Pester Lloyd, August 1856 (Jahrgang 3, nr. 179-203)

1856-08-01 / nr. 179

Prckuumseratkon: Für weshOf extJMsHyuee sandte Ganzjährig 14st­,,,balb1«obt..7xst«,viertel.3st.»okr.— Mittagsschekastveksendung x Ganzt.16fl«,balbt. 8 fl., Hertelt. 4 fl. Man präuumiertrt für Pelt­­ofen im Expellionsbureau des „Pefter Lloyd“; außerhalb: Pest-Ofen­ mittelst fransitter Briefe durch alle Beftämter, Einzelne Morgenblätter 3 fr. EM; Abendblätter 1 fr. EM; zu haben bet ©, Kilian, III-Cis Bafferstand Donanin Pef, 31. Suli : 107 10" ober Null. in Prepburg, 30. Juli: 5" 8" ober Null. m,.osegedin, 21. 9ull.: 10.0, in) 2052 04,26. Jul 157 30 in Nämeny, 24. Juli: 9" 9", in Gr-Becsteref, 26. Suli: 4 10” ober Null. » inTemesvär,28.Jull:1-11«obetNull. MarosinArad,26.Juli:2«9«oberNull. KulpainSzisfek,27.Juli:4«2«. Gefchäftsberichte. kPeiL 31.Juli.So wichtig die Konstativung der Ernteergeanie nicht nur für das han­­deltre­bende,sondern auch für das konsumirende Publikum, und für das volkswirthschaftliche Interesse überhaupt ist,«­ ebenso schwierig ist es aber auch,im Voraus darüber mit einiger Sicher­schen Witterungseventualitäten die Saaten von ihrem ersten Keimen bis zu ihrer vollständigen Entwickelung und Reife, ja auch noch während der Ernte selbst ausgesetzt sind,und wie oft ein Hagelschlag, oder die abnormale Witterung we­ niger Tage oder Wochen genügt, Hoffnungen, die früher in jeder Beziehung berechtigt schienen, zu zerstören, oder me­­inigstens auf ein sehr bescheidenes Maß zurückzuführen ; wer somit erwägt, wie wenig sichere Anhaltspunkte der mensche­lten Berechnung Diesemnach geboten sind, über die Ernte»­ergebnisse im Boraus ein motipirtes Urtheil zu fällen, — der wird Damit gewiß lieber die Zeit abwarten, wenn er es auf unumstöß­liche Thatsachen baseren kann, ab­ sich der Gefahr ausfegen, durch unberufene Voreiligkeit vielleicht Illusionen zu weten und zu nähren. Die in ihren Folgen, wie es die Erfahrung leider nur zu oft bemwiesen, äußert [hänlich und Herderblick wirken können. Findet nun dag Vorausgefich­te schon im Allgemei­­nen auf jedes Erntejahr Anwendung, so gilt Dies insbeson­­dere auch von diesem Jahre. Denn die Witterungsverhält­­nisse wecfelten öfter in dem Maße, daß man ernstlien Ber­sorgnissen Raum geben mußte. Während nämlich, Die scjes­sen, warmen Tage des Monates Mai Die Vegetation műdje­tig förderten, ließ die darauf folgende, anhaltende Hige und Dürre im Juni Befürchtungen, namentlich für die Sommerjaaten, und wie es sich nun gezeigt hat, nit ohne Grund, aufkommen. Eben­so beunruhigend war auch die Anfangs d. M. um die Zeit des Schnittes einge­tretene unfreundliche, rauhe und regnerische Witterung, die nur darum die Dualität der Winterfrüchte nicht beschädigt hat, weil sie glücklicherweise zu kurze Zeit anhielt, als wag sie einen nennbaren nachtheiligen Einfluß parte üben dünnen. Wir haben uns deshalb auch in