Pester Lloyd - Abendblatt, März 1855 (Jahrgang 2, nr. 51-78)

1855-03-01 / nr. 51

«Ambrogio«und sechs andere Fahr­zeuge Wegen Verlisung des Hafens konnten sie sich n­icht flott machen,benützten aber ras am 5.eingetretene Thauwetter,und stachen nach vorausgegangener Besichtigung durch das Blokavegeschwader in die MUSA-Wiewit aus den neuesten Nachrichten aus Kixchenewetsehen,soll der in Odessa befindliche Generillieutnant Süden­ ö den Befehl über die dort angesam­­melten Streitkräfe übernehmen.Gleichzeitig mit der Operation gegen Odessa beab­­sichtigen die Allierten auch ein Bombardement von Feodolfia.Mit dieser Aktion ist der Admiralrat beauftragt. Untere Donau.In Folge einer Ausschwierun­g desH.Generalkonsulates in der Walachei wurde von dem Ministerium vesinnernden Beamten an empfohl­ten­ sich jeder Erpressung und der Erhebung ungeseleichrt Steuern zu enthalten. Warschau,22.seber.(N.Pr.7­)»Ur-sieben erregt die gestern veröiffentlichte Ernrunung des als älterm Ordinator am hiesigenUiasvower Militärlazareth angestellten Staat-rathe-Dasein-von zum Oberarzt des Ambulanzhospital­s davor-Haupt­­quartier der aktiven Armeezts ist dies ein sicheres Zeichen,daß das ganze in Warschau konsistirende Hauptquartier unmittelbar marschfertig gehaltm werden soll.—­Man spricht hier viel von einem unglücklichen Pistolendutll,welches vor wentngagen in der Nähe von Warschau zwischen zwei jungen,reichen Gutsbesitzern stattgefunden hat, die sich auf einm Balle ein to Blumenstraußes wegen entzweitm Beidee quer sind auf dem platze gebli­benl« Warschau,22.Feber.(K.Z.)Dem Kommand­ur des Granavierkorps, mlchns vorsuszkm in Lowscz und Brunnens­ gewesen ist«­mvas Terrain in Augens scheinzunehmen,ist der Befehl­ gegangen,solcc­e Dispositionmzutreffen,die erfors derlichen Fallsdm Nückzug deerrhutkolonne auf das rechte Weichselufer möglich museulenuttn,jedoch so waß gleichzeitig alle Staatskassen,Archive u.f.t.o.unter dem­ Schutze der Truppe m­itgeführt werden könnten.Was ich über das Bmücken von achteten Truppentheilen gemelvet hab­,ist thatsächlich vollzogen worden.Zwischen ezensiochoahptadom und Lublin hat d­as Einrücken verselbeniabie Verbindungs­­positionen stattgefunden.Mit BestimmtheitIannschferner melden,daß noch mehr Truppen in das König reich rückt­»und daß die Heerstraße vonhick über Pultusk, Pojmy Lomza nach Seilly und Mariampyl stark besetzt wird.Man spricht auch von Befestigung Ostkvlenka’­und Plocksand­ in­arewmtd an der Weichsel. «London,25.Febet.Die Ministerka­sis ist beendet,ob durch einen definitiven­,­oder wieder nur­ durch einen provisorischen Abschluß, das dann freilich erst der Empfang zeigeturm das Parlament dem neuen Ka­­binett zu Theil werden läßt.Lord Russell übernimm­t,nachdem Obseneiss die Kolonien mit Herrn Layard als Unterstaatssekretär,Herrcoknwall Lewis die Finanzen an Gladstones und Sir Charles Woodviermirali­­­ tätanGrahamsStelle.HettVernosiSmithwirdPtäsidentvesKontrolli bureausfükJndimzLordStanleyd’Alderley,mitHekrnFrederick Peel als Assistenten,Handelsministerk nach englischem Ausdrucke sind sie,­Prä­­sident Manizepräsident des Handelsbureaus««);Eat1y.Carlisle geht als Lord-Statthalter nach Dublin und e Hoksman ist Staatssekretär für Ir­­land.General Vivian,von der Armee von Madras,soll das türkisch-Kontin­­gent