Pester Lloyd - Abendblatt, Januar 1857 (Jahrgang 4, nr. 1-25)

1857-01-14 / nr. 10

" . » ,«z·:s.4­.«,«»«·«I"«.z ·-«J.e­­ , »·»j...-«:«:Pprouydk-Mikroskvk«.» —Figuer»Ehambekesex..quma1z)­ ­.Unter·«der unreine Blichens Anzahl von««,A«enderungen un»d Verbesserungen­ weiche .;in­ T.den«letz­ten Jahren in der Behandlung der»Kriminal-Justizpflege in England statt- Is«gefu­nd»en haben",­sind vielleicht keine bemerkenswerther als diejenigen-welche auf die Bernehmung wissenschaftlich gebildeter Zeugen-s-ilbee-«die­ Schuld oder Unschuld einer angefragten"WPerson Bezug haben, ist von der bersten, Wichtigkeit uns, sagen, Eines der werthvollsten Hilfsmittel aber ist das Metroffen. Natut i h­rt der Beweis, den dieses Instrument bietet, in allen Bäl­­len, in welchen man seine Zuflucht zu demselben nimmt, ein sehr umständlicher, allein tiefer umstännliche­r Beweis für die Sache selbst, daß ein geriisser ‚brauner Rost­ auf einem­ Taschen- oder Raftermesser Brut it’ — "ja no) mehr, daß des Menschendiät ist, es kann und: so „vermag dieses­­ Instrument in zahllosen Fällen eine Lie in dem Ber­weisverfahren auszufüllen, das sonst gänzlich unzureichend gewesen wäre, einen Gefan­­­genen zu verurtheilen, oder von der Schuld an dem Verbrechen freizuspiegen. Wir wollen als erstes sprechendes Beispiel Mum­per nehmen, der im Frühjahr 1855 den Rat eines Mannes mit Namen vor die Affären in Cumberland gefielt wurde Dies von­ Irgend jemand, verübte Mordthat, Ping’, Tag voll­ommen Mar vor. Man: Leichnam in eine Hede geworfen. Der Mörder, wer die Art und Weise ihrer Vollzie­ hatte, dem Ermordeten an einem einsamen Orte aufgelauert, seinen Hals von einem Ohr zum andern durchschnitten und seinen er auch war, hatte zweifelsohne die entfegliche That um etwa dreißig Schillinge halber begangen, welche der Getödtete,­­ Zahlmeister eines Kohlenbergwerks, damals bei fi trug. Eine umständliche Anklageafte der verwidertsten Art wurde gegen den Gefangenen vorgebracht. Man hatte ihn auf dem Feld nahe dem Ort der That gesehen ; er hatte bald darnach einen Halbfovereign wechseln lassen, und, wie man behauptet, sich Dadurch unfeintlich zu machen versucht, daß er einen Huffschmied bat, ihm seinen Badenbart abzuscheren. Diese und viele andere Thatsachen zwei Tage wurden gegen ihn ausgesagt, und nahmen in der Berichterstattung in Anspruch, Einzelnen wie im Ganzen, wo nicht aus, um ihn sollständig zu überführen, er immer verü­bt worden, im Bett des Gefangenen gewesen waren, wurde von dem Gerichtshof vernommen. An diesen Höfen, sagte der Zeuge, er nach einer höchst sorgfältigen Untersuchung mehrere Heine Sieden entdeckt, deren größter nicht ganz den Umfang eines Schwanzschrots hatte: das Mikrosfop enthalte ihm, Hiefe Sieden von Menschenblut herrührten, ihrem­ Aussehen schloß er mit Zuperläsfigkeit, Als und aus ihrer eigenthümlichen Gestalt und daß sie aus kleinen, von der Durchschnit­­­tenen,Arterie eines lebendigen Körpers aufwärts spingenden Blutströmen gebildet und­­­er jeden dieser Sleden rund hatte man herum untersuchte, entdeckte er Seifen­­spuren, und unterderlegliche Zeichen, daß man versucht hatte die Sieden auszuma­chen -ja einen oder zwei derselben Schneide des Rasiermessers befand sorgfältig mit Tinte an dem Elfenbeinhandgriff eine Blutfehmniere , die sich ebenfalls als