Pester Lloyd, Mai 1857 (Jahrgang 4, nr. 100-124)

1857-05-26 / nr. 119

1857——Nr.­119. Pränumeration: Für Pests Ofen ins Haus gesandt:Gan­zjährig 14fl.,halbjährig 7ss.,vierteljähr.3fl.30kr.— Mittäglicher Postversendung:Ganzj.1­3fl.,halbj. 8fl.,viertelj.4fl.Man prämuuerirt für Pests Ofen im ExpeditionG­ureau des»Pester Lloyd­«aIßerhalb Pest-Ofen mittelst frankirter Briese durch allerstämter. Einzelne Morgens und Abendblätter bei G. Kilian. Expedition d-Bureau, Vierter Jahrgang‘? rizTet ked 5 "" Dienstag, 26. Mai. Infertion: Der Raum­ der siebenspaltigen­ Petitzeile wird bei ein­­wasiger Infertion mit & Fr., bei z­­eimaliger mit 5 fr., bei mehrmaliger Infertion mit. A Er. berechnet, In­­ferate aller Art werden im Expeditionsbureau­ aufge­­nommen, füre Ausland übernimmt Herr G. Geibel, Buchhändler in Leipzig, in Wien: Her 8. 5. Singer, Speditionsbureau, Stadt, Wollzeile Nr. 792, (vormals Gebrüder Modreiner), die Inferate. « Dowtheagasse NLlz im lStÆ­m offenen Sprechfal wird die vierspaltige Pettizeile mit 15kr.berechnet. $ . r - I­­ . „ Wiener Börsenfurfe Kommunikationen. Eisenbahnfabrirten, Ginrgeiro- Gal­aß, Konstanti . · Abfahrt: Wien-Pest: 6 Upr 30 M. F r.u.7 U. M668.J­osef Donnert, ©­nopel-Odefja, Mitte­lWien-Raab-Nenföng: 8 U. Fr, 4 . 15 M. Nm. Konstantinopel-Galag-Pest, Mittwoch : A vom 25. und 33. Mai. Nenföng-Raab: Wien: 31.45 M Fr, 30. Nm. [Odefja-Galag-Pest, Mittwog Pest-Wien: 9 U. 5 Mm. Fr., M­. 30 M. Ab, Galag:Peft, Samstag: 1&om­ol@yegtesch fe: Su­om­er, 41.249. Mm Semtin, Men, fügt. Abends, zonoszege-e8s­t—-­­-m·emnMont.Din.D .­­sbietswas bezeugsnp: 11.2, 6 HL 94 ai­ge [Gates Gap, Min. per Donetsn. Pest-Wien: 5 U. 56­9. A658.,6 U. 1 M. Si­ nkunft: em-gpeft: 3 U. [MBienPeft, täglich 6 u. Krüß, O e. .. [um | = (eeheenteen nn gi, [meer Eee ilmenn ann je] an] 1% „ ER, 163/s | 16°, orobahn ze. = 2 Bukureft 318. ©. 265 265 sz Szeged n:&zolnok-Peit: 8 Ú. 1 M. Fr EU.TMA ű , eitji, u. Breit, Nadm. 2 Uhr, ’-· » ·«Tokai-Nam6styDienst-n.Ane.d.Si.v.S. Auf der Donat ; Nameny:Tokaj u. SzolnoE, Donner. Nad. 2 Uhr. wie Mont., Mitte., Donnerft,, Breit, Sonnt. er Freit. und Dont. Früh. Tag rel­t, Dienstag und Samstag Szűb. Sziffek-Semlin, Dienstag u. Fa­hr Salbfrug 74—7 t.Semli­ejt-Gala&, Mittwoch, 7 U. Früh. [Semtin-Oxfova, Sonntag u. Donnerft, Nadım. Eilfahrt, E Staatsfonds. 9.25. Gerd. Magre. 9.25. Geld. 9Bngre. 9.25. Ber. MWanre. ESF RER: 12 rn = re A Ar nn 5 Drfova, Mont, u. ee el HR ae BET BDLBNgEE ln SEKI s ie era er 11 Nm., 3 Ú. , OT.§32l. b. tűrt, Donauprovinzen, Dienf. Nachm. | an = | 88­ 3oflton maneezmke. | = | > | > » « i « ' pr. n.-ő, Mb. u. p. Kafa. un [pm Mr. Mu 2] Bl Ei] Sitensonnerien |, 1, [oo linken: [8 Ti-...8—­50416 en · - 83123 33 » Zertifikate 2 101 X 2 207 s-·208 gsåtttstkafstt 3"M«« 104 495 104 Dampfschifffahrt. Tokaj-Sarospatak, Samst. n. Ant.h. Dr­ey A eri Ha 5% Yomb.