Pannonia, 1879 (nr. 2-148)

1879-10-10 / nr. 122

"Nr. 122 Kagehau, Freitag „PANNONIA“ 10 October 1879. Aus dem Gerichtssaale. Kaschau, 6. October. Andreas Juhász, Stef. Bártfai, Jos. Köpeczi und Stefan Madarász, sämmtlich aus Telgeb, bildeten ein Consortium, welches sich zu dem Zwec associerte, um gemeinschaftlich zu stehlen. Ihre Statuten enthielten nur den einen Paragraphen, welcher eine gerechte Theilung des ungerecht Erworbenen bezweckte. Das Consortium entwickelte eine riesige Thätigkeit, denn binnen Kurzem wurden von Andreas Krivan 1, Andreas­­ Ludvig 2, Franz Prokop 1 Stüc Schafe gestohlen und damit man den vorräthigen Braten nicht trocken hinunter schlafe, wurde aus dem Keller des Andres Pecze statuten­­gemäß auch für Wein gesorgt. — Sie nahmen, wiederholt zurükkehren zu müssen, gleich 27, Fuß, um nicht Heute hat das Gericht eine Revision der Statuten des löblichen Consortiums vorgenommen und weil heute das wahre Verdienst überhaupt nicht gewürdigt wird, geschah es auch hier, daß die 4 Mitglieder zu 9­­9 Monaten Arrest verurtheilt wurden. — Beide Theile appellirten. In Göncz bildete sich eine ähnliche Leien aus den Mitgliedern Ludwig Gönczi, Julius Tomkovics und Georg Tälas, welche mit ihrem Besuche zuerst Herrn Dr. Stefan H­eg­yi beehrten, von dem sie eine Seite Spe> und einen großen Schinken entwendeten. — Die armen hat­­ten Pech, sie wurden gleich bei der ersten That erwischt und drei Monaten es dem kleinen Tälas ge­­ergaben heute wurde Gönczi Geffängniß lang, sich rein zu waschen. — fi in ihr Schicsal. verurtheilt, und Tomkovics während zu je Die Verurtheilten . Der Knabe machte Lärm, Leute eilten herbei und zo­­gen den Mann­­ in einem Zustande heraus, den wir nicht beschreiben können. ú — Ernennung. Herr Ferdinand Liskai, Kaschauer Chorcaplan, wurde zum Szäntöer r. k. Pfarrer ernannt. *) Die vielseitig ausgezeichnete „Istvan Dampfmühle-Gesellschaft““ in Debreczin hat am hie­­sigen Blage eine Mehl-Niederlage errichtet, worüber Näheres im Inseratentheile zu lesen ist. Aus Nah und Fern. — Kulturfortschritt in Bosnien. Die österrei­­cische Kulturmission Schritte vollzogen. In vier Wochen Gymnasium in eines Richters. Aus Trencsin, wird dem „Westung. Amte suspendirt, Dezennien im Staatsdienste wichtigsten wird das erste Real- Sarajevo eröffnet werden. Also­­ selbst in Bosnien errichtet die Regierung Gymnasien, nur nicht in „ Budapest­­ Grzb.“ geschrieben . Die Bevölkerung unserer Stadt war heute in Folge eines sensa­­tionellen Selbstmordes in großer Aufregung. Wie ein Lauf­­feuer hatte sich nämlich die Nachricht verbreitet, daß der hie­­sige Bezirksrichter, Stefan v. Liesz­ovszky heute Morgens 8 Uhr mit einem Revolverschusse seinem Leben ein Ende ge­­macht habe. Lieszkov8zky war seit Anfang October da eine strafgerichtliche Untersuchung we­­gen Fälschung von Giro-Unterschriften auf Wechseln, die er escomptiren ließ, gegen ihn­ eingeleitet wurde.