Diesem Jahre, getreu ist fern diesfälligen, mit den Ergebnissen der täglichen prattis­ten Erfahrung übereinstimmenden Anschauungen, darauf beschränkt, über den je­weiligen Stand von, San­­ten bis zur Ernte ununterbrochen ausführliche, aus den verläßlichsten Duelen geschöpfte Berichte mitzuthei­­len, und damit die­­ Aussichten für die Ernte in steter Evidenz gehalten. Ueber das Ergebniß der Ernte selbst aus auszulaffen, konnte selbstverfänglich erst dann an der Zeit sein, wenn ein solches and wirkli­c den vorlag, und wir sonsten uns deshalb auch nit früher als es ges­chehen zu einer zeiglichen Mittelernte „beiennen“, wie es einem Wiener, Blatte unsern, von ihm verstümmelt wiedergegebenen Erntebericht einzuleiten beliebt hat. Denn wir sehen nicht ein, wen und wozu ed nügen und frommen man, Ernteberichte zu veröffentlichen, bis es nicht außer Zw­eifei steht, daß dieselben nachträglich nicht noch wesentlic modifiziet werden müssen, und ziehen und darum auch Lieber den, obwohl unbegründeten Vorwurf allzu großer Zurückhal­­tung zu, als daß wir und der Unannehmlichkeit ausfegen, unsere eigenen Berichte, wenn wir der Wahrheit die Ehre geben wollen, vielleicht widerrufen zu mössen. Von dieser Abschweifung, zu der wir uns übrigens nöthge> drungen fühlten, auf den eigentligen Gegenstand unserer heute beabsichtigten Besprechung Übergehenn, freut es nic­hits theilen zu können, das unter Bericht über die Ernteergeb­­nisse in Ungarn, wie nit anders zu erwarten war, auf Dusch die seither eingelaufenen Betritte seine volfte Bestä­­tigung findet. Es find und zwar nachträglich aus einigen Gegenden auch minder günstige Mittheilungen zu gelangen, dieselben sind aber zu sporadisch, als daß dadurch des Ge­sammtergebniß der Ernte als geschmälert erscheinen konnte. In Bezug auf Die Resultate des Ausdru­­id­­es­ibt es Thatfadbe, das Weizen, Halbfrucht und Korn nag den in allen Landestheilen angestellten Proben 11%—1 °/,, ja sogar 2 M. pr. Kreuz von 15—17 mittelgroßen Garben, durchschnittlich also ungefähr 1'/, M. pr. Kreuz, und somit auch quantitativ ein viel besseres Ergebniß als im vorigen Jahre, b. 4. ein reichliches Mittel­­erträgniß liefern. A­ud Gerste fällt der Beschaffenheit nach tadellos, der Menge nach befriedigend aus. Hafer hat sich in Folge der seitherigen günstigen Witterung ebenfalls wesentlich gebessert ; doch ist der Schnitt noch zu wenig allgemein, als daß über das fliegliche Er­gebniß etwas sicheres gesagt werden könnte. Der Stand der Mais und Kartoffelfelper laßt nichts­ zu wünschen übrig. Im Getreidegeschäfte selbst ist fortwährende Stille. Erst wenn größere Quantitäten neuer Frucht zu Markte kommen und anstatt der fewachjen Reste von den Borräthen alter Waare, ausreichende Lager von neuem Ge­treide Disponibel sind, Art zu erwarten, daß das Geschäft tieber eine bestimmtere Form annehmen und die Preise sich regeln