Pester Lloyd - Abendblatt, August 1855 (Jahrgang 2, nr. 178-202)

1855-08-07 / nr. 183

bag Mr. sein Ausgleich mit Rußland habe einiger Mr. Bladftone, Mr. HISraeli ımb Mr. Fnr billigen die bellethonG«1«. . Mgabe von de Seele, nur das Votum mich mit 83 gegen 33 Stimmen genehmigt... Bei der einstimmt, daß Motion, in Finanzsomtte zu treten, Aus Nachsicht für die Prärogative der Krone, erhebt sich Major Need und beantragt folgende Beschlußfassung: „Da dieses Haus mit der Nation in dem Verlangen über der nicht am besten geeignet wäre, einen ehrenvollen, gerechten und dauernden Frieden zu sichern, so wünscht es Ihrer Ma­­jestät Regierung vorzustellen, zu wie großer Befriedigung es dem Hause und dem Lande ge­­reichen würde, die Versicgerung zu erhalten, daß sein Friedensvertrag oder seine Frie­­densbedingung festgestellt werden wird, ohne daß das Parlament vorher einberufen worden is.“ Motivirung. fagt der tapfere Major in feiner nach Kräfte gemt­lpert er, zur Führung dieser hocwk­tigen Sache zur Weisheit und Baterlanes, sei am Ende nur die Namen des Volkes an den Premier, wäre es auch nur als Komplim­ent vor den Vertretern des Volkes, welchen der Premier seine hohe Stellung verbaufe.. Das werde Tanzlers sei seine Parteifrage, und wenn das Haus nicht gerecht gegen das Bolt handle, ohne das Vaterland Laden gebe dann nac­h Vermerflichkeit eines faulen sagt, und er suche ihn um es dem Bolte überlassen, nach Belieben das Haus zu richten (elädter). Lord Palmerston kann dem Antrag nicht beistimmen, obgleich er das Prinzip, auf anerkennt. (Bei­fell.) Wenn das Haus denke, Major Need unter allgemeinem die Negierung wäre nicht im Stande. Glaube es dagegen an eines nachträglichen Urtheils begnügen, hört!­ das Land miünfhe Major 8 lustig, und nachden Lord Palmerston fein die erwähnte Zusage, Priedens, vollkommen ıind ss mit dem Vorbehalt allerdings zu schließen. Im solchen die Ehrlichkeit der Negierung, so miüfe e8 ihr die Ausübung der fünfglichen Prärogative Überlasfen Eine Kooperation des Parlaments mit der Krone sei in auswärtigen Angelegenheiten unmöglich. (Hört, hört!) Er kann nur seinen früheren Bescheid wiederholen; wenn eine frühere Parlamentseinberufung w­ünschenswerth erscheinen sollte, wird das Kabinet diese Maßregel für Pflicht halten. (Hört, eine frühere Einberufung. (M­ehrere Mitglieder rufen: „Nein!­ Israeli macht sich über die Naivetät des tapfe­n erneuert hat, zieht ein Antrag des SH ab: 7,000,000 8. Schagfamm erscheinen geht ordentlicher Sigung wird die Limited Liability= Bill zum dritten Dial vorgelesen, Schwarzes Meer, Furt Gottschatoff meldet vom 1. August: „Vor Sebastopol hat sich nichts Neues ergeben; der Feind fegt seine Kanonade gegen die Festung fort." Der»Constitutionnel«bringt folgenden Auszug aus dem­ Briefe eines Ein­­wohners von Sebastopol an einen Bekannten in Odessa. Die Bomben sind Kanonenku­geln des Feindes haben­ mich gezwungen­ au­szu­wandern. Seit Beginn­dechschießung der Stadt wurdeniein Haus von den Kanonenkugeln beschädigt­­die Fensterscheiben zerschlagen­,das Dach du­rchlöchert,doch konnte m­an noch imm­er dar­nivoh­­nen,wenngleich unter fortivö ihrenden Beängstigungen.Gegen Mitthuni jedoch fielen­ Bonis ben,eine in die Küche,die anderen­ in sein­ Magazin,und zerstörten dort Alles bis auf den