befehligen,was man auf 20.000 Mann br­ingen und unter Offiziere aus dem HeetederostindischenKompagniestellenwill. Es fehlt also immer no­ch ein Remplagant für Sidney Hkrlsch­ im Depart­tementdeannern.Auch Lothussel’s Ernennung hat für den Moment nur eine moralische Bedeutung,J­ack seine Wiener Mission vor der Hand als seine Hauptaufgabe betrachtet und mit allem Em sie zu versorgln gedient.Letzteres beweist­e die Adresse,die er d.d­.Paris,23.Feber an seine Wähler in unserer City erließ, als er die Nachricht von seiner Designation zum Minister erhielt. Er erklärt darin : „seine Sendung lasse ein ehrenvolles Ende des gegen­wärtigen Krieges hoffen, Ald­­ford Palmerston sich an ihn gewandt habe, um seinen Beistand unter den schwierigen Verhältnissen des Augenblickes in Ans­­pruch zu nehmen, wo jeder Bürger, me­ine ganze Nation der Königin ihren Bes­­tand angedeihen lassen müsse, habe er sich genöthigt gesehen, der an ihn ergangenen Aufforderung Folge zu leiten. Er werde seine parlamentarische Thä­tgkeit sogleich nach Beendigung der Wiener Interhandlungen wieder beginnen.” Außer Ruffell, Wood, Sarlisle und Layard is faum Ein bes fannter, notorischer Name in dieser Verwaltung , wie also nach Haus dieselben aufnehmen wird, darüber lassen sich einstweilen nur Bermuthungen aufstellen. Gert steht nur, daß die Stimmung der Gemeinen Palmersion persönlich entschieden günstig ist , was dieser aber trogdem durch die Art, wie er seine Exk­ollegen in seiner jüngsten Reve fhonte, eutlich bewies, er wünsche einen Bruc mit den Peeliten zu vermeiden und verfenne das Gefährliche seiner Lage nicht. Denn an den De­missionären nahm nur Carbmell seinen Sig hinter den Ministern : er scheint also, das Kabinet werde, außer den Doctoiied (info und den Ravitalen von Manchester rechts, ned neben den legieren die Peeliten gegen sich haben, wäh­­rend die Whigs zu Washington in sich gerfahren sind und fett Ruffel’s Abreise eines Führers entbehren. Ein gutes Zeichen ist es jedenfalls, das wie unabhängige Presse Pal­­merston zum Ausharren aufmuntert : der Die Unterhausfigung vom 23. Feber fiber den Unterhausausschuß. (Su) Me Laing will ein Wort vom G Standpunkt des Geschäftómanwers sprechen. Millionen habe tag Land auf die militärischen Steblifsements verwendet, die man als die Affefuranz des Landes betrachte; es sei feine Kleinigkeit zu hören, daß die Affefuranz Ban­ Terott mache, und man wolle wien warum ? Ex fann dem Hause die Versicherung geben, dag der Stolz der englischen Handelswelt tief gefränzt ist zum sehen, die alle ihre Bemühungen und Opfer, um England an die Spike der Nationen zu fielen, eitel seien. Die Impotenz der Mil­itärdepartemente lasse si nur durch die Annahme derselben Prinzipien teilen, die den fonti­merziellen Erfolg sichetn — ungetheilte Verantwortlichkeit, Theilung der Arbeit, Erhöhung des Verdienstes. Wenn Lord Palmerston die Reform des Heerwesens unternehme, sei ihm der Beis­tand der Liberalen Partei und des Landes gewig. Aber die Reform müsse und werde — such ihn oder einen Andern — fom­men. Sir S. Babington erklärt sich als Einer auf der Liste gegen die vorgeschlagene Begrenzung der Komitearbeit ; sie muß seiner Meinung nach tief und weit greifen und mit dem Ursprung des Krieges beginnen. Den Austritt der Seeliten findet er