Pester Lloyd - Abendblatt, Oktober 1855 (Jahrgang 2, nr. 227-253)

1855-10-23 / nr. 246

Regimenter die Inschrift»Sebastopol«tragen und den Denkmünzen mit der gleichen Inschrift Agraffen hinzugefügt werden sollen. d úg Zu unsren gestrigen Angaben über die Opfer, die der Krieg gefordert, fügen wir heute die Ziffern des Verlustes hinzu, den die Mannschaft der englischen Pontugflotte (Navals Brigade und Seesoldaten mit­­gerechnet) von Ausbruch des Krieges an 1 Mann vermißt, bis zur Einnahme Sebastopo’s 17 Offiziere, 18 Unteroffiziere und 128 Gemeine ge­­tödtet, 50 Offiziere, 58 Unteroffiziere und 620 Gemeine verwundet. E. C. London, 19. Oktober. Aus Sersey schreibt man: Der Gouverneur der Insel empfing noch am Sonntag die erwähnte Deputation, und versprach den M­ünschen des Publik­ums alsbald nachzukommen. In der That überbrachte der Mayor von Saints Helier’s am Montag Morgen den Herren Micheyrolles , Pianeiant und Thomas mündlich von Befehl Dr. Erzellenz, bis spätestens ven 20. Oktober die Insel zu verlassen. gang des Meetings grad heraus sprechen, da Ihr ung so angreift. ı Nun denn, wir denken, 6 d.; Bohnen Der Her­­ist in genauer Darstellung den Regierungen in London und Paris mitgetheilt worden. Auch das Journal „Homme“ bringt seine Version der neulichen Vorfälle, die es den „coup Vétat" yon Jerfey nennt. Es hat seinen Ton durchaus nicht herabgestimmt , sondern gibt den Behör­­den und Einwohnern der Insel zu verstehen, daß sie, es mit den Patriotismus der Königin von England große Nederwindung gefoftet haben, jene Macheth’schen Tuilerien zu betreten, und lügnerische Grüße (des salutsmenteurs) zu wechseln , die ein kaiserliches Blatt hinterher als eine Art geschichtlicher Abbitte und ein urkundliches Zeichen der Basallenschaft auslegte. Ga, es war ein schweres Opfer, auferlegt, durch Staatsrücksichten und Schon heute müssen die Ausgewiesenen die Insel verlassen. Die Un­­bequemlichkeit einer weiten Neife ist mit ihrer Verbannung nicht nothiwendig verbunden, indem es ihnen, fürs Erste wenigstens, freisteht, nach Guernsey oder einer der andern sehr nahe bei Sersey gelegenen Kanalinseln auszu­­wandern. Das Blatt „EHomme“ daran verhindert, Die Bank hat, wie gestern gemeldet, ihren Eingfug auf­ 6­­ Prozent erhöht; dies fond­rt sie mit Sieben Prozent, ist bis jet wo nicht unterbrücht worden. Die Druderei zu zerstören, ward aber durch die von den Behörden Der Zinsfuß sich von der franzö­­sischen Polizei als blinde Werkzeuge gebrauchen haffen, und erklärt die Stelle in Pyat’3. Brief, welche solchen Anstoß erregt hat, mit den Worten: „Wolt ihe unsere Meinung über den Besuch in Paris hören? durch die sindende Macht Englands.