Pester Lloyd - Abendblatt, März 1857 (Jahrgang 4, nr. 49-73)

1857-03-28 / nr. 71

a­na­ ga Daniella von George Sand, (Bortfesung.) XXIX. Mondragone , 12. April (Sortfegung). Denn es ist wohl Zeit an die Arbeit zu gehen, nicht wahr? Seit ich den Fuß nach Stalten gefegt, bhe ich nichts all meine Beine schattren führen und die Arme übereinander schlagen. Auch zur Zeit, nicht mehr zu sehen ob ih Talent haben sol, sondern an die Erwerbung desselben zu denken. Jedenfalls muß ich eine Beschäfti­­gung haben, die mir hilft, mir Garantien, einen Hausstand, eine Familie zu bilden. Diese Industrie wird immer im Stande sein, meinen Broderwerb ohne irgend melde künstlerische Ehre vorzustellen. Das wäre so der Nothbehelf in meiner Situation. Aber ein Handwerk, dem man nicht die ganze Kraft seines morali­gen Wesens wid­­met, muß Einem zum­­ Esel­ werden, drum mit ich in das meinige allen Spealismus werfen ich fähig bin, alles Feuer, das die Liebe mir einflößt, Segen, da die Frage über die Wahl des Handwerkes doch In meinem Innern einmal abgesehloffen und abgemacht At. Seil, vorwärts! ja, der Trau, die mich in das höhere Leben eingeweiht hat, bin ich es schuldig, diesem Leben den Stempel einiger Auszeichnung und einigen Wer­­thes aufzubin­den. So werde ich dein Talent haben; es muß so sein, und dies Pro­­blem meines Gefchlees, das meine Gedanken beschäftigte und mir so erschrecklich. schwer zu ergründen fehlen, steht heute für wie das Licht des Tages vor mir, Wollen, hoffen,versuden! Nein! Und noch etwas Weiter, etwas wie das was die Größe und Schönheit meiner Maitreffe ausmacht: glauben und Tönnen! Ich fing also auf der Stelle an, mein Malergeräth auszupaden und zurechtzut­­ragen : darauf begann ich mir einen Vorwurf zu suchen, um irgend etwas zu begin­­nen. Ich hatte so feit versprochen vorsichtig zu sein, daß Daniela mir gestattet hatte, mich frei in meiner unermeßlichen Domaine zu bewegen. Wenn die Sonne scheint, findet man in diesen Seltsamkeiten einer verrenften Architektur; In dieser Vegetation außer Rand und Band, die Alles überschwemmt. In diesem Kontraste, den ein Reit lachender Ueppigkeit mit dem feierlichen Anblicke des Beifalles ringsum bildet, The­­mata ist ein ganzes Künstlerleben. Diese Nam­en haben Nichts, was Einem dieje­­nigen unserer lehnsherrlichen Schlöffer in’s Gedächtniß zurückriefe. Nach ihren groß­­artig strengen Conturen, nach ihrer düsteren Färbung, nach ihre­m schauerlichen Cha­­rakter darf man Hier nicht suchen : selbst das Pianto hat nichts Unheimliches — es ist immer noch jenes Italien, das Yacht und singt bis unter den Nasen des Grab­­hügels. Aber gerade deshalb weil derartige Nam­en eine von Schriftstellern und Ma­­lern noch nicht abgenuste Physiognomie haben — sei es nun, daß man sie nicht genau angesehen , sei es da man sie nicht verstanden hat — find sie für mich eine wahre Sandgrube. Hier hab’ ich nicht GÍos eine Schatfache zu studiren , sondern einen be­­stimmten Eindruck wiederzugeben, eine eigenthümliche Empfindung auszudrücken; Furz, eine Außenwelt, die ihre eigene Art des Daseins hat, in origineller Weise auszulegen. Ich habe sorgfältig die Perspektive erlernt, und mich der Architektur befleißigt, da is nicht durch technische Hindernisse aufgehalten werden wollte, von denen sich heute zu Tage sogar die Meister beengt fühlen. Im Atelier spottete man meiner, allein ich beharrte bei meiner Ansicht, es sei gut, die Elementargrammatik der Dinge zu ren­nen in Erwartung­ des Augenblickes, wo­mit