­ Zerrüttete Vermögensverhältnisse machten ihn also erst zum Verbrecher und dann zum Selbstmörder. Lieszkowizky stand seit fast drei und war zufolge seines zuvor­­kommenden Wesens im Umgange mit den Raten eine sehr beliebte Persönlichkeit. — Angriff auf eine Eisenbahn. Aus Rom, 2. October schreibt man : Gestern Abend wurde die zwischen Ne­­apel und Rom gut bewaffneten gelegene Eisenbahnstation durch den Stationsvorsteher und zwei Unterbeamten Der Versuch wurde eine Stunde vor der An­­kunft des Neapeler Zuges gemacht, zu dessen Passagieren auch der Minister für öffentliche Arbeiten gehörte. — Großer Uhrendiebstahl. Die Behörden wer­­den von Zürich aus auf einen daselbst am 7. v. M., verüb­­ten Diebstahl an Uhren, Ketten o.­der dem Uhrenhändler an­gestohlenen Uhren u. Times aus Shangai gehört oder gelesen wurde, eines Strafurtheils, welches Chinesen gerathen, und bei Riardo von fünf seinen Landsleuten in England Kenntniß von jedoch zurüc­­k. w. aufmerksam gemacht. Der Werth j. w. beträgt gegen 30.000 Franken.­­­ Chinesische Strafjustiz. Ein Correspondent der die Pflicht, Acte barbarischer Rache seitens der cinesischen Regierung zu geben, welcher an Entgegen Alles überbietet, was in neuerer Zeit Es handelt sich um die Fällung gegen die überlebenden Kinder und Enkel des berühmten centralasiatischen Häuptlings und z wee Rebellen Zacub Beg gesprochen worden ijt. Im unter 1877 war Turkestan abermals in Hände der dieser Gelegenheit waren vier Söhne, zwei Enkel, zwei Enkelinnen und vier Frauen von Jacub Beg gefangen genommen worden. Einige derselben wurden hingerichtet, andere starben ; zur Zeit befinden sich im Gefängnisse zu Lanchan-Foo, der Hauptstadt von Han Huli, drei Söhne Jacob Beg's nämlich Maiti Huli, 14 Jahre alt; Yima Huli, 10 Jahre alt; Hati - Huli, 6 Jahre alt, und sein fünfjähriger Enkel Aisan Ahung ; diese armseligen kleinen Geschöpfe wurden wie die gefährlichsten Staatsver­­brecher behandelt. Sie kamen in Han Suh im Februar lau­­fenden Jahres an­­­ und wurden nach der­ Provinzialhauptstadt geschit, um daselbst — wie die amtlichen Blätter welche diese Procedur in's Kleinlichste ausmalen, melden — „wegen des schreilichen Verbrechens, die Söhne ihres Vaters zu sein“, procedirt und gerichtet zu werden. Im Laufe der erstattete der beauftragte Richter einen Bericht über die Zeit sich abspielende Posse, welche man mit dem Namen einer Gerichts­­verhandlung zu belegen wagte, mit den folgenden Worten : „Maiti Huli erklärte bei seiner Vernehmung, daß er 14 Jahre alt und der vierte Sohn Jacub Beg's sei; Yima Huli, daß er 10 Jahre alt und der alte Sohn, Hati Huli, daß er 6 Jahre alt und der neunte Sohn Jacub Beg's sei. Aison Ahung erklärte, daß er 5 Jahre alt und ein Sohn des Beg Huli sei. Nach Beendigung der strengsten peinlichen Unter­­suchung in Bezug auf die hochverrätherischen Handlungen Jacob Beg's und Anderer halten sie Alle daran fest, daß sie davon nichts wüßten.