Pester Lloyd - Abendblatt, Juli 1855 (Jahrgang 2, nr. 152-177)

1855-07-11 / nr. 160

Mittwoch, 11. Juli. Abendblatt des Pefter Lop W­­­ro, 160. 7 GY >, Pe, 1855. Telegraphische Depetche der , Def terr. Korrespondenz.“ Gattaro, 7. Juli. Die Türfen bei Niffih haben sich zur Vermeidung von Blutvergießen zurückgezogen und den Montenegrinern die ungehinderte Bewegung der bestrittenen Wiesen überlafen. — * Veit, 11. Zul. Vom Kriegsschauplage meldet eine Depesche Pelifiters, dad bis zum fallen. Den von Marseille eingelaufenen telegraphischen Depeschen — einem Auszuge aus den Nachrichten, die der „Hadaspes“ am 28. Juni aus Kon­­stantino­pel mitgenommen — entnehmen wir Folgendes: „Die Belagerungs­arbeiten sind troß der zunehmenden Hilfe enorm. Die Regimenter, welche in den legten Gefechten am meisten gelitten, werden reorganisirt. General Bosauet hat sein früheres Kommando wieder übernommen, und General Herbillon ist fest Befehlshaber der an den Tib­ernaiaufern­lagernden Truppen. Die Division d’Autemarre ist zum d­en Kontingenten.­ Der am 18. Juni ersten Armeekorps zurückgek­efrt. Englische Schiffe und ein, um gegen von Bedeutung vor Sebastopol vorge: den Hafen zu operiren. Die Krankheiten im Lager vor Sebastopol nehmen ab, ebenso bei den sich ber betragen sol. Die der Garde verloren 800 Dam und eben­so, wie die Fäger’der Garde. Im den Tuilerien soll Peltifier'8 Stern im Erbleichen sein und starf an Bosquet ald an seinen eventuellen Nachfolger gedacht werden. Dieser am 19. — jenen bekannten Trinksfpruc­hes Oberkommandanten paraphrastrend — Peliffier lachend mit den Worten begrüßt haben: „Hätte ich gestern den Sturm angeführt, der Malakoffthurm wäre längst gleichfalls über diesen vergeltenden Scherz und in unserem Befig.“ Peliffier achte „Nun, Diese König von Neapel hat erlaubt, auf der so gefunden sein, deshalb die Schreibseligkeit Insel Jechta ein Hospital für Krimi Rekonvaleszenten anzulegen. Aus der Ostsee wird nur von Schießübungen und Nekognogzirungen be­richtet. In einem Briefe aus Danzig heißt es: „Die Langeweile der Mann­­schaft muß sehr groß zu entschuldigen, denn wes­­entlich hat das hiesige Postamt 5 bis 9006 Briefe nach England zu expediren.“ Aus Wien wird uns mitgetheilt, daß in­folge der Armeereduktion A Garnisonsbataillone aufgelöst werden, die in Mantua, Arad, Chioggia und Se­benico stehen. Herr FZM. v. Heß ward heute wir vermuthet, nicht; dagegen wird Herr in der Hauptstadt erwartet: Gerücht über die bevorstehende Abreise des General Letang bestätigt sich, v. Bouiiqueney im August einen kurzen­ Urlaub zu einer Reise nach Paris nehmen.» Durch den jüngsten öster­reichisch-westmächtlichen Notenwechsel sol­gekt das Fortbestehen der Dezemberallianz troß der Armeereduktion allseitig festgestellt und anerkannt sein. Die „Preuß. Corr." ist „ermächtigt“, verschiedene „unbegründete Angaben“ der Zeitungen über das Verhältniß zwischen Oesterreich und Preu­ßen dahin zu berichtigen : « «Die zwischen Preußen und Oesterreich schwebenden Verhandlungen beziehen sich nicht auf einen zweiten,dem­ Aprilvertrage anzufagenden Zusagartikeh und el sind von Preußen in die­­ser Beziehung keine Antreige ausgegangen.Ebenso wenig existirt eine preußische Note vom­ 3.Jimid.J.Der Stand der