Pester Lloyd - Abendblatt, Oktober 1856 (Jahrgang 3, nr. 226-252)

1856-10-27 / nr. 248

ő « sen geeignet sind»Vor Allem erwsashntpaz»qurwdngkh·«ein«Mktth­i- Ileinkannie.Empfangen Sie,Heee Marschali,die Versicherung meiner aufrichtigsten Freundschaft. » Vorstehendem Schreiben folgt im,,Moniteur««verdarbnertoalenteseticht, der vollenmn Spalten des amtlichen Blattes einnimmt und von Tabellen und Zahlen strotzt,die in ihrer Auefl­hrlichlektrik für französische Lesereninter­­esse haben können.Wir beschränken daher unsere Mittheilung auf folgende Daten,wie übrigens den ganzen Inhalt der Berichtes in der sk­tze zusam­­menfassen : Die Gesammtzahl der nach der Krimm abgefe­idten Truppen beträgt 309,260 Mann, der Gesammtverlust des Heeres 67,056 Mann an Getö­teten oder durch Sophus, Cholera und andere Krankheiten Umgekommenen, und 2173 Mann an Bermißten oder Gefangenen. Zurüchgekommen sind aus dem Orient nach Srankreich und Algerien bi­s 227,135 Mann, also 12.904 Mann weniger als der Unterfchten zwischen der Zahl der abgereiften Mannschaften und der beglaubigten Berluste. Um diese legtere Zahl sind ein­­begriffen einerseits alle Individuen, die, ohne an die Sahne gebunden zu sein, mit der Armee oder in ihrem Gefolge abgereist sind, und andererseits die Offiziere und Soldaten, die mehrere Male nach dem Orient eingespifft wurden. Dieses sind Militäre, die zur Genesung oder mit Urlaub nag Frankreich zurückkührten, und nach ihrer Herstellung oder nach Ablauf ihres Urlaubs si wieder zur Armee begaben ; sie figuriren wenigstens zweimal in der Gesammtzahl­ der eingeschifften Mannschaften. Der größere Theil der Pferde ist aus der Krimm nach der Türkei gebracht und der ottomanischen Regierung überlassen worden. Etwa 9000 von den 41,974, die abgefdeicht wurden, hat man nach Frankreich und Algerien zurückgebracht. Das Artilleriematerial,wos­ über die Orientarmee verfügte,umfaßte 1676 Feuer­­schlündenller Kaliber 72083 Laffetten 52740 Wagen 72,128,000 Geschosse,4 Mill. Kilogramm Pulver.Die Artillerie,unterstützt durch sechs Kompagnien des Artillerie— kegiments der Marine,durch die ane Land gesetzten Seeleute der Flotte und durch die Hilfstruppen der Infanterie,errichtete,armitf und bediente wä­hrend der Belagerung 118 Batterien , die auf einem mit Hindernissen befäeten Terrain und unter dem unauf­­hörlichen Teller des Planes aufgeführt wurden, während sie gleichzeitig die Armirung und die Verprovianterung der Nebouten der Lager und der Linien von Kamiesch ficier­­ten. Diese Batterien erforderten die Verwendung von 800.000 Erbfäden und von 50,000 Schanzkörben. Sie hatten mehr als 1,100,000 Kanonenschhffe gefeuert, und über 3 Mio. Kilogramm Pulver verbraucht. Trop der Ziffer dieses Verbraudes, der in der Geschichte ohne Beispiel it, war der Artilleriepart im Augenblicke der Einnahme von Sebastopn­ noch für jedes Geflng mit 800 bis 900 Schiffen versehen, ungerechnet das ganze Material, welches die Häfen von Stankreich täglich abfecdeten. Bi­s etwa 40 Feuerschründe waren dienstunfähig. Die Hilfsquellen der Artillerie erlaubten ihr demnach den Kampf noch ange