Pester Lloyd, Juli 1856 (Jahrgang 3, nr. 152-178)

1856-07-10 / nr. 160

Einzelne Morgenblätter 3 fl. EM., Abendblätter 1 fr. EM. zu haben bet­r. Kilian, Pelle | pränumeration: ir wer -Dfen, IM Haus gesandt: Ganzjährig in Ph kénye 7 fl. viertel, 3 fl. 30 fl. — mit täglicher Postversendung:: Ganz. 16 fl., halbj. 8 fl., viertel. A fl. Man präuumerirt für Pest- Ofen im­­ Expedittionsbureau Des „Peter Lloyd“ 5 außerhalb Heft-Dfen mittelst frankitter Briefe durch ale Polämter, “ und S. Juli.­­..­­8. 4 U. Nat. Donnerstag,10.Juli· Infertion: Der Raum­ der­ fünff­altigen: Pettizeile,tmird bet ein­­­ maliger Infertion mit B fr., bei zweimaliger mit 5 fr.. bei mehrmaliger. Infertion mit 4 Fr. derer net. Inferate aller Art werden im Em­epttionskureen ‚aufgenommen‘, fir’ Ausland übernimmt Hr. 8. “+ Getbel, Buchhändler in Retozta die Inferate. Im „offenen Syrecdhsaal” wird die dreif­altige Be­titzeile mit 10 fr. berechnet, Erpeditiond-Burean, Dorothengaffe Nr. 12, im 1, Stof. ..wakomrteF’mcht-pnzsp — . . Ei - « m. Freitag fi s er 63—68] 148—46] Miener Werfenkurse vom 9. —­ 361 - Din­­gen 6 330 m. Sr. Zu­ une: Bumiin ae: eg A . : jeden —»:.2.:«.2.«»«.:»:i­ esskåssssiim jó «u. . Euph­aı BR 5.1. Szolnot-Gzegled-Pef: 60.45 Sjegsdin-Peh: 1Baprzett anif den Pen-Wien: 9 Stunden; --tt....: Tekoédtat: Mittiwot 7 er er BeßtuenuEh: Sonntag, Mont., Wirkt. Donnertag, u. N­a­ar ne a mp a - sk­­4 Disziffel-Semitn: Dienstag Früh: 4 U. 15 M. Dr. u. »pesSspinst-Zou4staudku. «SO·FN­S"·«?ZFZFZ«3.JSWW. SspesshxpnsixwepnegsuaisAusstand-«weisser-hemmts rten shalfabprti über Zur Pa Samt Brunkadht Eperies tagít 41.95­3 Dr, kon temeinac­h­ 7. 80, . ., « $ si Kommunitationen bahn fahrten: ASalap-Gturgemwo-Dorfowa :Samtag Früh. Galas-Otsowa-Semlin-Peste Satt-pag nai- veka Hekuba-st­ s.«»· i 15 et. from 2­1. 9tadm. Siegxdiwsetnltas Spantagsll.Früds Semlins Sziffet: Donnerstag: Mittag. Spmicks»»«-«FkkmFküpz M. Fr.n.AU.45M. Abbe. Frotai-Syd­not: Dientag Bergfahrt: Der­ Eperies. 4 ve E­ttfahrt ein Ver-Kronkabt-Buturef. SZARRHAL SÜN ae eh Hd Dee bet-mien: üb; otel Wenneifeg, Samf. u, Sonntag ag Mittag ; pkkskwkn heilen eh Zain Bea: © frett, « ih; \ « zum er. Sırj Semtin-Drfowa: Donnertag und Sonntag-Uhende. sum Erzherzog Stephan. Abfahrt. von Ge N Yan iopinon Szegetin; — a. B. ©. Márton nach Gr.­Warbein, .. Aufn , ‚Yu Remesvär ı a in Szeged und a ‚Buturef otel ,, 7 EEE Se­­­ tiqtneBkäckgasse,»inStegedlnxhetelmäaden7Kutfäksten-s,luIr-dHipsk(Wapk-siås)« $éfel, 4. wethen Kreuz.” [e > tn in tästin al Ds9.d.8. 9. ---.» ensu· 30 M. Abba. Gewicht His Lit. B. 10214 Hring- Wien: täglich 7 Ups Früß; 9.]v. Weizen, banater . |80—83| 448 5 5. [ed 9. sss -..«.sss.k.:sp:­««.3sSee-ge«;se«...s»...s«..