der Sinn für ihre Syntar aufgehen werde. Die Borbedingungen der Inspiration stehen uns nicht immer zu Gebote und In dem Tableau des Lebens herrschen Die frostigen Töne vor: demnach­ts ein immenser Reitverlust, immer auf die seltönen Stunden der Begeisterung zu harren. Wenn ein voller Sonnenstrahl nur gelegentlich in die Seele fält, so haben wir dafür stets diese ruhige und arbeitsame, obgleich nicht grandiose Willenskraft, mit der auch Sie, mein Freund, mich manchmal ausgelacht haben, zu unserer Verfügung, sobald wir dieselbe nur ein bisschen Eurltink­en. Jedenfalls ist so viel gewiß, daß ich heute ein Gefangener bin, von Mauern, b. ih. von Linien, von Winkeln, von rothrechten und parallelen Stri­­chen umgeben, die alle zusammen mit der eigenthümlichen Vertheilung von Licht und Schatten magische Effekte hervorbringen — und daß ich, bis es besser kommt, mich recht darüber freue, gef ht­t und anstellig zu sein. So hab ich denn zwei Stun­­den damit zugebracht, in allen Richtungen bin zu luftwandeln und die Effekte zu ber­­ichtigen : ich hatte eine so große Auswahl, daß mich blos der Neichthum des Stoffes in ÜBerlegenheit feste. Es gilt, mit irgend etwas den Anfang zu machen; und ich bin einig Darüber mit mir, womit das morgen geschehen soll, aber Sie wissen, mein Freund, man kann noch nicht arbeiten, wenn man eben blos die Natur vor Augen hat. Sie fist uns nicht immer, oder vielmehr sie fi­r uns so selten, daß sie uns zur Verzweiflung bringt. Sie it ein Modell, das auch nicht Eine Minute genau so beleuchtet ist, wie die Minute vorher. Man muß den Effekt im Augenblick erhafchen und ihn dann mittelst des Gefü­hles auslegen. Demnach bedurfte ich eines Ateliers, um aus mir heraus, dame, wie man hier zu Lande sagt, zu schaffen, und ich brach auf, um Danach zu suchen. An Lokal fehlt es dazu wahrhaftig nicht, auch in dieser Beziehung ist der Neichthum der Auswahl der einzige Anstoß für mir. Ich entschied mich für einen weitläuftigen Saal von sehr schönem Zuschnitte, der, recht inmitten des Hauptpasil­­lons, auf der Südseite im ersten, auf der Nordseite im dritten Stockwerke liegt. Früher muß er die päpstliche Kapelle vorgestellt haben. Er ist nur noch im Befige seiner nah­­ten vier Wände und eines Meberflusses von Löchern, die ch beschäftigt bin mit Bret­­tern zu verschließen, modet ih die Deffnungen unversperrt Waffe, die mir ein hübsches Licht geben und zu Hoc angebracht sind um meine Dantella zu beunruhigen. Zimmer- Hol, zum Theil schon zugerichtetes ist hier im Ueberfluffe vorhanden, ebenso Leitern, Manken und Tritte in allen Dimensionen. Auch einige alte ursprüngliche Handwerts­­gerät­e, welche die Arbeiter hier vergessen haben, habe ich gefunden, eine Säge, einen Hammer, eine Kneipzange u. f. m. , und aus dem für die­ Tischlerei zugeschnittenen Holze habe ich mir die Materialien ausgesucht, mittelst deren es mir möglich, fein wird, mir eine Art von Staffelet zu fabrie­ren, so gut es eben gehen will. Da ich auf dem Lande aufgewachsen bin, bin ich gerade nicht der Ungeschickteste, so daß ich nicht viel Zeit brauchen werde, um als Robinson meiner Einsiedelei dazustehen. Bei alle dem Kin­­g überzeugt, bag Ste über meine Handwerkerei und Installa­tionsbeschäftigung in diesen Nam­en Jaden, Sch­lache gleichfalls darüber: Hoc hindert mich das nicht, mich allen Ernstes dabei zu amusiren, Denft doch Daniella sogar an meinen Cafe ! Ich finde es reizend, mir hier als friedlicher Künstler einen wohlbürgerlichen Haushalt einzurichten, und