fortzufegen. Das nach Frankreich zurnegebrachte Material kann auf­ 50 Mill. Kilogramm ver­­anschlagt werden, wovon 38 Mill. Kilogramm französisches Material und 12 Mil. Ki­­logramm zufisches Material. Die kaiserliche Marine Hat, ohne daß sie aufhörte, ie zahlreichen Diente zu versehen, die ihr obliegen, zu den militärischen Transporten beige­­tragen, wie folgt : 11 gemischte Linienschiffe und Liniendampfers; 21 Segel-Linienschiffe ; 19­ Segelfregatten ; 24 gemischte und Segeltransportschiffe ; 19 Dampffregatten; 21 Kor­­­vetten und 71 Avisos. Im Ganzen 186 Schiffe, die 903 Fahrten gemacht und blos für die Landarmee, auf Hin- und Herfahrten, 275,780 Mann, 4266 Pferde und 116,661 Tonnen Material transportirt haben. Die englische Regierung hat dem Kaiser.8 Schiffe der Königlichen Marine und 42 von der Admiralität gemietdete Handelsschiffe zur Ver­fügung gestellt, und dieselben haben im Ganzen 38.353 Mann, 1972 Pferde und 6624 Tonnen Material nach dem Orient geschafft. Die Kriegsverwaltung hat, in den Jahren 1854 und 1855, 66 Dampfer und 1198 Seegeltschiffe jeder Größe gemiet­et. Dienstag fand die erste große Hebjagd statt; die Schafferin war durch leichtes Un­wohlsein verhindert, versellen beizumahnen. Das Stellvichein war am Puits-du-roi, wohin um 121­­ Uhr Hofwagen den Koffer und alle Ein­­geladenen brachten. Die Höener gaben das Signal zur Jagd, aber sie dauerte nur kurze Zeit, da der gekräte Hirsch sich sehr bald ergab, zum großen Ber­, drug der Menge von Neugierigen, die sich nach den Sümpfen von Ste. Per­­rine begeben hatte, um dort dem Hallali anzuwohnen. Die Austheilung des Jägerrechts an die Hunde fand Abends im Schloßhof beim Zadelschein statt. Der Kaiser und die Eingeladenen sahen diesem Schauspiele vom Fenster aus zu, während eine ungeheure Menschenmenge den Plab bedeute. Jung,welche Preußen an die vier Großmächte gerichtet. ..Diese Mitthellung—schreibt das Journal­ist in sehr gemäßigeen Ausdrucken abgefaßt,hiekk-quesume.Der König Friedei­lelde im reklam sei die ihm aule dem Beetrage von 1815 und dem letzten Solchem-Protokolleeustehenden Rechte und Voki theile-Er erklärt bestimmt,daß es dabei nicht seine Absicht sei,den Frieden Eukopasa zu stören.Die Verbündeten des Königs hatten bereits versprochen,,mit der Reichung der Schweiz eine offiziöse Verhandlung zu abstum-Manwakdaku bekeinig,da dieser Weg disk den verschiedenensniekeen entsprechende selbis eine passende Gelegenheit dem Könige gestatte,sich selbst echtzu versöhnen,wenn nämlich diese Beh­andlung zu keinem Ziele führen sollte.Diese Gelegenheit bietet sich in diesem Augenblicke,sie wurde durch die letzten Ereignisse in Neuenburg geschaffen.Es sind in Neuenburg Uns­teethanen des Königs verhaftet und in’e Gefängniß gesetzt,won den weil sie einenper­­geblichen Versuch gemacht haben,die königlicheutorität wiederherzustellen,welche dort seit acht Jahren durch den verderblichen Einfluß revolutionärer Auslander mißachtet worden ist,durch den Einfluß von Auslandern,welche ihren Willen der großen Maiog­rität der Bewohner von Neuenburg als Gesetz aufgezwungen haben Man will die Urs­heber dieses