Pester Lloyd, April 1855 (Jahrgang 2, nr. 76-100)

1855-04-20 / nr. 92

1855. — Nr. 92. Pränumeration: ie Pet: Ofen, iN’8 Haus gesandt : Ganz: ie 44 fl, baldf. 7 fl, viertelf. 3 fl. 30. — Mit täglicher Postversendung: Ganzjährig 16 fl., bald­. 8 fl., viertelf. 4 fl. Man pránur merk­t für Pest-Ofen im Expeditionsbureau des dur alle Postämter. Einzelne Morgenblätter a 4 fr. EM, Abend­­blätter & 2 fr. EM. sind zu haben bei G. Kilian. petter Lloyd*; fransirter Briefe außerhalb Pest:Ofen mittelst Freitag, 20. April. e . Insertion: Der Raum der­ 5-spaltigen Petstzeile wird mit 3kr.berechn­et.Inserate aller Art wer­­den im Expeditionsi­nreau ausgenom­m­en, für’s Ansland übernimm­t Herr Karl Geb­­el- Buchhändler in Leipzig,die Inseratr. Jms»szenen­ Sprechsaal«wird die sispetig Petitzeile mitskn berechnet Expeditions-Biireaii: «DorotheagasseNr.12-lm2.Stoch e 9” KSommunifation. Wiener Bőrfen-Kkurt Eifenbabn, Metall.»Obligationen 5%, . 8 1/8 so: 3%, 0222. | 80 | Anfterdam (2 Mon.) fir 100 Holt. fl. en e ek agree anBiense 7 ro (not ndkébik: ZUM 10 Tat Ce er en al, mit dem Frühtrain nach Szolnot u. von da nach­h Min. Früh und 1 Ur 10 Min. Nachmittagó; IGemlin nad Gzegedin Freitag Früh; Szoólnot nach anderthalbstündigem Aufenthalte über Tur u. B.) Szegedin nach Per 9 Ur 45 Min. Früh |Szegedin Montag und Donnerstag nach Ankunft des Eisenbahne 6. Márton nach Gr.­­Wardein, N­aufenburg,­­ und 9 Uhr 30 Min. Abends, trains — nach Tofaj Montag und Freitag nach Ankunft des Karlsburg,, Hermannstadt, Kronstadt u. Bukarest. | Ankunft in: Wien von Per 5 Uhr 38 Min. ICisonbapntra ins Mufnadmadureau in Pet: im Hotel zum Tiger. | Früh und 6 Uhr A Min. Abends; Pest von 5 A­b S Totai nad Szolnot Mittwod a. Samítag. Pest-Epericjer Gilfahrt. Rannitklann, 108. suite 7 eh Abfahrt von: Wok: Erik Dienstag. Früh; Abfahrt von Pe täglich, Montag ausgenom­ Men. Früh und 5 Uhr Nachmittags; Syo­not|Semlin nach Szifel Montag. men, um 5 Uhr DMorg., über Gyöngyös, M. Kö­ | von Per 10 Uhr 45 Min. Früh und 1 Uhr 10 Min. .821London(lang)für 11.St..12.20vesv,Miskinikz,Fokk­),naschauwhom-senN«««k1.»;Sz­ykvin vonoestcsup kts Min. Gewicht | von 1 bis 01190 d 1 Bterhágy 40 fi. A 2 . » von Eperies täglich, Sonnt. ausgenommen, Mitt. I Grab und 1 Uhr 8 Min. Nachmittags. Eitfahrten, Aufnahmsbureau in Per: im Hotel zum ECrz [riss Stephan.­­ · » « | Dampfschifffahrt. ee EEE ben fine nie air ann Mann San] sbalzkk vsnS gegeoin nach Akaduach Ansunft th«­Winchm.d­ .nachum«­millionsmstave und Bukuks stikm den Datums,Guy-Fkuh,wsstauch Wieuss den 1 Donnertag Früh. Aufnahmsbureau : in Vet, [ Tag geraden Datums, 12 Uhr Mittags — nach bei £. Robaleen, Heine Brüdgaffe vis-a-vis bem | Semlin, mit Berührung von Cijegg und Titel, Hotel „zum Sägerhorn”, in Szegebin im Gast­­| sowohl ab- als aufwärts, Montag (in Verbindung banfe ae­ie Kurfürsten in Arad im | mit der wöchentlichen Cisfahrt von Semlin nach 12.26 | Wappaufe „zum weißen Kreuz“. Gölnhı, Mrlivnsd BT ar RT TREE EHRE SU BR er LE­NE Abfahrt von Temegvár und Szegedbin an den | Semlin nad Vert Sonntag, Mittivod u. Frei gleichen Tagen: Montag, Mittivod und Freitag, | tag 12 Uhr Mittags — nadh Orfova Sonntag und von Szegelein, glei mad Annaft bet radtralna, | Dennertag Abende; De [oa nad Beh Dientan Vnemevskoren r.unams n­a — na ala enitag Früh. Siegebin im Gaßthaufe Alt bet 7 Surfürfen“, Ei ah Ye­ale, 6 den SER Ahentag in Temesvar im Gasthaufe „zum Trompeter. 