Pester Lloyd - Abendblatt, Oktober 1855 (Jahrgang 2, nr. 227-253)

1855-10-18 / nr. 242

Verhandlungen werden in Konstantinopel gepflogen. Der bisherige österreichisch­­türfische Handelsvertrag ist bekamntlich trages_prosisorisch verlängert, zum Abschluffe Des neuen Vers Schwarzes Meer.Man fiingt in den Lagern nach und nach an vom Beziehen der Winterquartiere(»?)zukeden,da sich herausstellen soll,daß die Belbekpässe von­ 10,000 bis 12,000 Russen ganz gut vertheidigt werden können,und überdies auch schon der Beginn der Re­­genzeit die Märsche der Alliirten erschwert. Der»Oest.Korr.««schreibt man aus Odessa vom 8.Oktober: Heute ist die Stadt in vollem Allam­t.Die Einwohnertelmen durch die Stra­­ßen;Kosacken,Offiziere,Gensd’armen halten auf ihren Rossen Wettlaufen m­it den Karrenrind Packwägen der einzelnen Familien,welche au­s der Stadt fluchtenzder Tumutt ist unbeschreiblich,die Batterien am Strande sind zurechtgemacht,die Lunten angezündet,die Kugeln röthen sich im Windofen­,die feindliche Flotte ist soeben auf der Rheder S­tm­pel stark angelangt,und umzieht Odessa mit einem­ Kreise,während Avisodampfbote zwischen den Seeungeheuern umherkreiselt.Es scheint­ daß wir in ei­­nigen Stunden schon mit Bomben begrüßt werden,denn um­sonst werden die Bombar­­den nicht herbeigeschleppt worden sein.Der Augenblick ist gelvichtig.Das Konsulap­korps entwarf folgende Note,welche etwa in einer Stunde an die Admirale der ver­­einigten Flotten abgehen dürfte:»Die Gegenwart der vereinigten Flotte auf der Rhede von Odessa,läßt ein Bombardement befürchten,dem gemaßhalten es die unterzeich­­neten hier befindlichen Generalkonsuln und Konsuln für ihre Pflicht,ihre Exzellenzen die Herren Admiräle auf die Gefahren,welchen»»ihrer Nationalen Leben und Eigen­thum durch ein Bombardement ausgesetzt sein würde,aufmerksam z­u machen.Die Un­­terzeichneten erlauben sich,ihren Exzellenzen in Erinnerung zu bringen,»daß die Stadt Odessa eine Menge von fremden Familien,Unterthanen ihrer Souveräne beherbergt und daß der größte Theil des beweglichen und unbeweglichen Gutes dieser Stadt diesen gehört;sie wagen dieser halb zu hoffen,Ihre Exzellenzen werden der Stadt die trauri­­gen Folgen eines Bombardements ersparen-« »» Welche Wirku­ng dieser Schritt haben werde,lä­ßt sich noch nicht ermessen.Se. Majestät der Kaiser Alexander,welcher schon vorgestern hier erwartet wurde,hat seine Reise wieher verschoben,doch werden für ihn»»und sein Gefolge die Quartiere be­­reitgehalten.General Lüders ist noch nicht zurückgekehrt.» » DieW­arseiller Depesche reicht für die Krimm bis zum 1., für Konstantinopel bis zum 4.Oktober: » Das Feuer zwischen den von den Russen besetzten Forsts auf der Nordseite der Rhedel und den auf der Südseite stehenden Verbündeten dauerte noch sehr lebhaft fort. Die Verbündeten beschleunigten den Bau neuer Batterien,und sollten unter Anderem­ bald mit schwim­menden Batterien und Kanonierschaluppen gegen das Fort Konstan­tin vorgehen.Das große Arm­eekorps,welches das Baidarthal besetzt hatt,hatte seine Vorposten bereits auf 16 Wegstunden vom Hauptqu­artier des Marschalls Pelis­­sier vorgeschoben.Seine Stellung war vortrefflich,da die Verbündeten im Besitze der drei wichtigen Hügel sind,welche den Zugang ins Thal beherrschen.Uebrigens war auch das Wetter noch gut.In dem Gefechte,welches bei Eupatoria zwischen der Reiterei des Generals d’Allonville und der­­ussischen Kavallerie geliefert wurde,war erstere nur 12,die russische dagegen 19 Schwadronen stark.