Pester Lloyd - Abendblatt, September 1855 (Jahrgang 2, nr. 203-226)

1855-09-18 / nr. 216

den Widerstand der Besatzung in diesen letzten Verschanzungen zu­ verlängern­.Der Mala­­kofsthurm war der Schlüssel der Position und war von den französischen Truppen besetzt. Allein einige Tage mußten noch imm­er vergeben,ehe dieses Werk ein entscheidendes Feuer auf die an­deren Theile der Stadt eröffnen konnte.Alle andern Forsts und Bastionen blieben am­ 8.bei Ein­bru­ch der Nacht in den Händen der RussEn. Der Malaioffthurm ist nur das Au­ßenwerk der Karabelnajavorstadt,und in kei­­n­en Theil der eigentlichen Stadt,westlich von der großen Schlucht und dem­ Artillerie­­heer,weiten die verbündeten Truppen eingesü­ckt.Der Angr­iff des Generals de Salles auf die Zentralbastion scheiterte vollkom­m­en,und die Garten-,Flaggen-und Quc­­­ranteniebatterien schützten noch immer­ diesen­ im ganzen Theil der Werke.Ja,es ist ein eigenihi­mlicher Umstand,w­elcher da­s Ergebni­s dieser Belagerung von allen im deren in der Geschichte bekannten unterscheidet,daß die Verbündeten endlich den Platz nahmen, ohne in denselben einzurücken.zwei in die Nussen waren schon seit 24 Stu­nden jen­seits des Wassers,als die Verbündeten die Wälle ü­berschritten.Selbst,nachdem die französische Fahne schon au­f der gebieterischen Höhe des Malakoffthurm­es wehte, scheinen die siegreichen Truppen nicht über jene Position hinaus Horgerüch zu sein, zum Theil, weil sie die zweite Linie der Vertheidigungsmwerfe hätten stürmen müssen, zum Theil, weil man annahm, daß der Boden von den N­uffen in großartiger Weise unter­­miutzt worden sei. Es Laßt sich also nicht behaupten, daß der Fürst Gortschafoff in dem erwähnten Zeitpunkt, d. h. am 8. September bei Einbruch der Nacht, gen­ö­thigt war, Hals über Kopf von dem Schauplatz dieses furchtbaren Kampfes zu filter­­en. Da er sich jedoch ohne Zaubern für diesen Schritt entschied, so müssen wir die en Dr ER in einigen anderen Umständen suchen, die zu unserer Kennt­­niß gelangt sind. » Wir haben Gis uud zu glauben,daß Für­st Gortschakoff der russischen Re­­gierun­g schon vor Ende Juli gemeldet hatte,seine Stellung in Sebastopol stehe auf dem Pun­kte,völlig unhaltbar zu werden.Es müsse eine große Anstren­­gung gemacht werden, Den Plan um jeden Preis zu entfegen, oder er werde sich ge­­nöthigt sehen, denselben zu räumen. Man kann sich leicht denken, daß die zunehmende Erschöpfung der Bejagung, der ungeheure und ununterbrochene Verbrauch der Kriegs­­vorräthe­, die Schwierigkeit, Wasser und gesunde Nahrung zu erhalten, namentlich sett der Vernichtung der Zufuhr vom atom’schen Meere, der Mißmuth und die Niedergeschla­­genheit der Truppen und das fortwährende Näherrügen der Belagerungsarbeiten, von welchen aus das Dertifalfeuer der Verbündeten mit furchtbarer Gewalt sich ü­ber die Stadt ergo. Alles zusammenmirkte, um den russischen General seine Stellung als eine verlorene und hoffnungslose empfinden zu lassen. Unter diesen Umständen ward in Mer­tersburg ein Kriegsrath gehalten, in welchem der Kaiser die Meinung der höchsten mi­­litärischen Behörden entgegennahm. Nach langen Debatten, in welchen sich einige Meinungsverschteenheit Bund gab — denn, wie wir hören, unwiderlegte si­efürst Paskiewitsch