7 Uhr Früh — von Sentlin Dienstag Abends. Ankunft in Per von­ Wien jeden Tag ungeraden Datums Abfahrt von Aue N BET­he Bein [Ofen Dee ee­ne Sing Abende. — Betegrontabt-Butureter GIL |­an Sa­ne, Beh nt dee zuenget fahrt des 9. Biafini. nad Siolnot-Szegebin 6 Uhr 45 Min. Früh und Abfahrt son: Szegebin nad Semlin Sonntag — ipeskekaknekpkekse....» . Nordbahnaktien Windischgräß fl.:Lofe . 4 Gé Pund TA. terrt Dampfschiff-Aktien 500 fl... 55215 Maldstein 20 fl.-Lofe . 28 °/, | Marseille für 300 Franken . za, Ru­ne | aD Make ne | Be] | eye or Sonne Boom: Vader Branff. a. A. . . s Aktien ai.unz­ iiaes le­­» ««» —­­—, HeistsssusEOpMVss·«295;-sAstssssds»«-spksssssStets­­«N««d«.-.-« 29955gx spzsssxkixsgxnixre»s;s­ es;.3«»sk:«xg;is«::;into-.---2«7»:«»«»».»-s2;.::«»:g»Es-seid eißenburger « ! Mailand (2 M.). für 300 östr. €. — F Nordbahnaktien 100 fl. . . [1944 | Souserains bois 17.6 FLalbrrucht , 74—­764«..432 Paris für ZOFMUV Konvertirte Raaber Aktkcen­ on. s - « Goldagio««««·’«· —Mailclnder Aktien(mit ZiUskn).—­­Preußischwiksi- 10.30 » « · as ER 30%, | 95 A Dampfschiffartien. ...· 53 in Zä­ååååz?:38 London(lan­g)fur1 a St. . « Eisenbahngesellschen 300 Fiks.320 Napolconstlss­­ j­uluruz, ab­er » $0—83 3 110] 311 Bankartien mit Bezug ohne Div. Bomo-Rentenseheine 13 Silberagiv . 27 » neuereffekt.» 77—78240310 Esrompte-Altiei«i«.....­ 325 , Llimdocjktssl ohne Div. 500 fl. . 1551 4) Die sind, tritt Frachträge in von den Versendern Streden, verstehen 44 ze 010 e „Zub, Szederfeny, Palkonya, Oplar, Taryan, Kepy, Göege, Vüred , Halapi,S­öllds, Ders, KRisKödre, Abad, rl Bed, fid für ganze Ladungen, je nach Maßgabe der verfügbaren Schleppe, entweder aus 5000 oder 7500 Preßburger Mepen bestehend, a la rinfusa oder 5 ,, 48 „Dada u. Dobb Für jene genannt isn der Regel keine besondere Ermäßigung ein, indem für dieselben der allgemeine Frachtentarif für ordinäre Artikel von Tofay nach Szolnos 20 fr. 3000 Streßburger­mäßigten $rachtrat für ortlinae Artikel und Landesprodukte. »«­­ WFeTSy von den eben genannten Stationen der Theiß für die Stationen der Donau oder, Save geladen Falle aber dann dad: Minimum Quantum werden für ordinäre Artikel und Landesprodukte­ von wenigstens 3000 Preßburger Megen. Ladungen, welche von den Stationen 9) Getreide-Verschiffungen werden nur nach Maßgabe der verfügbaren Transportmittel übernommen ; über Bestellungen auf Schleppsätfe ist sich in Wien mit oder für die Einladestationen längs fin, der Direktion, erek­­sive Neufag aufwärts mit der ZentralArgentie ‚in Pet, für Schleppe, die in der Theiß von und­ Szegedin abwärts, längs des Begakanals, der Save und Donau von nach Neufag bis nach Pancısova geladen wer­­den sollen, mit dem Agentie Inspektorate in Sem auf der Theiß oberhalb Szegedin mit dem welche ,­n glár u. Lót verne oben bemerkten wird, ,, in welchem für solche Tarif der Dampfschifffahrts-Gesellschaft, für Körnerfrüchte, (Sälufp.) ungen, selbst In diesem gelieferten Tarife ,, Nen Becse, Szanad, Zenta ... 