—Die Kon­­stantinopeler Blätter berichten,daß noch vier Divisionen aus Frankreich erwartet wer­­den.—Die neuesten Berichte Omer Pascha’s melden,daß derselbe seine Armee in Batum einübt.Das englisch-türkische Kontingent scheint nun definitiv nach Varna und Schumla bestimmt zu sein.—­Die Getreideernte fiel in der Walachei schwach aus, und der Ausgangszoll ist verdoppelt worden. Die letzten Gefechte bei Eupatoria haben dem­­ türkischen Kosakenkorps Za­­dyk Paschas man die Verstä­rkung gebracht,da der größte Theil der Gefangenen— meistens Uhlanen­——in jenes Korps eingetreten sind.Der«Moniteur de la Floite« unterhält seine Leser vorläufig durch folgende sanguinische Betrachtungen,die er aus Sebastopol zu datiren beliebt: »Man räumt die Einfahrt in den Hafen aus,wo die Trü­mmer der russischen Flotte versenkt sind»,man legt Straßen an,spricht sogar von der­ Verlängeru­ng der Eisenbahn nach Eupatoria und von Anlegung von zwei bis d­rei Zweigbahnen Das klingt freilich fabelhaft.Indessen fahren wir schon jetzt auf der Eisenbahn von Seba­­stopol nach Kamiesch und Balaklawa und bald auch vielleicht nach Simpheropol und Eupatoria,wie die Pariser des Sonntags nach St.Clorid oder Bersailles.Was will man mehrs Der Soldat gleicht hier bestän­dig den Arbeitern des Salomonischen Tempels ; in der einen Hand hat er das Schwert, in der andern die Kelle,‘ Affen. Aus Batum wird berichtet, daß Schamyl nun Doc­­ernitz sich an eine Betheiligung am Kriege gegen Rußland wenfe. Der Beldzug in Armenien dürfte nach der Niederlage vor Kars von den N­uffen für dieses Jahr aufgegeben werden, da auf der armenischen Hochebene, wo der Schnee zum Theil selbst im Hochsommer nicht schmilgt, gar bald der Negen und Schneefall die­ Straßen für Truppenmärsche unwegsam werden. Bei der geringen Zahl von Truppen, welche den Naffen für den Krieg jenseits des Kaufasus zu verwenden übrig bleibt, und bei der Schwierigkeit, beim Borrüden in Kleinasien ihr Heer zu unterhalten, da sie ihre Küstenfestungen­­ in die Luft gesprengt haben und von ihrer Flotte auf dem Schwarzen Meere nichts übrig ist, als einige Masten­­seichen, die bei Sebastopol aus dem Wasser hervorragen, sind sie bei ihren Unternehmungen in Asien sehr gehindert. Die Triester Levantepost hat dagegen Konstantinopel erst am 8. vehlassen.­­ Das Gros des türkischen Kontingents tt nach Barna abgegangen. Eine Te­­legrap­henlinie nach Schumla zu Lande und eine unterseeische nach Barna ist eröffnet, sie werden jedoch nur für offizie­l­e Depeschen benüst. Im Lager zu Maslaf sind noch Gensdarmen zurückgeblieben, dieselben kehren nach Frankreich zurück. Viele russische Gefangene m wurden nach den Prinzeninseln geschafft. Graf Paar ist aus den Fürstenthümern in der türkischen Hauptstadt angekommen. Aus S­alonid wird vom 4. 