf sich zu nehmen und so auf's. Neue Nebenbuhler Rußland's ' so ganz und voll von dem Gedanken des Zurückdrängens dieses seines bedeutendsten Gegners erfüllt, daß ihm vorläu­­fig die europäische Orientfrage nur, von secundärer Trag­­weite erscheint. Sein Mißtrauen gegen seine Mittelmeer- Rivalen Frankreich und Italien kommt außerdem den öster- werden. ta; . Schon heute­ hat der Berliner­ Vertrag, solche Barrie­­ren geschaffen, die Rußland den Vorwand nehmen, ewig nach Krieg mit der Pforte zu rufen. Seit der Erstehung der Balkanstaaten kann der Wegruf der angeblichen Unterdrü­­ung den Christen" keinen Sinn­ “haben. "Diese Staaten sind autonom und von einer Willkür der Türkei unabhän­­gig. Weiterhin ist durch den Berliner Vertrag Oesterreich- Ungarn und England eine militärische Stellung im Orient verliehen, die derjenigen Rußlands gleich ist und die einzige Furcht Rußlands und sein ganzer Kummer gipfelt heute nur in der Annahme, daß die Frei der Türkei sich könne, ohne daß ihm selbst der Löwenantheil zu vollziehen Theil werde. Ohne Zweifel wird es einen neuen Orientkrieg nicht scheuen, um seine bedrohten orientalischen Interessen zu retten. Die­­sen Krieg würde es aber ohne einen mächtigen Bundesge­­nossen nicht führen und heute mehr als je vorher, wo die deutsch-österreichische Bundesgenossenschaft sich auf gemeinsa­­me Aufgaben an der Donau stößt, wo der gemeinschaftliche Machtbereich im Orient abgegrenzt­ werden soll, ist es Ruß­­land unmöglich, durch irgend­welche Beziehungen und Ber­­sprechungen­ dieses Büldniß 30 lo>ern. Europa weiß, daß die Türkei unrettbar dem Zerfalle entgegen eilt, es weiß aber auch, daß nicht Rußland, sondern daß aegignetere Testaments­­vollstrefer und Maffenerecutoren die Theilung der Türkei zu besorgen haben. Der Grimm Rußlands gegen Deutschland beweist zur Genüge, daß­ seine früheren Fo mldu es bezwecke nur die Befreiung der Orientschriften und fühle sich von jeder Regung des Eigengutes frei, von sehr zweifelhaf­­tem Werthe waren. Die Aufgabe Europa­ 3 wird darin be­­stehen, den Orient ohne Rußlands Mitwirkung zu reorgani­­siren. Der Moment ist günstig gewählt. Möge Oesterreich- Ungarn's neuer Reichskanzler unter Deutschland's Garantie und Europa's moralischer Unterfrügung seine schwere Auf­­gabe mit practischem Geschiß anfassen ! Dem Muthigen winkt der Sieg !“ A­n Nun das sind gewiß schöne Worte, aber leider­ nur Worte auf, die man nicht bauen kann. Wer weiß ob dieser Schlaftrunk den man für uns in Deutschand braut nicht irgend einen Giftstoff enthält ? Es nur uns Man möge davon halten, daß man in jedem Falle sich als asiatischer auf's Spiel des uns mit dieser Politik nicht­­ bleibt Bosnien und Novi­ Bazar­­ ; die Regierung zu ;­ er it Schule und Haus. Die Häuslige Erziehung. „Wann hat die häusliche Erziehung zu beginnen ? Wie hat sies der Schulerziehung vorzuarbeiten ?" Wenn Jean Paul einmal sagt : „Wann könnte schöner das Heiligste ein­­wurzeln, als in der heiligsten Zeit der Unschuld, oder wann Das, was ewig wirken soll, als in der nämlichen, die nie vergißt ? Nicht die Wolken des Vor- oder Nachmittags, son­­dern entweder das Gewölke oder die Bläue des Morgens entscheiden über den Werth des Tages !“: — so ist damit der ohne Zweifel richtige Grundsaß aufgestellt, daß die Er­­ziehung des Kindes bei dessen erstem geistigen Erwachen zu beginnen habe. Der Mensch wird mit einer großen Anzahl von Anlagen­­ und Kräften geboren, die sich unentwickelt und schlumm­ernd in ihm vorfinden, alle sind dlos Keime, die zum fruchtbaren oder unfruchtbaren, zum schattigen oder zweig­­und blätterlosen, zum nährenden, oder si­en Baume wachsen können. Es kommt daher bei­­ je Erziehung aufs vor allen Dingen darauf an, daß diese Keime möglichst früh ge­­wet werden, wenn sie nicht verderben oder in naturwidri­­ger Weise sich entwickeln sollen. Freilich wird der Erzieher, wie Garve