Grund.Am 17.,9 UhrsI­­orgen 8,begr­ü­n­den Fein­d eineiierdeisische Kanonadezid­ schrieb in in einem Kabinet,als ein­e von den­ französischen­ Batterie,welche den­Vastion Nn 4 gegen­­­überliegt,geschossene 96pfündige Kanonenkugel zwei Mauern­ und den Ofen durchbrach­ mnein­e Schultern mit einer Folge Ziegelsteinen bedeckte und vor der dritten­ Mauer niedersiel.Zehn­ Minuten darauf fiel eine 200 pfündig Bombe inmitten des Hofes u­nd platzte dortzein länge­­res Verbleiben­ nach diesem würde Wahnsinn gewesen sein.Auch war geganben­d das Hau­s Vielleicht von Grund aus zer­stört.Kanonenku­geln,Bom­ben,Raketen­ kreuzten sich in­ allen­ Richtungen.Viele der während des Bom­bardements seit neun­ Monaten verschon­t gebliebenen Häuser sind nunmehr zerstört.Eine große Anzahl von Einwohnern ward getödtet,wie ihr«endsie —­er Begriffe waren, eiligst, was sie nur sonnten, in die Minen und unterirdischen Gewőlde zu eppen. Der Keller,in dem ich mich befinde,ist in den Felsen gehau­en,ohne Fenster und mit einemciitziganusgange.Mein Amen­blemen­t besteht au­s einem Tiscl­e,der durch eine umge­­stürzte Toi­n­e vorgestellt wird;ein­e an­dere,etwas kleinere,dient mir zum­ Sitz,und mein Bett ist von­ antiker Einfa­chheit,ein mit einem­ Teppich bedecktes BündelHen­.Die Magazin­e und Läden sin­d nach dem Fort Nikolaus geschasst won­d e in Die Waren­ sindehcn­er Erde in­ einem langen Korridor aufgeschichtet,derdnisch ein­ Gewölbegeschu­st ist.In­ dem­selben Fort befinden sich der Generalstab des Hafenkommandanten,die Kanzlei des Militärgouvern­eu­rs, die Komm­ission des Kriegshofes,das Ordonnan­zhaus,das Hafen­koml­ptoir,die Kasse,die Stadtpolizei,die Mauth,der Magistrat,die Regimentskanzleien und andere Behörde.Eines der Gebäude des Forts enthält die Apotheke,die Garde,das Hau­ptqimrtier Osten-Sacken­’s und des Kommandanten von Sebastopol,Kismer.In den­ oberen­ Stockwerken lagern­ die Trup­­pen.Mit Ein­em­ Wort,im­ Fort St.Nikolaus befindet sich jetzt die ganze Stadt. Aus Genua,27.Ju­li,erfährt die,,Frankf.P.­Z.«,daß zur Ueberfahrt der viel erwähn­ten 3000 Mann­ Ergänzungstruppen nach der Kriminischen Schiffe gemiethet sind.Die Aussicht,dort überwintern zu m­üssen,veranlaßt aber viele Offiziere zu­r Ein­reichung von­ Entlassungsgesuchen,die freilich unberücksichtigt bleiben.—Aus Radikoi,17.Juli,berichtet Lamarm­ora,daß eine 3—4000 Mann starke russische Truppenmacht am 15.eine Rekognoszirung gegen die von­ den piemontesischen Truppen besetzten­ Punkte an der Tschernaja unternahm,sich jedoch ohn­e Angriff wieder zurückzog.Tags darau­f gin­gen vrei Eskadron­spiel montesischer Kavallerie ü­ber die Tschernaja,um im Theile von Suliuziirekog­­nos ziiski stießen aber nur auf Kosakenposten,mit denen einige Schüsse gewechselt wurden. Wari?, 4. August. Aus guter Quelle erfahre ich, daß am 7. b. M. ein An­griff anf Sebastopol stattfinden sol. Die Depeschen des Generals Seltfier sprechen die feste Meberzeugung aus, daß diesmal der Malakoftipurm genommen werden wird. Man fügt hinzu, daß man dadurch Herr der linken Seite von Sebastopol zu werden hofft. Was die rechte Seite (das Nordfort) betrifft, so­­cheint man die Absicht zu haben, dieselbe vor der Hand sich selbst zu überraden, die Belagerung nicht fortzus fegen und einen Feldzug in das Innere der Krimm zu