-veret. . En 96 961,, | Linz-Budweiser — 1.260 1 262 Hamburg 2 vor Tr — 50, National . Esplogar 843! 841, ]Lomb.-venet. . . . | 100% RE ER ee = _ "] 2 [Bergfahrt: Wien-Linz tägl. 7 U. Br. Sarospatak:Tokaj u.SzolnoE, Dienst. Borm, 10 UI 50/, Grundentl. n. 6 — 814) 8804| Elisabeth-Westbahn . | 1002) 100 °, 100/4(gonpon 3 ,,- 10.12 Mo12 | -. [pelt:Wien, tägtic 10 Up: 8, M. Szegedin-Semlin, Sprit: und Mittw. Früh. Weißenburger |s3—85| 4­6| a 22 50% » ung. u. gat. 80541 795/8172 a one = 100% 100% eig­ne ae emsn-zic,ont.u.onner.Mittz. k.». 4—929236 ZEIT A ökE ég es /2­9 Gardubiker Eisenbahn 7 1067, Pe AU 1a Hívás 59/ verlosb. Elggn. Rn Eee He 2 een KRomptanten, Fhalfahrt Een täglich 7 U. Br. Eilfahrten, Kom. 2200. 77-802 A| 2 14 En tese =­ 8 94 ,| Industrieaktien, 8. Mongdutaten­­.. | 7%] 7%] 8 eft + Keonstadt » Bukarest. Saale Dh Mike 4%, Mailänder . 27 93 931% 1004 1 St.—4 fi. 51 fr. — 2 AU Abfahrt von Per : jeden Sonnt. u. Donnerf. pr. Effenb. n. Szol- GETE 20,0% ln 991/.| 991, fBantattten . . 10021003-«­­. · » Pes­erin,Mittw.,Donnerst.,Samst­,Mont.und WHM danachqn dektpairstnkidigem Aufenth.imn-k­.i.-Weg-Mqu 12m.Pfdr­.o.a.-. /4 " Kreditanstalt 2387/.­ 23512­ 236 | , Randdbufaten , » _ 72) 7/1 Sonnt. 7. U. Br. rab Gr.­Warbein, Klaufenburg, Karlsburg, Hermannsadt, Aronsadt und Lafer 45—Arl | 251 | 28 Lotterieeffecten, Estemptebant . — | 19314] 123. ne .. —k.412811 it es, Pe Y­ge ZA dad, Donau-Dampfläiff . |-561 | 556 | 558 |Ruf. Imperiale . . | -­­| 8.23] — Goencyne 0. Norb, Mnistert,, Bord) Mae Eset über N­ar 4 "" 14854 1101/ 110% | 110%, » 13. 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Adler," in Arad Hotel ii weiß. rap Sifofen — 12 401248 "say AÚ ., — || 394 394.1544 Nordbahn — | 8614| 87 »Wie­r —— .-Semlins Garatz-Konstaneniopel-Odessa,Dienst.Szegedin-Temesvár-7 Hermannstadt-Konstadt. ·««· » Clary N: „ + 381) 39 ° 15%/, Glogniger Br 81 82 Paris 21. 440. , A Jat Bi Sf. Gt Genotis 40 « .- 39%, 391, 5% Dampfschiff Bi. 841/2185 BY Ti­a 69.15 ze Mittwoch, ed­ling in Per, bei Kabielaus Nnngleba große Brüd- BE Lu­­­ n Watersland. Donau in Pet 25. Mai: 7 ° 3" über Null. „In Wieselburg 25. Mai: 1 ° 10" über Null. “ In Preßburg 23. Mai: 2 ° über Null. Bega in Temesvar 22. Mai : 3" über Null. „In Groß-Becsferet 15. Mai: 6 ° 1" über Null, Kulpa in Sziffet 17. Mai: 107 7" # 5 Franzenskanal bei Tigaföldvár 15. Mai: 15 ° 1" üb. Nu’ heiß in Szegedin 22. Mai: 22 ° 4" 6" über Null. in Tofaj 16. Mai: 22 ° 7" 6 über Null. in Namény 14. Mai: 15" 4" über Null, " « Gescäftsberichte. X Heft, 25. Mai. Witterung schwül und zu Regen geneigt, M Wasserstand zunehmend. Getreidegeschäft. Bei unveränderten