Pester Lloyd - Abendblatt, September 1856 (Jahrgang 3, nr. 201-225)

1856-09-01 / nr. 201

Caron,Beausin-Alavoine und Poisson wegen Attentats auf das Leben des Kaisees und wegen Betheiligten­ an einem Komplotte,das den Umsturz der Regier­ung bes zweckte,in contumaeiam zum Tode verurtheilte­.Ueber die Heimart der Angeklagten, so­lie über Zeit und Ort des angeblichen Attentats, welches das fünfte bisher bekannt gewordene wäre, fehlt BD: nähere ee Die Journale haben nie von Kiefer Anger Tegenbelt und son dem Urtheile gesprochen.­­ Die kronäatlankische Marineminister einen Gesellfeast Vertrag wegen Einführung von Chinesen fran­­zösischen Antillen abgeschlossen. Dem­zufolge wird der Klipper „Europe” am 30. Sep­­tember von Marseille chinesischen Meere war nach des Hofes, angelangt. Zur Bonaparte - Abschaffung China Herr 9. Montigny, einer Spezialmission Frankreichs nach Siam beauftragt ist Ende Mai zu Bangfor, Hauptstadt des Reiches und Nesidenz selben Der Prozeß gegen ihre Namen selbst angegeben. Wir erfahren aus guter Quelle, die Studenten haben ich ta h­äb­en sich gegen das Probikt­­von Departemen daß eine, alemliche "Mnaad! " Prinz wurde wegen der rauden tiv gefehtet hat, aussprechen werde. AL AUCH Elme Enseinmarle das des Der Arnaud Zeit ging stehenden Touahe ber mit zu Marseille hat mit dem abgehen. — Nach den neuesten Berichten aus dem eine französische Fregatte von der into­­inesischen Station zu Nangafatt vor Anker, wahrndjeinlí um mit Sapan Beziehungen anzuknüpfen, die Journale wegen der Studentenadresse­n­ zurü­ckgenommen , Fatserliche untergebracht. Dieses 83 Del der täglichen Promenade des Kaisers und der Kaiserin, — Ma­­hrtheil des Tribunals erster Sinstanz Appel einlegen. In den Departementalblättern finden wir ein Stich des legten Programms, welches der revolutionäre­­ Ausfluß in London den Geheimbü­nden zu­­Kaisers und der ganzen Familie Heeres — Einziehung des Vermögens aller kaiserlichen Beamten — Zwei Milliarden Smangsanleihe — prosisorische Unterdrückung der Preßfreiheit so. Kurz eine ganze Menge auf einmal und als Aussicht nicht eben rodend ! ! BR ő­entlichen Sicherheit hat die Journale eingeladen, ihre pie Der Direktor der Öff­e d die Trikolore und alles, was darum und Daran Iemit über die weiße Fahne in ak Yen a a [den Junta Fusionisten nach Claremont gereist, um diesen Tag mit den Prinzen des Hauses Orleans zu feiern. Bekanntlich hatte Louis Philipp seine Fa­­milie wenige Stunden vor seinem Tode beschlworen, den Grafen von Cha­mbord als den Chef ihres Hauses, „ohne Bedingung“, und seine Söhne diesem Wunsche nachgekommen. Nach dem „Pays“ Tann spanischen Botschafters­ ­widerfpriht. Marquis von Turg­ot soll für eine entschiedene Unterflüchung des Ministerpräsidenten O’Donnell duch sein. Noch weiß man aber die Model von Karpentaria zu verwenden. In der That, die Transportation nach einer foldjett Gegend verhängt schon an und für sich ein Maß von Leiden, dem das allerschuldigste Geschöpf nicht unterworfen werden sollte. Es ist eine Verurtheilung zum Tode , zu­mr langsamen Soltertod, gegen den Pulver und Blei oder die Guillotine Barmher­­zigkeit wäre, „Man muß sich auch erinnern, daß diese Menschen politische