Sache ist ein nach folgender:­O­sterreich hat den­ Entwurf einer Voislazie,die es der Viuidesversammlung zu machen beabsichtigt,dem preusischen Kabinet mitgetheilt u­n­d dasselbe ersucht,ihm seine Bemerkungen darüber zukomm­en zu lassen. Dies hat das preußische Kabinet in Form eines unter dem5.d.an den­ königlichen­ Gesandten in Wien­ gerichteten­ Erlasses gethan­.Ein­e Rü­ckausserung hieraus ist noch nicht erfolgt. Ueber den gleichen Gegenstand finden wir in­ mehreren norddeutschen­ Blät­­tern ein­en Verlin 7.Julidatirtenbrief,dessen­ wesentlicher Inhalt folgender­ ist: ,Wie man sagt,sollte die preußische Antwort auf die österreichische Mittheilung vom 24.oder 25.Juni gester-ioverheute expedirt werden.Man m­­it derselben nach allem­­was von den Absichten und sonst wie verlautet hat,eine freundliche Form zu sprechen Die Aufrechthaltung der Kriegsbereitschaft,wen­n auch­ in gewisser Hinsicht nicht ganz an die österreichischen Motive­­,wü­rde n­icht abgewiesen­ werden. Sonst hört man au­s Berlin­,daß daselbst der preußische Gesan­dte,Herr von Werthern,aus Petersb­u­rg auf Urlaub eingetroffen ist. Die wichtige Debatte des englischen Parlamentes über die österreichischen Vorschläge findet der Lesers weiter unten.Am 9.Juli ver­­sprach­ Palm­erstand ein Hause die Vorlage der Dokumente ü­ber die Wiener Schlußsitzungen und der österreichischen Propositionen­.Roebuck wü­nscht seine antiministerielle Motion am 17.einzubringen.Die unten folgenden Mittheilungen Lord Russell’s geben­der»Times«Stoff zu einem Leader,in dem­ sie sich zwar ü­ber die»erstaun­liche kaltblü­tige Ruhe«h­un­dert,miti welcher der Minister sein Hängen am Portefeuille selber erzählt,aber dochineint,er sei ihr im Kabinet immer n­oh­­ lieber,als,,wenn­ er sich unter den Verschiedenen bunt­­scheckigen Oppositionen herumtreibe.« Der»Economistebelge«em­pfiehlt in einem von»LeNord«beifällig auf­­genommenen Artikel König Leopold den streitenden Parteien als Schiedsr­eiter. ch. In einem­ Dörfchen­ bei Ancona schoß ein Meisehler einem Priester eine Pistole­ ins Gesicht.­­— Unter Petersburg bringen wir nach»La Presse«die erstenachrichten über eine Verschwörung,die dort entdeckt wurde. Debatte des Parlaments über Oesterreich's Vorschläge. (Unterhaussigung vom 6. Juli.) M. Gihfon verlangt Aufklärungen darüber, wie er sich mit der Opposition der Mi­nister gegen die Ansichten ihres Kollegen, des ehemaligen britischen Bevollnagtigten bei den Wiener Konferenzen, in Bezug auf den Plan verhalte, melden Oesterreich, Rußland habe vorlegen wollen, um dem russischen Uebergewichte im fehmwarzen Meere ein Ende zu machen. Er bedauert, daß das Haus bei der Debatte über den Antrag Layard's nicht von Allem, was sich in Wien zugetragen habe, in Kenntnis gefaßt worden sei. Wenn das Parlas­ment damals gewußt hätte, daß z­wischen dem britischen Bevollmächtigten und dem britischen Premier eine Meinungsverschiedenheit abgemaltet habe, in Folge deren ein den dritten Punkt betreffender Vorschlag,, den Ersterer für annehmbar gehalten habe, Rußland nicht vorgelegt worden sei, so würde sein Entscheid vielleicht anders ausgefallen sein. Das Haus­ habe dem«­nach ein Net auf eine unummundene Erklärung von Seiten der Regierung über ihre Poli­­tik