Preisen ist heute nichts von Bedeutung zu berichten. Mabeel, vohes. Das Geschäft war heute wenig belebt und der sprwöchentliche Preis von 24 fl. pr. Herbst hat daher fast nur nominelle Bedeutung. Wiener Börse Sreditaktien stehen heute etwas besser mit 238%, notirt, Staatsbahn ebenfalls höher 110, während Nordbahn ihren rechten Stand­raum behauptet haben, Wechsel theil­­weise et­was günstiger. T­o Arad, 23. Mai. Das Geschäft gestaltete sich im Ver­­laufe der Mode H hauptsächlich in Weizen lebhaft, und wurden 4000 Mb. banater BEN ,pfog. 4­3 fl. 48 fr., 3000 Mb. ungarischer 87­ pfg. &­3 fl. 15 fl. gekauft. Am gestrigen MWochenmarkte wurden ca. 800 Mb. ungarischer SCpfüg. Weizen zugeführt und mit 3 fl. 24—30 kr. an Müller begeben. Bon Kufurnz wurden 3000 Mb. für Brennereibedarf á 1 fl. 42 Tr. gekauft. In­ allen andern Kör­­nern befehränft fi der Verkehr blos auf den Konsum. In Reps wurden 500 Mb. Kohl und Mato Lieferbar mit 4 ° fl. Kontrahirt. Der Nepsschnitt beginnt mit Anfang künftigen Monats, und ist eine sehr reiche Ernte in Aussicht. Spiritus wenig gefragt, nor­minell 28 fr. sammt Gebind. x Dedenburg, 22. Mai. Getreidemarkt Weis­zen 3 fl. 356 fr.—4 fl. 24 fr, Korn 2 fl. 24—42 fr., Gerste 2 fl. 15—24 fr., Hafer 1 fl. 42—52 fr., Rufuruz 2 fl. 36 bis 42 fr. pr. Mb. XX Wieselburg, 23. Mai. heutigen Wiener Fruchtbörse war in einigen Fruchtgattungen, nament­­lich in Weizen, weniger belebt, als man vermuthet hat. Zu Anfang der Börse glaubten die Eigner von Pres von 4 fl. 48 fl. für Primameizen feststellen zu künnen, zu welchem Preife auch etwas weniges verkauft wurde, während bei nachklaffender Kaufluft der ganze Umfag ca. 25.000 Mb. nicht überstieg., Wir notizen Toto Wiefel­­burg: Weizen Söpfdg. banater 4 fl. 15 fr. 87/.—88pfog. von 4 fl. 80-39 fr., 88­.bfog. schönsten Marosher 4 fl. 48 fr., Hafer Adpfog. Transtto A 1 fl. 40 fr., wovon ca. 2500 Medien in Umfab kamen. Die Plangeschäfte blieben in Wieselburg während der ganzen Woche wenig animirt, von Weizen sind sowohl in mittler und geringer Waare für Oesterreich keine Partien gekauft worden, und zwar wurde Bäcsfaer 82—Säpfog. von 3 fl. 42— 50 fr., ungarischer 84—85­ 5,HfDg. von 4 fl. 4—12 fr. bezahlt. In Halbfrucht 75—77pfog. wurden a 2 fl. 24—36 Fr. von Müllern unserer Gegend ca. 1500 Meben aus dem Markte genom­men, Korn vernachlässigt 78— 804//prog. von 2 fl. 30—36 Er., G­erste 68—70pfog. mit 1 fl. 48 fl.