“ Diesem Possenspiele folgte jedoch eine schredliche Tragödie : Tso Tsung-teng, der General- Gouverneur von Han Suh, berichtet an den Thron über die Ergebnisse der Procedur, und nachdem er der cinesischen Sitte entsprechend, dargelegt hat, was als geltendes Recht auf den vorliegenden Fall zur Anwendung zu kommen habe, lng er dazu über, der Krone zu empfehlen, im vorliegenden Falle in Anwendung auf diese kleinen Knaben das Urtheil in seiner vollsten Strenge zur Anwendung bringen zu wollen. Er schreibt unter Anderm, nachdem er die rebellischen Thaten Jacob Beg's, welcher dafür den Tod in seiner grausamsten Form erlitt des Näheren dargelegt hatte: „Im Falle der Empörung, in welchem das Geseß die Uebelthäter zur Strafe des Todes in der denkbar langsamsten und schmerz­­haftesten Weise (durch Aushungern oder Schlaflosigkeit) ver­­urtheilt, schreibt das chinesische Strafrecht vor, daß Kinder und Kindeskinder, wenn nachgewiesenermaßen sie an den hoch­­verrätherischen Unternehmungen ihrer Eltern nicht betheiligt waren, ohne Rücksicht darauf, ob sie mündig oder unmündig sind, in die Hände des kaiserlichen Hofhaushaltes zu überlie­­fern sind, um zu Eunuchen gemacht und als solche nach Tur­­kestan in lebenslängliche Sclaverei geschieft zu werden. Sind sie unter zehn Jahre alt, so müssen sie bis zum vollendeten e­lften Lebensjahre in strengsten Gefängniß gehalten und dann erst zu Eunuchen gemacht werden. In dem vorliegenden Falle sind die Angeklagten alle unmündig und waren nachge­­wiesenermaßen dem Verbrechen ihres Vaters fremd. ch beantrage daher, gegen den vierzehnjährigen Matti Huli nach der Strenge des Gesetzes zu verfahren die zehn-, sechs- und fünfjärigen Knaben dagegen bis zum vollendeten e­lften Le­­bensjahre in's Gefängniß werfen zu lassen, sie dann zu Eunuchen zu machen und hierauf in lebenslängliche Sklaverei zu schien.“ — „Zur Schande der "inesischen Regierung", schreibt die „Times“, soll dieses schreiliche Urtheil im himm­­lischen Reiche der Mitte zur Ausführung gelangen. Wenn es noch Zeit sein sollte, sollten die fremden Negierungen, welche Vertreter in Peking haben, einen­ Protest gegen diese schreliche Barbarei erlassen. Mit Recht wachen wir über die strenge Einhaltung unserer Exterritorialrechte. So lange c chinesische Gerichtshöfe einen Schauplan der Scheußlichkeit und Grausamkeit bilden ; so lange der „inesische “Code péz­nal“ solche verabs­­eitungswürdige Ahndung, wie die Heim­­suchung eines Verbrechens an Kindern und Kindeskindern, kennt, so lange solche menschenentwürdigenden Strafen zum Vollzuge gelangen, so lange werden die Engländer in China darauf bestehen, daß sie durch ihre eigenen Gerichtshöfe, ihre eigenen Richter und gemäß ihren eigenen Geseten ab­­geurtheilt werden !“ Was den ersten Punkt betrifft, so ist zu verc, daß die interessirten Kreise fortfahren, Wasser in das zu tragen, für jegt und wohl noch für lange Zeit Staat unvermögend, der Förderung der landwirthscha| Interessen nennenswerthe Mittel als Unterftügung zu €­ren, es bleibt nichts anderes übrig, als daß die land­schaftlichen Vereine und die interessirten Kreise über die Förderung der Landwirthschaft energisch in die­­ nehmen. Freilich besteht schon sehr für die landwirth­­lichen Interessen ein Centralorgan, der Landesagrikultur ein. Allein, es läßt sich nicht