Verbrecher sind. Wir wollen zwar nicht behaupten, daß kein politisches Vergehen eine strenge Strafe verdiene. Aufstand und Bürgerkrieg verursachen Hundertmal mehr Elend als eine in­­dividuelle Mordthat, und wer ein Land in Unordnung stürzt, um seinen persönlichen Ehrgeiz zu befriedigen, verbient alle Strenge des Gefäßes. Aber wir müssten die Lage Tranfreichs in den a­st bbá bedeuten. Tumulte, Umwälz­ungen, Staatsstreiche haben eine Regierung der andern an’s Ruder gebracht. Die Jugendlichen, die Enthusiasten, die Schleät unterrichteten haben sich in den Strudel der Zeit gestürgt, und eine Grausamkeit ist es, sie mit derselben Strenge zu behandeln, wie Berschwörer, die eine regelmäßige Negierung anfallen. Die Leute, die in Cayenne zu Grunde gehen, sind feine Catilina’s, denn es war keine geordnete ehrunwürdige Beh­assung vorhanden, gegen die sie sich verschwören konnten ; sie sind einfach in einem politischen Kampfe besiegt worden, in welchem sie auf dem Typ moralischer Gleichheit mit ihren Gegnern standen, und ihre ganze Schuld besteht in ihrer Niederlage. Eine große An­­zahl dieser Männer wurde bei Gelegenheit des coup d’état vom Dezember 1851 nach einem eiligen oder gar keinem Prozeß transportirt. In dieser Sache hatten sie offenbar das Recht für sic. , Nan kann­ allerdings sagen, daß der gegenwärtige Herrscher Frankreichs berecte­tigt war, der damaligen Ordnung gewaltsam ein Ende zu machen, und man kann her­­vorheben, wie blühend und siegreich das Land nachher geworden ist. Aber Diejenigen, die dem coup d’etat M Widerstand leisteten, kann man auf solchen Grund hin nicht ver­­dammen. Sie waren in ihrem Recht. Sie vertheidigten die bestehende Negierung, welcher die Ge­walthaber im Staat Treue geschworen hatten. Daß es zweckmäßig war, die Berfaffung abzuändern, mag wahr sein, aber dies ändert Do nichts an der That­­sache, daß der Widerstand gegen eine so willkürliche Maßregel gelegmäßig war. Alle Juristen halten dafür, daß die Vertheidigung einer de facto bestehenden Regierung sein politisches Vergehen ist, und doch haben diese Männer, oder diejenigen von ihnen, die noch am Leben sind, eine sparstündige Widerfeglichkeit­ mit beinahe fünfjährigem Elend zu büßen gehabt. Im Gangen sünnen wir nur hoffen, das etwas geschehen wird, um das zu beseitigen, was mir nicht umhin können, als einen Skandal für Europa zu empfinden. Es geschieht nicht nur jegt, daß die Vorgänge in den Sümpfen Südamerikas die Aufmerksamkeit auf sich ziehen, obgleich die wichtigen Ereignisse in Europa und die Hoffnung, daß es dort anders werden wird, dem englischen Publikum bis jegt Schweigen auferlegt haben, Aber jegt müssen wir, im Namen der Mensc ich­­fett, Dies Schweigen brechen. Wir vertrauen, daß die Regierung, welche sich um die Welt so verdient gemacht hat, an die swedmäßigsten Mittel denken wird, um Leiden zu hindern, die so ganz außer allem­­ Verhältniß zu den begangenen Verbrechen stehen­­.p­eben bringt die zweite Ausgabe der­­„Times" einen Brief ihres Pariser Korrespondenten, der sich in amtlichen Kreisen erkundigt und die Bers­­icherung erhalten­ hat, daß £. Blanc die Ungesundheit des Klimas von Cayenne übertreibe, Daß die V­erbannten im