gerechtfertigt, und begreift nicht, wie der Premier einmal die Untersuchung für ver­­fagungswidrig und 8 Tage später für verfassungsgemäß erklären kann. Mr. ©. Wartley wird durch jede neue Mebe, die er hört, immer mehr in der Ansicht bestärft, dag die Unter­­suchung ein gefährliches Experiment sei und die Allianz mit Hrantreid zu sprengen drohe. Me. Walpole meint, in außerorden­tlichen Krisen dürfe man vor außerordentlichen Seilmitteln nicht zurückschrecen. Und zur Rechtfertigung des Antrags führt er eine Reihe von Präzedenzfällen an : Die Untersuchung nach der Kapitulation General Stanhope’s im Erbfolge­­feier und nac; bei General Burgonne’s im amerikanischen Kriege; nach dem Vertrag von „Bramm­er" meint, ein entschlossener mit der öffentlichen Meinung, fünne vom Elig­enwesen ver Kammerparisien greift vie Spige bieten.­­ Aus Nemwyorf vom 8. Feber wird gemelvet, daß das Repräsentantenhaus Kuba’s geführten Noten-Wechfeld beschlossen hat. In Betreff Gintra, nach der Walterense rpedition, and 1812 nach Lord M­ellington’s Nachzug nach Bor­­tugal beobachtete man dasselbe Verfahren, aber ein Protch vor der Schranfe des Hanfes, wie Sli James Graham wünschte, würde den Geschäftsgang nicht blos­sieren , sondern die fenies­zung suspendiren. Mr. Clabdftume. Gegen eine Prüfung der gesammten Thätigkeit der Bel­­miigen Regierung würde er sich nicht sträuben­, so viel Angelegenheiten sie bereiten dürfte, als feierlich protestire er gegen eine Untersuchung, die den Zustand der Armee in der Krimm in ihren Kreis ziehen solle. Man vergegenwärtige sich den Fall, daß die Frage auf­­geworfen wird, warum Korb Raglan seine Straße Von Balaslava nach dem Lager bauen konnte? Weil seine Truppen, wird die Antwort lauten, vollauf in den Taufgräben beschäftigt waren. Dann ergibt sich die Frage, wie die Arbeit zwischen Engländern und Franzosen getheilt war, und bald wird man finden, daß dem Komité der Boden unter den Füßen durch die Rüde ficht auf politische Gefahren unterhöhlt ist. Niemand habe die meisterhaften Gründe seines sehr ehrenwerthen Freundes, des Mitgliedes für Carlisle (Graham) zu erschüttern vermocht, und er glaube, daß, wenn das Haus durch Kugelung abstimmte, das Komits gewiß vers­torfen würde. Als Mitglied der Regierung, welche Lord Raglan mit seiner furchthaf­ten Aufgabe betraute und ihm nicht abrief, als sein Glüd fin wandte, halte er es endlich für eine Ehrensache, den Oberfeldherrn nicht dem Komitt auf Gnade oder Ungnade preisgugeben. Ungläd im Kriege führe stets zu Verurtheilungen und in frühern Tagen sei in solchen Fällen mancher Luftigemord begangen worden. Wir leben nun zwar In Seiten milderer Bitte, und das Volksgeschrei sende seinen Unschuldigen mehr aufs Echaffet, aber es treibe tod zu parlamen­­tarischen Regellosigkeiten, die nicht verfehlen könnten, böse Früchte zum tragen, und beghalb müsse er mit Bedauern den Antrag bekämpfen. Lord Balmerston kann seinen sehr ehrenwerthen Freunden die Versicherung geben, da­ er ihren Austritt aus seinem Kabinet­thmerzli empfindet. Er will seine ursprünglichen Ein­würfe gegen die Ernennung des Komits’s nicht verläugnen noch zurücknehmen , allein nachdem eine überwiegende Majorität das Komité gefordert und alle andern Kombinationen scheiterten, konnte er nicht anders, als Schorfam den Befehlen