­e.see«s;k«·..k.ss«3..s;s::.k.:«ß?«Fk.k·7s—82424448 quuängek ä KZstgdtzkkzszlvskzt.äs«ttch«5»;fists;se3s­.fd;sRäubers­ Ists Komssisss74—783—32­­. .Kobaleba, Bupweis­itz-Ömmnpner-Affien . Dienstag 4. Samit, Früh, Ausfürfen“, Im Kinn Any fmuipl­ tien ohne Div. AZ a BT, ua HA úm. de kn A­feka 330, 3:50 vam ifip,=Aflten Wasserstand. Donanin Pe, in Preßbirg, 4 Suli: 3­9" oder Null. Theiß in Szegedin, 5. Suli : 16 ° 10% 6. » in Tokaj,5.Juli:16«4«6««. ., inNämöny,3.Juli:5-7««.­­BegaiuGt.-Becskerkk,28. Juni:abneh­­mend,4«8«oberNull. inT·emesvå.r,4.Juli:2«oberN-ll. WiatosinAtad,5.Juli:(4«untevalls.(sür 1500—M.fahrbar)· KRulpa in Sziffer, 50. Juni: 7­0 unfahrbar). » 9 Juli: 85" ober Null. . Geschäftsberichte.. a Meft, 9. Juli. Witterung Vormittags nach einem nächtlichen Regen, Tübl und­ windig, Nachmittags heiter und angenehm... Wasserstand abnehmen. Auf dem Getreidemarkte feine bimerlengwer­­the­ Beräuterung ; die Stimmung wird immer flauer.. Pfeife nemmnel. In Neps und Nüberl. sein Geschäft; Nübel findet zu 31, pr. Ztr. auf Herbstterm. Feine Nehmer. Eine Ladung Anoppern, walachische Waare, circa 1800 Kübel, ist von einem Wiener Händler 4717 fl. per Kübel von 120 Pfo. getauft worden. In Prag hat sich ein Komite gebildet, um darüber zu berathen, wieder Produkten­ insbeson­dere der Zeralienverkehr daselbs geregelt werden künne Das Komite tritt in Folge:tines Antrages des Fabrifanten Adam 3. Pol Lak zusammen, welchen derselbe bei der Handelskammer stellte und t wanach dem Getreidehandel die­ größtmöglichste freie Bewegung gegönnt und eine Produktenhalle mit einer Börse in Prag gegründet werden solle. Herr Pollak bemerkt in der Motivirung seines Projektes, es sei bei den gegenwärtigen Stande der Börsewirt­schaft und der Kommunikationsmittel nothwendig, auch ‚der freien Ent­­twickklung des Getreidehandels Bahn zu brechen, und ihn der Zwangsjade der behördlichen und stantischen Einrichtun­­gen zu ent­leiden. „Sollte es nicht“, meint er weiter, „nach dem Vorbilde anderer Städte, wie namentlich in Baiern, Belgien und Frankreich entsprechender sein, dem Landmanne die Wahl einer günstigen Witterungsperiode zu überlasfen, um sein Produkt der Getreidehalle zuzuführen, da einzulagern und je in größeren und kleineren Partien zur Börsenzeit, aber wenn ,beliebig, dur Vermittlung Amtlich aufgestellter Dre­gane zu veräußern?" Diesem nach wären die Getreidemärkte, wie sie fast überall in den Kronländern bestehen, gänzlich aufzulösen, u. der Verkauf des Getreides hätte, wie der einer andern Waare, zu jeder Tageszeit und die ganze Woche hindurch, und zumeist durch Vermittlung einer Getreidehalle zu geschehen. Die Stadtgemeinde hätte durch die Auflösung der­ Getreidemärkte ein Einkommen von