das unter Verhältnissen, die­ anscheinend wie geschaffen sind, jedes förgerliche und geistige Wohlbehagen auszuschließen. Und bei einigem Nachdenken werden Sie begreifen, wie natürlich dies Gefühl ist und wie sehr der Gedanke, Der eigenen Umgebung, und bestände sie aus einer Pelsengrotte, einen gemwiften Zuschnitt zu ge­­ben, das Leben erheitert und die menschliche Thatkraft anregt. As ich mich mit allem Nothwendigen versehen, dachte ich daran, wie ich es an­­fangen solle, geräuschlos zu fügen und Nägel einzuschlagen. Ich versuchte meinen Hammer, den ich mit einem Grad einer, von den Zimmerleuten zurückgelassenen Le­­derschürze umwidelt , aber von meinem Atelier aus dominire ich Die ganze Nachbar­­schaft zu sehr; und wenn all die Gärten um Mondragsne fast immer sind, muß doch die kleine, ganz am Ende telmeile von hier gelegene Meierei noch die großen Wetterhähne der Terrasse Enarren hören. Daher ist es gerathen auf den Hammer zu verzichten, und Daniella zu bitten, sie möge mir Schraubennägel und Bohrer mitbringen. Was den mit den Wiederhall verbundenen Lärm der Säge betrifft Werkzeuges zu bedienen, habe, Fein Schall von außen her hineindringt — woraus auch Fein Schall von dort hinausgelangen kann, Sür heute konnt’ ich demmal nichts beginnen ihre Sugen er das Auge hart an die ich menschenleer einem geringe­­n­e ich bemerkt Draufenstehender mich zu Thürspalten ent, oder Bier­­um mic bieses , gilt an den Ringmauern hinaufflettert, Ich überzeugte mich, daß die so und erschten, nach außen hin auf furchtbar jähe Abhänge stoßen; Furz dag meine Festung, stoß ihres aufmüthigen Aussehens, sehr scmwer zu erflimmen ist, So kann ich denn das Casino als eine Neferrecitadelle betrachten für den Fall daß die anderen Theile meiner Belegung von Newgierigen überschtwemmt werden : auch hab' ich dafü­r gesorgt, daß die Spalten der Thüren und Senfter verstopft sind Die meine kleine Terrasse mit dem Hintergrunde des Weingartenportling verbinden ; Tegterer soll bei regnerischem Wetter meine Promenade und im Falle einer rumpelung mein Rackzugssweg sein. Spionage und Ueberraschung, nicht möglich ist das Casino nur durch ziemlich winzige TIhüren gedecht, pröglichen Meder­­jeder den Erlaß einer geieslichen Aufforderung an die brave Olivia; und von der Seite der Ge­­mächer her läuft sich den Hals zu brechen: einfällt, daß man hier Daniella bei mir treffen konnte und daß suchen würde mit mir die Flucht zu ergreifen, es wo man große Gefahr dieser Gedanke macht mich schaudern, wenn mir sie wahrscheinlich ver­­anberten, all diese italienischen Schlüffer haben irgend einen fehlan angelegten Schlupfwinkel, oder irgend einen geheimnißvollen Ausgang, und es sollte mir, sehr wundern, oder den Anderen entdeckte, forsche, wendet mein Geist und Daniella nichts Näheres davon, wenn ich hier nicht irgendwo den Einen verborgenen Passage jeder Baden der Mederlieferung zerrissen ward, möglich sein, wieder eine Spur davon zu Tage zu fordern 2 94 Eehrte daher nach dem Pianto c­en unter dem Terrazone zu durchforschen. Nach einigen gelangte ich bracht waren, um von Monpragone sich immer wieder dem Plianto zu. Offenbar wisfen Olivia die, Kit­­N Piecen zu Mauern und Haufen von Bruchsteinen, die ganz neuerdings dort ange­­Diefe Partie Viegt sollständig meiner Scheere meine Neugier reizten, den Laden zu sprengen. Zuerst warf ich dort kleine Steine hinab, die, dem Schalle nach zu schließen, ziemlich tief fielen; dann bew­­ief ich Gefahr das Schloß in Brand zu