Menschenblut erwies, als Natürlicher. Weise stellte ten, außer allen Zweifel zu stellen, Messung jener winzigen Körpertheile,­­welche den färbenden Stoff des Blutes bilden.] In Bezug Aussage des Zeugen unerschütterlich — die im menschlichen Blut gefundenen Körper­­chen haben stets etwa Y/soo eines Zells im Durchmesser, und weichen mehr oder weniger von denen irgend eines bekannten D Vierfüßers ab , die betrugen nur 1/00 eines Zolls. Bei den Frühjahrsaffiren von Chelmsford wurde im burn einegenster in fast Geschöpf ger Verfolgung dess Mörders begriffen. Bald fiel nämlich der Verdacht auf 9, eine Eine Nachbarin, welche ihr eines Morgens um 11 den Hinterkopf eingef­lagen — ohne Zweifel mittelst eines ganz vom­ Sahr in 1852 €, wegen absichtlichen Mords in Anklagestand verfegt. Das Opfer war in diesem Fall eine alte Frau, die allein lebte und in ihrem Schlafzimmer ansehnliche Summe Uhr einen Besuch abstatten wollte, fand das Haus verschlossen und seine Spur von jemand außerhalb bestellten Sie fühlte sich Heumrupigt, stieg­ die­ Wohnung, begab sich in das Schlafzimmer, und fand dort das armne in ihrem ihrer Nähe liegenden großen Hammers — und den Kopf Rumpfe getrennt. Sie machte augenleidlich Lärm, man stellte Nachforschungen an, und die Polizei war bald in thäti­­Man hatte um das Haus herum Fuß­­zapfen kentert­, welche ganz zu den Stiefeln desselben paßten ; der Hammer, den man nahe dem Bett der ermordeten Frau gefunden­­hatte, wurde von einem Nachbar als Eigen­­thum H.’s erklärt, und ein Mädchen hatte ihn am fraglichen Morgen von jenem Hause fand man ein baumwollenes Sadtuch, und fest darein gemidtelt ein mit Blut bedectes Raflermeffer, welches, wie dargethan wurde, dem Gefangenen angehörte. Dieses Ra­­­flermeffer wurde nun nebst dem Sadtuch sofort einem gefchteten Mikroskopisten in Lon­­don übersendet, welcher beide Gegenstände nach sorgfältiger Untersuchung mit der Ertlit­zung zurücksandte, es unterliege seinem Zweifel, daß das daran haftende Blut Men­­bie näcsten Aflifen gestellt. Eine Stage indes blieb noch ungelöst. Denn man annahen, daß Rasiermesser und , and, dag das an denselben’ haftende Blut menschliches sollte. ‘Daß beide Gegenstände gerade mit diese­m Mord in Verbin­­dung ftünden, da man sie mehr als eine (englische) Meile von dem Hause, in well­chem er begangen worden, gefunden hatte, elusive Antwort auf diese Schwierigkeit. Das Mikrofrop gab auf einmal eine con­­Auf der Scheide des Rastermessers fanden sich, als man es genau und sorgfältig untersuchte, außer dem Blut einige Fibeln, welche als ‚eine Mischung von Flasche und? „Produkte mittelst eines Diktrofrops sich vollkommen von­einander unterscheiden Waffen ‚— eine Shatfahe, welche allen bei­­ber belannt ist. Reinheit der Als man den Leichnam der Gemordeten näher untersuchte, etttbedte man, bag bag Werkzeug, mit welchem die Wunde gemacht worden war, eines der Bänder an der Nahthaube der armen Grau durchsänitten hatte, und bag der Stoff bieses aus einer Mischung von Baumtirole und Flachs bestand! Ein Köetzertgeübeter Beret von der­ Schuld des Gefangenen hätte fi kaum wünschen Taffen. Indessen blieb so ein, Glied in der Tangen­ette der Beweisgründe festzustellen — die Identität des Handtuchs und des Rasiermessers. Diesen Mangel vermochten nur zwei Personen zu ergänzen : der Bater