im Orient und über Die Zrede, welche sie in dem gegenwärtigen Kriege verfolge. Seiner Heberzeugung nac, sei Cord I. Ruffell mit der redlichen Absicht, einen ehrenvollen Frieden ab­zus­ließen, nach Wien gegangen ; doch seheine eg, daß die Absichten seiner Kollegen anderer Art gewesen seien und dak dieselben den Wunsch gehegt hätten , jeder Möglichkeit zur Herbeis­führung des Friedens aus dem Wege zu gehen. Wie habe er nun Lord 3. Nuffell bei seinen in Wien ausgesprochenen Ansichten über fi gewinnen können, im Amte zu bleiben? Wenn eine Sinnesänderung in ihm vorgegangen sei, so möge er das frei und offen befennen. Für Lord­ Palmerston werde vielleicht dereinst ein Tag der Vergeltung kommen. Die Regierung habe die Blüthe des britischen Heeres dahingeopfert und gewaltige Summen aus dem­ Staat es habe verausgabt. Dem Parlamente Habe sie Thatsachen verheimlicht, deren Kenntniß den­­selben nöthig gerwesen sei, um seine Meinung zu leiten, und das Verhalten der Minister sei ganz dazu angethan, großes Unheil über das Land zu bringen. Lord 3. Nuffelt findet, daß M. Gibson ein volles Recht habe, Aufklärungen über den beregten Punkt zu verlangen , und erklärt sich mit Freuden bereit , dieselben zu geben. Der Zmed des Krieges sei keineswegs so unklar, wie der Borredner zu­ glauben scheine. Selbst der gewöhnlichste Arbeiter in England begreife diesen Zweck sehr gut. Das Ende des Krieges dürfe nicht drch einen bloßen Vertrag zw­ischen den Verbündeten und Nußland­here beigeführt werden. 8 sei vielmehr ein allgemeiner Vertrag nothwendig. Durch welchen sich sämmtliche europäische Mächte verpflichteten, die Integrität und Unabhängigkeit der Türkei auf Set zu erhalten. Lord John Ruffell geht sodann näher auf die zu Wien Hinsichtlich der Lö­­sung des dritten Punktes gepflogenen Berathungen ein. Graf Buol, bemerkt er, habe eingeräumt, daß die beste Art, diese Frage zu erledigen, in einer Beschränkung der ruffre­ichen Seemacht im schwarzen Meere vestehen würde. Doc habe er auch( oc) eines anderen, ihm annehmbar sceinenden Auskunftsmittels erwähnt, welches darin bestehen würde, daß man die Türkei stärkte, anstatt Rußland zu schwächen. Schließlich habe er einen auf eine Art von Gegengewicht abzielenden Vorschlag gemacht, in Gemäßheit deffen, wenn Rußland seine Ecke macht im schwarzen Meere vergrößere, England, Frankreich, Oesterreich und die Türfei ein Glet­­ches thun würden. Außerdem wurden England, Frankreich, Oesterreich und Rußland die U­s­abhängigkeit und Integrität der Türkei dur­ einen Vertrag zu garantiren haben. Ihm (Nuffell) habe es damals geschienen, daß in diesen Bestimmungen eine Sicherheit für die Türkei enthals­ten sei, und seitdem habe sich seine Ansicht nicht geändert. Die österreichische Regierung habe sich­erboten, Rußland als Ultimatum die Alternative zu stellen, 0b es in diesen Vorschlag mile ligen oder seine Seemacht im schwarzen Meere beschränken wollte .Wenn ruffischerseits auf Beides ein abschlägiger Bescheid erfolgte, so sollte der österreichische Gesandte St. Petersburg in acht Stunden verlassen, die M­ilitärkonvention mit Frankreich sollte unterzeichnet und das öter­­reichische Heer sollte konzentritt und so aufgestellt werden, daß es jeden Augenbli den Krieg beginnen könne.