und General Osten-Saden dem von der Mehrheit ihrer Kollegen gefaßten Beschluse — entfehten man sich dafür, die verbündeten Streitkräfte an der 2idernajalinie anzugreifen. Man hegte die ausersichtliche Hoffnung, das lüd jenes Tages werde die Unfälle an der Alma und bei Inkerman wieder gut machen und das Invasionsheer zur Aufhebung der Belagerung nöt­igen. Die Schlacht vom 16. August, welcher man in Petersburg und in vielen anderen Theilen des Reiches mit dem tiefsten Interesse entgegengesehen hatte, endigte mit einer schmählichen Niederlage. In drei Stunden war das ganze russische Entlasheer nebst seinen­­Berstärkungen über den Haufen geworfen und büßte bei dieser Gelegenheit, die wir glauben, nicht weniger als 8000 Mann ein. Die Schlacht an der Tschernaja war eine legte verzweifelte Anstrengung, und mir hegen Die Meberzeugung, daß Fürst Gottschafoft von jenem Hugenblide an befehloffen hatte, von einem so unglässichen und hoffnungslosen Kampfe abzustehen, sobald ihm nur ein erfolgreicher Angriff des Feindes auf die Werte von Sebastopol eine Entschuldigung zum Niedzuge an die Hand geben würde. Er begann die Brüche über den 1000—1200 Schritte breiten großen Hafen schlagen zu lasfen, und daß ihm Dieses gelang, ist ein auffallender Beweis von den Hilfsmitteln des Arsenals. Diese Brüde gewährte dem Fürsten Gortscharoff das ein­­zige Mittel, sein Heer zu­ retten. Wäre sie unglücklicher Weise durch eine Bom­be zer­­stört worden, so würde er sich wahrscheinlich zur Kapitulation gendm­igt gesehen haben, indem seine Verbindung mit dem Belrieg von den Verbündeten hätte abgeschnitten wer­­den können. Daher ohne Zweifel Die ungeheure Eile, mit welcher er diesen Ausweg in den paar dunkeln Stunden nach Einnahme des Malakoffthurmes bemute. Wir verdanken unseren Erfolg nicht nur jenen, unbesieglichen Heerläufen, welche am 8. September, ohne daß Breshe geschaffen war, die Wälle der Kornstoffbastion er­­stiegen, sondern auch einer Reihe von Maßregeln, welche den erfolgreichen Fortgang des Feldzuges bezeichneten, ‚der Zerstörung der V­orräthe im asow’schen Meere, der er­­höhten Schwierigkeit, Verstärkungen in die Krimm zu werfen, und dem Siege an der Jehernaja, welcher Die legte Hoffnung auf Entrag zerstörte. Wir ziehen aus diesen Nie ständen den Schluß, nicht blos, daß Sebastopol eine eingenommene Stadt ist — denn ihre Vertheidigung hätte vielleicht noch verlängert werden können , sondern an, daß die rus­­sischen Streitkräfte auf der Krimm ein geschlagenes Heer sind, und das die Hauptur­­sache ihres Rüczunges in ihrer moralischen und physischen Unfähigkeit hegt, den ihnen über­legenen Truppen der Verbü­ndeten die Stirn zu bieten. Ein weiterer Schluß, den wir aus diesem Zustande der Dinge ziehen, ist der, daß, wenn Fürst Gottscharoff sie außer Stande fühlte, seine Stellung in Sebastopol zu behaupten, er um so weniger im Stande sein wird, sich in irgend einem anderen Theile der Krimm gegen einen vom Siege begeisterten Feind zu halten, dem größere Transportmittel zu Gebote stehen. Die Bewegung der Nordforts wird es ihm vielleicht möglich machen, seinen Truppen einige Tage Ruhe nach dem neulichen Kampfe zu gönnen. Allein jene Werke sind nicht so starr, wie die, welche er verlassen hat ; es gehen ihnen