und die Sch­werter des Gefangenen. Bor, den Instruktionsrich­­tern hatte der alte Mann keine Gegenstände als Eigenthum seines Sohnes, wenn auch mit Viderstreben, anerkannt , als er aber seinen Sohn im Gerichtesaal­ vor Tich sah, und­ bief er einen flehenden Blick auf ihn, als den Schiedsrichter über „Leben oder Tod warf, fant dem alten Mann der Muth, und er erklärte, er könne die Identität weder des einen noch des andern bemelsen. Dasselbe sagte die Sch­werter, und so sahen sich rote Geschwornen wider Willen genöthigt ein freisprechendes Vorbild zu fällen. Dies wüßte dem Angeklagten aber, wie ich nebenbei bemerken­ will, nicht viel, von Dorf zu Dorf umherirrend, bat 5, vergebens um Beschäftigung oder Almosen, und zwei Monate nach seiner Sreifprechung fand man ihn tobt unter einer Here Liegen, „ver­­hungert,“ wie die Todtenschau erklärte, an diesen beiden Fällen nun gab das Mikroskop die wichtigste Hilfe zur Fests­­tellung,der Schuld der Gefangenenzes verdient aver bem­erkt zu werden daß der ergemonmliche Werth derwechufe,welche das Instrument bot,nicht so­ wohl in der Entdeckung Von Blut an dem emnem sowie von Blut und geiossen Froern im andern Milde-fand-als darin daß es schlußgerecht die eigenthümliche Art von Blut und die Oeschanenhert derißroern zeigte,wenn­ was Mauroeve trefft,das­ Mikroskop mitge­­sagt hatte daß sich Blut aus dem Messer dessei verrvefinde,würde diese Aussagebloö geringen Wette gehabt haben,da»der Gefangene»auf einem Land vorfe lebte,wo zwan­­zig verschreierte weirhafte diese d­usagte chausseen-Messer und seinen letoerhaften ormgentonnem Auern als d­es Chacsache enthüllt war,daß das Blutmenschli­­tzchesway so bot es natürlicherweise einen sehr starken Beweis für die Schuld des Angeklagten. Ebenso verhalt es sie mit den »Pflanzenfivern am Rasiermetier , als einfache Sıbern hätten sie von dem Sadtuch, in welces Das Kafiermeyer eingewiselt war, herrühren können, . Da sie Jepos­­tyeils baummollen, theils flächtern waren, 10 gewann der sal ein ganz anderes Ansehen. Der Werth dieser eigenfügümlichen Unterscheidungsk­raft des Mikroskops wurde in auffallender Were ins Licht gereilt Durch einen vor einigen Jahren in Yeoıwic vorge­nommenen Ball. Auf einer tleinen Pflanzung ward eines Wiprgens,ein etwa neun Jahr altes Mädchen, gänzlich tot, auf dem Loven liegen gefunden, und als die Ursache dieses Todesfalls zugleich eine große und tiefe Halsschnittwanne. Durch die Halsschlag­­adern, die Luft- und die Speiseröhre hindurch erkannt. Der Verdagt fiel­ auf die Mutter des ermordeten Mädchens, welche, wie meh­­rere Personen geiehen, am Morgen des Tages, an welchem das verbrechen muthmuap- Lid) begangen­ worden war, das Mädchen auf die Pflanzung geführt hatte. In Ge­­wahrsam gebrach­t, benahm sich das Weib mit äußerster Kaltblütigkeit ; sie gestand zu, waß sie Das Kind mit auf die Pflanzung genommen, auf welcher der Leichnam gefun­­den worden war, behauptete aber, das weapchen­ei, nachdem sie dort angekommen, herumgelaufen, um Seloblumen zu sammeln; sie habe es aus dem Gesichte verloren und sei nach langem Suchen endlich nach Hause zurückgekührt. Man stellte Hausdurc­­huchung bei ihr an, und fand sie im K­esig eines großen und scharfen Dien­ers, das sogleich der genauesten und sorgfältigsten Prüfung unterzogen wurde. Man fand