etwa 15.000 fl. einzubüßen und «8 wird an sie weiter Das Ansinnen gestellt, die Verzinsung der Aktien der Getreidehalle, die ss bilden würde, zu garantiren. Dem ungeachtet ist die Gemeinde, wie man hört, für Die neue Umstaltung, weil man hofft, daß ss der Getreidehandel in der Hauptftadht des Landes Ton­­zentriren­­ werde, weil der freie Kornhandel­ vor den großen Fluktrationen in den Preisen sichern müßte. Ein Tebhaf­­ter,sagitalreicher Kornh­andel ist al­­lerdings d­as beste Heilmittel gegen Theurung, denn muss dieser kann die Differenz zwis­­chen guten und schlechten Ernten ausgleichen. ,, Der»W.G«-B.«schreibt über die Soxhlet’sche Wollspinnerei in Brünn:Dieselbe·hat’ ihre früher­e Thätigkeit nicht wieder aufgenommen,und nach allen Nachrichten,welche darüber einlaufen,steht es sehr zu bezweifeln ob selbst die Unterstützung nam­­hafter Häuser das große Werk in ungestörtem Betrieb erhal­­ten könnte.Oesterreich besitzt kein zweites ähnliches Eta­­blissement,und der Aquall wird in der gesammte Industrie einschlägiger Art gar wohlvermerkt.An der böhmisch­­sächsischen und böhmisch-preußischen Grenze haben sich Woll­­spinnereien etablirt,welche in kurzer Zeit zu bedeutendem Umfang heranwuchsen,­und in diese Branche tüchtig das Feld behaupten.Nebst der Vöslauer Kamm­­garnspinnerei und Forchheimer­ in Prag haben sich die Wollspinnereien in der Umgebung Reichenbe­rgs,namentlich jene in Friedland, durch namhaftes Konsumiren im Inlande und durch Beisen­dung, ins Ausland emporgehoben ; ihre Er­­o­siti­on neun in Newport, London, München und Paris erwarben Auszeichnungen, und Kenned blichte jedes Etablissement mit Neid auf das Alle überragende Bert Sorhlet’s. Der Brünner Pla mar tagaus tage in die Messe, wo dieses Gespinnst begehrt,­­genommen und sogleich verarbeitet wurde, man brauchte nicht erst die Kunden zu suchen, man konnte gar nicht alle Anforderungen befriedigen. Di­e Garne gehörten Wochen und Monate vorher zu den bestellten. — Die Fabrik arbeitet zwar wieder, aber in sei­­nem Maßstabe, ungenügend für den­ Bedarf und­ die An­­sprüche ; dadurch gelangen indessen andere ähnliche Etablisse­­ments zu­ erhöhter Tihätigkeit. V«n Szissekk,G.sttli.Der flaue Geschäftsgang in den Hauptmärkten,in Verbindung mit der geringen Nach­­­frage und dm.·guten Ernteaufsichte­n,veranlaßten auch hier einen Rü­ckgang verreise,und es wurden von Wejszen im Laufe dieser Woche nicht mehr a 151200 M.å41-scz— 53X4fl.vr.M.-begkben. Jungen ist bei­ Absatz äußerst geringfügig.Wirnotizen: DreiviertelfruchtZ«X,-—«-4fl»Halb­­.f.-ruch.137-—-«-sf!«Kukvruz272—72«sii- Gerste und Harfe gänzlich unbeachtet,Hafer 12,,—’,j"9f1.p1«.M.Witterung günstig.