9. M. gemeldet. Die Aequinokttalstürme verursachten großen Schaden, entwurzel­­ten die sämmigsten Räume, zertrümmerten Moscheen und Wohngebäude. Gegen 14 Schiffe. Darunter die österreichische Barke „Michele“, welche für englische Rechnung mit Heu nach der Krimm beladen war, sind gescheitert. Die österreichische Kriegsbrigg , Montecuccoli" von Tranosich befehligt, leistete möglichst Hilf­ret den Beistand. Nachrichten aus Athen sind vom 12. d. M. datiert: Räuber bemächtigten sich zehn Minuten vom Pyräus des französischen Artillerieoffiziers Bertot und verlangten 30.000 Drachmen Lösegeld. Die Regierung bezahlte diese Summe, traf aber gleichzeitig Anstalt, Die Räuber zu raffen, welche richtig in Salamis aufge­­griffen wurden. Des Königs Namensfest ward mit Jubel gefeiert. Das Programm des neuen Kabinets verspricht Anhänglichfett an den Monarchen, gewissenhafte Erfül­­lung der Verbindlichkeiten gegen fremde Mächte, "Aufrechthaltung der Neutralität, Sorge für die Öffentliche Sicherheit und Berbefferung sammtiiher Verwaltungszweige. Die Cholera herrscht in und um Misfolnight. Einer Meldung aus Malta vom 6. pite sind drei englische und drei französische Linienschiffe nach dem Mittelmeere abgegangen. » Stilles Meer.Der,,Friend of China«­berichtet vom 23.Mai: Sonntag 20.Mai traf Commodore Elliott die russische Escadre in der Bar von Castries.Dieselbe bestand aus einer Fregatte von 40 bis 66 Kanonen­,2 biss Korvetten mit 72,eine Barke mit 15 Geschü­tzen,einem Transportschiffe und einem Schooner.Man sandte den Russett-Kugeln zu,­die sie mit zwei Schüjssen erwiderten, ohne aber aus ihrem Schlupfwinkel hervorzukommen.Der enge Kanalder zu­r Bar führt,gestattete den En­gländern nicht weiter vorzudringen,auch war es umsonst,daß der Commodore sich zurückzog,um den Feind auf diese Weise in’soffnes­­ keerzulocken­. Paris,14.Oktober.Mehrere Bli­tter,besonders der,,Con­stitutionnel« und das,,Pays«besprechen heute die finanzielle Lage Frankreich­s.Das »Paris«sagt:»Wenn wir genau unserrichtet sind,so stellen sich für den Staats­­­­schatz ganz unerwartete Ergebnisse heraus.Es scheinkt daß die Staatseinkü­nfte der ersten neun Monate die des letzten Jahres ums 1 Millionen Franlen übersteigen, wovon 17 Millionen etwa aus Rechnung der neuen Auflagen kommen.Der nor­­male Mehrbetrag ist so nach 69 Millionen.Bekanntlich wurde im Budget von 1855 ein Mehrbetrag von 89 Millionen als wahrscheinlich angegeben.Dieser be­­trägt aber schon 70 Millionen mehr,als man annahm,und noch haben wir B Monate des Finanzjahres voraus,die nicht weniger einträglich sein werden. Hierzu kommt noch ein ganz unverhoffter Zuschuß.Der Erlös aus den für das Jahr 1855 angeordneten Holzschlängen wurde im Budget zu 0 Millionen ans genommen;diese Summe schien Vielen zu hoch.Nun hat sich eher herausgestellt, daß der Gesammterlös sich wohl auf 27 Millionen Franken belaufen­ wird.Aus allen diesen Belegen läßt sich schließen,daß die Lage des Staatsschatzes sehr beruhigend ist,denen,die an die Möglichkeit eines bevorstehenden Ansehens glauben,als beste Antwor­t.Frankreich ist z­war bereit,der Regieru­ng des Kaisers seine unerschöpflic­hen Schätze zur Verfügung zu stellen;allein nichts deutet darauf hin,daß der Staats­­schatz so bald in die Lage kä­me,an den Patriotismus der Nation zu appelliren. Die«Gazette des Tribunaux«schreibt:Die