209­4 Süden, speziell nicht a » 16 a R 120, rő ,, » aus 5000 Preßburger Meßen, bestehen von Guftos, Becsferet nac) Tofay 40 muß, 38 fo. fr. , der Donau von und werthen Fällen hereinkommen, treffen, um auch die Be­mäßigung theilhaftig Landesprodukte Indesen gelten Theiß folgende Säge: dies did. mäßget. Szolnof pr. Preßburger Meßen T. Keki gehen, zahlen um A der den Zmoifchenverfehr mit I. Kießt wird ihnen von zu machen. Verschiffungen ausschließlich fü­r und.­ ­Beding gilt, doch wird Mepen. — Hafer entfallenden Frachtsäge in besonders nach Tofay, einer Gerste auf Getreidesendungen, Theiß aufwärts, zahlen ten, nämlich: ale zahlen die Hälfte Folgende. . rüdfigte die Direktion mit den Parteien besondere Me­hr der Direktion keine Folge gegeben, und entsprechenden auf der pr. Preßburger Mepen : für Neps, Meizen, Kufurnz, Halb­­frucht, Hirse und Korn in ganzen Schleppladungen von mindestend den er: : für N­eps, « Halbfurcht oder Hirse(Gerste und Hafer zahlen nur den ermäßigten Schlepp­­fr. weniger, oberhalb Szolnot gelegenen Stationen der ermäßigte Frachtfabh für ordinäre Artikel und Lan­desprodukte in Anwendung kommt. pr. Preßburger Meten. Bize Inspettorate in ALt Orfona, entweder direkte oder im Wege der betreffenden Agentten zu verständigen. 3) Bezüglich der Vormerkungen ist Folgendes zu beachten: a) Die Vormerkungen, welche für die eine und dieselbe Partei, auf einen Namen lauten, und bis zum Belaufe von nur zehn Scheppen auf einmal genommen werden, gelten ausschließlich für die Parteien selbst, und können nicht von Mann auf Mann übertragen werden. Finden dergleichen Nebertragungen bdem ungeachtet Statt, die betreffenden Vormerkungen werden "als nicht geschehen ber­trachtet. b) Der Ort der Einladung und die­ Zeit, warm die:­selbe vorgenommen werden kan, muß jedesmal bei der Vor­werkung genau angezeigt werden. c) Die­ vorhandenen Schleppe werden jedesmal an meh­rere der an die Tour kommenden, hintereinander folgenden Bergemerften im Verhältniß­ der Zahl­ ihrer Vormerkungen vertpeift. Wenn die Ladung eines­ gestellten Schleppes aus was immer für Gründen­ nicht bereit ist, so hört nicht nur die Verpflichtung­­ der Beistellung Seitens der Gesellschaft auf, sondern es hat auch die betreffende Partei, ein Neugeld an die Gesellschaft zu bezahlen, welches, auf der untern Donau in 600 fl., auf allen­ übrigen Punkten in­ 300 fl. für einen jeden, gestellten, aber von dem Besteller nicht beladenen Schlepp besteht. Zur­­ Zahlung des Neugeldes verpflichtet sich Seder, dessen Bestellung auf Schleppschiffe vorgemerkt wurde. d) Sobald „die Vormerkungen die Zahl­ übersteigen, welche­ binnen zwei Monaten ausgefü­hrt werden kann, werden dieselben bis­ auf Weiteres eingestellt. 4) Die Er und Ausladung, so wie­ die Zust und Abfuhr haben die Versender und respektive Empfänger in Wien und auf allen übrigen­ Stationen selbst und auf ihre­­ Kosten­­ zu besorgen; sie­ geschieht unter Aufsicht der betreffenden Agenten. Die Gesellschaft haftet weder für­ die Qualität noch die Quantität, selbst nicht im Halle­ einer Schifftung oder (bei Havarien) einer­ Umladung. Sie gestattet jedoch­, daß jedes beladene Schif von einem Beteilten des Versenders, ohne daß für­ denselben eine Fahrgebühr zu entrichten ist,­bis zur Aus­ladungsstation begleitet werde, oder, daß die Magazine der Schleppschiffe von den Parteien versiegelt > werden in welch’ legterem Falle jedoch — wenn die Siegel aus ,was immer für einer Ursac­he verlegt werden — die Gesellschaft , ebenfalls seine Haftung übernimmt. 