‘ Am Samstage machte eine Anzahl Personen den Ber­uch, gilt aber nur für Wechsel, die 60 Tage zu laufen haben. Wechsel, die mehr als 60 und nicht über 95 Tage zu laufen haben, b. Ausgabe auf dem Getreidemark­t von Papiergeld) anzugehen, sehr gevrüdt; unter andern Ursachen Sebath­popel. Dísz bei Vorschärfen auf Konfols, türkische Anleihezettel und andere Anleihezettel bleibt 6 Prozent. In Liver­­pool hat die Kunde von der neuesten Maßregel der Bank große Unruhe hervorgerufen. Noch gestern wurde die dortige Handelskammer in einer Bittschrift aufgefordert, das Parlament um „zeitweilige Aufhebung der Peel’­­schen Banfakte” (b. an die Handelskammer wurde von allen Seiten unterzeichnet. Auf den Kolonialwollauktionen, die gestern begannen, be­­günstigte der Stand des Difontomarktes die Käufer, und Preise waren 1 d. ger Pfund niedriger als bei den legten Auktionen. Konsols sind 2 Sb. pr. Quarter höher. Beinahe wagfelbe­r. per Stein niedriger, trägt das Steigen ist heute wieder 1— gilt von ausländischem. Ady Mehl stieg um 1 Sb. pr. Sadh und Tal. Die Einfuhr vom Auslande bes trug für die Mode: 8310 a. Weizen und 5580 D. Hafer. Durchschnitts= preise sind: Weizen 79 Sh. 10 d.; Gerste 40 Sh. 10 d.; Hafer 28 Sh. dem Biedhr­markt waren Ochsen kaum so theuer wie am Montag; Schafe flau; best Downs 5 Sh. per Stein (8 Pfo.) Kälber, in gutem Borrath, um 2—6 stattet der „Moniteur“, der Stadt Sebaftopol, im Seuilleton diejes Blattes die würdigen Inschriften :_ „8. April neben viesem Bekannten die Erhebung Potemkin’s zum Generalgouverneur erfolgte, schwarzen Meeres , wirden, Handelsfreiheit verhelfen, — eine Zusage, also nur zwei Jahre nach Sebastopols Gründung. Die wichtigsten hatt­en jedoch A. Launoy, Berichter­­eine Beschreibung von einige Berichtigungen und Ergänzungen enthält, wie sie den Verbündeten nach der Einnahme zu geben möglich sind. Wir heben die interessantesten Punkte aus. In einem der Säle der ehemaligen Admiralität, welcher früher zu den Sigun­­gen des Nathes und zulegt zum Uniformirungsmagazin verwandt wurde, Lest man in russischer Schrift die vom Nauche der Feuersbrunt geschwärzten, 1783 Befigergreifungsmanifeste 5, Mai 1785 Gründung des Hafens von Sebastopol.” Im Jahre 1736 fielen die Rufen, nach­dem sie wiederholt schon einzelne Punkte von Taurien angegriffen, unter Münich, in die Krimm ein und verfolgten trog der Aufreibung von Hier­beeren ihr Ziel mit solcher Beharrlichkeit, daß am 10. Juni 1783 die Pforte den Friedensvertrag unterzeichnen mußte, wodurch die Krimm an Rußland kam. Katharina’s erste Herrscherthat war nun nebst Ertheilung des Ehrennamens Kriegshafen, der das sch­warze Meer beherrschen und seinen Admiralstitel zur Wahrheit machen sollte. Als die Kaiserin Katharina Festungsunwerfe, das Lazareth, die Quais und ein Baffin in Nikolajeff Die erst unweltgeschichtlich denf­­der Krimm, der neuen Befigungen , zum Groß­admiral des ‚der Taurier‘( Savritscheskot­. Potemkin­er Ingenieure und Offiziere im ganzen Abendlande werben und gründete dort, W wo das von Tataren bewohnte Fischerdörfchen Aftiar lag, den er denselben nach seiner Kaiserin benennen wollte, befahl diese durch Erlat vom Juli 1783 die Stadt Sebastopol zu taufen, „die stolze Stadt.“ Um dieselbe schnell zu bevölkern, wurde Ausländern, hier niederlassen von der späterhin das Gegentheil ,als im Juli 1787, die stolze Stadt besuchte, bereits ein Theil der Kornmagazine, zwei, mehrere waren. vier Jahre später wurden als unumgänglich nöthiges Ergänzungswerk zu Sebastopol die großen Schiffswerfte angelegt. Bauten wurden bis zu Katharina’s Tode (am 17. November­ 1796)­ mit rastlosem Eifer fortgefest. Paul, kümmerte sie wenig um das schwarze Meer. Bis 1805 war Sebastoppl ‚so gut, wie vergessen. Da fann Kaiser Alexander auf einen Angriff auf Persien und die Türkei, und sofort wurden die Bauten in der neuen Beherrscherin des Sch­warzen Meeres wieder mit Nachbruch begonnen. 