«­Flü­sse dud in den übrigen Fruchtgut­­unfahrbar, Landfracht nach Steinbruch:39—42 fr. pr.M.;sowohlhiekl­andes,als auch in weitsch machbarten Provinzen etw.a.1·t«etman«in allen­ Fruchtgattungen eine sehr ergiebige Ernte. Ang­ele Weinberge flohen sehr befriedigend. * Dedenburg, 7. Juli. Man zahlte am heutigen Wochenmarktte für Weizen 5 fl. 12 fl.—6 fl. 45 fr., Korn 3 fl. 42-54 fr., Gerfte 2 fl. 48 fe.—3 fl, Hafer 1 fl. 42—54 Fi, Rufuruz 2 fl 32 ,—3 fl. pr. Mepen. * Wien, 7. Juli. Schlachtviehmarkt: Auf­trieb. 1007 ungar., 816 galizische, 711 inländ., zusammen 2534 Stüd ; davon wurden verkauft : 2440. St. Schäbungs­­gewicht 425—650 9fb., Preis 90—166 fl. pr. Stüd, 231­,— 2514 fl. pr. Bir. * Prag, 6. Juli, Vorige Woche wurden hier einige 100 Ztr., worunter mehrere Woften alte Wolle, an Reichenberger Tutfabrikanten in den Preisen von 150 160 fl. verkauft. Im Spiritus kamen einige Abschlüsse zu 32,­33 Tr. vor. Die Hopfenpreise bleiben sich gleich, die Berichte über die neue Frucht Divergiven; während sie von der einen Seite ganz günstig lauten, stimmt man von der andern Käagelieder an. Thatsache bleibt, das alte Waare vernachlässigt ist, was wohl das untrü­glichste Zeichen für eine reiche Lehfung is, et im gefragt, schöne helle Maare His 431 bezahlt. 3 en­det fortwährend stei­­gend, Zufuhren bleiben aus, die Eigner halten fest auf 25 —26 fl Reps Äuf erst geringes Geschäft. * Mailand, 5. Juli. Die in der Hiesigen Provinz beendete Weizenernte befriedigt in Menge, noch mehr in Beschaffenheit des Konis. Alte Vorräthe sind sehr spärlich vorhanden, so das das neue Getreide zu­m täglichen Verbrauch benüst wird. * Südtirol, Anfangs Juli. Mit dem Weinstod steht es heuer, In jenen Gegenden, welche vom Rost verschont geblieben, besser als voriges Jahr. Doch zeigt sich diese Beamtheit leider an sehr vielen Orten. * München, 5. Juli. Das anhaltend schöne Wet­­ter der­ abgelaufenen Woche, belangreiche Zufuhren, die von allen Seiten einlaufenden Berichte über gute Ernteaussich­­ten und der Umstand, daß man bereits seit Montag an den sonnigen Abhängen des baierischen Waldes längst der Donau mit dem Kornfehnitz beschäftigt is, daß man bei Nürnberg und selbst in den höheren Lagen Oberbaierug, z. B. bei Chersberg und Starnberg Wintergerste geschnitten hat, und mit dem Ertrag Höchst zufrieden ist, — Haben auf die Stadt­­preife so mächtig gewirkt, daß auf allen baierischen Schrannen namentlich in Niederbaiern für simmliche Ge­treidesorten sich ınietere Preife herausstellten. anderen Seiten berichtet man über Preisrückgang. Der Rhein wich am behutsamsten, dagegen wichen die E­l­­safer Märkte zum Theil sehr bedeutend, ebenso die Schweiz Die batiert­­den , Landmärkte waren flau, und die Preise von Weizen um 1—3 fl. niedriger . Augsburg Hatte einen Abschlag von 3 fl. 40 fl. Hier if Weizen pr. Scheffel (330-350 Pf. Zollg.) um 1 fl. 9 fr., Korn um 29 fr., Gerste um 19 fr. gefallten, Hafer um 4 fr. gefliegen. Die Durch­schnittepreise stellen sich für Weigen 21 ff. 41 fr.