läugnen, daß dieser sich sehr unter dem Banne akademischer Theorien befindet nicht genug aktiv auf das Gebiet des praktischen Win hin übergreift. Ueberhaupt ist die Decentralisation un d Frage nicht von Nuten. Es ist nothwendig, daß an Spitze derselben thatkräftige und befähigte Männer ge­werden und daß diese Vereine unablässig dahin ihre materielle Mittel zu sammeln, denn nur praktische Vers sind auf dem Gebiete der Landwirthschaft von Erfolg. Chemie bleibt für längere Zeit unfruchtbar. Das Gesagte fassen wir dahin kurz zusammen, daß die Nothwendigkeit der Bildung von möglichst vielen la. wirthschaftlichen Vereinen und die Beachtung des Prinzip der Selbsthilfe auf das Nachdrülichste betonen, in Bosnien — Selbstmord 5. October,­­ erschlagen. Banditen hat einen der angegriffen. Sie wurden Bayer zugefügt wurde, erachtet es als seine peinliche einem ; vom Literarisches. Bei der strebsamen Firma Friedrich Rautmann Budapest erschienen soeben in prachtvollster Ausstattung d ersten zwei Lieferungen eines Französisch-ungarischen u. ungarisch-französischen Wörterbuches. Der Preis 30 kr. per Lieferung ist außerordentli­chillig und sichert dem Unternehmen den besten Erfolg. t Cassel, 5. Zeiten M. Marktbericht. Frankfurt a. M., 6. October. [Original-Bericht von I. Harburger] Wenngleich die Umlage am heutigen Mete nur für den vorliegenden Bedarf beschränkt blieben, so ist doch eine feste Stim­­mung für alle Getreidearten vorherrschend. Am Mehlmarkte sind bessere und geringere Weizenmehle gefragt. u­b­ungen : 22.25-22.75, Roggen­eizen, Kiesiger und Wetterauer, M. 21.25-22.75, M. 1650-1735, Gerste M. ein Hafer M.13.25—14.25, Delfaaten, Raps, M. 2350—24,5­ie­zenmehl Nr. 00 M. 32.—, Nr. 0 M. a, Nr. ee e Í, M. 18.50-19.50, Nr. III M. 18.25, Roggenmehl Nr. / Berliner Marke M. 23.25-23.75, Nr. II M. 16.80--17. Die Preise verstehen sich franco Hier pr. 100 Ko. je nach Qualität. Ballade Wetter und Geschäftstendenz waren ae Ko zähe­­n eo der Verkehr erreichte zeitweise einige Lebhaftig­­eit, 4 bis 18, Hafer M. 13--14, Reps M. 23.50--24.50. Alles iE ee Weiße Bohnen, neue M. 13—14, Linsen, große, neue M. 20-23 kleine Erbsen M. 10-11, len, Noggenkleie M. 4.47--5, B Victoria-Erbsen, Wien und Feldbohnen feh- Weizenkleie M. 4.30. Alles vor 50 Kilo. October. [Original 21—22, Roggen ! Hand fre - Bericht von da Meinungskäufe und t­atsächlicher Bedarf Bet ” zu notizen für : € i i 10 . vo­ne M. 15.75—16.75, Ger . Fremdenliste. Grand Hotel Schalkhäz. K. Miltox, Lublin. — Adolf Freund, Rei Korlat. — A. Klein, Reisend _ Am 8. October: Wien. — Jungmann, Kaufmann, Munkács, lin. — Gustav Gömöry, — Emma Szlany, Einsiedel. Grundbesitzer, He Dee — R Eper Merzig a Franz Galambos, Sanybi, — Reisender, Dres­­ den. — Franz Weiß, Budapest. — Hahn, Kaufmann, Wien. — Teglasy, Husz und Dobschau. =­­— Ernst Robert Zahn, eisender, Budapest. Él­öz „ Kimatshe­m RR a Budapester Börsen-Telegramm vom 7. October ........0....0­...%... 