5) Die Einladung eines jeden Schleppschiffes muß in läng­­stend acht Tagen nach dessen Anfangen (Regen, Sonne und Feiertage ausgenommen) und den Ankunftstag, nicht gerece net, vollendet sein, findet der zur Abfuhr bestimmte Nemor­­queur nach Ablauf von acht Tagen die­ betreffenden Schiffe nicht beladen, so­ wartet er seine Stunde darauf, und es hat dann der Beisender vom Ablauf des achten Tages angefangen bis zur Ankunft des nächsten Remorqueurs unnachrichtlic ein Wartgeld von 30 fl. EM. pl. Schiff und Tag zu entrichten. 6) Die Ausladung hat­­ in höchstens zweit Tagen nach der Antritt "des Schiffes (Regen, Sonne und­­ Feiertage aus­­genommen) beendigt zu sein; von da an zahlt die­ Partei ein Wartgeld von 30 fl. EM. per Schiff und Tag. 7) Wenn der von dem vesp. Wersender: oder­ Empfänger gewünschte Ein- und Ausladungsplag nicht mehr über eine Viertelstunde von dem gewöhnlichen Cambiitgsplake der Dampf­boote entfernt ist, so werden die Schleppboote ohne­ besondere Vergütung dahin gestellt ; eine weitere Transloration kann je­doch nur auf Kosten der Wartet geschehen. Die nach Wien bestimmten Ladu­ngen werden je nach Wahl des Beisenders oder Empfängers entweder an­ die­­ Mündung des Donaukanales, an den sogenannten Dreißiger, oder zu den Sattermühlen gestellt, was jedoch" von "den"p. H. Parteien derart rechtzeitig im Zentralbureau in "Wien Scherfkü­ch­tige­ geben werden wolle, damit die, biesfülligen­ Verfügungen, noch nach Preßburg ertheilt werden können. Für den Fallınla die Parteien die beladenen­ Schleppe im Donaufänal'nage an den Vorstädten zu entladen wünschen, besorgt die "Direktion der Donau Dampfschifffahrt die Hineinstellting, derselben, gegen, eine Vergütung von 2 fr. pr. Meten ohne Unterscheidung ‘der Stuchtgattung. Sollte jedoch wegen "niederen "Masferstandes oder anderer Hindernisse die Hineinstellting "der­ Schleppschiffe in den Wiener Donaukanal nicht thunlich sei ; 10. .können dieselben, so wie überhaupt vom 15... November­­ an­gefangen, nur an den Kaisermühlen ausgeladen werden? erem Die Stellung der Schleppschiffe mag einen­ außergewöhnli­chen Landungsplan bleibt hinsichtlich der gefahrlosen Anlandung stets dem Ermrefsen der Inspektoren,­­ Agenten oder Kapitäne überlassen. ·­ 8)Wünscht eine Partei ihr Getreide au­s dem gewöhnlichen Landungsplatze der Dampfboote in Pest auszuladen,so hat sie fvlalige zu warten,bis früher eingelangte Schiffe en­ts frachtet sind. 9)Säcke zur Eins u­nd Ab­sladung hat jede Partei selbst auf ihre Kosten beizustellen 10)Der Frachtlohn ist vor dem Beginne der Ausladung für das im Frachtbriefe"angegeben­e Quantum laut Taris zu entrichten.Die eigentliche, richtige Abrechnu­ng findet nach geschehener Lluöladun­g,«nach­ dem bei derselben befundenen­ Quantum statt;zu­ diesem Be­­hufe werden eine Anzab­etzen abgewogem das Durchschn­­tts­­gewicht eines Metzens ermittelt,und der Frsichslohn­ nach dem Verhältnisse desselben zudem aufzu­nehmenden Gewichte der ganzen Ladung berechnet. Auf jenen Ausladestationen, wo die zur Bestimmung des Gewichtes erforderlichen Wagen nicht vorhanden, wie z. B. am Dreißiger und im Donaukanale, muß das Quantum durch das Maß ermittelt werden. 