—2 fl. 6 fr. offeri­t, Hafer hingegen wird auf hiesigem Plabe lebhaft begehrt und 46 — 48pfog. von 1 fl. 94—41 fr. in Partien bezahlt. Von neuem Kufkuruz wurden ca. 2000 Mg. 81Y7pfog. 4­2 fl. 18 fr. ge­kauft. Im Laufe dieser Mode bis Heute wurden hier ausgeladen und deponirt : ca. 39,100 Meben Weizen, 50,300 Mb. Hafer, 3000 Mb. braumäßige Gerste, 2700 Mb. Kufuruz und 300 Eimer Wein. Schifftung von Raab hielt er mit Abfuhrlohn ins Magazin : für schwere Stadt 10­,—11 fr., Teihte 6­7 fr. WW. pr. Meden. inWien,­23.Mai«Der geschäftliche Umsatz war in der abgelaufenen Woche in allen Produkten wenig belangreich,wodurch die Preise sich etwas nachgiebiger gestalteten,ebenso wurde im Schluß­­geschäft nur im geringen Maßstabe verkehrt,nachdem die Spekula­­tion bei den in allen Zweigen so sehr günstigen Ernteaussichten im Allgemeinen mehr Zurückhaltung beobachtet. Rübsamen. Im Verlaufe der Woche wurden ca. 3000 Mb. Kohl a 6 fl. 33 fl. Ioco Raab begeben, und wird heute dieser Preis nicht mehr ange­­legt, da die Fabrikanten in der vorgerühten Jahreszeit billiger an­­zusommen hoffen. Die Entschiedenheit einer reichhaltigen Ernte, der man bereits mit ziemlicher Gemeißheit entgegensieht, verursachte eine mattere Stimmung und diese einen beschränkten Umfab im Schu­tz­geschäft; es wurden ca. 15.000 Me. a 5 fl. 83— 37", fr. Ioco Naab, für Kohlrüße a 6 fl. Ioco Wien pr. Herbst Tiefer bar fontrahirt und bleibt Hiezu ferner offerirt. Rűbel Bei mäßigem Abfall behaupten si die frühern Preise und wurden meh­­rere Heine Posten & 28­5—29 fl. aus dem Markte genommen. Im Schlußgeschäft ist die Spekulation zumartend und der Ver­ehr nicht belangreich, es wurden ca. 2000 Ztr. 4 26 fl. exklusive Ge­binde pr. September-Dezember begeben; die Hohen Notizungen in Holland bleiben stationär und in Triest beträgt die Steigerung 27% fl. pr. Dina a 107 Pol. Talg, Petersburger Lichter­. Die Preise auf Lieferung erhalten sich sowohl in Petersburg wie in Odessa fortwährend auf ihrem ungewöhnlich Hohen Standpunkte, wodurch uns noch immer die Hoffnung auf neue belangreiche Zuzü­ge benom­­men bleibt; unsere Etablissements würden gerne 321. fl. pr. Bir. pr. Herbst lieferbar anlegen, wozu jedoch auswärtige Abgeber sich nicht­ verstehen wollen, der Plan ist von Vorräthen entledigt und der Umrat überhaupt sehr unbedeutend. Kernscheiben bedingen 32— 321, fl., wal. Wammenunschlitt 31-31, fl. Weinstein Die Nachfragen von auswärts haben sich bedeutend vermindert und sind unsere heutigen Planpreise nur als nominell zu betrachten. Defterr. weißer naturell 32—32%, fl. G­efiebter 38—39 fl. Ung. weiß nat. 30,31 fl. Ung. roth 28—29 fl. Honig. Unge­achtet der vorgerühten Saison bleibt Dieses Produkt noch immer zum Export begehrt und bedingt roher ung. 174.