Allgemeinen milde behandelt würden , und daß mehrere darunter, namentlich die körperlich ertüchtigten , gemeine Verbre­­cher seien. Nationaltheater. „Essex Graf", Trauerspiel in 5 Aufzügen. Deutsches Theater. „Nach Kalifornien”, Zeitbild mit Gesang in 3 Abtheilungen, fein, nicht, vados und Polacos sind von Die Mitgift der Infantin Beschlag nehmen Waffen. b derselben im hohen Grade beunruhigt. Aus Madrid vom 24 9 M. wird gemeldet , Amalie 7 Millionen Nealon angegeben. Prinz Adalbert hat ihr jedes Vierteljahr 11.000 Gulden Nadelgelder auszuzahlen. — Der Zivilgouverneur hat vor gestern Sabren Zwangsarbeit verurtheilt worden, der Infantin­gesellschaft, und gestern wieder acht oder zehn Journale in solle. Blos wird zu daß die Presse sich mit der inländi­­für die „Epoca” scheint er eine Ausnahme zu gestatten. — Zu Barcelona sind 48 bei den Sullunruhen betheiligte Personen zu dster — Das Zerwürfniß mit Mexiko scheint ge­schlichtet zu sein. Die „Epoca“ meldet nämlich nach Berichten aus der Havannah, das der spanische Gesandte in Mexiko, Alvarez, seine Beglaubigungsschreiben überreicht hatte, nachdem die Grundzü­ge des zur Erledigung der streitigen Punkte bestimmten Mederein­­kommend vorher festgestellt worden waren. 27. 9. M. meldet, daß die Köni­­gin dem Marshal San Miguel Amalie die begehrte Entlassung als Oberbes­fehlehaber­ der Hellebarbiere ertheilt Hatte, Am einer Lokomotiveisenbahn von Auffig nach Zeplit 26, hatte mit dem Prinzen Adalbert stattgefunden, Die Ruhe war allgemein, Die gestrige „Wiener 3." publizirt Die Konzessionsurkunde der Auffig-Tepliger Eisenbahn und Bergbau ein Privilegium für die Anlage und den Betrieb in Böhmen ertheilt wird, E. C. London, 28. August. 8%. Blane’s neuliche Mittheilung über die Rage der Verkannten in Cayenne veranlaßt Die „Times“ zu folgenden Betrachtungen : „Bei allem muß England jede unnöthige Härte in der Verwaltung eines Staates bedauern, der sein Bundesgenosse in einem großen Kriege gewesen und noch jegt­ durch gemeinsame Erinnerungen und 3wede mit uns verbunden is. Der gute Ruf­ der französischen Regierung ist ein Gegenstand, der dem Engländer bis zu einem gewissen Grade am Herzen liegt, denn, wenn Die beiden Nationen im Einvernehmen handeln sollen, muß jedes Argument oder Hohnmwort, das gegen, Die Aufführung der­­ einen gerichtet wird, not­wendig auch die andere verlegen. Wir kannen bdb aber nicht umhin auf die Gerüchte aufmerksam zu machen, welche gelegentlich aus Cayenne nach Europa gelangen. Nun wollen wir gerade nicht jede in den Zeitungen erschienene An­­gabe unterschreiben. Es mag manche Un­wahrheit oder Medertreibung mit unterlaufen; nur im Gefühl einer Pflicht, der aus dem Wege zu geben Beigheit wäre, gescsteht es, daß wir darauf hin­werfen, was ei die Welt erzählt, und was Mir vermöge unseres eigenen schlichten Menschenverstandes für wahr halten­ müssen. Unter den Frankreich gebliebenen Colonien ist eine Strecke eienes­ unbebauten südamerikanischen stützen­­frichs, der unter dem Namen Gutana bekannt is. Beinahe unter der Linie gelegen, würde die Hige unerträglich sein, selbst wenn Outana ein Eiland oder ein hohes Ta­­feland wäre. Aber die physische Beschaffenheit des Bodens