Prozedur,welche gegen Belle­­mare als Urheber des Mordattentates vom 8.September eingeleitet wurde,hat vollkommen gerechtfertigt,was der»Moni­teur«bezüglich Bellemare vorgebracht. Dieser Mensch war kein Werkzeug irgendwelcher Partei,er ist mehr ein Wahnsinni­­ger dem­ Meuchelmörder,er hat weder das Bewußtsein seiner Handlung,noch er­­kennt er seine Lage.So hat denn auf das übereinstimmende Requisitorium der Pro­­kuratur,der Gerichtshof gestern erklärt,daß keine Veranlassung vorliege,die Sache weiterzuführen,da es der Verwaltung anheimgegeben bleiben mü­sse,die nöthigen Maßregeln zu treffen,damit die öffentliche Ordnung nicht mehr durch diesen Wahn­­witzigen gefä­hi­det werde Er wird fortan in ein Herrenhause eingeschlossen bleiben. —Durch Dekrete im»Moniteur«werden das Verbot der Kornausfuhr aus Al­­gerien nach fremden Ländern,sowie die fremden Schiffen ertheilte Ermä­chtigung zum­ Lebensmitteltransport zwischen Algerien und Frankreich bis zum 31.Dezember 1856 verlängert.—Kraft eines kaiserlichen Dekrets haben fü­nf Mitglieder des statistischen Kongresses das Offizierkreuz der Ehrenlegion erhalten und vier das Rit­­terkreuz.Baron Czörnig,österreichischer Abgeordneter der Akademie,Professor Diete­­rici aus Berlin und Staatsrath Herm­­ann aus München,sind zu Offizieren der Ehrenlegion ernannt worden. Die Kaiserin hat bei ihrem letzten Besuche der Ausstellung mehrere bedeutende Ankäufe,namentlich von Prachtmöbeln­ gemacht.Ein von ihr ausgewähltes Bureau für den Verschluß von Geschmeide kostet den hiesigen Verfertigern,die zwei Jahre daran gearbeitet,35.000 Fr.Die Jury der schönen Künste versammelt sich m­orgen;ihre Sitzung wird kurz sein,Diskussion findet nicht statt.Die Jury’s-welche bereits ihr Urtheil fertig haben,werden­ nur ihre Stimmen abzugeben haben.Wie man sagt, werdenö goldene Medaillen,davon nur Frankreich,1 für England und 1 fü­r Bel­­gien zuerkannt werden.—In dem Bericht,welchen der»Moniteur«über die zwan­­zigste Klasse der Weltausstellung,die Wollindustrie,veröffentlicht,werden Oester­­reich,Preußen und Sachsen auf rühmliche Weise genannt.Unter Anderem heißt es in diesem Artikel: »Das Land-das vermöge seiner topographischen Lage in Bezu­g auf den Roh­­stoff den größten Bartheil genießt,ist unstreittriesterreich,das sich entweder auf den Märkten zu Spest und Breslau,oder dadurch,daß es schon zum Voraus mit den großen Schafzü­chtern in Schlesien,Ungarn und Mähren Kontrakte abschließt,mit ausgezeichne­­ter Wolle versieht.Die Wolle dieser Länder ist die feinste und für die Tuchfabrikation die beste in­ Europa;sie vereinigt mit der Feinheit,die Weiche und den Glanz,ohne welche Eigenschaften man feine schöne Tücher nicht fertigen kann.Dadurch daß Oesterreich diese Rohstoffe an Ort und Stelle,wo sie erzeugt werden,kauft,ist es in Bezug auf Preise und Qualität in großem Vortheil,auch stehen seine Fabrikate in seinen Qualitäten den französischen,belgischen­,englischen und preußischen Tüchern in nichts nach. In Bezug auf den Fabrikationspreis muß Oesterreich in erste Linie gestellt wer­­den;der Arbeitslohn ist in diesem Lande um 50 Prozent geringer,als der in den fran­­zösischen Fabrikenz ein österreichischer Arbeiter,der 13 