Die Hilfsquellen eines Arsenals und einer Stadt ab, und sie werden nur durch Brunnen mit Wasser versorgt. Die Zerstörung der legten Dampfer auf Befehl des Fürsten Oortfehatoft betrachten wir als einen weiteren Beweis, daß er die Absicht hat, seinen Rückzug fortzufegen. Sonst hätten diese Schiffe noch immer auf einige Zeit Schuß unter den großen Nordbatterien finden künnen. Aus allen diesen Anzeichen schliegen wir, das es den russischen Generälen gegenwärtig hauptsächlich darum zu thun ist, die Reste ihres Heeres zu retten, und die strategische Trage, deren Entscheidung noch von der Geschichlichkeit und dem Muthe der beiden Gegner abhängt, ist Die, ob es den Ver­­bündeten gelingen wird, Diesen Zweck zu vereiteln,‘ * Maris, 14. September. Fast alle fremden Gesandten wohnten auf den zwei großen Tribunen, wo sich die Minister, Die Mitglieder der drei hohen Stante­­körper und die eingeladenen Damen befanden, Der gestrigen Zeremonie bei. Man bemerkte den Nuncius, den englischen und türkischen Botschafter, Die Gesandten von Oesterreich, Preußen, Sardinien, Spanien, Portugal, Neapel, Nordamerika, Nie­­derlande, Baden , so­wie die Geschäftsträger der Schweiz, Griechenlands und Tog­­tana’s. Unter den anwesenden Offizieren ge­wahrte man den vielleicht ältesten Ge­­neral Europa’s, Despeaur, der vor 65 Jahren das Offizierpatent empfing. Es ge­­schah auf Anordnung des Kaisers, daß die Abwesenheit der Gesandten von Belgien, Schweden und Dänemark beim gestrigen Te Deum ausbrüchlich bemerkt wurde. Die Beleuchtung Yeider trat ber Negen flörend Der Monatsbericht der Bank ist beunruhigend, She Baarvorrath hat um 50 und ihr Portefeuille um 43 Millionen abgenommen. Auch das Guthaben schuffes des Staates habes, Der wegen der Nachzahlungen des Ueber­­der Substriptionen der neuesten Anleihe in den halboffiziellen Journalen auf das Glänzendfte aus , entgegen, Der Erzbischhof beglückwünschte von Schaifer wegen der Sch­wangerschaft der Kaiserin. Dieselbe nimmt einen sehr guten Fortgang. Der Geburtshelfer Der Kaiserin spricht die beste Hoffnung Über Die Entbindung aus. Auch in fänstlichen Synagogen wurden gestern Dankgebete abgehalten. Bellemare ist nicht, wie angekündigt wurde, nach Bicetre gebracht, noch auch von den Aerzten untersucht worden. — Der internationale fatistische Kongreß hat in fprachen seiner vorgestrigen Sigung fast einmüthig den Wunsch ausge­­maß allgemein ein und dasselbe Mal-, Gemwicht- und Münzsosten einge­­im Yebten Monate bedeutende Summen gebrauchte, hat sich um 125 Millionen, beinahe um die Hälfte, verrin­­gert. Diese Zahlen haben einen unangenehmen Eindeud auf unsere Börsenmänner ungemein starre Ballen der Aktien des Credit Mobilier anbelangt, so ist dieses durch mehrere Gründe veranlaßt worden. Die große Ausdehnung dieser Gesellschaft nach allen Seiten hin hat die Regierung unruhig gemacht. Was die Aufmerksamkeit der Regierung zuerst rege gemacht, war ein Wort E. Pereire's. Derselbe sagte vor einiger Zeit: „Nous serons plus fort que le gouvernement." Diese Worte wurden dem Kaiser hinterbracht, und man geht jet mit dem Gedanken um, den Credit Mobilier nicht allein genau zu überwachen, sondern auch einen Gouverneur nebst einem Ueberwachungsausschuß, die von der Regierung ernannt werden