unternehmen. Die Obergeneräle der verbündeten Armeen haben sich fett übrigens sowohl wegen des bevorstehenden Ans­priffs, als auch wegen des weiteren Feldzuges mit Omer Pascha geeinigt und der tür­kische Obergeneral wird die Operationen der Verbündeten mit seiner Armee kräftig unterflügelt. An der heutigen Börse war das Gerücht verbreitet, Stanfresh habe mit Dester­­reich wegen der bevorstehenden Operationen an der Donau ein Webereinkommen getroffen. Dan sagt nicht, ob Desterreich dabei handelnd auftreten wird. Man bringt aber die Neffe des Generals Letang nach Wien damit in Verbindung. — Die Lon­­doner „Preß“ wurde heute mit Beschlag belegt, wegen eines Artikels, worin sie behaup­­tet, Oesterreich habe Staatreich und England ein sehr vortheilhaf­tes Schuß­ und Trugbündniß vorgeschlagen Der Westen habe dasselbe wegen seiner ganz besonderen Lage nicht angenommen. Wenn die Einzelnheiten Dieses Vertrages bekannt werden würden, so wü­rden dieselben — fügt die „Preß" Hinzu — nicht sehr schmeichelhaft fein für die Frankreich und England zu Gebote stehenden Hilfs­quellen. Wahrscheinlich spielt hier die „Preß“ auf Vorschläge an, die Oesterreich früher dem Westen gemacht hatte und welche darauf hinausliefen, von England Subsidiengelder und von Frankreich eine Armee von 150.000 Mann zu erhalten, um an der österrei­­chische rusfischen Grenze zu operiren. Diese Vorschläge, die nur unter der Hand gemacht worden, fanden damals, als den Westen zu sehr in Anspruch nehmend, weder in London nn Paris großen Beifall. General Letang wird sr wieder nach Wien begeben, und zwar als Weber­­bringer eines autographischen Briefes des Kaisers Napoleon an den Kaiser Franz Joseph. M­ie man und mittheilt, hat nämlich der Kaiser von Oesterreich dem Kaiser der Franzosen zu missen gegeben, das Nurland sich bereit erfräre. Die vier Garantie­punkte in der von den Großmächten gemachten Deutung anzuneh­men. Stantreich, im Hinverständnisse mit England, sol insofern alleinweihhend anz­uworten, als man Oesterreich allein die Verantwortlichkeit der neuen Schritte überlafen und abwarten will, daß Rußland dem Wiener Kabinett gegenüber die vier Garantien definitiv annehme. Der Bruder des Hingerichteten Pianori ist — ich Fan Ihnen dad als be­stimmt melden — in Jersey verhaftet worden. Er kommt aus Italien, und aus Pa­pieren, die man bei ihn gefunden hat, soll hervorgehen, daß er die Absicht hatte, nach Frankreich zu geben, um seinen Bruder zu rächen. Marshall Gastellane ist in Paris. — Von den 400 Kriegsgefangenen in Havre werden 200 nach dem baltischen Meere transportirt, um dort gegen französische umge­tauscht zu werden. Die Kreditmobiliergesellschaft wird jeit ihr Kapital verdoppeln, b. 4. 120,000 Aktien, jede zu 500 Fred, aufgeben. Jeder Refilter von zwei alten Aktien erhält eine der neuen. Die übrigbleibenden 60,000 Aktien welden im Interesse der Gesellschaft verwandt werden. Durch diese Kombination wird also die Zahl der Aktien dieser Gesellschaft auf 240.000 erhöht werden und diese ein Nominalkapital von 120 Mil­­lionen repräsentirei. Die Kaiserin ist etwas leidend und wird sich schon in zwei Tagen nac St. Cloud begeben. M Neapel, Ende Juli. Die Zustände seit Einführung der Bastonade Kommission im Königreiche beider Sizilien werden der „Frff. P. 3." in dem „Briefe einer Hoch siehenden Person“ von dort folgendermaßen geschildert: „Vor einigen Tagen beerdigte man in Neapel den ehemaligen Abgeordneten von Gefari, welcher ein höchst unschäed­­licher Mann war und nichts gethan hat, als daß er Mitglied der Kammer von 1848 war. Die Familie des­­ Verstorbenen und einige Freunde wollten seinem Sarge nach dem Friedhof Campo­ Santo folgen. Dies schien a­ur dem Polizeidirektor Mazza höchst gefähr­­lich; er sah darin ein Mazzinistissches Komplott und leß am folgenden Tage mehrere Personen aus den vornehmsten Familien verhaften. Zwei darunter, der Marquis v. Bella, Garrad­olo, Sohn des Fürsten Torello, und der Baron Gallotti wurden auf ein Schiff geschleppt und nach Sizilien gebracht, ohne mit ihren Familien vorher noch ver­kehren zu dürfen. Von Sizilien wurden sie nach Malta gesandt und sind nun dur po­­lieiliche Maßregeln­ezilirt. Ein Dritter, der Chevalier v. Affletto, wurde nach Fog­­gia internirt. Man glaube aber ja nicht, daß die Polizei so verfahre , ohne daß sie von oben dazu angehalten werde. Der König Ferdinand empfing den Marquis v. Zorella nicht, als er sich nach Ischta begeben hatte, um denselben um die Begnadigung seines Sohnes anzuflehben. Das Sonderbarste ist, daß die Negierung gar einen Grund zu sol­­chen Gewaltt­ätigkeiten hat, und auf diese Meise den Adel und die Bürger zur Verzweiflung treibt. Jeden Tag wird in dem Hofe von Vicaria einigen Verdächtigen­­ die Baftonnade gegeben, und zwar in Gegenwart von Beamten, welche diesem scheußlichen Schauspiel beiwohnen müssen. Folgender Fall wird ihnen auch noch einen Begriff von der Regie­­rung Neapeld geben. Ein neulich erlassenes Dekret hat die Ausfuhr von Zimtebad erlaubt. In Folge dessen tauften die Tadrifanten sogleich eine Quantität Getreide, um Zwiebad zu bereiten und nach der Krimm zur erpediren. Hierauf wurden sie augenblicklich ver­haftet und haben ihre Freiheit nur unter der ausdrürlichen Bedingung, seinen Imiebad mehr zu bereiten, wieder erlangt. So steht es also mit der Gejeggebung dieses Landes: es ist wohl erlaubt, Zwiebad auszuführen, aber es ist verboten, solhen zu baden.” Eben daher schreibt man der „Patrie”: „Einem allgemein verbreiteten Ge­rüchte zufolge welches alle Merkzeichen der Wahrheit an­fs trägt, sol­gt neapoli­­tanischer Kaufmann, dessen einziges Verbrechen darin bestand, einer Ladung eines Po­­lizeikommissare nicht Folge­ geleistet zu haben, in der vorigen Woche verhaftet und jenem Polizeikommissir vorgeführt worden sein, welcher ihm ohne Weiteres die Baftonnade, eine im neapolitanischen Strafgefegbuche neu eingeführte Strafe, von der jechr angeblich häufig Gebrauch gemacht wird, hätte ertheilen lassen. Das unglückliche Opfer dieses kurzen und bündigen Verfahrens soll während der Grelation, oder kurz nachher, den Geist auf­­gegeben haben. Die Negierung hat es biß fest nicht der Mühe werte gehalten, jene Gerüchte Lügen zu trafen oder den Hergang der Sache zu erklären. . Der betreffende Polizeitom missir­it dem Vernehmen nach keineswegs abgefekt oder getadelt, sondern vielmehr belebt nd befördert worden.