1836, 1845, 1847 und 1852. SKaifer Nikolaus arbeitete in Sebastopol­l einen stolzen Planen vor, unterftügt besonders von dem 1823 zum General von Neu- Naßland ernannten Fürsten Woronzoff und von dem Admiral Kopareff, der eine Reihe von Jahren Chef der Flotte und der Marineetablissements des schwarzen Meeres war. Kaiser Nikolaus legte auf die Arbeiten in Sebastopol einen solchen Werth, Daß er Dasselbe während seiner Regierungszeit si­eben Mal besuchte. Die Stadt Sebastopol hat nach dem rufsischen Kataster vom Äußersten Ende des ‚einem langen Hügel, der durch Schluchten, Hohlwege u. f. Forts Nikolaus bis zu den alten Kasernen 2 Werft Länge und­ an f 2 tteftert Stelle 1 g Werft 80 Larchenen Breite (die rufsische Werft hat 500 en ae spricht 1067 Französischen Metres) .. Sie liegt grettchen, der Artillerie­ und der Sabbat an «m, IV zerrissen ist, das nur wenige Städte eine solche Disharmonie in den Bauplänen der Häuser­ darbieten. Die­­ Stadt zerfält in ziver Haupttheile: die obere Stadt, wo die Wohrhabenden und Angesehenen wohnten, mit Schönen, theilweise von Gärten umgebenen Han­­­lasten,und die untere Stadt,wo die Handwerker und Tagelöhner Bi­ehe en Eiche ar­m der Länge, fünfgehn der arg nach. Ziifchen. sielen te­ieht man auch no Aume, die e entwurend­­ ten BIS LOE TEE eh find, N di­­ee an den Straßen bilden die zwei schönsten die großen Berichtsadern der Stadt; sie gehen beide von dem ERTL En Boulevard Grafstain-Prisoene R go auf der Höhe des Plateau’s Liegt, aus, durchschneißen die Stadt ihrer ganzen Aus­­d­ebnung nach und münden am Hafen. Die eine heißt die Seestraße,­­welche am Fort Nikolaus einen großen dreieckigen Plan berührt, werfen eine Seite sich am Hafen entlang zieht und­ das, Grafen - oder Woronzoffufer bildet Auf diesem, Dual, erhebt sich der aus sechs tannelirten Säulen bestehende Triumphbogen mit der Jahreszahl 1846. Links davon befindet sich eine stattliche Treppe, deren unterste Stufen das Meer berüh­­ren.­­Hier pflegte Kaiser Nikolaus, wenn er die Stadt besuchte, an’s Land zu steigen, weshalb dieser Plan seitdem der Nikolausplag heißt. Die zweite große Strafe, die Katharinenstraße, die jedoch neuerdings gewöhnlich Nitkolaussirafe genannt wird, hat Zrottpirs, prachtvolle Magazine, schöne einstößige Käufer und drei stattliche öffentliche Gebäude: Die Kathedrale, welche der Stadt vom Admiral Utschakoff ge­schenkt , dann Durch eine Subskription von der russischen Marine ausgebaut wurde; zweitens, Die­ Heine Kapelle, melde un­weit der Kathedrale Liegt und schöne Verhält- Ahle aaßl­a­en zur­en gehörigen runden Shurm, von über : frit 2 Midi usfdate­n. Hier war früher die Deuerwache, die Tag Dem Sort Nikolaus gegenüber , zw­ischen der Seestraße und der Nikolausstraße erhebt sich das Monument Kanarsty’s ,der, sich im Züri 1829, als meteres, pberst