9 Dfbahn Prior. I, Emission con case nee­n RER: 23.10 M0 5 » Staatsobligation v. J. 1876............,, ae rmn pi BEUUIPISMIDÜEHEN 751,6. en aaa RER Weinzehentablösungs-Obligationen „...........,,,. ms. B:undentlastungs-Obligation % wan ien en Siebenbürger Kroat.-Slay. „ Oesterr. einbeitt. Staatsschutz in Noten vececaaen Ee Dekan ae Ri aum ee SUCRE 86.75 EDE ULNG. en 141 H DER SB EINE ee nn li 08.405 isz ELEK a I. 27 a en 69.— an ha EN RE RT RE RR 80.50 a RT EEE SENS 125.50 AG: ÖNNEK ELV es NR SED 835. — BE N et II IDR IEM PERL 255.— 266.% EEE pe“ oo EDEN en a N en a IR GÉ 9,31 Deutsche R­eichs-Wiarken .... REN nal ns 56 Bapgteirä, > Be ANDRE PER RE REN 2:3 57.65 oe . 117.— Chef-Redacteur : D. Rottenberg. Verantwortlicher Redaeteur: Ludwig Ries. „ . WE ee „ 7 8 re mit 1879 „ 2 . pa 4 A, LI PRO en I NSE nenne ee 73.— . 5 % 3 = WIR 90.25 89.75 BE -­­ Ober-Zipfer Erdäpfel borzüglichster Quantität bis ins Haus gestellt. Aufträge übernimmt Hotel Schalkhaz. Beehre mich machen, daß ich Samstag, den 10. Oktober 1879 am Dominikaner-Platz im Schäfer’schen Hause ein elegantes Cafe- und Gasthaus-Locale eröffne, durch sorgfältige Bedienung, gute Küche, reine Seh­kulte und schmackhaften Café, mir die Gunst des hof geehrten p. t. Publikums zu erwerben trachten. Um zahlreichen Zuspruch bittet FRANZ RICHTER, Cafetier und Restaurateur. 503-1 dem Qualität Hochgeehrten p. werde mich Bestreben, und billig in jeder der Portier des 1. Publikum Hochachtungsvoll 502 3—1 Volkswirthschaftliches. — Der landwirthschaftliche Congreß. Eine der wichtigsten und vitalsten Errungenschaften der Ausstellung in Stuhlweißenburg ist es, daß die Landwirthschaft auf derselben so reichlich vertreten war und daß die Ausstellung Anlaß gegeben, die landwirthschaftlichen Fragen wieder ordentlich in Fluß zu bringen. Als nächste Erscheinung sahen wir den landwirthschaftlichen­ Congreß, der dort abgehalten wurde und die Entsendung eines Comite­s seitens des Con­­gresses, um die Interessen der Landwirthschaft weiter zu för­­dern. Dieses Comite hat dieser Tage eine Sißung gehalten. Das Memorandum, welches den Gegenstand derselben bildete, hat im Grunde wenig Neues zu Tage gefördert. Zwei Mo­­mente treten in demselben markant hervor: Erstens, wird die Nothwendigkeit der Staatshilfe betont; zweitens, die Bildung von möglichst vielen landwirthschaftlichen Vereinen. IN: SER­AT BR. ea SSA GN En „stvan“ Dampfmühl-Gesellschaft ; in Debreczin. REED NET TENNETER Gafa- und Gasthaus-Erof0008-AnZ610. Auf vielseitiges Verlangen haben wir uns veranlaßt gefunden in Kaschau, die Höfliche Anzeige zu I y EI III III für Oberungarn eine Niederlage unserer Mahlprodukte zu eröffnen, und haben wir mit der Leitung derselben betraut. Unsere aus dem besten ungarischen Weizen erzeugten Mehle, haben sowohl im Jn­­als auch im Auslande sich stets die höchste Anerkennung erworben, und geben wir der angenehmen Zuversicht Raum, daß wir auf in Kaschau allgemeine Zufriedenheit er­­reichen werden. Indem wir um recht zahlreichen Zuspruch bitten,] empfehlen wir uns in aller Hochachtung „Istvan“ Dampfmühl-Gesellschaft in Debreczin. Herrn Moritz Schönstein in Kaschau, Pesterstrasse Nr. I|,

Next