richtig bemerkt, es nie dahin bringen, daß auf einem wilden Apfelbaume ein Pfirsich wachse, aber er wird das erreichen können, daß die Aepfel dieses Baumes süß wer­­den. Wenn es nun aber andererseits wahr ist, daß die Natur nicht gleiche Menschen hervorbringt, sondern jeder einen be­­sonderen Gang der Entwicklung seiner Kräfte nimmt,­ weil ein jeder nach den Anlagen seines Verstandes, seines practischen Ver­­mögens und nach seinen Gefühlen einzig in seiner Art ist, so geht daraus hervor, daß es allen Eltern, die es aufrichtig mit ihren­ Kindern meinen, eine heilige Pflicht sein muß, die Erziehung jedes einzelnen Kindes zum besonderen Studium zu machen. Denn alle intellectuelle und moralische Erziehung ist umso vollkommener, je angemessener sie den eigenthümli­­cen Anlagen und Verhältnissen der Individuen ist. Selbst­­verständlich lassen sich deshalb hier zwar allgemein giftige, aber nach den besonderen Verhältnissen dennoch zu modelnde zu Feynisseton­­ern Treue Liebe. (Schuß.) Der Priester ertheilte den Segen über das neuvermählte Paar und schloß damit die heilige Handlung, welche Bruno und Hermine für Zeit und Ewigkeit verbinden sollte, durch die Hermine von Linden aus dem Kreise ihrer Angehörigen, aus der Gesellschaft ihrer Freunde und Freundinnen aus­­schied, um fortan als Frau von Bärenklau ein neues Dasein zu un­d 2604 HTE­nter Freudenthränen fiel sich das junge Paar in die Arme, und das Bewußtsein, von heute ab Alles thun zu kön­­nen, was geeignet sein möchte, Hermine einen Erlaß für ihre lange Leidenszeit zu gewähren, ihr jedes Bedürfniß, jeden Wunsch im ausgedehntesten Maßstabe befriedigen zu können, war vielleicht das höchste Glück, welches Bruno je genossen hatte. Vater, Brüder, Verwandte und Bekannte überschütteten Hermine und ihren Gatten heute mit Glüh wünschen, und die, welche früher so sehr gegen das anscheinend so verfehlte und hoffnungslose Beginnen der Zwei geeifert hatten, freuten sich heute doppelt, daß Hermine standhaft geblieben und dadurch dieser glück­che Abschluß herbeigeführt worden war. Die Hochzeitsfeierlichkeiten wurden nicht zu lange aus­­gedehnt , denn Bruno gedachte noch heute mit seiner Gattin auf seinen väterlichen Besitz abzureisen, wo bereits Alles zum Empfange des jungen Paares hergerichtet war, * * * Annehmlichkeiten zu bereiten, die in seinen Verhältnissen nur irgend erreichbar waren. Das Auge des Beschauers vermißt nichts, was zum Comfort des Lebens gehörte, und ruhte auf Allem mit Wohlgefallen und Befriedigung. Nur der Besiker aller dieser Herrlichkeiten selbst schien von anderen Empfin­­dungen beseelt ; denn der finstere Schatten, der auf seinem Angesichte Friedenheit lagerte verrieth nichts weniger als Glüh und Zu: und würde auf Jeden einen abschreienden Ein­­druck gemacht haben, wenn nicht ein hervorragender Zug von Leid eher zur Theilnahme gestimmt hätte. Hermine von Bärenklau besaß noch immer die Reste ihrer einstigen Schönheit, und in Momenten der Erregung, oder wenn sie sich selbst vergaß und ihre Gedanken von sich auf andere Gegenstände abgelenkt waren,“ trat der ganze Liebreiz ihres Wesens noch eben so stark hervor, wie vor zwanzig Jahren, und fesselte jeden, der ihr nahe trat oder sie in­ solchen günstigen Momenten kennen lernte. Aber zu der Üppigen Blüthe, zu der sich Frauen unter günstigen Lebensverhältnissen in den mittleren Jahren meistentheils zu entwickeln pflegen, um dann oft noch schöner und verladen:­der zu erscheinen, als in der ersten­ Blüthe ihrer Mädchen­­jahre, hatte Hermine sich nicht entwickelt. Bleich und leidend erschien heute die feine Gestalt, noch viel zarter brechlicher, wie dereinst in den Jahren der Jugend, und der­ Hermine saß in ihrem eleganten Salon am offenen Fenster, vor welchem die angestrengten Bemühungen des Gärtners stets neue Blumenpracht oder kunstreich arrangirte Staffagen von Treibhaus- oder anderen Pflanzen