—189/, fl. pr. Ztr., geläut. strohgelber 20—20­, fl., ung. gelber 181/,—19 fl. pr. 3tr. Ioco hier. Anoppern. Die Aussichten zur Raccolta sind minder günstig, wodurch die größeren Befiger vorzüglich ín Pest auf unverhältnißmäßig hohe Preise halten, was auf den Abfall nach hier flörend einwirkt, für 1854er hoch Prima wird 9 fl., für 1856er Prima 8%­, fl., und für 1856er GSefunda 7 fl. gerne bewilligt. Pottarche. Bei sehr schleppendem Umfach verringern sich unsere Läger nur sehr langsam und ist vorzüglich, fein illyr. Ausstich weni­­ger gefragt, wofür & 3 fl. anzukommen ist. Weiße ungar. beliebter von 19Y,—20 fl, erhältlich und in Blaustich 4 18%, fl. pr. Ztr. Einiges verkehrt. Spiritus. Mehrfache unerwartete Zuzüge son ungar. Waare hemmen die erwartete Erhöhung der Preise für prompte Waare, die­­ 261, —26 °/. Tr. ausgeboten bleibt.­­ Dagegen erwarten Empfänger von der begonnenen Einlagerung eine Befseiung der Preife. Das Schlußgeschäft ohne Belang. Dem ungeachtet wollen Abgeber sich Taumi zu einem namhaften Verkaufe zu den vorwöchent­­lichen bewilligten Preisen entschließen. Suni 27 fr., Zuni-August 28 fr., Zulic August 28­ , fr., August 28V, fr., September 29 fr. pr. Grad Ioco hier. . = Wien, 23. Mai. Die Wollfähur ist vor der Thür, nächste Woche beginnt die Wäsche schon allgemein; die M­äffer und Witterung sind günstig und ist eine gute Wäsche allenthalben in Aug­­sicht. Die Ansichten über den Preis sind vor der Hand zwischen Er­­zeuger, Bek­äufer und Käufer, Babrikanten sehr heterogen. Erstere behaupten, der allgemeine große MWolle bewarf, das Aufgeräumtsein der alten Lager, müsse eher ein Steigen als Fallen der Preise bez­wirken, während lebtere wieder sagen, dass Die lechte gevrückte Lon­­doner Auktion deutlich gezeigt, Daß, so lange der Preis des Fa­brikats nicht in Einklang mit dem des Nohproduktes zu bringen ist, der Preis des Techtern sich nicht auf Dieser Höhe erhalten kann. Dazu gesellt sich noch, wie man von Dieser Seite hervorhebt, der Umstand, daß fi­nnländische Fabrikanten und Kaufleute bei dieser Auktion sehr lebhaft beteiligt und namhafte Einkäufe gemacht haben, die Hier in Konkurrenz treten und ihren Druck auf unsere Preise ausüben müssen. In­wiefern eine oder die andere Partei Necht Habe, wird die Zeit Ichren. Wenn es mahr ist, daß sich Gefonderg die Kapmwolle gut zu Streichgarnen eignet, so dürfte es auf unsere Mittelwollen, besonders auf Zweischuren Einflug nehmen. Der Gang in allen übrigen Artifen, Knoppern, Spiritus, bleibt noch im­­mer unbelebt, in den früheren Preisen, ohne Anregung zu einer Spekulation. Slyrische und feinere Gattung Pottarche Dice Woche wenig Verkehr, mehr Frage nach Hausasche, besonders nach minderer und geringer Wanne, und es sind auch mehrere 100 tr. zu den Preisen 16%,—17 fl. 2 pCt. Sconto vom Plabe abgegan­­gen, meistens nach Brünn. B Prag, 25. Mai. Im Laufe dieser ganzen Woche hatten wir anhaltend trockene heiße Tage, bei 20-24 Grad Wärme, daher für die sämmtlichen Saaten ein anhaltender Landregen sehr erwünscht wäre. Im Getreidegescäuft war in dieser