werden. Wie immer jedoch der Geschäftsgang sich gestalten solte, Jossel dürfte kaum einem Zweifel unterlies­sen, daß die gegenwärtigen verhältnismäßig noch sehr hol­ben Weizenpreife sich auf die Dauer nicht behaupten können, zumal, bei den auf in allen Nachbarländern günstigen Ernteergebnissen, der Export im besten Falle nur ein sehr mäßiger sein wird. Bei der heute stattgefundenen Minutendestizil­­lation zur Lieferung von Körnerfrüche­ten für den Arabischen Bedarf, sind 60,000 M. 77yfog. Halbfrucht und Töpfe. Korn durchfän­ttlich a 3 fl. 17 Er. und 30,000 M. 45rfog. Haferät fl 36 tr. pr. M., ‚franfo Magazin, erstanden worden. In Rűbel Fein Geschäft, man fordert 32 fl. und bietet 31, fl. pr. 3tr. Adud in A­e­pó Fein Umfag, —= Maab, 30. Suli. Im Getreidegef­äfte herrscht anhaltende Ziauden­. Weizen hat in Folge wegerer Verkaufsluft­­ und bedeutenderer Zufuhren neuer Waare auf den Wochenmärkten, die den Konsumenten Ge­legenheit bieten, einen großen Theil ihres Bedarfes zu wer­den, einen bedeutenden Preisrückgang erlitten. Halb­frucht, Korn, Seife und Hilfe sind ohne Frage und nur nominell noti­­. Kufuru­ findet teile auf Spekulation, b­eilds an Borstenviehhändler mäßigen Abfaß, jedoch nur zu gebrühten Preisen. Hafer wird weniger für den momentanen Bedarf, als zur Spekulation getauft. Die gute Meinung hiefür erhält sich unverändert und finden sich zur Notiz fortwährend Käufer, Weizen, banater 80—85 Pfd. 4 fl. 48 fr.—7 fl. 6 fr., Theil 81 —83 9fb. 4 fl. 24 fr.—5 fl. 18 fr., Barser 78—80 Pf. 4 f I. 36—54tfr., neuer hiesiger Gegend 84— 87 Yfd. 9 fl 36 fr.—6 fl. 54 fr, Halbfrucht 73—77 9fo. 3 f.—3 fl. 24 ie, Korn 74—77 Yfo. 3 fl.—3 fl. 30 fr, neue 8 76-78 Po. 3­­ f. 12—24 fr, Mais 80—84 Po. 2 fl 12—26 fr., Gerste 65— 68 Pf. 1 fl. 48 .—2 fl. 30 fr., neue 67-69 9flo. 2 fl. 24—86 fr, Hafer 44-47 Dfp. 1. 31-37 fr, Hilfe 2f. 12-36. pe, M. Witterung non, Wasserstand zunehmend. Stacht nach Diefelburg 4, —/­ Tr. für schwere, 2%, fr. pr. M für leichte Frust. Im M­ieselburg blieben die Preise von Hafer bei gutem Abgabe, 1 fl. 344 fr. pr. M. x Presburg, 30. Zult. In Weizen flate Zufuhr, bei reger Staufluft, 83—86 Pfb. 5 fl. 48 fr. — 6 fl. 36 fr.; Korn zu ermäßigten Preisen begehrt, 76— 82 Pfd. 5 fl. 24—48 fr. ; © erste, bei noch ihm wader Zus fuhr, sehr getunt, 68 Pf. 2 fl. 54 fr.—3 fl. 6 fr., fämmt­­ih neue Maas, 9 a fer 1 fl. 46—50 Er, gute Waare aufgeräumt. Mais und Dirfe ohne Geldjest, Kohlreps 77. — Tl pr. M. , bopp. raff. Rűbel 35—354­, fl. pr. Bir. In Spiritusa 36—36'/;Tr. teges Geschäft, Be R. Aus Slavonien, 28. Juli. Die Getreide­ernte ist bei ung beendigt, und hat quantitativ und qualitativ alle gehegten Erwartungen übertroffen. Der Stand der Maig und Haferfelder berechtigt und ebenfalls zu den weíten Hoffnungen, Unsere O­b­st­­gärten hat der Hagel statt mitgenommen, inabsfsuhere haben zu Zwerf­lern, die sowohl gehörrt, als auch zu Slivovig gebrannt, einen Haupthandelszweig bieter T. Z. Gr.