je­­doch nichts Daran, als einige prüde Saat, melde an der Hauphabe hingen und so Hein waren, daß man sie kaum reden konnte. Die Prüfung­ wurde in Gegenwart der Gefangenen vorgenommen, und als der Beamte bemerkte : „Hier it ein wenig Pelz oder Haar an dem Handgriff Eures Messers," ermieverte das Weib sofort s­o sa, 19 ig, und twahrscheinlich und auch und­ einige Blutsleden daran, denn als ich nach Hause tanz, Fand ich ein in einer Schlinge gefangenes Kaninchen vor und schnitt, ihm mit diesem Meijersven Hals ab.­ Das Weiler wurde nach London­­ gesandt und mit den Haarrtheilchen ,einer mitrosropischen Untersuchung, unterzogen. Anfangs ließen sich seine Blutspuren auf dem Weijer entweden. Das gewaschen worden zu sein fehlen, als man aber Den Horngriff von seiner Eisenverleihung trennte, fand man,­ daß zwischen beide einige Flüssigkeit eingedrungen war, welche js als Blut erwies, das durchaus nicht das Blut eines Kaninchens war, sondern die höchste Aehnlichkeit mit wem­­ 68 mensch­­lichen Xeibes am sich trug. Man schritt nun zur Prüfung des Haares, welche die Wuthmaßung von der Schuld der Gefangenen in hohem Grade verärkte. Ohne daß der Wu­rm­topist die Thatsachen des Talls auch nur im Geringsten Fannte, erklärte er augenblillig das Haar als das eines Eichhörnchens. Nun aber trug das Kind, zur Zeit des Mordes, um den Hals einen Kragen oder „Bictorine,“ ü­ber welche das Messer, habe es gehalten wer da wolle, hatte her­­inweggleiten müssen — und diese Bictorine war aus einem Eichherchenpelz gefertigt ! Diesen starren umständlichen Beweis von der Schuld der Gefangenen erachteten vie Lerhmwornen für genügend zu einer Verurtheilung, und noch vor der Hinrichtung legte das ruchlose Weib ein volles Gewändnis ihres Verbrechens ab. « Aach solchen Beweisen wie diese,welche nur ein Beispiel sind aus den hundert andern­ die nothigen faus angeführt werden könnten von dem Werth wissenschaftlicher Beweisführung der gerichtlichen Untersuchungen,können wir kaum glauben,daß jemand den Muthhapeden stutzen oder die w­chtegteit einer solchen Beweisführung in Ab­­rede zu zehen,allein wir wissen woh Haß dennoch bei vielen die Frage sich erheben wird­,,Wie machten’s unsere Borvater,um die Verbrecher ohne diesunwendung des werttostope,ohne ch­emische Analysen,ober sonst etwas der Art der Gerewtrgted­ zu überantwortent"«Nun,»»hat sachersi daßincenzzetten unserer BorväterBekorechen meist auf sehr stümperhafte Weise verübt,und sehr geringe Schuldbeweise für genxrs genberechtet wurden zur Sicherstellung einer Berurtheilung Bor den neueren K­orts­schritten in der Mikroskopie gab es z.B.kein direttesVgrittel sich Gewißhett zu ver­­schaffen ob ein Flecken durch Blut oder irgend­ eine andere Flüssigkeit verursacht wor­­den sei. Sodann kamen die Enthüllungen des Mikroskops,das unausgesetzt zartere und feinere Gegenstände in seinen Bereng zog.Zuerst zeigte man­ wiewrropen gesagt, war das Blut jeder Anlegenden Wesensaue einer zahllosen Menge winziger,zuerst roh­gefärbter,in einer farblosen Flüssigteitschwimmenderorügelchen bestehe.Hernach entdeckte man,daß dieseokügelchen bei den Säugeb­eeren gleichförmig von freies­ beiu­­ger-nichtsphärischerisorm,sondern Swibensererhderen Dicke etwa ein endb­rettgeil­­es Durchmessero gleictoulmez daß sie dagegen bei Bogeln,Fischen,d­«riecherwecne­errunde