Erhebungsversuches richten und veruetheilen.Dethnig wied dae nicht leiden,denn dae wäre zugleich ein Angriff an seine«Autorität,eine Mißachtung seines Rechtes und eine Beleidigung seiner persönlichen Würde. Das bunte Faktum der Ver­­haftung und Einferferung seiner Unterthanen­ ist eine Beleidigung für den König, eine Beleidigung, welche mit jedem Tage der Gefangenschaft größer wird. Diese Gefangen­­schaft muß sofort aufhören. Der König wird nicht verfehlen, dafür zu sorgen, wenn sich die Eidgenossenschaft hartnädig zeigt. l­r. Weiter handelt es sich um Anerkennung des Souveränetäteretes, welches der König fordert. Niemand bestreitet ihm dieses Recht ; die Verbündeten des Königs sind bisher in ihren Verhandlungen mit der schweizerischen Negierung zu seinem Resultat gelangt, der König wünscht zu willen, was sie nun zu thun gesonnen sind, wenn je nämlich der Ansicht sind, daß ihnen wo irgend etwas zu thun Übrig bleibt. Der Kö­­nig it der Ansicht, daß man nochmals in die Schweiz dringen und peremtorisch eine Antwort von ihr verlangen müsse. Die legten Ereignisse in Neuenburg haben die Groß­­mächte Europas in eine Lage gebracht, die ihnen nicht gestattet, länger zu warten. Der König ersucht seine Verbündeten, ihn von den Schritten zu benachrichtigen, die sie thun wollen, um dieser Lage der Dinge ein Ende zu machen.“­­ Zu gleicher Zeit, wo das Berliner Kabinet­th an die Mächte wendete, welche das Londoner Protokoll unterzeichnet, legte er den Negierungen von Baiern, Württemberg und Baden den Sachverhalt vor, um sich zu versichern, daß diese in seinerier Weise der Schweiz Hilfe leisten und sich nicht dem Durch­­marsch eines preußischen Armeekorps widersehen würden, wenn es nöthig wer­­den sollte, Neuenburg militärisch zu begehen. Man versichert, das das Berliner Kabinet von den genannten drei­­ Kabineten günstige Antworten erhal­­ten hat. Was die shweizerische Aufassung der Angelegenheit betrifft, so bringt der Berner „Bund“ einen offiziösen Artikel, der Die Aufgabe hat das „Wahre von dem Irrthümlichen zu unterscheiden.” Es heißt daselbst: « .,Es hat allerdings zu Ende des abgelaufenen Monats die k.französische Gesandt­­schaft dem Herrn Bundespräsidenten mündlich eröffnet,sie sei von ihrem Souverän beauftragt,deanasch auszudrü­cken,ee möchten die Neuenburger Gefangenen sofort in­ Freiheit gefegt werden, indem ein derartiger Akt zur glücklichen Lösung der schweben­­den Fragen unwesentlich beitragen konnte. Der Bundesrath er­widerte auf jene Eröffnung, daß er bereit sei, der Bundesversammlung eine Amnestirung der Neuenburger Insur­­genten vorzuschlagen,, sobald gleichzeitig Die volle Unabhängigkeit des Kan­­tons Neuenburg von jedem auswärtigen Verband als gesichert betrachtet werden künne. Lediglich in diesem Sinne finde es der Bundesrath in seiner Stellung, eine Freilassung der Neuenburger Gefangenen zu bevorworten. Auch auf die Vorstellungen Englands erw­ederte der Bundesrath, daß er be­reit sei, Eröffnungen über die Neuenburger Trage entgegenzunehmen, sofern dieselben die Anerkennung der vollständi­gen Unabhängigkeit des Kantons Neuenburg von