-Beesferer, 26. Juli. Die am Anfang laufenden Monats eingetretene Stagnation im Früchtenge­­schäfte dauert fort, und dürfte mindestens no vierzehn Tage anhalten ; denn objáson der Gersten-, Weizen- und Halbfruchtfänitt in der ganzen Umgegend beendet ist, und fest im Einführen rufig vorgegangen wird, so ist doch vor Mitte August keine reichliche Zufuhr von neuer Waare zu erwarten. Der Haferschnitt beginnt kommende Woche, und nachdem eg nun [dhon eriwiesen is, daß die Heurige Waare aller Getreidesorten an Qualität viel besser ist als die vor jährige und neuer Weizen 85—88 Pb. an Gewicht haben wird, reflektiren die Käufer auf alte Waare beinahe gar nicht mehr, mithin­­ es auch schwer, gegenwärtig, die Preise zu notizen, denn einerseits ist der Umfaß Äußerst bes Iddranit, andererseits aber Divergiren die Forderungen und Anbote; dog mußten sich Diejenigen Eigner, welche am gestrigen Wochenmarkte und bies für den nothwendigsten Lokalbedarf verkaufen wollten, entschließen, bes den vorjähri­­gen Weizen á 4 filmed fil. 24tr, Halbfrucht á 2 fi. 48 —3 fil. 12, Haferaifl. 24, Gersteátfl. 36f., kuturuzá 2 fi. p.m. und auch noch billiger abzugeben. Neuen Weizen, wovon geflern mehrere jugren auf den Markt zum Beilaufe gebracht wurden, bezahlte man á 4 fl. 30 fl.—5 fl. 24 fl. neue Halbflugta 3­4 fl. neue Gerfe­r 1 fl. 36 fr. pr. M., und es zeigte sich Hierbei bobh, bas der produzirende Landmann an diesen Anbotspreisen wenig Gefallen fand, weshalb auf einige ihre Waare vom Plabe wieder nach Hause führten, Rep­s­is kaum mehr in Heineren Details zu bekommen, größere Duantums befin­­den sich in festen Händen, und sind unter 6 °­, fl. pr. M. nit erhältlich, bis heute sind von hier 32,000 M, mei­­tens Delfabrikanten angehörend, verladen worden. T. Z. Mendecse, 23. Juli. Da die Landleute nach immer mit dem Einbringen der Sechlung beschäftiget sind, und deshalb wenig Zufuhren hieher kommen, so ift zu wenig Verkehr im Getreidehandel. Wie man vernimmt, so haben jedoch fon manche Kaufleute auf grö­­ßere Quantitäten Weizen abgeschlossen, einige um den fipu­­lerten Preis á 6 fl. pr. M. Unser heutiger Wo­ch­ene mar­kt war fede firmac befahren. Nominelle Preise: Beizend fl 36T. Bar Halbfrucht 3 fl. 12—86 f., Gere­if. 42%, Mats 2f. Gr, RNeps 64, fl. pr. M. Die Witterung ist zur Arbeit sehr günsig; ein Heiner Regen wäre übrigens: den andern Saa­­ten sehr näglich. * Wien, 30. Juli. (A.