“ Die österreichische Regierung habe nicht versprochen, eine sofortige Kriegserklärung zu erlassen, doc habe sie erklärt, daß sie die Verwerfung ihres Vorschlages als einen Casus belli betrachten werde. Der österreichische Minister habe geäußert, daß diese Verwerfung zum Kriege führen werde, und er (Ruffel) zweifle gar nicht, daß er, die Unnachgiebigkeit: von Seiten Rußlands angenommen, in diesem Falle wirklich zum Kriege zwischen Oesterreich und Rußland gekommen sein würde. Die in der mehrerwähnten Note des Grafen Buol enthaltenen Angaben über den Sad» verhaft­­eien der Hauptsache nach jedenfalls richtig. Seine Kollegen im englischen M­inisteriumt nun seien zu dem Schluffe gelangt, daß der österreichische Vorschlag keine sichere Basis für die Fortlegung der Unterhandlungen gemähre. Wenn ihn­ M. Gibson frage, weshalb er, nachdem dieser Meinungsunterschied here vorgetreten, nicht aus­ dem Ministerium ausgeschieden sei, so antworte er, daß er in diesem alle seinen allgemeinen Grundlagen zuwider gehandelt haben würde. Er habe er­ für seine Picht gehalten, wie auch immer seine persönlichen Ansichten über die Kriegsfrage beschaffen sein mochten, das Ministerium Palmerston, so viel in seinen Kräften gestanden, zu unterfragen, da er den Sturz dieses Ministeriums al die größte Gefahr angesehen habe und zugleich der Meinung gewesen sei, daß sein Ausscheiden als ein Zeigen der Schmähe des Kabinetts und als ein Vorbote seines nahen Falles betrachtet worden sein würde. Co­bden drückt seinen Schmerz und seine Überraschung über die Rede Lord 3. Nuffell’s aus. Bei seiner Rückkehr aus Wien habe dieser versprochen, bei der englischen Regierung nach Kräften auf die Annahme der von ihm gutgeheißenen österreichischen Vorschläge hinzuwirken. Das Parlament aber habe er über­haupt gar nicht davon in Kenntniß gefest, daß er dieselben gebilligt habe. Statt dem Haufe unummunden seine Meinung Über die große S Kriegsfrage darzulegen, habe er in seinen­ Reden fortwährend gegen die russischen Webergriffe geeifert und das Land in Folge davon zu der Dorf­auslegung berechtigt, daß er bei seiner Küchlehre aus Wien an der Bereinbarung irgend­wel­cher annehmbaren Friedensbedingungen verzweifelt, während er body in der Wirklichkeit Vor­­schläge mit sich zurücgebracht habe, in Bezug auf welche er dem Grafen Budl das Versprechen ge­­geben, er merde sie bei seinem S Kabinet befürworten. Seins Erachtens sei Lord 3. Nufiell seinen Pflichten abtrünnig geworden, indem er, als er mit seinen Ansichten im Kabinet nicht durchdringen konnte, trog dem auf seinem Posten verblich. Ein solches Benehmen sei um­ so mehr zu beklagen, als es geeignet sei, die repräsentative Regierung in Mißfredit zu bringen. Was nun Zweck und Führung des Krieges angehe, so sei Dieser Krieg im Frankreich nie populär gewesen und sei gegenwärtig in England geradezu verhaßt. Daß man noch immer bei der Belagerung von Gebastopol verharre, sei ein t­örichtes Beginnen und werde auch von allen militärischen Matoritäten als hoffnungslos dargestclt. Vor einem Mi­nisterwechsel brauche das Parlament nicht zu erfchresten. Er seinerseits würde es bei Weiten vorziehen, wenn die Oposition an’d Nuder gelangte, und er betauere, daß er bei­ jener