jedem auswärtigen Verbande zur Grundlage haben. Nehnlich wie die F. französische Gesandt­­schaft suchte auch der E­ ruffische Minister seine Dazwingenfunft eintreten zu lassen und in gleicher Weise, wie bereits auseinandergefegt worden is, wurde die baherige mündliche Eröffnung erwiedert. In einer von dem E. f. österreichischen Herrn Minister des Aeutern an den E. F. Sesandten bei der­ Eidgenossenschaft gerichteten Depesche findet sich der dringende Wunsch ausgesprochen, daß­ die G­esinnungen der Mäßigung, welche bei dem Bundesrath in der Neuenburger Länge glücklicher Weise vorzuhalten seinen, durch die Freilasfung der Kompromittirten balbmöglichst eine thatsächliche Bestätigung erhalten mögen. Die num­­ide Erwiderung wie auf Die Übrigen Vermendungen wurde von dem Bundespräsidenten auch­ hier vorläufig gegeben. “ Der „Bund“ behauptet ferner, daß die nöthigen Schritte getan sind, das mit die Schweiz, wenn einmal die Neuenburger Angelegenheit in einem Son­­greffe oder in einer Konferenz zur Sprache kommen sei, eben so gut als die Gegenpartei vertreten sei und widerlegt die Nachricht, daß der Bundesrath die Verwendung Alexanderd v. Humbo­ldt’s in Anspruch genommen habe. Am Schiffe des Artikels endlich heißt es: „Meber diesen diplomatischen Verhandlungen hat der Bundesrath Hintvieber nicht unterlassen für allfällige ernstere Ereignisse die nöthigen militärischen Vorbereitungen zu treffen und in dieser Hinsipt auf alle nöthigen Vorsorgen zur rechten Zeit Bedacht zu nehmen.“ Es handelt sich nun unseres Erachtens hauptsächlich darum, ob Preußen als Arquivalent für die Freilassung der gefangenen Royalisten seine Rechte auf Neuenburg aufgeben wird oder nicht ? Ein Artikel der offiziösen „­Zeit“ sucht diese Frage zu beantworten, und wenn wir nicht g seien, wäre man in Berlin gerade nicht abgeneigt das gute Recht auf Neuenburg aufzugeben: „Die geo­­graphische Entlegenheit macht die Ausübung des Refißrechtes ziemlich kostspielig, ohne daß die Steuerkraft des „Landen 3" einen Erlah dafür böte.“ Preußen will jedoch sich sein Recht nicht abnöthigen laffen, sondern künfte sich höchstens dazu verstehen, Dasselbe aus freien Stüden aufzugeben. „Auf einen Kompromiß — sagt die , Zeit" — wird Preußen sich, seine Stellung in Europa und sein gutes Recht in Betracht nehmend, schwerlich einlaffen wollen ; der At Des DVerzichteng, wenn es ! Dazu entschlöffe, könnte nur ein frei­will­iger sein.‘ Aus den Worten der „Zeit“ is folgende Aufforderung an die Schweiz herauszulesen: „Gebt die gefangenen Royalisten frei, und wir werden später unaufgefordert auf unser Befigrecht verzichten.” Die Schiwei, trüge so den materiellen und Preußen den moralischen Sieg davon. * Maris, 23. Oktober. Der "Moniteur" veröffentlicht das nachste­­hende , aus Kompiegne vom 22. Oktober datirte Schreiben des Kaisers an den Kriegsminister Marschall Vaillant: Mein Lieber Marshal! Die wüsl­aften Dienste sind nicht immer die glänzend­­sten. Der gewandte und unermüdliche Minister, der Tag und Nacht in seinem Kabinet beschäftigt ist, 600,000 Mann zu organisiren und einer Armee von 260,000 Mann alles das