—26 17 fr, Korn 15 fl. 9 fr.—16 f.9 fr, Gerste 11 fl. 3f.—12 44 fe, Safersf, Kt —7f. 35 Fr, Rey 24 fi 36 ° 30 fl. pr. Sceffel. Bon­nener Gerste waren 6 Ed. am Mate. * Breslau, 8. Juli. Sehr flaner Getreide­markt, reichliches Angebot, Feine Kaufluft, Preife gez drüht:ı Maig mit 65 Cgr. pro 88 Pd. erlaffen, WWinterrichfen und neuem weißen Klee zu gestrigen Preifen nur Streinigkeiten gehandelt. Nos Rübel fejt, Tofoound Juli 17%, ; Herb 17%, Thlr. ©. * Stettin, 7. Zul! Weizen ohne Umja, Roggen nienniger­ verkauft, fließt fester, Toto behaupts­tet. MT ME höher bezahlt, Toto 177/­4, Hir. 4., Gept., DE. 17 Zrt. ©, Spirit 8 animirt. * London, 5. Zul. Han­dversübersicht d­er 9­0 d­e. — Die Geldnasfrage war die ganze Woche über bedeutend, dabei: der Geldmarkt flotter, und werden Wechsel guter Häuser mit 44, pCt. (s­pCt. unter dem Barkzinsfuß) leicht begeben. In Folge des Standes der Pariser Mechtelfurfe geht Go Ip in seinen Duantitä­­ten nach Frankreich, und in Folge des höheren Wechselzins­­fußes, der: eftind. Kompagnie ist die Silbernach­­frage für Indien­ so gestiegen, da­ die Bank namhafte Silbereinläufe auf dem Kontinente wachsen muß. Auf den­­ Kolonialmaarenmärktten war der Umfall mäßig, doch haben einige Artikel im Preise angezogen. Zuder war mieder mehr gefragt, und hat um 6 d. ‚aufgeschlagen.: &.5.e e animirt.R­ei 8 um 6­ d.- zurück­­gegangen. Kaffee wurde etwas besser gezahlt. Indigo gefragt: Für die nächste, am 8. b. beginnende Auktion sind 15.440 Kisten angekündigt. — Salpeter realis­ierte eine Avanz von­ 6 d. Bau­mwolle in Li­­verpool 5 "­, d. gestiegen. — Nach offiziellen Ausweisen waren aus Amerika während des I. 1855 ausgeführt wor­­den 1,003,424,601.Pfr., und rechnet man für das Pfo. im Durchschnitt 8 Cents , so gäbe dies ein Kapital von 80,673,686 Doll. — Die nächste Kollonial­­wolteduktion beginnt am 17. d., und ist die bie jest­anffirte-Di­antität nicht sehr­ bedeutend. — D­e Tja­­men sind gestiegen, Auci, von. Bon > Ungefommere und abgegangene Bugschiffe Ausladung in­­ Pest vom 7. Bis 9. Sulf. „Alexander” b. N. Bufowaka, bel. in Gr.­Becskeref f. Eigen ; 200 M. Gerste, 8300. MR. Kuturuz; „Adam“ b. H. Trebitscher, bel. in pals f. Herrmann : 200. M. Gerste,, 1000.M. Kukuruz;. Bran­­d B. Brud, bel. ín Adony f. Ph. Oblatt: 750 Mm. Welzen, 365. 9. Kom; „Ötorg“ d. Schelly & Wiedermann, bel. ín Et. Tamág f. A. Breistädter : 1500 M. Hafer, 4700 M. Ku­­furuz. — Zusammen: 750 M. Weizen, H. M. Korn, 400 MM. Gerste, 1500 Mm. Hafer, 14,0­ M. KRufuruz. Ansiedung in Naab vom 7. bis 9. Juli. „Demeter“ b. ©. ©. Jantovics, bel. in Gr.