stehen, zerbrochenen Riegeln befät, weswegs mittelst einer Strichleiter durchstöbern, moduliten Cape. Es zerraffe zurück, um Ihnen das Obige zu schreiben, da aus habe ich jene präch­tige Aussicht, die ich Shen geschildert, und neben der Augen­ zugleich eine Ohrenmethe , denn mit Ausnahme des Hirten, der feine Hämmel auf den Gipfeln von Tusculum hütet, bin ich der am höchsten angesiedelte Bewohner dieser ganzen Gebirgsmasse. Alles Geräusch der Thäler und Hügel dringt an Sie habe nich je befunden habe, daß ger nicht sehen kann, die dritte fest dasselbe Motiv Art dreistimmigen, feh­nen in Einklang bringt , aber Wie ich es langsam herunter­­gleiten und auf dem Boden fortbrennen sah, vergemisterte ich mich, daß dort Fein Holz­­haufen und Fein brennbarer Schutt lag: nichts als die reine Erde, mit Steinen und fas genau zu erkennen. Die übrigen brennbaren Schnigel gestatteten mir, dag Le­­ist ein ziemlich geräumiger, gut gewölbter und sehr trocke­­ner Keller, der ehemals mit einem anstoßenden Keller durch einen, jegt bis zum Schwib­­bogen mit Trümmern vollgestopften Bogengang in Verbindung stand. fie fehr bequem aber und dieser hier die ich an dem Kellerjoche be­­festigen könnte, wenn das Segtere nicht durch sehr enge und sehr fest in die Steine ge­­lasfene Eisenstäbe versperrt wäre. Ich müßte also das Gitter herausreifen, den paffenden Werkzeugen gar nicht unmöglich wäre. In diesem Trichter so absolut erstickt wird , zu wagen. Da ich einstweilen nichts mehr zu prüfen hatte, lichen Wechsel der Tonart ausbiegt. Der vierte Wetterhahn da fein Schweigen dem ersten erlaubt, fein zu Kanons, bis der sie treibende Stoß allmälig nachläßt und sie mehr oder minder falsch sind, zu ihrer, ursprünglichen Reinheit herabstimmt. Diese fehrerhalsigen und geshwäsigen Windfahnen nehmen sich mit ihren unbe­­schreiblich scharfen Tönen wie Die k­neidenden Tenore aus, die auf hundert, was er also bis zu mir hinauf und Igr Muße gehabt, diese Mufik zu fluchten, welche aus dem zufälligen Zu­­sammentreffen vereinzelter Töne hervorgeht und in jeder Gegend ein Ensemble bildet, das man recht wohl die natürliche Coralmusik nennen konnte. In der Beziehung gibt es Orte, die unaufhörlich mitficrren, die das über dem Ensemble tobende Gefühl nicht stören, den ich mich indeß erinnere, Yangs Terragone ruht, betherft zu haben. Sänger, die im Strauchwerke haufen, dem íg Sn erster Linie steht Dabei der Gesang der großen Wetterhähne auf der Äußeren Terrasse. Wenn anhebt, ist er so regelmäßig auf Noten gefest ich­ sechs durchaus kunftgerechte Takte aufschreiben konnte, die bei jedem Blasen des fett heute Morgen mwehenden Ostwindes unabänderlich wiederkehren. Dieser Wind be­­ginnt bei der ersten Wetterfahne mit einer aus zwei melancholischen Takten bestehenden Melodie; darauf antiwortet die zweite mit einem gleichstylisirten, fumm, was sehr gut zum Ganzen stimmt, Thema wieder in der Tonart aufzunehmen, dann, wenn der Sturm nur irgend­ fortrauert, singen die drei die in musikalischen Zeichen nicht wiederzugeben, also nach unseren konventionellen Begriffen Ich weiß sie Äußerst harmonisch begleiten. Von Zeit zu Zeit höre ich auch in Unterbrechungen ein­­zelne Passagen der Orgel aus dem genannten Kliv­ter oder aus der Kirche von Monte­ Porzio, einem Dorfe, das ich zu meiner Rechten über fifatischer Hinsicht auch nur irgendwie gut organisirt. Mir scheint, Eindruck machen, als dem sie der Bon iít der melodischerte, alle Augenblicke trifft es sich, Ich bin­det­­Arbeit m­einer