zu sichern, was ihr die Mittel liefern wird, zu leben, zu kämpfen, zu flegen auf einem Erpfiriche ohne Hilfsquellen, 800 Stunden von Frankreich , dieser Minister, sage ich, hat ein Verdienst, das jenem des auf dem Schlachtfelde liegenden Generals minde­­stens gleich sieht. Auch sol das Vaterland in seiner Dankbarkeit denjenigen, der den Sieg durch rechtzeitig zusammengebrachte Elemente vorbereitet, mit demjenigen ver­­sehmelzen , der ihn durch an Ort und Stelle selbst gut getroffene Mafregeln davon trägt. Darum habe ich, mein Lieber Marshall, indem ich die Ein­adung des von Ih­­nen an mich gerichteten denkwürdigen Berichtes in den „Montteur“ verfügte, das Publi- Fun zum Richter von Diensten machen wollen, deren ganze Wichtigkeit bis fett ich als Nationaltheater. , Navarrai királyné regéi", geschrtliches Kurt­­­­spiel in 5 Aufzügen. Deutsches Theater. , Norma", große Opern in 2 Aufzügen. Stadttheater in Ofen. „Produktion indischer Magie” von Herrn Herrmann Monhaupt. L—­—— » »­­ Sänelpreffendend von­ ­ Bdrfens und Handelsnachrichtenz «Wien,25.Oktober.In Folge niedriger Pariser Notizungen wen­­auch auf der heutigen Börse die Stimmung eine gedrücte und blieb mit ge­­ringen Schwankungen bis zum Schluffe flau. Blos Staatsfonds behaupteten ich fest, die meisten anderen Effekten ergaben eine rückgängige Tendenz. Der vifen und Metalle größtent­eils etwwas höher. Prolongation leicht. An der heutigen Fruchtbörse haben die Weizenpreise, bei einem Umfahe von circa 25,000 M. für den Konsum und 15,000 M. für­ Plasspekulation, abermals einen Abschlag von 6—8 Tr. per M. erlitten ; schwere Sorten behaupteten sich jedoch verhältnismäßig ziemlich fest. Weizen, Banater weniger dringend offerirt, 87—881­,—89'/,pfinger 4 fl. 36 fl. — 4 fl. 54 fr.—5 fl. 12 fr. foto Wieselburg, Korn, ungar. bei wenig Frage billiger erlassen 79—80pfog. 3 f.—3 fl. 6 fr. Ioto Wien, Gerste ohne Beachtung 69 70pflog. 2 fl. 42 fr.—48 Tr. Toto Wien, Kuluruz­, Ba­­nater für den Konsum wenig begehrt; zur Spekulation einige tausend Mb. theils, Syrmier theild Banater burfäm­ttlich 85 Pfd. pr. Mb. 2 fl. 18 fr. lofo Raab verkauft. In Hafer, ungarischem, geringer Umfas 46 — A8pfdiger 1 fl. 26—28 Er, Iofo Raab. Berlin, 25. Oktober. Schluß fester. 5pet. freiwillige Anleihe 991,­­ 5pet, Metall. 79, Wien 95­­,­­ 1854er Lore 103 ; National-Anlehen 80%; Staatebahn 136­/, ; Kreditaktien 157; Westbahn 101%/,; Scheißbahn 1017; Frankfurt, 25. Oktober. 5pCt. Metall. 76%, ; 4,p&t. 66; Bien 112"), Br.; Bantaktien 1184; 1854er Lore 991), ; Nationalanlehen 77/4; Staatsbahn 238/,; Kreditaktien 170 ; Westbahn 2031/,. Hamburg, 25. Oktober. Krebitaftien 162. London , 25. Oktober. Konfols 924. Paris, 25. Oktober. SpCt. Rente 66.25. 4Y/,pCt. 90.25; Staats­­eisenbahn 782 ; Krebit-Mobilierartien 1337; Kombarden 605, lebhaft, weni­ger matt. Amsterdam, 25. Oktober. Dort verzinst, 827/,, ; Boroz, Metall, 73; 2l/gapıozgent, 37 °%/,,; Nation. 74746: ; Verantwortlicher Redakteur : Marl Weiskircher, Emil Müller, Dorotheagafse Nr. 12, — Verlag der Pe­ter Bopd-Gesellshaft,

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