erhöht die Th­reestichen Wirkungen des Climas. Träge Flüsse wälzen sich dur dichte Waldungen ins Meer, und häufen an­ den­ Mündungen Schlammbänfe an. Das Bischen Anbau das man ge­­wahrt, beschräuft sich auf die Ufer dieser Ströme, wo der Forst auf beiden Seiten ein paar Meilen weit gelichtet is. Const gibt es überall nichts als pfadlose undurch­­dringliche Waldwildung­. Die sengende Sonne, die leidverfigte Vegetation, die Jahr­­hunderte lang da mwucherte, weifte und verweste, mit angeschwemmtem Schlammboden darunter, machen Gulana zu einer der töd­lichsten Weltgegenden­ für den geborenen Europäer. Selbst der fette Boden vermochte Faum die abenteuernden Engländer und Holländer sich in Demerara, Effequibo, Barbice und Surinam zahlreich niederzulassenz Namen die verrufen genug sind und mit denen man in der Regel den Gedanken an die Häßlichsten Ausgeburten des Insekten- und Schlangenreichs verbindet. In der That gebiert dieser stebheife Boden die abscheulichsten Lebensformen in­ entseglicher Fülle: feine Schlangen und Eidechsen, feine Kröten und Käfer, feine Blöhe und Fliegen­­schwärme und feine Moskitos von ungewöhnlicher Größe und Giftigkeit sind genug, um den waghalsigsten Ansiedler abzuschieden. Und dies ist das Land, nach dem eine Unzahl gebildeter Franzosen in den legten Sapren wegen politischer Vergehen transpor­­tirt worden. Man kann fürwahr gegen die Annahme eines ewigen Bortschritts nichts Schla­­genderes einwenden,, als daß in unsern Tagen ein Akt möglich ist, vor welchem der unumfohränfteste Bourbon des 17. Jahrhunderts zurückgeschreett wäre, , wenn auch in dem Brief der 38 Verbannten, den uns M. Louis Blanc mittheilt, einige Uebertreibun­gen des Ausdrucks vorkommen sollten, an der seheußlichen Wirklich­­keit ihres Elends können wir nicht zweifeln... . In der Hauptsace kann ihre Schil­­derung nicht unwahr sein. Wenn man das Wort Cayenne ausspricht, iat Alles ge­­sagt. Bor bald zwei Jahrhunderten galt es für einen besonders gehäfsigen Zug in der Zi­annet der Stuarts, daß sie weiße Menschen nach den westind. Eilanden transpor­­tirten. Heutzutage wü­rde­n Feinem englischen Meinister je im Traum einfallen, den fAnstigsten gemeinen Verbrecher zur Zwangsarbeit unter den Aequator zu senden. Wir selbst besigen ja den größten Theil 9. Ouiana, aber wer fehlüge vor eine solche Region in eine Straffolonte zu verwandeln ? Aus Humanität stehen wir sogar an, den Golf verantwortlter Redakteur: Karl Reißfircher, Ich m hs ich, it z Be gegen Es ängt, einzustellen­ , artige in Paris und ganz melden seien Politt! in einem besonderen Hause Louis Philipps Tod ist darin defretirt : Vernichtung des V­orgestern war »Handlungsweise hauptsächlich nicht befaffen Erfolg Eine Deyeshe der dem die Nachricht von in Bayonne unter Olozaga Charakter deshalb nach Er hat geradezu erklärt, aus Madrid vom darin der Bildung einer [pan nicht begründet des ehemaligen Biaríit gegangen sein, nac) den anzuerkennen s auch sind seine Witwe die Reife des Gesandten haben werde; da kat íz eine der­­Frankrei­ch die Trauung , Börsens und Handelsnachrichten. * Wien, 30. Augustl. An der heutigen Börse war die Tendenz im Allgemeinen eine günstige­­ Kreditart, eröffneten mit 393'/,, fliegen auf 394, und schloffen 392 °%/,, Nordb. 