­­ B.) In Spiritus totale Gescäftslosigkeit, x RR und anweichende Preise sowohl für prompte Waare, als au für spätere Lieferungen. Der Preis von 36 fr, pr, Gr, ist nur als nominell anzunehmen. Much in Hanf sind die Preise rückgängig, und man sieht in Italien einem befriedigenden Ertrage entgegen. Leder. Die eingetretene lebhaftigkeit erfriedt sich so ziemlich auf alle Gattungen, bei ansehnlich gehobenen Preisen. Pfund­­leber ist auf 74— 78, Zerzen auf 80-82, Randleder auf 76—78 fl. gestiegen. Sehr begehrt sind schwarze Kuhhäute und werden­­ 100110 fl. bezahlt. Auch weiße Kuhhäute participiren an dem Begehr und gelten 90­ 100 fl. Die Tendenz für diese Artikel bleibt feigend, da feine Zufuhren vom Auslande zu erwarten sind. Schwarzes Fiflever ist eben­­so sehr gesucht; die Erzeugung desselben wird dadurch ere wert, da die roten Kalbfelle für französische Rechnung auf­­getauft werden. Weiße Kalbfelle sind auf 180­— 188 fl. gestie­­gen, Zündfelle auf 170-175 fl. Lebhaftes Geschäft war auch in Bod­ u. Gnisfellen. Die Abschüffe darin mit 31 —32 fl. er­­folgten größtentheils zur Ablieferung nach dem 1. Gept., da mit diesem Termin der ermäßigte Eingangszoll eintritt. In schwarzen schweren Schaffellen bleibt der Anbot sehr hin­­ter der Nachfrage zurück, und es kommt jegt zu Tage, wie­­siel Dur den legten Krieg an dieser Waare zu Grunde ge­­gangen is. Die Borräthe in Juchten bleiben fortwährend sehr berggränzt. Die Breite erhalten si auf 150 — 155 fl., für Italien sind Aufträge auf diesen Artikel, während die Einfuhr von ital. Sohlleder gänzlich aufgehört hat, da sich dasselbe besser im Lande verwen­det.. Sa u­o g­ern ist ebenfals graber Tehhaftigkeit eingetreten. Bei den sich ungünstig erhaltenden Aussiten für die diesjährige Raffolta wurden in­ den leten Tagen 4—5000 Stübel umgefegt, und bis 81­. fl. bezahlt. #Brag 29. Juli. Getreidbemarkt Der Ablag war bei gedrühten Preisen S­toppend. Man notirte: Meisen SA! _ 0%, Pfr. 5 fl. 4m. — 6 fl. 53 fr., Korn 7149— 82%, Pd. 3 fl. 93 fr.— 4 fl. 47 Er, Gerste 67 — 72%, Pf. 5]. 4­27 fr., Hafer 451­,—52 Pfr. 2 fl. 8 Gegend bilden, sehr viel gelitten. i —16 Tr. pr. M Das Manufatturgscchäft ® Freitag, 1. Murguft. Snfertion: Der Raum der Fünfspaltigen Petitzeile wird Get­eldts maliger Sonfertion mit 6 fr., bei z­weimaliger mit 5 fr., bei mehrmaliger Infertion mit 4 fr. berech­­net. Inferate aller Art werden im Expeditionsturran aufgenommen, fürs Ausland übernimmt Er. 8. Seibel, Buchhändler in Leipzig die Inferate. Im­ „offenen Sprechsaal” wird die dreispaltige Ye» “on hische mit 10 fr. berechnet, Expeditions-Burean, Dorothengaffe Nr. 12, im 1. Stod. Wechiel, Kommunitationen. Dienfag; tökektég 5 Wien-King: täglid 7 Upr Früh; Semlin-Pef: Sonat,, Mont., Mitw,, Donnerß., Breit ,Au.Br| | 93.80forfo wa - Pet: Dienkag u, Camp. Brüp; ÖLÉG Eb A SE tűgítd Wiener Börsenkurse vom 31. und 30. Juli. 148 : Eisenbahnfahrten: ien. Per: 6 U. 30 M. ör. u, 7 N. Mb BERICHTE “ ei RL Bu a Gars « ·«« yeit milden BeR-@ien: Szolnot: $r.m 4 b­rotnetézegtebeheftt 6145. §r.n.AM,469, inte, S: geb ine PeßrAl. 15 120 Bad AD­UNA nad PeR-Orfowa: u Dehio al­an g.21]Semlin-Orfomwa: Donnertag und Sonntag Abends. 