würden, an dessen Spibe zu stellen. Die ausländischen Geschäfte des Credit Mobilier, die viel französisches Geld ins Ausland bringen, haben Höchsten Ortes nicht sehr gefallen, und die Regierung hat den Direktoren der Gesellschaft die Weisung ertheilt, ihre Geschäfte in Zukunft auf Frankreich zu beschränfen. Die schnelle Rückkehr der Herren E. und 3. Pereite, von denen der erstere in den Departements war und der andere in Wien, und die auf Befehl der Regierung nach Paris zurückkommen, stehen mit diesen zu erwarten­­den Anordnungen der Regierung im genauesten Zusammenhange. Was jedoch, das Fallen der Aktien des Credit Mobilier heute zunächst bewirkte, war der Umstand, daß die Werhselagenten, welche die Angelegenheiten des Credit Mobilier genau fennen und eine plöbliche und starre Bai­fe befürchten, sich nicht darauf einlasfen wollten, die Ankäufe ihrer Alienten in Credit Mobilier-Aktien auf den nächsten Monat zu über­­tragen, und sie zum Verkaufe ihrer Aktien zwangen. Ein anderer Bericht meldet: Die Rente, verhältnismäßig ohnehin schwach genug, ist wieder heruntergegangen, und der Credit Mobilier it um 115 Staaten gefallen. Die Regierung hat darauf bestanden, daß die genannte Gesellschaft nur 120.000 Obligationen , also die Hälfte der beabsichtigten Summe, ausgebe. Die Sache verhielt es folgender Maßen : Der Ministerrath­ hatte vorgestern drei Stun­­den lang über diesen Gegenstand diskutirt, und da die Statuten der Gesellschaft einer Emission nicht entgegenstehen, wurde beschlossen, daß man diesmal nichts Dage­­gen einwenden wolle, daß aber in Zukunft bei jeder neuen Emission zuerst Die Re­­gierung zu befragen sei. Das einstimmige Resultat der Berathung wurde dem Kai­ser vorgelegt. Dieser erklärte, er könne nicht zugeben, daß in einer so schwierigen Zeit zu viel an die Kaffe des Publikums appellirt werde. Die Minister traten neuer­­dings zusammen und reformirten ihren Beschluß in angegebener Weise. Daher die heutige Baiffe des Kredit Mobilier, melde alle Werthe mit sidh riß, _ E. C. London, 14. Sept. Am Dienstag wurde Sir S. Brown in seiner Geburtsstadt Elgin in Schottland­ von über 300 Ederleuten und Gent­­lemen fetert, die zugleich die glorreiche Kunde aus der Krimm feiern wollten. Die pasfendste Feier dieses Tages fehlen Die Bewirthung eines Alma- und Ins­fermanhe­den, der ja am besten berufen war, die Bedeutung des errungenen Sieges hervorzuheben. Sir Brown bemerkte in seiner Rede: Ich hoffe, wir werden nach dem Fall Sebastopols endlt im Stande sein, etwas Entschei­­dendes zu unternehmen, denn bisher war und im Kampf der eine Arm gez­welfelt. Wir konnten die Stellung der Armee nicht im Geringsten verändern, weil wir ohne die Flottennähe seinen Riffen Mundvorrath , sein Bündel Heu gehabt hätten. Ein Marsch über die Trehernaja gegen die Russen war unmög­­lich, ohne wenigstens 90.000 Mann zur Behauptung der alten Position auf der Felsplatte zurüczulassen ; sonst hätte der Feind sich nicht nur unseres ungez heuren Material­ bemächtigen, sondern die Höhen, die früher die Niederung begehen und uns in unserem eigenen Hafen belagern künnen. Jecht­ aber wird eine kleine Streitmacht genügen, um die Straße nach Diarfenzie’s Farm zu vers­cheinigen. Wir können die Tschernaja überschreiten