kleinen aber noch trauriger sie mit einem sehr glüc­­k­t zerbrochen und folglich ihn das Anfchwellen des Windes inzwischen geflimmt hat , und und sehr durchdringenden das Ganze beherrschen, mit dem Obodengeläute der Calmaloulen­­daß bei dem Schreiben jene was mit die Calmaldulenferinen heraus Schlüsfel zu jenem akustischen Phänomen fehlt. Noch fic) in diejenigen der Windfahnen , die Couplets der in der ich höre, macht mir noch nicht Einer den Eindruck, die Nasez und er in mu­­fie haben sie, wette sie singen, als die Wetterhähne auf Mondragone. Nichts­destoweniger greife ich hie und da Passagen von einem wilden in der Minderheit. Aus der Luft Teterten sie eine Todtenmesse ab und spotteten dabei ihrer eige­­nen Worte: « Die Rolle der Rasse fällt dem­tun ausgesetzten schwerfälligen Rauschen kolossaler Pinien zu,die nach Villa Taverna hin,gleich Sonnenschirmen,die über dem Eichen- Stradone aufgespannt sind,in die Lustragenz und einem Wasserfalle,den des maffiser Diefe herrenio­en Ge­­wässer der Ruinen haben etwas sehr Mysteriöses an sich. Seit die Brunnen, aus denen sie hervorsprangen, zerbrochen und ausgetrocket sind, haben sie sich in den Fundamenten vere­steckte Ausgänge gebahnt und gelangen durch die Riffe, denen sie begegnen, inmitten der Bors­hänge von Mauerpflanzen in’s Freie, welche sich wie Bart und Haar der im Hintergrunde der Nischen gähnenden Frauengesichter ausnehmen. Und dann hört man auch noch Bü­­gelgefehret, weschon Die Bügel hier bei weitem seltener sind als in unseren Zonen, Die Seter und Adler sind die Vorherrschenden, Das niedere ist, glaub’ ich, BOlt der Heinen mysteriösen tönt also wenig süßes Gezmitscher herab, sondern mächtige scharfe Stimmen, verantwortlicher Nedalteur : Karl Weißkircher, den so machte herauszubekommen, ob, entdecken vermag, falls Mauerarbeit, auf dem der einen i­) fo in das denn auf’8 neue bie mit Einsturz drohenden in Ruinen, nicht, welch­nenden Papieres, Ah­nlichkeit, so, die Als ich wieder ins Kloster fest Davon überzeugt, bei dem ersten Orkan werde Bahnen Begriff eine daß daß er ein lnftiger Geist erblicke, Kamen die Laute von heute Nacht, die aus Einer von diesen beiden Kirchen? Eben fest haben andere Klänge Ebene zerstreuten Bauern, Sie singen sehr schlecht mir mirhen von der Eppfeffenallee, Hinabsteigen, ungeheuerlichen Pianto Die Runde, Damit wäre , wenn ich nicht im Casino bin, gut schließen ; Daß Und und so oft ich Doc wenn durch­ zurnd und b. so werde ich, das, folgere, denn in ein Die (Mauern, deren Höhe mir ichh das allgemeine Toten ich ín b­­ettwa eine neu find Ueberdies Stückchen Alles das Charakter daß einen anderen Zweck vor Augen, Thü­rflügel benügen, aus demselben zu entkommen, außer auf Wegen, an einem jener Feu­er­ochartigen Benster, die ich mit dem Auge verfolgen konnte, nach mäßig Es Sicherheit vor unbedeutenden in Intervallen. Ich habe nur noch Eine Eventualität zu fürchten: jeder ich versuchte die breiten Gewölbe zu fräsen, hinaufstieg, ging fort, indem­­ dem Mysterium die Verfehlittung allein der Lärm ! sie fehreien durch sie ich umfonft, gelang nach um irgend es als fet mir die an­dren­­Nur mit dem ersten dersel­­Gloden die , ift einer foll­eg Darum un­­mit als hoch find und (öortretung folgt) TYich für diejenigen eines Piano’s hielt, damit nicht die mindeste enormen Stu­des auf, ich . Schnellpfeifendruch von Emil Müller, Dorotheagaffe Nr. 12, — Berlag der Pester Lloydgesellscänft, BU en vie, Den VET

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