­Beceferet Tf. Eigen: 10200 Mm. Kufuruzs; „Albion" d. Chr. Netz, bel. in Gr. Tamas f. Dunjarffy: 700 M. Weizen, 3750­ M. Hafer, 2000 MR. Kufu­ 113, 2000 M. Hirfe s; „Marte”, b. A. Pensinger, bel. in Szta­­par f. 5. Penbinger, 7500 M. Hafer, 200. M. Kukuruz ; „Sl­a” b." Pelger a Edelmayer, bel. in Kantzia f. Koppely a Goldschmidt: 400 M. MWeizen, 300 Mm. Korn, 5000 M. Kufu­­rug, 300 Mm. Hirfe. „Stanz“ b. 2, Friedmann a Komp., bel. in Berkup f.. Popper, 250.M. Korn, 1000 M. Gerste, 4500 M. Hafer, 2000 M. Hirfe. — Zusammen: 1100 M. MB­eí­­zen, 550 M. Korn, 1000 M. Gerste, 15,750 Mm. Ha­fer, 17,400 M. Ruturuz 4300 M. Hirfe. ‚­mteblatt der West-Dfner Zeitung vom 9. Sult. Rizitationen. Lieferung von Stein-und Sot­termaterial für die Walsen-Schemniger und Tyrnau- Krakauer E Staatsstrafen, Boranschlag 15,072 fl. 27 fl., 21. Sul, 10 N. B. beim Ef. Komit.-Bauamt in Ipolyfagh. — Berpadytung b. feangnäarer herrsch. Wirtäshau­­fen sammt Fleischbant, 50857 3. Aeder, 22%, 1 Wiesen und Nugung der gemeinfeh. Hutweide, 1. Nov. 1856 bis 30. Juni 1862, 24. Sult B. b. Pilis Maro­­there Hufrieteramt, 10 pCt. Reugeld. — Verp. des Prä­­dviums Badap nährt Großmwarbein, 582520440 3. Aedergr. Gubawalfe, Ausübung des Ausschankes in einem Schanfhaufe, Sand und Kircherei, Ausrufepr. 3104 fl., v. 1. Nov. auf 9 Sahre, 22, Sutt, 10 U. B., Reugeld 310 fl. im Pachtgute. — Berp. b. Brot und Branntweinh­aufes, in Eisenbach, 112 Stunde von Schemnig, Wohn: und Geschäfts- Iofalit. Geschäftsreg., Keller, Stallungen, Schupfen, 792 MRI. Bauareal, 610 LIRI. Garten, Bräu- und Branntwein hb. in Sodritsch, 112 Gt. 9, Schemn., Bauar. 318 [IRI, 295 TRI. Garten mit den übrigen Lofalitäten, auf 12 Jahre, beide Bräul. 9. 1. Nov. 1. 3.: Wein-, Bier- und Branntweinshanf und das Gasthaus zum Stadtkeller in Schemnig, auf 6­5; die städt. Weinrechte basellert, 12 fl. pr. Eimer, Ausrufspr 1000 fl., auf 3­8,5 das Wein, Bier. und Brannt­­weinfhanshbaus in Schüttrisberg auf 35., 18. Aug. B. im Schemniger Magistratsfigungssaale, 10 pCt. Babium. — Berg. der Pflastermauth im Szer­gediner Weichbilde (für 1 Stüd erdtes Bieh 1 Fr., 1 St. fh. 2 fr., 1—4 St. am Wagen. 3 fr., mehrere S t. 2 fr., 1 angehängtes vb, durch Menschen gezogenes Buhriw. 2 fr.) auf N 14 Monate vom 1. Eept. I. d­. an, 10 pCt. Beug., 29. Suli, 9 n. B. im Steg. Rathhaufe. Koakmfr.Gegend.Werschetzek Handelsm.St.Mih­­­klovitQ Massaver in Adv.Baf.Misits,Subst.AdV.De­m· Kopovics. Anm. bis 20. Sept. Tagf. 24. Sept., 9 Ú..B., b. MWeridh, Gerichte, ,· «Kundmachun­gm.Bandes-Direktion der westerestäbh Realschu­le zur Prüfungsvornahme der Lehramtskandidaten zur Klausurprüf.,, 21.