auszeichnete. Auf der einen Seite des zwei Metzes hohen, viereckigen Marmorz­­odeln steht : „Sur Kanarsky, 18347, Auf der anderen: „Für Karnarsty zum Krem nel! Altes der zum Spagiergange dienenden Mattform lieht eine kleine gothische Kapelle ; hier war eine Kirche im Plane, die als einstige Kathedrale dienen sollte, je. In der oberen Stadt liegt auch die jüngst erst vollendete Peter - Paulskirche, welche ein treues Nachbild der Pariser Madeleinekirche, in ihren Proportionen aber nach dem Athener Theseustem­pel gebaut wurde. Außer einer Anzahl von Kapellen be­­sitt Sebastopol im Ganzen sieben Kirchen. Am Boulevard und in dem benachbarten Viertel liegen sehr schöne, einstöcige Häuser — alle einstößig, weil das Festungsregle­­ment des 19 gebot: „Unter ihnen zeichnen sich die Paläste Menzitoffs­ und Woronzoff’s, der Ir kin Potemkin, das Haus der Familie Upton, das der Familie Malakoff u. s. w. aus. Im diesem Stadtviertel legt auch die Garnisondistriktsf­aben- und die Stadt­­marinemädhenschule, Ceitete ficht beinahe wie eine gothische Kirche aus und hat ein grün angestrichenes Zinkdach, weshalb sie von den Franzosen "La maison vertet" ge­­nannt wurde. Außerhalb der Artilleriebucht und innerhalb, so wie entlang den Yua- ELSE um­ Bas et Mauge und der Zentralbastion bis um die Mastbastion imensiertel, wo die Hű N­ 993 sich jet Be un El reict, die Häuser alle von Wurfgeshhoffen zerstört sind Im mittleren Theile der Stadt liegt die Bibliothek, aus der die Au einen bei­­der­ Bücher und Atlanten mitgenomm­en h­aben. ve dem Kataloge kl bonaiehe Poing son Büchern und­ Karten sehr beträchtlich war und alle Zweige AR­eg8 °, Marine u. |. ww. Wissenschaften umfaßte. Unter den französiscen Werten e finden sie alle auf die napoleonischen­ Kriege bezüglichen, die Werke Napoleon’s III., Br Ai, den Sournalen auch die , Revue des deur Mondes‘ and ber „,‚Moniteur‘, a­ußer dieser Bibliothek bestand in Sebastopol ein fesertifel mit den besten neuen Wer­­en "4 Zeitschriften. Das zweite bemerkenswerthe Gebäude In diesem Stadttheile ist das Theater mit einem von Säulen getragenen Giebelfelde. Auf einem am­ Eingange Pem­ Theaterzettel, wird für die Gedächtnißfeier des 30. November 1853 ange­­lust die Oper „Lucia“, eine russische Nationalhymne mit Eh­ren und die famose En­gs DET Sieg von Sinope’‘, die in Rußland so viel Furore gemacht hat. Der Ti­er Sinope wurde in Diesem Theater mit jener Kantate gefeiert. Deren Tert von e­lf Marineoffizier , deren Mufii vom Chef der Mufii des Admiralsober­­befehlshabers herrührt, Herr Malakoff gab diesen Siegeshball im Theater dem Offizier­­Korp8­5 jedem Matrosen der Flotte­­ ’ en­­a brie schenkte dieser russische Patriot außerdem noch b­if a nachgeholten­ wirklichen Meeresbucht, da derselbe gglzse 7 Werft (7 Kilometres 469 Metres) bis zur Tidjere arena lang und an dem Eingange zum Meere 1 Werft breit ist. Auf der Sic­­h­te ő die fünf Buchten, welche den Hafen von Sebastopol im engeren Sinne bil­­den , an Artillerie-, Süd- oder Linienfehn­sbuch , Arsenal- oder Dods- Pe ‚und die Stielbucht. An diesen Buchten legen Magazine und Werkstätten aller Art > eng