zu erzeu­­gen wußten. Es war dies ihr Lieblingsplan, und die kleinen Weberraschungen durch neue und unerwartete Arrangements erheiterten und erquidten sie stets. Heute blickte sie in einen künstlichen Orangenhain, und die laubenartig um ihr Falz aufgestellten Stämme bildeten mit ihren dichten Laubkronen nicht nur einen trefflichen Schuß gegen die heißen Strahlen der Sommersonne, indem sie dem Gemach inwendig Kühlung und Schatten gewährten, sondern boten auch außen einen einladenden Ruheplan dar. In stille Träumerei versenkt saß Hermine da und lauschte dem vorzüglichen Spiel eines am Piano figenden jungen Mannes, der mit meisterhafter Virtuosität Chopins Trauermarsch“ vortrug. Hermann Hensel war das Muster eines Hauslehrers. Von feiner, zierlicher Gestalt, mit gefäl­ besaß er nicht nur vollendete gesellschaftliche Formen, sondern auch ein ebenso durchbildeten und kennt­­nißreichen Geist ; dabei musikalisch bis zur Virtuosität, war er ein ebenso vorzüglicher Lehrer und Erzieher, als ein ge­­wandter Gesellschafter und angenehm­er Hausgenosse. Sehr bald nach dem Eintritt in dieses Haus hatte Hermann Hensel in­wege alle seine freie Zeit, alle seine Talente und Fähigkeiten mit ausdauernder Aufmerksamkeit der Gebieterin des Härlicher Verehrung Hauses zu widmen. Ob dies aus sehr­­er­ ihrer vorzüglichen Eigenschaften, ob es aus über seinem Pflichtgefühl, oder ob es aus Berechnung es gab, das konnte nur Hermann Hensel selber wissen. Die irkung seines Verhaltens war jedenfalls eine vortheilhafte und konnte nicht verfehlen, einen dauernd angenehmen Ein­­druck hervorzurufen. Die Stunde der Mittagstafel vereinigte die Hausge­nossen in dem geräumigen Speisesaal. Mit mühsamer, jedoc nicht herzloser Freundlichkeit begegnete Bruno Herminen welche die Nähe des Gatten fast mit Schüchternheit zu er­füllen schien, troßdem sie auch die ganze Freundlichkeit ihres Wesens zu entwickeln suchte. Aber so ersichtlich sich auch beid Theile bemühten, einen unbefangenen, heitern Ton anzu­schlagen und eine gemeinschaftlich anregende Unterhaltung im Gange zu erhalten, so konnte doch dem aufmerksamen Be­obachter nicht lange verborgen bleiben, daß über Verhältniß ein Dru> schwebte, welcher die Betheiligten dieser schwe­rer belastete, als sie auf die Dauer zu ertragen vermochte War dieses erst seit Kurzem so, oder trübte schon lang ein Schatten das Dasein dieser zwei durch ihre Vereinigun einst so hoch beglückten Menschen ? Oder hatte vielleicht ja der Tag ihrer Vrbindung schon die Todesstunde ihrer Lieb geboren ? — Wer vermochte diese Fragen zu beantworten - wer in die innersten Mysterien eines durch Priesterband weihten Ehebundes einzudringen — wer die tiefsten Geheim­­­­nisse zweier Herzen zu erforschen, welche Gott zusammenge­fügt hatte ! Hermine war im ersten Jahre ihrer Ehe Mutter­­ worden. Unter schweren Leiden hatte sie einem Sohne in Leben gegeben. Der Knabe ent­wickerte sich rasch und kräft aber Hermine hatte sich nie wieder ganz erholt. Die Ursach der Erhaltung beider Gatten mochte schon vorgelegen habe jedenfalls aber schien das Pfand ihrer Liebe nicht befäht zu sein, den langsamen aber stetigen Fortschritt ihrer Er­­­fremdung aufzuhalten. Der Knabe, äußerlich das Ebenbi Wiederum sind zehn Jahre verflossen , zehn Jahre mit ihren Fortschritten, ihren Veränderungen und Umwandlungen. Bruno von Bärenklau war dem Vorbilde seines Vaters ge­­folgt. Mit Fleiß und Verstand hatte er sein Erbe verwal­­tet und die günstigsten Erfolge erzielt. Ueberall, wohin das Auge blickte, verrieb­en sich die Spuren des Wohlstandes, und die Gediegenheit „aller Einrichtungen bürgte für die sichere Fundirung des großen Grundbesitzes. “­ Das Haus und seine Ausstattung, Garten und Parkanlagen, Alles bewies, ‚daß Bruno nichts gespart hatte, um sich und seiner Familie alle­­igem Auftritt,

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