Stunden arbeitet,verdient des Tageslauthrc.,während der am wenigsten bezahlte französ.Arbeiter des Tages LF rcs. verdient;ebenso verhält es sich mit der Arbeit des weiblichen Geschlechts,der Kinder und der Arbeiter,die auf Stück arbeiten.Was die h­aule nouvea 1 116,d.h.die Fabri­­kate der neuesten Ausführung,betrifft,so behauptet Frankreich den ersten Rang,und hat nur wenige oder gar keine Konkurrenten.Fast alle Länder sind unserem Staates hinsichtlich des Geschmacks tributpflichtig.Für unsere Fabriken,ja für das ganze Land ist es zu bedauern,daß wir in ordinären Tüchern,die besondes in Amerika stark ge­­sucht werden,mit dem Auslande nicht konkurriren können.Nahesterreich fabri­iren Preußen und Sachsen zu den wohlfeilstens preisen,dann kommen Belgien,Frankreich und England.Die preußischen Fabrikate sind in großer Menge ausgestellt und sehr hervorzuheben;die belgischen halten mit den englischen und französischen ithalten sind je 244 al­le haben, wegen des niedrigen Preises vor diesen drei Die Österreichischen, preußischen, sächsischen, belgischen an eng­­lischen Sabriten verfertigen viel mehr Tücher, als ihr Land bedarf und geben sich Mühe, ihre zu vollen Waarenlager im Auslande abzufegen, was billige Streife erzwecken, garben im Auslande berühmt sind, Elbeuf für 60 Millionen, guten Sabritation der Menge angehalten und konnte Diese erst zerstreut werden, Anstifter verhaftet worden waren. — und alle durch ruiniren,, es beschräuft sich auf den Innern Ablag und führt nur feine neuesten Artikel, sowie feine schönen feinen Tücher aus, die wegen ihrer Millionen Frei. fabrizirt. Elbeuf ragt vor Allem in den Artikeln der haute nouveaute hervor, Lougiers verfertigt feine Tücher, die in Bezug auf gute Fabrikation mit den Österreichischen und und preußischen Konfurriven, Sedan erhält seinen alten ausgezeichneten Ruf in feinen schwarzen Tuchen. Nach den „Phare de Ia Loire” fand am vorigen Sonntag zu Duvntin (Côtes du Nord) eine Heine Emeute statt, in mit Getreide beladener Wagen wurde von Wiener Börse vom 17. Oktober. Die Börse war fest und gün­­sig, namentlich waren Nationalanlehen, 1854er Lose und Staatseisenbahnaktien, Keen­trog ihres Nachgangs in Paris bei lebhaftem Umfall zur gestiegenen Notiz­egehrt. In Desisen und Metallen machte sich bei größerem Begehr eine feste Tendenz geltend. Col 47 °/,­ Silber 1417. An der Londoner und Pariser Börse vom 16. d. eri­iesen die Kurse der Haupteffekten eine rückgängige Bewegung ; eg­lichen Konsols von 877/g auf 8734, 3%, Rente von 65.25 auf 65.15 und 41/ Y, Rente von 91,81 auf 90,75, hin, gegen schnellten ji, Aktien des Credit mobilier auf 1235 empor. Verantwortlicher Redatteur: Harl Weiskircher. , 518 x ein Preußen und Ländern den Vorrang. „Belchichte erscheinen, fast Sachsen Frankreich ab würde sich Durch diese Konkurrenz sie namentlich . Von seinen französischen Tucht­aaren in Lousiers für 10 und in Sedan für 18 des Konsulats und des Kaiserreichs nachdem von Thiers’ ihrer dauerhaften in im Buchhandel werden mehrere Der Am 27. Oktober wird der zwölfte Band der Schwelpfe­ifenbrud von Emil Müller, Servitenplag Nr. 1. — Derlag der Pester Lloyd-Gesellschaft.

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