und den Feind im offenen Feld ergreifen, während wir ihn bis jest nur durch die Stadt bekämpfen konnten. Ich darf sagen, wir waren bis fest an einem Bein festgebunden. Die russische Armee, nicht zu vergeffen, war uns häufig an Zahl über­­legen — denn wohlgemerkt, die Russen haben’s mit ihrer Armee nicht wie wir oder ein anderer Staat in Europa gehalten; denn während wir fat­an nichts als die V­erbesserung unserer bürgerlichen Institutionen dachten, haben sie aus­­schließlich ihre Armee ausgebildet. Rußland ist die solosjalste Militärmacht, die es je auf Erden gegeben hat. Es bief ist eine Artillerie, die nie ihres Gleichen gehabt hat. Ich muß bei der Gelegenheit ein Beispiel geben. Wäh­­rend wir und die Franzosen unsere Belagerungsparts, aus den gewöhnlichen vierzölligen Mörsern bestehend, heranfchleppten, was thaten die Ruffen? Ei, meine Herren, diese Bursche pflanzten Kanonen auf, aus denen sie Söpfűnvige Paßfugeln in mein Lager fehleuderten, während die Größe ihrer Bomben uns ebenso verblüffte. — Der Herzog von Richmond brachte darauf Die Gesundheit der Generäle Peliffier, Simpson, la Marmora und Omer Parcha aus und ereiferte sich im Voraus gegen die „Pfufd­ergelüste der Diplomatie“, nachdem so viel fostbares Blut geflossen, dürfe von seinem Flicfrieden die Rebe sein. Hinter den anwesenden Gästen befand sich auch Prinz Eduard von Sachsen - Weimar. Die Bank hat gestern ihr Desfonto wieder von 4 auf 4­­, Prozent: erhöht, seit acht Tagen somit zweimal um /, Prozent. Diese abermalige Erhöhung hat das Publik­um einigermaßen überrascht, da man z­war wußte, daß die Dissoniirungsforderungen während der vorigen Woche und die Zurück­­ziehung von Gold noch weit bedeutender waren, als man erwartet hatte, jedoch­ vermuthete, die neulichen Verläufe von Stods hätten von 3wed gehabt, eine nochmalige Erhöhung für's Erste unnöthig zu machen. In den letten zehn Jah­­ren hat nur einmal, nämlich im Januar 1847, eine solche Erhöhung in zwei auf­einander folgenden Wochen stattgefunden. Die jenige kommerzielle Lage ist jedoch von der damaligen himmelweit verschieden. Man fürchtet auf dem hiesigen Pak jetst durchaus Feine kommerziellen Krisen, macht sich aber theil­­weise auf ein weiteres Steigen des Zinsfußes gefaßt. Wien, 17. September. Bei Dr. T. Hof, dem erkrankten Herrn Erzher­ 309 Heinrich Hält die eingetretene Erlei­terung an. Die Krankheitserscheinun­­gen nehmen, wenn auch langsam, fortwährend ab. Wiener Börse vom 17. September. Wie auf allen europäis­­chen Landsbörsen macht sich auf auf der hiesigen in diesem Augenblicke die Geld­­noth sehr fühlbar, ohne jedoch die Effektenkurse erheblich zu affiziren. Die im fanstägigen Abendgeschäft zurückgegangenen Staatseisenbahnpapiere erholten sich heute rasch und fehloffen 3634. Andere Effekten matt; fremde Devisen, so wie Silber (15) ungewöhnlich­ stark gefucht; Gold, für die Fürstenthü­mer begehrt, blieb unter rechter Notiz mit 19 °­, angeboten. Verantwortlicher Redakteur: Harl Weiskircher­ , führt werden möge, — gemacht, und es fanden sich gestern fiel an der heutigen Börse nur wenige Käufer. Was das­­ Schnellpreffendr ud son Emil Müller, Servitenplag Nr. 1. — Berlag der Pefter Lloyp-Gefellfehaft.

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