die Jahreszahl 1847 tragen. Zwischen der Süd- und der Dodsbucht liegt in hand­ar­enen,10 erheben, We Jenfels der Stadtmauer dehnt sich die Karabelnajavorstadt aus,wo die Matro­­sen wohnten. Hier fanden die Franzosen noch 4200 Gefüge vor, von denen ein Theil aus Bronze gegossen ist. Sie tragen die Jahreszahlen 1807 , 1811, 1836 , 1846, und Dali En Sehstterung BB. Die 61 gefundenen­ Anfer wiegen 5993 Rito­­r­­­­en Erweiterung der Docs und Werkstätten zum Bau Re, und worin es hieß, auf e vor en­det , hab mittels dieser­ Berbefferungen das Etablissement von [3 DRAN, als der katserliche Schag fett dessen Gründung nahe an eine Milliarde verwandt, alsdann bedeutender als Portsmouth und Toulon und alle bekannten Kriegs­­häfen sei und IRB Welt nicht feines Gleichen habe ! i Reit 304 Oktober. Der „Preßb. tg.“ wird aus Naab mitgetheilt‘, daß 1. Dezember d. 9. stattfinden wird. —­ Die „Zemesparer Ztg.‘ berichtet: Wie wir mit Bestimmt­­heit erfahren, wird St. Eminenz , der an dem Ef. österreichischen Hofe accredirte päpstliche Nuntius, Kardinal und Erzbischof Herr Biala Prela, den 23. Okto­­ber, Abends, in Temesvar eintreffen , und Tags darauf seine Reise über Lugos nach, re ni um dort die Installation des gr. lath. Erzbischofs von Blasen­­Wiener Börse vom 22. Oktober. Im Geschäftsverkehr zeigt sich nach jeder Richtung hin eine wesentliche Diefferung. Beinahe alle Effektengat­­tungen beliebt bei fteigender Tendenz. In Devisen und Metallen ergibt sich, in­folge reichlichen Angebotes, eine Preisermäßigung von Y, %,. Gold bleibt mit 18 Silber mit 15 offerirt. Die­ telegraphischen Kursberichte aus London vom 20. und Paris vom 24, ergeben keine erhebliche Dram­ation zu Kunfels 87,­­ Rente von 64.40 auf 64.35 gewichen. Das Berliner Sonntagsgeschäft war zwar unbelebt, jedoch die Stimmung nichts ungünstig. Die Amsterdamer Börse am 20. fest und sebhaft. Laut neuestem Ausweis der französ. österreichisgen Staatseisenbahn­­gesellschaft ist in den ersten 8 Monaten d. h. (Januar — September) im Personenverkehr die Summe von 2,944,948; im Waarenverkehr 5,640,758 fl; zusammen 8,585,706 fl. in den Kaffen eingetroffen. Verantwortlicher Redakteur: Karl Weiskircher, erlitten hat: — 49. Sh. dazu bei. 8 Aus Sebastopol, 4. Oktober, Gb. getroffenen Englischer Weizen d., Erben 51­7 d. — Auf zum Schiffbau gibt Herr die, fi Die Bauten wurden mit solchen Eifer betrieben, daß, Wir wollen Maßregeln Die Petition große Spitäler, fertig erst von 1825, 1830, Sebastopol ist durch die Natur zum SKrie i­n gshaenwte denen wahre so Prachtgebaudk £ uges zu vollziehen. vif abı männlichen ur “ei weiblichen ET Im Jahre 1852 entwarf die russische Admiralität Bien- Raaber Eisenb­ahn ő BO Bt. Ren he a ae a, die neue Mbmiraltät, melde guldnnn , und bie aer52ertiw,­­ eine Denk d Der Hafen oder vielmehr >­en are An der Arsenalbucht liegen die sggenstnnkertke S Figffpsgfogtter Stonfelration der beiden gr. kath. Bischöfe von S s­a die erste Fahrt schon am El 1 Tplr, ein t­ie­­­f Schnellpfeifenprud von Emil Müller, Servitenplag Nr. 1. — Verlag der Pester Loyd-Gesellschaft.

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