“ . Da klingt es denn freilich ganz glaubwürdig, wenn man dem russischen Brüsseler Journale „Le Nord“ aus Neapel meldet, daß es im dortigen Lande wohl aufge­nommen worden, da man in Neapel seit Ausbruch des Krieges sich ein Journal ger­wünscht habe, welches die Ereignisse des Krieges und der Politik auf unparteiische Weise darstelle. Wien, 5. August. Betreff der Angelegenheit des Donaukanals im Schwarzen Meer fann ich Ihnen folgende­ Mittheilung machen: Es ist ganz ge­milt, daß englische, Französische und österreichische Kapitalisten den Plan zu dieser groß­­artigen Unternehmung aufgenommen ; die Idee rührt nicht von Baron Brust her, son­dern sie geht von England aus, aber unsere Negierung interestrt sich auf's Lebhafteste für Dieses Projekt, wodurch alle Berührungspunkte mit rufsischem Gebiete aufhören könnten, und wird bieses Unternehmen, wie ich Sie versichern kann, bald realisirt werden. Daß dies Nukland nicht gerne sehen werde, Läßt fs leicht denken. Wie man aus Warschau vernimmt, werden die Truppen überall zurückgezogen und ist nebst dem Grenadierfor­d auch das zweite Korps bereits abmarschirt; bloß in den Letzungen bleiben starre Garnisonen zurück. Auch werden vor Warschau bedeutende Forts gebaut und sind zu diesem Behufe eine große Anzahl Häuser demolirt worden. (Hamb. 8.9.) Wien, 6. August: Von einem Ausfluge mit der Nordbahn abermals zurü­kk­gekehrt, stattete der Herzog von Montpensier dem Grafen von Chambord, der am 3. Abends von einer Rundreise durch Deutschland zurückgekührt war, gleich nach erfolgter Ankunft einen Besuch ab, welcher eine volle Stunde dauerte. Gestern, früh 11 Uhr, erwiederte der Graf von Chambord diesen Besuch und verweilte gleichfalls eine Stunde bei dem Herzog. Bald darauf reiste der Graf nach Stohsdorf und Abends der Herzog von Montpensier über Prag nach Gotha ab­ geschlossen er den ursprünglichen Wortlaut Auch bedauert er, daß sich gefunden hat. Er befennt noch Rebe des Premiers, ein Mensch (Gelächter), aus nicht zum Lachen (Gelächter), sein besserer Nepdner, als ehrenunwerthen Gentlemen sie gegründet ist, die er immer zu verrathen, eg seinen Mittelmeg. Chambers auf Bewilligung Disfussion ohne so sollte ihr werde, seiner Resolution aufrichtiges Vertrauen aber Irren sei menschlich (Lachen), und Lord Palmerston ja in der That nur ein Sterblicher (neues Gelächter), und besäße seine Nede nicht lächerlich finden es er nur mehr Talent und, Einfluß, so einer Ausgebung von vages Gelächter seinen Antrag Abstimmung Durch (Gelächter). Versprechen zurüc. und im Das set Durch würden SR » Er appellive Frieden ein Mißtrauensvotum geben, darauffolgender im ! | | Verantwortlicher Redakteur: Karl Weiskircher, Die Kaurse der Fonds um ein sie gegen Wiener Börse vom 6. August. und Aktien waren unverändert. Nur Nordbahnaktien und wie Donau : Dampffc.-Aktien Epstein hat mit dem Fürsten Clary ein Ansehen im fich die billigeren Gattungen Grundentlastungsobligationen, waren um 1—11/2­0/0 höher begehrt. Devisen billiger. Gold 24; Silber 21. Der Wiener Banquier Lepp. Betrage von 1 Million Gulden abzeichlefen, auf die Domänen des Die Londoner Decompte-Häuser tägliche Kündigung verzinsen, auf 234 fo und Komptanten stehten viel man vernimmt. So haben am 2. das Disfonto %, erhöht, sich abermals handelt Fürsten Glary sicherzustellendes Lotterieansehen, es für Gelder , melde Dampf» Schnellpfeifendrus von Johann Herz. — Verlag der Better Lloyd + Gesellschaft.

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