­ Sult, zur mindl) Pr. 23. Sult, Anm. bis 13. Juli In der Direktionskanzlei (Repoutengeb. 2. St.) 9— 124. B. Prüf. der privat sind. Realfiüler, 26. u. 27. Sult im Schulgebäude, Einschreibung wie oben. — Konkursauf­hebung mider Karl Pucztaller und Sch. Sós in Sáfiberény. Aufforderung an Math. Emmn, seine Erbserklärung auf den väterl. Nachlaß in D.­Sarndorf, beim Ragendorfer Ge­­richte einzubringen. Nachtrag vom 8.Juli. Erledigungen.Prov.Of­fizia­lst.111.Kl.500f.( Gesuchebiss Aug.bei der Finanzlandesdirektionsabtb. Kaffterft. bei d. Groffwardeiner Landeeith­arfaffe, 800 fl. Gefude :b., 31. Juli bei b. Dortigen FE. Tf. Finanzlandespires­­tionsabtd.; personal Apothekerbefugnis zu Spönf, Gef. b. 20. Sult bet b. Dedenburger f. F. Statthaltereiab­­­teilung; Amtspienergehilfenft., 216 fl., 50 Pfo. Kerzen, Gefude bis 31. Zul. bei b. Oedenburger Tf. FE, Fi­nanzlandesdirektionsabth., 41 Auskultanten ft., 26 mit Adjutum 300 fle, u. 15 ohne Adf., Gefuhje b. Ende Aug. B. b. Eperiefer f. t. Oberlandesger­ätspräf., Oberfinanz­­rathit., 3000 fl, Finanzrathpft. 1600 fl., Gefüde b. 10. Aug. b. db. Ratchaner. Binanzlandesdirektionsabtheilung ; Ratbesek­retärsft. 800 fl. Gef. in 4 Wochen bp. Kom.-Ger. Zald-Egerfeg. Gemeindeärztliche Stellen: Eisenburger Komitat,­­Pinfafeld, Ober-Schüsen, Schlaining, Groß-Petersdorf, Oberwarth und Allbau, je 300 fl. Natural­­anart. oder f.Alb­an 86 fl., die übrigen 100 fl., 24 Mm. Brod­­frucht,­ 6. fl. Brennholz, 70 fl. für Alban, 80 fl. für die übrigen, Fuhrleistung ins Nature. Güffing, Pußta-Szentmihály und Stegersbadh, 300 fl., Naturalquart. oder 80 fl., 24 Mb. Brodfrut, 6 fl. Brennholz, 102 fl., Fuhrleistung in Natura, oder 118 fl. St. Gotthardt und St. Martin, je 300 fl.,­ Na­­turalquart. oder 100 fl., 24 M. Brodfrucht, 6 Kl. Brennholz, 138 fl. Naturalfuhrl, oder 112 fl., Rudersdorf und Stephans­­dorf, je 300 fl., Naturalquart, od. 80 fl. für Nudersdorf, 138 fl. für Stephansdorf, Buhrletft. od. Fouragerel, 100 fl. in Ni­dersdorf, 112 fl. in Stephansdorf, Olsnik, Felfö-Lendsa und TóteKkereftúr, je 300 fl., Wohnung oder 100 fl., 24 DM: Brod­­frut, 6 Kl. Brennholz, 90 fl., Naturalfußfl., oder 150 fl. Körmend, 300 fl., Wohnung oder 150 fl., 24 M. Brodfrudt, 6 KL. Brennholz, 102 fl., Naturalfuhrl. oder 250 fl., Soancz und Senngehaga, je 300 fl., Wohnung oder 120 fl., 24 M. Brodfruht, 6 Kl. Holz, 96 fl., Naturalfuhrl. oder 200 fl. Basvár, Győrvár, Csebimindfent und Num, je 300 fl., Woh­­nung oder 100 fl., 24 M. Brodfruht, 6 Kl. Brennholz, 138 fl., Suhrleistung oder 112­ fl. Gans, 300 fl., Wohnung, 100 fl. Gefude b. 20. Ang. b. b. t. £. S Komitatög. Steinamanger. — Zalaer Komitat: Kantzfa, Szeptenet, Sit. Balás,­­oa­­lambos, Cümegb, Mihályfa, Kaptalanfa, Szt.