284%, beginnend, hoben sich bis 2859, und schloffen 284'/,, Staatsb. 244'/,, Pardubiger '/,, Theilb, Y, pCt. nie­­driger, Westb. unbedeutend fester, Oftb. unverändert, Lombarden 2pEt. höher, Oftgaltziehe um "pet. Nat.-Anl. vernachläfigt , 5 pCt. Met. , Grunbend­. und 1834er Lose unverändert, 1839er um 2pEt., Höher, 1854er, welche in­folge aus­wärtiger, namentlich Hamburger Aufträge, von 108%), bis 111" gt­­magt wurden, und obwohl der höhere Kurs viele Realisirungen hervorrief, fehloffen fest 110—110Y,, Baufatt. beider Emissionen, und alte Dampfsch.­­Akt, um 2 fl. höher, die der 13. Emission unverändert, Esfompte-Art, etwas flauer, Slopvakt, beliebter, Devisen, besonders die von London und Hamburg, haben etwas angezogen, Gold und Silber um 1, pCt. niedriger, die Ultimo- Regulirung ging sehr leicht von Statten. . + Stahlbörse Das Geschäft unseres Pfabes bleibt matt und viele schwimmende Ladungen sind offerirt. Die Preise an den Einlaufspläben­­ wollen sich den hiesigen B Verhältnissen nicht angaffend gestalten, und wenn an der Mehlabla sich in jüngster Zeit um Etwas gebessert hat, drühen doch die Ausgebote noch fort den Markt. An der heutigen Fruchtbörse haben die Preise von neuem Weizen, bei einem Umfall von 30.000 Meben, um 6fr. nachgelassen und bleiben durfchnittlich ab Wieselburg: banater 87 Pfv. 5 fl. 36 Fr., ungarischer 86 Bf. 5 fl. 6 fr.; ab Wien: banater 87 Pfo. 5 fl. 42. fr., ungarischer 86 Pfd. 5 fl 12 fr. Korn flarf gehandelt, erreichte bis 3 fl. 53 Er. für 78-79 Pfd. Waare ab Wien. Gerste flovaktihe 69— 70 flo. Waare gebeffert und bis 3 fl. 12 fl. ab Wien bezahlt. Kufuruz in besse­­rer Meinung , und toto Raab wie Toto Pet 2 fl. 30—32 fl. genommen, Naps bleibt 7775 fl. pr. M. ab Naab wert, NRM­BŐI nur in prompter Waare aus zweiter Hand billiger zu haben, wird auf 34 fl. gehalten. In Spiritus war der Umfall dieser Woche bedeutend. Für prompt ist 34 fr. Geld und Vieles darin umgegangen, für die näcsten Monate fanden Dedungen der Kontremine zu 341­. fr. statt, und für die Frühjahrstermine bis April wurden für fremde Rechnung Spekulationsläufe von circa 18.000 Eimer von 34%, Tr. abwärts bis 32", fr. geschlossen. Im Ganzen bleibt für diese Termine mehr Aufgebot, Berlin, 30. August. 5pEt, freiwillige Anleihe 100%, ; pCt. Met. 83%, 5 Wien 99 ; 1854er £ ofe 110 ; National-Anlehen 85'/, ; Staatsbahn 163 ; Streditaftien 196­/, ; Theißbahn 1081/,; Frankfurt, 30. August. 5pCt. Metall. 81% ; 44, pEt, 71% 5 Bien 115% ; Bantaltien 1275 ; 1854er Lofe 107­/, 5 Rationale Anlehen 83 ; Staatsbahn 283; Kreditaftien 246 ; Westbahnaftien 218; Hamburg, 30. August. 1854er Lofe 106 ; Kreditaftien 201. Amsterdam, 30. August. Dort verzinsl. 86; 5 pEt. Met. 78%, ; 21/, pCt. 40%, ; Nationalanl. TI Ye London, 30. August. Konsols 951­, ; Wien 10,20. Paris, 30. August. pCt. Rente 70.205 4­/, pEt.794.60 ; Silber» Ansehen 873/, ; Staatsbahn 878 ;7 Erebit-Mobilier 1625 ; Rente pro Sep­­tember 70.70, sehr matt, Eisenbahnaktien angeboten, Länellpreffendiug yon Emil Müller, GServitenplag Nr. 1. — Verlag der Pefter Llopd-Gejelfäaft,

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