Ihrer Majestät, die Anfgabe einer Kabis­netsbildung und damit auch die Komitsernennung übernehmen. Die Nation bestehe einmal ehre lt und aufrichhtig darauf, daß die Untersuchung slattfinde, und gegen das wohlerwogene Atz theil des nauzen Landes sich zu stemmen, geziemen seiner Regierung. Weder er noch seine anz­dern im Amt gebliebenen Kollegen hatten je die Absicht aus der Dopposition gegen das Kor­mits ihre erste Kabinettfrage zu machen. Wenn das Haus nicht aus freien Stüden sein pos­tum zurücknahm, so wäre es eine Unwürdigkeit gewesen , es dazu zwingen zu wollen, wodurch es sich in der eigenen und des Landes Achtung herabgefeht hätte. (Lord Balmerston geht nun zur Frage Beight’s über die Friedensbedingungen über; doch Haben mir diesen Theil feiner Rede schon im gestrigen Abendblatte mitgetheilt. D. N.) mr. Dieraelt meint, das Land werde die Regierung unterfloßen , wenn er erst wisse, daß eine Regierung vorhanden sei. Der edle Korb rufe: Wir verlassen unsern Pos­­len nicht. Das Haus frage, wer bse , wir­ seien, Und wie es komme, daß der edle Korb das Komits genehmige, nachdem er dagegen gestimmt und gesprochen. Leder Nacht, ohne einen Grund anzugeben, schwanke er rede um und mache das Komits zur Grundlage seiner Bos litit. Sei das eine Brobe von jener Energie und Geftigkeit, die das Vaterland retten soll ? Auf die vorliegende Frage übergehend, behauptet er, daß es Hinlänglise Präzedenzfalle für die Untersuchung gebe, und wären seine vorhanden, müßte das Haus unter bewantten Umständen einen schaffen. Die Wahrheit sei, es fehle der Nation am rechten Vertrauen zur Regierung, und sie nehme daher, ihre Zuflucht gi ihren Vertretern, zum Hause der Ges­teinen, Ueber die Friedensaussichten sei viel gesagt und geschrieben werden; er wolle nur hoffen, daß die Weisungen , die Lord John vom Premier mit auf den Weg genommen, etwas­ verständlicher sind als die Mittheilungen, die der edhle Biscount seinen Kollegen über die Politik seines Kabinets gemacht. Sir 3. Grey erklärt, sein ehler Freund, der Premier, verlangte nichts Unbeiliges, wenn er um ein, zwei Tage Kraft bitte, um die Läden im Kabinet auszufüllen. Che die Ernennung zum förmlichen Antrag gelangt, erklärt Lord Bal­­merston, daß er der Untersuchung seine Schranken ziehen wolle, sondern er auf die Einsicht und Vorsicht der auf der Kiste befindlichen Mitglieder verlasse. Mr. Roebuck glaubt ebenfalls die Sastung­ seiner Motion hier so bestimmt und Har, daß sie seiner Begrenzung bedürfe. Er entschuldigt Jigg bei den Gentlemen, die er ursprünglich, vorgeschlagen,, und die er durch einige andere erregt hat, m­it der Not­wendigkeit, das Gutachten der Diatonität zu berücsichtigen, und nach einer kurzen Grörterung bleibt es bei folgender Liste: Mr. Rochud, Mr. Drummond, Sir John Balington, Colonel Lindsay, Mr. Layard, Mr. Ellice, Lord Seymour, Sir George Lewis, General Beel, Mir. Bramston, und Mr. Sohn Ball. Die beiden letzten Namen­ stoßen auf­ einige Opposition,aber die Abstimmung fällt zu ihren Gunden ans Nachrascher Erledinueinter Nebenseäfty vertat das Haus uu ein Viertel auf 3 Uhr nach Mitternacht, i­n HR íz­ie 5 * maris, 25. Feber. „KR. 3." Der Kaiser besteht auf seinem Met­replane, und er wird ihn ausführen, — tob­ man heute sagt, noch viel eher, als man geglaubt hatte. Der Kaiser sol den Abratgern entgegnet haben : „In gemeissen Fällen muß man Mute zeigen, und ich bleibe unerschütterlich." General Gousion St. Cyr wird ihn begleiten und General Niet, der mit der „Hortense“ hier ankommt, ebenfalls. Das Korps legtelau­f wird in­folge der Abreise des Kaisers seine Session verlängern, obgleich man die Verlängerung nur auf Rechnung der Budgetverhandlung flichen wird. — Der Kaiser fuhr gestern, am 24.