­Groth, Tapol­­a, Köves-Balla, Balaton-Füred, Kapolis, Kerthely, His Komarom, Zsid, Jetenye, Bánot-Szt-György, Tárnot, Dobrt, Alfo-Lendva, Bellatinez, Dobronak, Cseptreg, Zala-Egerfegh, Zala-Lönd, Nova, Zalabér, Kapornai, Pacsa, Gelfe und Szt,­­ táfló. Mit jedem dieser gemeindeärztlichen Posten, mit Aus­­nahme von Sümegh, welche al­selbstständige Sanitätsgemeinde ihrem Arzte einen jährlichen Bezug von 300 fl. zusichert, ist eine Bestallung, von 300­ fl., Naturalquartier 80 fl., 24 Mm. Brodfrugt, 6 Kr. Holz 108 fl., Fußrleift. in Natura verbun­­den; Gesuche bis 20. Aug. bei der Komitatsbehörde zu Sgersepp. Se Grundentlastungen. Bon der Ofner ft. f. Grundentla­­stungslandesf. zuerkannt: an Erben b. Frau Anna 9. Decs­ ty, Apostag, 400 fl.5 Brei. und Szelin v. Rupdnyanfty geb. v. Vörds, Drdag, 5859 fl.; Spa 9. H­aláf verepel. am. dv. Bay, Maglób, 700 fl.; Sof. v. Dantely als Kurator seiner mit Emilie v. Farfafy erzeugten Kinder und Anna Balog b, 6162% fl.; Witwe b. Mid. v Miska­sy, 5621, fl.; Sam. v. Báfárhely, 14371, fl. Barb. Si­­monestes geb. Hiros, 700 fl.; Georg 9. Hiros’schen Erben, 1558 fl. 7% Fr. Mid. 9. Andraffn, 1621 fl. 521% Tr.; Ehrifl. v. Hufar geb. v. Miskey, 1571 fl. 52%. fr. 5 Konf.v. Do­cskay geb. Mayerhoffer, 121 fl. 52­/% fl. ; verwit. Aler. v. Miskey, 245 fl., Ant. 9. Misten, 277 fl. 30 Er; Sophie v. Sriebeiß geb. v. Miskeny, 618 fl. 45 fl. ; Em. 9. Sorvaath, 2281 fl. 15 fl.: Theres. v. Sriebeiß geb.v. Balog, 637% fl. Alb. 9. S­ep­­tczta geb. 9. Seteth, 568 fil. 45 fl.; Karls, S­e­­teth, 113772 fl.; vervit. Franz v. Misten, 54 fl. 10 fl.; Sof. 9. Csehfalyy, 813 fl. 45 Er; Franz 9. Pi­­vorzty, 750 fl; Sram v. V­ivorzty als Kurator b. Em. Misteyíden Konkursmasse, 121 fl. 5214 fl.; Anna 9. Santha geb. Tiberfeght Sorsäth, 2728 fl. 7Yı HÉ, sämmtlich Zinges —­Bar, Podomant 8 E­y’sche Fideifommis, Dömföd, 121,36214 fl.; — Bon der Presburger £. £. Grundentlastungslandesf. zuerkannt: Soh v. Sant­ha, ‚Dalmod, 50 fl.; Julian, PErker geb. Szabó, Dalmod, 250 fl. — Bon der Skardjauer Tf. F. Griumd entlassungslandest. zuernannt und vom Leutschauer E. f. Komitatsgerichte unterm 25. Lunt bekannt gemacht; als: Balthas. v. Szirmay, Nehre, 7700 fl; Uibela, 16,606 fl. 15 fl. ; Telfö-Laps, 706 fl. 15 fl; Ab. Ph. Winter, Ganog, Uflefna, GSyábócz und Hopeleg, 13,600 fl.; Ludwig 5A m o 8 und dessen Lefd­mwister, Hollo-Lomnig, 2700 fl. — Bon der Dedenburger F. Tf. Grund entlastungsfandesf. zuerkannt und . vom Dorfprimer F. f. -Komt­­ge . FAR ge gemachtz; als : Graf. Nie. sen. un . Franz Zidlin geb. Stahre v Palota 18,333 fl, 20 fr. 1­4 du Fr 2 ERERRRRERER

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