10.8 enas@alang M. Br. m. 2 U. Mad. 9 Giunben ; 3 bis HE LIE LUNE VSE EMKE FA Konsantinopel-Pef: jeben ©» ElfarDf: Minen. elta NT in H. Sziffet-Semilin: Ne Süesedins Semlinx Sonnksssck Früds ff statt Giofnot; Dientag Mbfaprt von Eyrgehin, Baader a AN pa a. Brsitag 4 D. Mad. sl HR Vest-Epertes f 4 Stunden. ' fu«­« un­d « EIN-K­essequ In: 5 Stunden. Szolnot-2otaj: Montag nach Antrift'den Peter Brühtrains. : Eilfahrtem tes Be pr. €tfextabn] Brotofollirte Sruchtpreife ber « 67Wten­­ee then 83 ApeR-Semlin: a '·—as·’""«««· Ihalfaprtı x drüb; Mittw. u. Samf. 7 Ihrn Eamfag, I. Früd; über Tur Szolnst nud 6 up Dips eg atmen 7 Uhr Srüb; Eperien täglid ‚von um Eriherjog Stephan. jHeine Brüdgafe, Sutel ‚a. meihen Kreuz,‘ Mufnahmebursau (s wis von Arab da nad anberthaldtűnbigem burg , Hermanstadt, Kronfabt Mbfaprt von Temesvarıfo mn und Bufureg­ ments mim. Denen, Samt, Goant; 7nBr| Abfeet van Dep kágítd - AM. $; « Aufentpaltel u. B. ©. Mártonnad Gr.-Mardetn, Rlanfenburg, Rarló- Os,ou,sslld«pt»s'—«"" in Spegedins Hukl,,an den 7 Kurfürßen‘‘, inMradl 7;!2k;:-i.:::z:-—-«O-s-»«s«ss«»»s«OW«MM»W-WssszkkzWä--."-.«:;;2»?:;:.7.««s:."«::MavgkgkksaktgxkHssss(P«psssss)- 10.119 eR-Mien: tägtih 12 Ups Mittag; Tamesnär wie Szeged ín: 5 érés — Aufnapıme In Gzegedini Hotel „an don 7 Rurfürken“, EY Dampfihifffehrten. a iv jú ft een ’ tes |; 30% a a] 50. |Staatsbahn yolleing. .| — fchien im ablaufenden Monate Suli­fi aus feiner Gedrückt«­keit erheben zu wollen. Die hiesigen Drossiften zeigten in Folge des Aufschlags der rohen Waare und die beffern D Brünner Marktes regere Kaufluft und auch die Kleinkäufer aus der Saazer, Bunzlauer und Bidshewer Gegend folgten dieser Richtung, aber die Tühlen Yulitage und die Knappz­­eit des Geldes bemerk­ten wieder einen Nachsschlag. Für baares Geld konnte kaum ein Geschäft gemacht werden, denn man bekam entweder Nationalanlehen mit bereits ab­­gelösten Coupons, oder Nimesfen auf lange hinaus. Nur auf die Vertröstung Hin, daß nach gänzlich beendigtem Schnitt das Geschäft etwas ruhiger werden und mehr Kafia eingehen werde, wurde doch noch Einiges gemacht. Währ­­end noch etwas in Sommer und Badesaison­artikeln verkehrt wurde, waren schon Nachfragen nach Herbste und sogar nach Winterwaaren am Pape. Das Kottentüchelgeschäft, das län­gere Zeit gänzlich Brad lag, Hatte fi, Diesmal etwas erhöht, Barhente, vorzüglich französische und Minier 9­i­­gané­e zu Manteletts und Ueberwürfen, die heuer beson­­ders starf Mode waren, wurden gänzlich ausverkauft, ja eg konnte den Nachfragen darin nicht ganz genügt werden. Aus den Badeorten, wo Pelze flaıf verlangt werden, sind ziemliche Aufträge für­ diesen Artikel hier gegeben worden. (£. a. B) Broduktenballe in bieser Rubrik können alle verläuflichen Landesprodukte gratis angezeigt werden.) In Belfötengelig xädhft Pals (Dampfsgiff­­fahrtsstation), bei Rud. v. Gindly, circa 100 Zr. hochfeine und feine, s höngewaschene Schafwolle, Angekommene und abgegangene Auafschiffe, Ausladung in Pest am 