Gestalt besaßen und endlich machte man die mertwürdige EntdeckungJaßjeoe Urwhiermnthreminut Kügelchen haue die an Größe von denen jederar vernetzt abweichen. Nichts that in der That der gerichtlichen Medizin mehr noch als ein zuberlässi­­ges­ und sicheres Mittel zur Entdefung von Blutpesen­­; denn mehrere andere Dub­­nanzen leten Spuren zur, welche denen des Blutes so genau glichen, das selbst die ausgezeichnetsten Sac­hmanner dadurch­­ getäuscht wurden. Drangen- und Citronensaft, auf einem Weetfer oder einem „andern. Stud Eisen­­ gelasfen, wird im Laufe Weniger zage einen Blechen zurüclassen, wer einem durch Blut verursachten. sp ähnlich s­­teht, was der sorgfältigste Beobachter getauscht werden kann. Bor noch niwyt vielen Jahren war in paris ein Wann nahe daran eines Words halver verurt­eilt zu werden, weil man ein weeifer in feinem Beleg fand, das Sleden hatte, von welchen mehrere Zeugen behaup­­teten, daß sie von Slut herrührten, wie man ander shater als einfache Visionensaftpleben ertannte.­­Ebenso verhält es sich mit den vom rothen Eisenoxyd gebildeten Malersleden. D­ort etwa fünfzehn Jahren fand man in Seliiington eine Person ermordet. Der­­ Serpacht fiel auf einen privatmann, er wurde verhaftet, und in seinem Beleg fand man einen Sad mit vielen Sleden tragenden, die man für getrocnetes coagulertes blut erklärte. Prof. Graham unterzog Diese Fleden einer sorgpältigen genumen Prü­­fung, und bewies, daß sie vorge, „Erenbyperoryo“ enthaltende Winterfarbe seien; auch zeigee es sich vag der Sad zulegt von enem Jungen weann, Xepring bei reinem Pa­­pierbuntfarver, als Schultze getragen worden war. Der Angeklagte wurde sofort auf freien up gelegt, in diesen beiden Fällen nun würde das Warpitop augenol­lic erklärt haben, daß die Sieben nicht von Blut herrührten. Verantwortlicher Redakteur : Karl M­eißkircher, Mitrostop Tann“ durch weisen Hand ‚bek­ommen sehen. "wie man beweisen Allein mehr noch als " madhett, mit der Eigenschaft ‚sens Gifttor, das daher, Meile von der Wohnung eines dem unbewaffneten Auge ohne dessen Beihilfe, man an den Gelehrten eine Baumwolle erklärt wurden, wäre, hatte, ... man der Beweis des Mikroskops, Manchesterhosen und ein Rasiermesser vorgelegt hatte, die Glaubwürdigkeit seiner Behauptung, daß diese Sieden henblut­­e. Die Arten schienen daher vollständig gegen den feten, „und er wurde vor , 7­19 wie sich einiger Rost. Diese Behauptung gründete die des Hundes Yısıe all dies; auf u. f. m. fet, so überstrichen. An der Menge Kreuzfragen, um von Menschenblut herr ihr­­lich auf die genaueste Bette vollkommen tobt. Linienzeuge Betheiligten wohl entfernten Rache ba die Stbern uns befannt den Gefangenen Sest aber des Mordes des Schafs Cengitfche) zu shrechen, dieser beiden Das Höllig unsichtbaren Stüd­­"der Entdeckung gänzlich entgangen Sadtuh dem Gefangenen angehörten. Allein all’ dies reichte, fragte es sich Doc in welcher der Mord begangen worden , in ihrer in einem ungefähr eine $. babe im bie Ein gelehrter Mikroskop ist, dem man früher ein Paar die man Korpusfeln oder Kügelchen nennt, und die beide zur Zeit dies war baber bag noch Größe Gelbeg Bandes Ginellpreffendend von Emil Müller, Dorotheagafse Nr. 12, — Verlag der Petter Lloyd-Sefelfgaft,

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