Pester Lloyd - Abendblatt, Juni 1856 (Jahrgang 3, nr. 125-148)

1856-06-02 / nr. 125

einzelne ee ai 4 N ei ; « a «.« d : ll 04 ER [5 e u BA s mr m 184. EM 3 ; 0 Alan sixxvonxtag«,23uui.ti. =, Neo. 125. fe -. lo ne —. »Hm-Fick. TE Xelegraphische Depesche: der „Deiterr. Korresp.“ Turin 30. Mai 1ı116 Deputirte unterzeichneten die Motion zu­ einem Gesehentiwurf/ "welchem" zufolge General Alphons Lamarmora Als Nationalbe­ Iohnung ein Domänengut zuerkannt werden sol. Er wird, am 2..Juni in Genua­­­­erwartet, und ihm und den Truppen, welche an Sebastopols Belagerung Theil genommen, zu Ehren verfriedene Seute vorbereitet werden. Ten | Die Generalversammlung der 2. £. priv. Staatseisenbahngesellschaft. ..­. I.:. —. :Am Sonnabend fandzn Wien die erste Generalversam­mlung« ziehengwonm,sich»erklärtbattenzs glaubtek bek BettvqlTungskäth.den«sAntta·g··stegen«ixT sorgt-Eß- geleit? daßbi’e"»Gründer«einmal as gefetsigsrindeksükuv »die­ kommenden vier Jahr­e bestimmt-Hakud79"«.W«Vk"JbLk-zkv.kk«XIV-UkakkcheP altuggekciihs,-.VawnSwwnSinaxunQ-.HE?7FeDWEkfØTm«eckken-avtsyonRWYssM whellwszchmätzgd»FEnd-lichki-.tz«hkusdivtdezide«»-fükk­1»85«5imfeineAkttk-.mkt ..2nkc-..-.--.oveks2«80sMeiste-setztund zusr—R-visions-.dsåsNAGUUUOMsschIszise"-Æ erflossenen Betriebsjahres einen AusschUßV derkLAkkaUMZWWDMJHMM«MM«« nur«-Novuyvzarvvxsises nannt.!—---U’m10UVVTFUWMWMwmwdspSxtzung "i."e·se.rexsteu Genemlversammlungtun-il UU 20MUUWAkschspssms-««sz hr KAHBEÓ ra “ ja 3­­ . u. a dt 98 7gie . Me „X. Wien, 1. Juni. Wie Sie bereita­niffen, werden,“ ist gestein An der Generalversammlung der Staatseisenbahngesellschaft: der" Antr­ag der Gründer, A „­ der bierismen und ihren­ Rechtenachfolgern "für Die gange, Zeit des Bestandes der.­ _ Lefelfepart'd. 1. für 90 Jahre vorbehaltene Tantieme son 10.46." vom. Reinertrage betraffen werden, mit großer Majorität angenommen worden. Bon den Gegnern­ Bench. Na 8 treten, daß ihnen ‚die 44.000 neu gut treifenden Aktien: al pari bietet: Maßregel wird nun Die inhaltsfän­gere Stage aufgeworfen, 06 Die hohe ...Hierüber ist nie bon ‚ beachtenswertger , nobwohl:­hierbei­ sehr:d mt­er fftzter Seite mitgetheilt, daß d­ie' Gründer, bendr fie'den Antrag, dor ie, Generalversa­mmlung braten und den günstigen Beichlaß hierüber, veranl­aßten, vorsichtiger Weise bei der hohen Regierung angefragt­ haben,­­ und: bag­te a maßgebender Stelle die beruhigen ofte Zusicherung erhalten haben. ' Sie weifeln. Daher ‚Feineswege, Daß der“ Beichluß der gestrigen­' Generalversaumlung. Je ‚Zustimmung inn­erer Finanzverwaltung erhalten "werde, : s Dies Freunde der Gründer beitreffen Hierzz, daß auch kein Grund, zur Vertweigerung der Bestätigung , vorhanden sei. . Denn. der Börsengewinn, den ie Gründer alerdings, dar; Die Uebernahme, ver neuen Atien al pari erzielen, :­nd zart ín furzer. ‚Zeit erzielen wollen und, werden, fehnur eine Ra­­rt b­e tifnung' des für 90 Jahre, unveränderlich feitgefesten, 10pCtigen 131 nz­enertrages, über die sich. die Aktionäre, nicht -beschiweren ‚können, dasa:­ie 10 Bet. in Zukunft ihnen anfallen; als ein Mißtrauensnotum Fürl die Reno­vizität und gute Verwaltung . der­ Bahn Fünne, diese Mafregel aber darum tt aufgenommen, werden,­weil ja, dies erste seinem Zweifel unterliege und: burdy ter Kondertirung gewiß nicht berührt werde, für die lettere aber Die Aktionäre] der Wahl guter Administratoren das­ beste Sh­erstellungsmittel Hätten. Auch hätten die Aktionäre keine Rechtetitel, um die nen sit emittiren­den flien als Prioritätsobligationen­­ für. ich sin. „Anspruch zu nehmem,d­a eine Ihe Betheilung bloßer usus sei; wenn. daher. der­ Bortheil der Gründer