Abstim­­mung, durch welche das Ministerium Derby gestürzt worden sei, gegen Dieses Ministerium ge­stimmt habe. Jener Ministerwechsel habe dem Lande hundert Millionen Geldes und Tausende von Menschenleben gefoftet. Lord Palmerston begreift sehr wohl, wie Godden bei seinen eigenthümlichen Ansic­hen und von dem MWumafche befehlt, eine Partei zu gründen, die ihn ans Ruder bringen würde. Alles aufbietet, um seine Ansichten zur Geltung zu bringen. Ledrigens müsse er aufs Entschie­­denste in Abrede stellen, daß der Ruf der englischen Staatsmänner durch das Benehmen Lord 3. Ruffells eine Einbuße erlitten habe. Die österreichischen Vorscläge seien von der englischen und von der französischen Regierung erst nach der weiflichsten und gewissenhaftesten Prüfung verworfen worden. Was das Bedauern angehe, welches Bobben darüber ausgesprochen habe, daß die Regierung nicht in andern Händen sei, so lege er die Mederzeugung, daß das Land sein Ministerium unterstoßen werde, welches nicht entschlossen sei, den Krieg mit Energie fortzuführen. Noebud bemerkte, die vorliegende Frage habe zwei Sesten. Einerseit handle es sie um den Charakter und das Benehmen Lord 3. Ruffel’s, andererseits darum, ob die Fortführung des Krieges durch die Politik geboten sei. Im Bezug auf den err­­ten­ Punkt stimme er mit Gibson und Cobden, in Bezug auf den zweiten mit Palmerston über­ein. Das Benehmen Lord 3. Nuffel’s Hinsichtlich des österreichischen Vorschlages sei mit der Ehrlichkeit, welche man von einem Staatsmanne verlangen dürfe, nicht verträglich. Indem Eng­­land sie in einen gerechten und nothunwendigen Krieg einließ, habe es meise gehandelt; meiser aber würde es seines Erachtens gewesen sein, den Krieg früher zu beginnen. D’Israeli bemerkt, das von Lord 3. Nuffell abgelegte Geständniß­ stehe als: einzig in seiner Art da. 8 sei ein unerhörtes Benehmen, daß bei einer so weit aus­einander gehenden Verschiedenheit der Meinungen Lord Iohn Ruffell in einem Kriegsministerium., als Friedensminister verblieben sei.. Cbenfo absonderlich , wie sein Verhalten selbst, seien die zur Rechtfertigung derselben vorgebrachten Gründe. Die Frage, ob Krieg, ob Frieden? dürfe da wahrlich im Schoße des Kabinets feine offene Frage sein. Herrsche in solchen Lebend­­fragen feine Einmüthigkeit, so feine von einer kräftigen Politik Feine Mode fein. Die heutige Debatte werde einen üblen Eindruck magen. In den ausländi­gen Kabineten werde jedenfall die Ansicht obwalten, daß Lord 3. Ruff, als er sich mit dem österreichtrchen Worschlage eine Kanonenbote Voltigeurs ihren Dobritten, und Regnault de St. Jean D’Angely zu Lesterer habe verlangt, den, da sie werden, park­en. Ehre treffen ein Elitekorps jegt fel sie “. Nichts „Ss. 3." wird aus Paris geschrieben, daß sollen Sie haben, den nächsten Sturm werden Sie bis kampf unfähig gewordenen Nach der „U. A. 3." fel:­ranzosen wäre es und in Konstantinopel ersterer hätte erwidert, ein Wahlkorps — zwischen dann: befindli­­che wirkliche Zahl 7200 darüber ihr General antwertete Pertifier heftigen Aeußerungen gekommen, die Garde solle ausschließlich als Reserve verwendet mer, das habe sie erst zu habe Ordre zu befehligen.“ — soll Der dag wie

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