­­ Gebet, auf den Bastilleplag und machte zweimal die Tour um denselben. Es war Feine Seele daselbst. — Man berichtet mir eine traurige Nachricht, an deren Gewaltgfeit ich leider nicht mehr zweifeln kann, aus so gut unter­­richteter Duelle wird sie mir mitgetheilt. Der Dampfer „Ra Semillante“, welcher 600 Mann nach der Krimm bringen sollte, scheiterte an der Torfischen Küste. Die „Anton­­i“ gestern wegen ihrer der Rede Berryer’s vorausgefühi­ten Bemerkungen, worin sie die Aademie für die einzige noch freie Tribune erklärte, mit Beschlag belegt worden. Das Verbot, Berryer’s Rede zu veröffentlichen, war vom Unter­­richtsminister selbst ausgegangen, welcher der Sihung beimahnte, die Wirkung der Rede beobachtete und alsbald forteilte, um ihre Verbreitung durch die Journale zu verhindern. — Eine Depesche meldet, die Vereinigten Staaten seien mit Rußland in Unterhandlung, um ihm seine amerikanischen Belusungen für 150 Million Dollars abzulaufen. — Unsere Regierung läßt fortwährend Verhaftungen an der spanischen Gränze vornehmen. Der Kriegsminister hat bei Herrn Fiolet in Saint-Omer 200.000 Pfeifen für die Dorientarmee bestellt. Dieser Fabrikant hat bereits 20.000 aus eigenen Mitteln geliefert und der Gemeinderath von St. Der fhichte 100,000 Pfeifen. Die Stadt St. Omer allein hat also 5 Pfeifen per Mann geliefert. Herr Fivlet ließ für diese Pfeifen einen eigenen Model verfertigen , welcher das Gesicht des General Canrobert vorsielt. Die allgemeinen Resultate des Budgetentwurfs für 1856 sind: Ausgaben 1,597,926,486 Br. ; Einnahmen 1,602,066,972 ; also ein Einnah­­menüberschuß im­ Betrage von 4,140,486. Man spricht davon, Daß eine artistische Notabilität sich damit beschäftigt, während der Zeit der Industrieausstellung einen Britunienfongref in Paris zu organi­­siren. Als Künstler der beiden Welten würden mittelst Zirkulare Dazu eingeladen und man twl­rde Monstrefongerte veranstalten­, deren Ertrag brüderlich getheilt werden sol, * Deft, 1. März. Der Eisstoß steht noch immer fest; die Kälte, weile der obere Wind in vergangener Nacht gebracht, dürfte nicht unerheblich Darauf eingemirft haben. Wiener Börse am 38. Feber. An der heutigen Börse kam nach beiden Richtungen hin eine günstigere Tendenz zur Geltung. Für Fonds und Aktien herrschte im Allgemeinen eine willige Stim­­mung und es wurden namentlich 5%, Met., Nationalanlehen, 1854er Lotterieanle­­henslose,, Staatseisenbahn- und Nordbahnaktien höher bezahlt, Devisen und Me­talle stellten sich beinahe au hgängig um 1­,— 1/50], günstiger, Gold 32, Silber 271/,. Pet, 1. März. Wasserstand der Donau in der Mittagsrunde: 137­3". D Verantwortlicher Redakteur: Karl MWeißbiecher, Premier, im Bunde die Vorlegung lied mit den europäischen Mäd­en " ezn s Buderuderei von Gustav Emid, — Berlag bei Pe­ter Lloyp>Gesellschaft.

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