30. und 31. Julis „Adolph“ b. ©. Pufhaf, bel. f. Leop. Deutfi 2 4002 M. Kufuruz. Ausladung in Raab: am 30. und 31. Juli: „Märos* b. Gál “ Krieg, bel. in Szegebin f. 9. Unger: 8213 M. Kufuruzs; „LaplE“ b. 2. Buday, bel. in Pest f. Balzvering, O­re­ns­ee M. Melt, 6775 Btr. al; „Anton“ b. M. Groß, bel. in Deft f. Stieffer a Könt 5631 Mm. Weizen. veka j EN Amtsblatt Der West-Dfner Zeitung vom 31. Juli. Zizitationen. In Pest: Einrictungsfuüde, 6345 fl., 2. und 16. Aug. 90. B., Matthiasplag Nr. 6. — Zimmereinrichtungen, 164% fl., 11. und 23. Aug. 9 ú. 8., Imwerhafeng. Nr. 13. — Haus und Zimmer­einrichtung des Sullus Pajor, Epenglırm., 75 fl. 58 fr. 5 und 21. Aug 3UR, Waisnerfi­, Nr. 13. — In Ung.-Altenburg: Gold- u Silberwannenlager, Haus und Zimmereinrichtung, Kleidung“ ftű de 2c., 19. Aug. und bie folg. Tage, Kircheng. Nr. 3% — In Barantó: Gebäude fub Nr. 2 und 38 in Csat 106, Zempliner Komitat sammt Helder pr. 4 Hubel 1 Edeffel, 535 fl. 10 fl., 29. Aug. und 30. Sept. 100. $., E. f. Eiuble­gericht. — In Páty: Keller fub Nr. 3310, 20 fl., 25. Aug. IU DB, Gemeindehaus. — Minuendefizitige­tt­on zur Lieferung der nöthigen Erfordernisse für Arief und Sträflinge, 8 Aug B., Ungbvarer t. 8 Komitatsgericht, — Zur Lieferung von Szod für das Gefangenhaus, 28. Aug. I U. B., Berrpfafer f E Komitatsgericht. — Berpachtung des Kammerak­gutsanthed­es zu Báfáros-Mámény im Bjad­mare Komitat, nämlich 2709. Ader,42 3. Biesen, Ta­xalgründe mit 4 fl. freiem Fischfang im Thrif­­flup und Rohrschnitt in Ludangos, 805 fl. jährlic) ver Ausrufspreis, auf 6 Jahre von 1. Sekt. an, 11. Aug., Wyhe Bund beg­rafigen Salzüberseizers, Nmortisationen: zweier in Wien den 20. Mai und 15. Sept. 1853 pr. 1554 fl. 28 fl. und 307 fl. 11 fl. ausgesied­e­ten, 30. Aug. und 12. Nov. 1853 zahlbaren, son Sof. und Iher. Butsängi acceptirten Brimamwed­el; «ns in Ofen den 13. Mai 1855 pr. 289 fl. 3 Monat a dato ab­ SHINE, son Sof. und Maria Wins accepilitin AG­e die Erledigungen. Stupfrichterstelle in N.­Körös, 1000 fl., VIII. Diätentl., Gesuche in 4 Wohin bei der & E Derfsünllandesfommisslon für die gem. Clubl­idsteränter zu Ofen; Rathsft, 1200 fl, Gef. in 4 Kıdın bim ©. Hi, Ajbelyer tf. f. Komitatsgerichts Kanzelistenft. 3 AL, 300 fl, Gef. in A Moden bei dem Bereg-Ilgicsaer t. £ Komitatsger., Prov. Gerichtsadjunftenft, 500 fl. Se. in 4 Wochen beim Arader Ef. NKomitatsa.; prov. Altuarsft, NI. KL, XI. Diätenkl., 400 fl., Gef. bis 25. Aug. bei dem Särofer X. % Komitateg. zu Eperiedz Al­t­ua­arsft., 400 fl., Sei. in A Wochen beim Komitatsger. Nina Jombath; Amtspostenerft., 250 fl, Gel. bis 26. Aug. beim Freistädtler I. Tt. Stuhlgericht. Nachtrag vom 30. J­uli, Kundmachungen Unterbleibung der Berpade. Jungalm­ítation von 4911 Joch auf der Yufta Kor­vácsházja. — Konkursaufhebun­g gigen den Yıjez Großhändler Gabriel Tranfel,

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