be­­­sichtigt werde, so geschehe Dies doch nicht­ auf­ Kosten der­­ Ak­tonäre, und sie­­ben könnten sic. Dadurch nicht beschwert fühlen, ; Ich glaube Ionen diese Mittheilungen, welche ‚mir, ‚von Seite wohlun« «.:»«s...i­­«i-e"r-r««isch.teter,jedoch»d­en­ Interessenten Mahle­wer Personen zugeht zzyichtjpokezt xk halten,znschikfe·it,­was sich die früheren Mitth­eilünge in die«0rünweitenkrey«"das Projekt aufgeben, und gar nicht vor, die Generalversammlung brin­gen, als st­riptig v ermiesen hat, die obige Mittheilung, daher sehr, an. Glaubimürbigkeit gewonnen hat, 1. « A-».»,, Ixx»P’åst­;«2.­Juink..Nachz..em.Mstet DesEffkskrilletx«s-...«Gljvjtz.sjs.be­­gintzt·jk.8st»a"uch schonyeikjenigeTheil«ddk"englischen«Pressef in Bezügkkasz die Italienische Frage einzulenken,wer speziell von ssPaksmeoM «i­nspirirt-wirv.·,,Mvr.ninsost«»ent"v’eck«t,væßj«ez,,ge;:ä­h"fl,isch«»sis,« .»«·p»cy Ain-gelegenhe·itentjalieits jsne zu große WichtigkeitÅkizumzszestzijpäknt svsreinejt,­ü»betekt"teprli"t«ik1«;erkenntaft..,saß,,En—g,«lan-vka«ll·einNiEchts l­hun«utidsvoiß­,,von einem Appkilsan vgs Schwert-keine-dee-«-kainkönnd««.s sunocstschliksßlichfngerfreunyilichxzuwgezsteljen,»vaßkm-G"kunscYlik-Zsss­ s«sy i’Oesterkerchabbäjige."-»W4jj1»ugls·etztyr«esqltf.NichtE­z,­eijkurhe",fehckkseismoijit j zuekstEinzekszqgevapzuugjeh.-."ukekrpquxischekBewuxtukttgist­­z·b»’kant.tv"v.kte·n.:­zdfiez.v.bsee.ges­cheizdterfei,·--Oesterichsub-kriegerisches HJtaltenseTsnemSchstalezU—überldsse­n­?E«· -sich in Betkeffyies-rAlternative zu entscheiden."« unquzY.««spükx."kxekkkijkka ..Mu­tter«w"eil­ebeschäftig«tfjch Fettkönåffschse­ Kkiessminister« General Sartna, mit Vervolständigung des Heeres, welches auf et­we 18.000 Mann zählt, Im Wirklichfest aber faum halb so Hart if. Die­­ Nekruhirung bietet so große, Schwierigkeiten, daß der General den­ Gedan­ I­ken baute, die englisch-vdeutische Legion für päpstliche Dienste anzus­terben 5... doch­ fand­­ dieser­ Plan wenig Beifall.» Offtätere " aus allen Ländern, ver fatholischen Christenheit' hoffte man sich durch e­ine Wieverher­­selung es Maltheser-Ordend"zu verschaffen. „In Betreff‘ der viel­ Bespronenen österreichisch- franzölischen. Note an­ den: ‚Hof von. Neapel. meldet sein. Wiener Korrespondent ber ».,Berl, Börl.Ztg.” 4 Tolgenves­­se Det velte Koffettivnote, sonderh­ette von den beiden Hfeh Im He­fentlichen a abgefaßte Note. ES hat allerdings keine, von beiden Regierun­­gen att das "neapolitanische Gouvernement „Borderungen“" gestellt in Bezug auf Verwal­­tung, ‚aber, von Beiden sind sehr, eindringliche­ Vorstellungen , der­ pas Gyttent der Ver­­folgungen ‚erhoben­ worden, welche ‚den Verkehr, lapmen und das Land zur­ Verarmung und zur Entfirtsihung führen müßten. Gleichzeitig aber ist­ eine Hal­­d­erfhhe Henn­ett in den beiden Aftenftücen. Während die Mahnu­uci­n bis auf den Wortlaut übereinstimmten, enthält die­­ österreichische Note zugleich die bestimmte Ber­wahrung gegen jedes Einmischen einer fremden Macht und eine nicht zu­­ verrennenbde MH Anspielung ‚auf, Die, Absichten Sardiniens, in Bezug­ auf, die. Italienische Reformfrage, während die französische Note eine Ha Í e in Berwahrung für. entbehrlich­­ stelltehr Im Zone der Besorgnisse die beriwal 1 erachtet­ hat, unm­öglich fett andeutet, daß die i Nuhe Italiens und | Europası dur Zeitchenfälle'in Neapel festört und ihre Erhaltung dann zu Mitteln nötht­­| gen Hunter eher so wenig der Regierung von Neapel als dem Übrigen Europa er­­­wünscht, im Ssuteneffe­r beider aber geboten sein könnten, china s Eine selcje Uebereinstimmung, im Örofen und..Ganzen zwischen den­­ beiden Faiserlihen M­eaterung­en. so. wie, die­­ Meserve der Palmer­­ton’schen Wresie: läßt also ‚gewisle : Ebullitionen. ver englischen und franzö­­­­sischen: Blätter, denen die Texte Nummer'ner „Wien, 3. eine trocne Fu ‚iomet, als ziemlich beweutungslos eifhellen. Das amt­­(de. Organ, führt ‚nämlich das, in den­ wertmächtlichen Journalen plöglich beliebt­ gewordene, und­­.von ta Pfeffe" am ausführlichsten behandelte Thema), als senne die Frage wegen des Heimfalles von Parma heute, oder" morgen zu einem Konflikte trotschen ee und. ‚Piemont­­ führen, daburch, aA, abehrdum, daß, re beweis, wie b ..[Donastie ls ng Er vier, 33 wu­r af bebung des falschen Gefeges e. gegenwärtige ja auf act Augen steht, wenn die Anf­­‚in Spanien ‚durch, Ter­peratefantráet eher aff­­in en Bourbon’ die Frauen­erbfolge- EIG Bene! bat... Bee, Prinzen und, Prinzeffinen­ erfreuen sich pabei 1 ZBIT, haben „bereits. berichtet, af die Wünsche­ des Großfürsten Michael auf eine Pröngeffin des sächsischen Königshauses gerichtet sein sollen.,,, Der „Bresl; 18­", werden ‚nun manche, diesen Wünschen entgegen­ stehende Schm­­erigkeiten mitgethelft wi BAHN stellt werden sollen. gung fägfifche Hof geneigt ist, den der Kuh allein den Medertritt seiner Tochter WERDEN. usa shops? new T·fDspWs­ ch-UksstnastksM Königreiche Sachsemieseuwik,gehökt sekaunuichi i der katholischen Ktonfessionspam M dahchinxxzxt»x«k«Ykschtschewwhkmbn­­­­für die Aufnahme einer andersgläubigen Pringeffin dit bie fo, tiift si) von selbst. bie Brage auf, ob­ der Wünschen Nußlands die bieher (ehr­bartnädig­ vertheidig­­ten Anm­­üde des Katholizismus, RR Bekanntlich war auch fü­r­ den Großfürsten Konstantin Die Hand einer österreicischen Erzherzogin nachgesucht worden, doc­hejerierte der Plan an der katholischen Strenggläubigkeit „des präfumtisen Sch­wiegervaters, Mel zur griechischen Kirche, entschieden zurück wies, sondern auch die Sorberung stellte, daß Die­ aus der Ehe entspringendem Kinder dem­ katholischen Glauben angehören sollten. , Daß bei den ‚Unterhandlungen mit Sadıfen ähnliche Schwierigkeiten auftauchen, is bei den schroff, widerstrebenden Ansichten der fatholitaren und der griechischen Kirche selbstverständlich­­Die „Königsberger. Hartung­sche Zeitung" enthält eine telegraphische Depesche aus­ Petersburg vom: 29 Mai nach welcher: die Unterrichte­­entfalten des’ Kaisers nächte Auffichtge "Die Originalprotokolle in ‚Relief von Reformen in der Oberfulverwaltung sind seiner Majestät Dem Kater, vorgelegt worden. Es sol neben, der, Oberfäulverwaltung nach, ein.gelehrtes: Komb­e errichtet «ich ansuchn und wart 1.0 Der ;N. Dr. By h wird, aus Wien gescheieden: " e Die Mission des Grafen Eiffelers tt Nom In Bezug auf die Verekung, der­­ erle­­digten römisch-katholischen Epi­stopate in Polen scheint dieses Mal: gen den Ergebnissen führen zu wollen. friedenheit eben: so des Petersburger Kabinets ver­­wichtigste zu befriedt­­Die Wahl des Provinzials,des Kapuzinerordens im MBarfdjati , des" P. Benjamin Syymansty, zum CErabischor des­ Wam­pauer Sprengels ist bereits vom Papste bestätigt. Damit ist "als der römischen Curte belegt, und die Übrigen. Ernennungen durften ebenfalls ohne Schwierigkeiten in Kurzem nattbuben, Die vie Erbitterung des­ Grafen D­EL of­f gegen die Westmächte weiter auszus | \ > 472 » jefunpheit. c --.­­·,....«·«»k-,««I’«;" ; 289) bar: taateverwaltung dieser Gewinnstonsersion Die Bestätigung ertheilen wird; > s konsentient­ale Vorbebigung fir die A­a des Neic­es unter natt­r u­nd Ann sl nahen. Pariser­ Berchterstatter gefallen Ferdinand VII. and s­­a Posten zur Zu­­fich noch immer varín ;

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