11) Nebrigens gelten sämmtliche Bedingnisse des Gene­ral-Tarifs für 1855 — im soferne nicht vorstohender Tarif abweichende Bestimmungen enthält — auch für den Getreide: Transport, und es erklärt sich jede Partei, welche der G­esells­­chaft Früchte zur BVerladung übergibt, mit: „Diesen Bedin­gun­­gen vollkommen einverstanden, ir­ne er: Grad: Weizen, Kuluruz Korn unterhalb Szolnos, nur bis wogegen in ganzen Ho f (In dieser 4848 Produktenhalle Rubrik Fönnen -Post Em Promontor, bei Jakob Felt 2000 alle verkäuflichen Landesprodukte gratis angezeigt werden.) an Vaczhartyan, nähst Waisen, 1500 Eimer 1854er, 4852er und 1854er weiße und rothe Weine; Szemeréd . (legte in Felid Ipolyfägh) 700 Gimer 1834, 1838, Näheres in B. Sjeme­­beim und­ 1849er weiße Weine. rép beim GEigenthümer G. v. gyánfa und dortigen Wirthschaftsbeamten. in Hartyan « Eimer 1852, 1853 und 4854er weiße und rothe Weine Zt. Waaren. Verkehr der Dampfschiffe­ Am­ 18. April angefommen von Neufaß : „ginz“ mit 2117 Zir.­are; pi Dorfova : „Donau“ mit DW. a2 2014 M. Theiß-Weizen, Nr. 198. 6850 ME. m alahisder Weizen für Raab, Nr. ftenboot Nr. B. Nr. 80. 600 M. 47. 5600 für Hainburg, Nr. 207. pet und 5506 M. TheißKufurnz 990 mit WB. M. Theiß-Weizen, Rt. 143. 5500 M., Nr. 186. 61602. walachischer Weizen, Bor: 3tr. 355 M.: MM. zZheißWe­iz­zen, 10119. Theißhirfe,1052 mt. Theiß-G­erste , 195398. Theiß-kukuruz und 756 Ztr. Waaren für Preßburg , Nr. 192. 5000 M. Theiß-Kukuruz für Wien, Nr. 169. 3919.31r. Waare M. Theiß-Reps für für Raab; von Wien „Neufag“ mit 2267 tr. Waaren; von Basfard) : „Szeged an Bord ish nad Neufag : „Propeller IL“ mit 1512;3tr. Waarren; nach Semlin: „Karl Ludwig“ mit 18 mit 850 Stud Boritenvieh für Theiß-Neps, 1017 B, Nr. Pet, Nr. 17,1126 tr. Diversen 308 Yaffas e­ gieren und 818 3tr. Waaren; nach Wien 152 Baffagieren und 69 3tr. Waaren, „Öran“ mit 74 : „N&dor“ mit h . Geschäftsberichte Det, 19. Szipek, wirden 9. 2 pr. April. 15. 17. Getreide. Wir haben unserm jüng­­daß- gestern und heute von walachischem Weizen bedeutende Partien zu den Preisen begeben worden 3000 M. Weizen, meist walachtische Baare, a 51.10 f.— 6.40 Fr., walachischer & 4 fi. 30 fr.— 5.f. M._ begeben. Dreiviertelfeucht A. fl.24­—­30 fr., Halbfrucht 4 f.—A­sernad­­­3 45—50 fr., fihwere fehlt; Hafer Witterung flauem Abfate zielt —73 1. 3 fhön; Stüffe abnehmend, jedoch fahrbar; Wasserfracht nach Karlstadt 5—6 Fr. nach Steinbrüch 25 — 27 fr.,und Landfracht dahin 33— 36 73— 847, Pf. 5 fl. 21­5 fl. fr. — Bei Durchschnittä preife er 35 dr. — 7 fl.14 fr., Korn 71—80 MH. 6 fl. 19, Gerste 63 Mr, Hafer 464, —53 Wels, 16. April.­­ Getreide. Obgleich die Zufuh­­ren am lehr abgehaltenen Fruchtmarkte von­ ziemlichem Belange waren, verharrten doch die Verkäufer in Folge der stärkeren Nachfrage bei den früheren Forderungen und konnten erst gegen Ende­­ des­ Marktes veranlaßt werden, etwas billigere Preise zu stellen. Am meisten begehrt ward Weizen, der auch zu höheren Preisen willige Nehmer fand. Man notirte: Mei­­zen erster Qualität 8 fl. 40 fl., mittlerer Sorte 8 fl. 12 fl. leichter 7 fl. 46 fl.; Roggen, schöne Frucht 6 fl. 14 fl., mindere 5 fl. 48 fl. — 6 fl.; Gerste besserer Gattung 4 fl, geringerer 3 fl. 48— 52 fl.; Hafer, guten 2 fl. 12 fl., geringeren 1 fl. 44—58 fr.; Wilden ff. 48 fr. — 3 fr. 26 fr. EM. pr. M.. — Im Vergleiche mit­­ den Nottrungen der vorhergegangenen Mod­e zeigt si, daß in Durchschnitte der Meken Weizen um 6 Fr. und Michen um 4 fr. gestiegen, Roggen um 3 fr, Gerste um A Fr. und Hafer um 2 fr. EM. gemichen sind. München, 14. April. Die Weizenzufuhr wieder mittelmäßig, im Ganzen 3907 Sch., bei trägem Geschäfte und einem Abschlag von 4 fr. wurden 3078 Cd. a 27— bis 30%, verkauft. Roggen wurde zur in ganz sch­werer größeren Partien neuer Zufuhren; der Durchschnittspreis stieg um 45 Tr. Preis 201.— 25/2. Öerfte 9 fr. höher, 44’ —4151/; Hafer 5 Tr. höher. Hamburg, 17. April. Weizen flau und fill. Rog­­­gen fill. Der Sofa 30%, pr. Mai 3044, pr. Off. 27/4, der Norden verjorgte und wieder mit. einigen London, 11. April. Handelsuberiiht den Woche Bei Nebenfluß an Kapitalien wurden Wechsel erster­ Häuser mit 3%. esfomptirt, und wird­ das­ Diskonto odernächst ausschließlich von der neuen Anleihe infizenziit werden. "Die Wechselfurfe Haben sich so gestellt, Daß Fein Gold nach dem Kontinent geht, man eber welches von dort vemitirt erwarten darf. Dagegen dürfte in den nächsten EIagen­ wieder Cilber hinüberfließen, da es für Indien weniger gesucht ist. — Geschäfte stochen noch immer in Folge der Ungewißheit über die Resultate der Wiener Konferenzen. Zuder war animirter und it um 6 d. aufgeschlagen; Kaffee fest; Thee: Umfake Mmitirt; Talg wurde in großen Masfen für Export getauft; Delfamen fan. 31 Liverpool­­ wurden 83,000 B. Baum­wolle gemacht (15,000 B. Spef., 8000 B. ‚Export). Middl. "4, höher. — Bantawsweis, Noten in Im­­lauf: 19,812,360. £. (Zunahme 824,050 ° 8.), Metal sorrath: 15,078,848. £., Abnahm­e»126,709%.). fmn Berichte blos hinzuzufügen, hier Prag, circa läffigt- katari f. 10—15 fr., f., schöne Waare , Weizen fi. fi. April. al­er wirden 6 fr. pr. mM. find. R—w. heute fl. Im Laufe 12 fr, beide 3 fl. 30—40 mangelt; 55 m—Afl. im Detail folgende 27 ganz den notir­­Woche dieser bei einem Im­age von 2000 M., neuer April. RL Getreidemarkt. Gerste, Mittelmaare, fl. Fr. pr. M. 3 fr.; Hirfe, geringere, 2 fl. pr. M. 2 Waare gefucht, Amtsblatt der Peft-Ofner Beitung. Pens April die gerichtlich auf 546 fl. 6 Er. geschägten Effekten des ver­­storbenen Zeichnenlehrers. 3. Müller. -Grenadiergasse­ Nr.3, be­­stehend_ in Kleidungs- und Einrichtungsstüben, Bildern,­­ Gold, und Silberfachen und Prätiosen. Wasserstand der Donau 11’ 4" über Null, Lizitationen: Bon ER Handelsgerichte zu der Feilbietung des Spezereimanrenlagers und Gemwölbftellagen des­­ fallirten Anton­en am 20. April. — Vom stadtiichz delegirten, Gerichte­ an 20. m

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