Mode kein großer Berieht und haben nur einige Käufer aus Sachsen einige tausend Meben Korn á 2 fl. 50—54 fl. zur Deckung einiger Blank­verläufe hier gekauft, da ein wirklicher Bedarf gar nicht­s vorherrscht, und unsere Preise nach dort nicht immer Rechnung geben. Die Getreidepreise auf unfern Dieswöchentlichen Frud­tmärkten blieben gegen die Borwocje fest stationär, und betrug der Umrat sammt Bahnsendungen ca. 20.000 Mbo. d­iverse Fruchtgattungen. Auf dem heutigen Fruchtmarkte war der Ablas rasch, und wurden folgende Preise notirt : Weizen 81—Säpfig. 4 fl. 32—48 fr., Korn 80—Käpfig. 2 fl. 57 fr.—3 fl. 12 fr., Cerste 72— Zayfog. 2 fl. 12—20 tfr., Hafer 51—583 prog. 1 fl. 36— 42 fr. pr. Mt. Neustaat. Die Stimmung für neue Schlüffe auf Reps war in d­ieser Woche nicht so animirt als in Der vori­­gen, und es wurden nur einige Posten pr. Leyt,­Oft. Lieferbar & 5 fl. 40—45 fl. Kontrahirt. T. 2. Trieft, 23. Mat. Kaffee ohne erheblichen Umfall. Gestoßener Zu der ziemlich lebhaft und abermals höher. Bau­m­­wolle flat­­blos Matv, wovon gute Sorten fehlen, hält sich fest und im Steigen. Weizen blieb ohne erheblichen Umfaß, weil die Befiber wegen Geringfügigkeit der Vorräthe ihre Preisansprüche steis­gerten, in welche sich die vorhandenen Käufer nicht fügen wollten. Mais wurde am Schluffe fest behaupte. Gerste niedriger; Hafer fehle Die Zufuhr beschränkte sich auf 1100 Gt. banater Weizen. Rosinen wegen Mangel an Borrábhen geschäftslos. Sohibanntisbrod preishaltenn. Mandeln veranlaßten einige Abschlüffe auf die neue Ernte, Del belebt und steigend. Spiritus unverändert. Wolle fla Haute, Was und Sardellen fest. Die legten Nachrichten aus Egypten, daß Gummi arabicum wegen des niedrigen Wasserstandes sehr fraglich aus dem Sennaar eintreffe, haben auf unseren Markt zu­­rückgewirft und im Laufe der Woche wurden 2500 3tv. größtentheils für auswärtige Rechnung, aber auch auf Spekulation zu 21—23 fl. gekauft, zu welchem Preise jecht nicht mehr anzukommen ist, weil die Biertel unserer Vorräthe in zweite Hand übergegangen. Da über­­haugt nur gegen 7000 Ztr., mithin ein Drittel des vorjährigen Lagers, am Plabe sind, so dürften die Ansprüce von 26—27 fl. pr. 3tr. Berücksichtigung finden. Notizungen: Kaffee Rio Janeiro 29—33 fl., Santos 33 fl, holländ, gestoßener Zuder 3012-311 fl., Nantes 31% fl., Benares weiß 281­ fl, Baummot­le Mako 48—52 fl. pr. Bir., Mitchlern II, Mats Braila 4 fl. 43 — 35 fl., formischer 4%. fl., egyptischer afl, Safer Odessa schwimmend 2%­ fl, Gerste schaphaft 2 fl., egypt. Letinfants fl. un Sesam 121% fl. der Star., pugliefer Po­m­e tanzen 4­ 44 fl., Zitronen Garda 26 fl. und sizilian. 4—6 fl. die Kiste. Sobannishbron 3 fl. füge Mandeln 51—52 fl., per Dektober und November in Silber 41—42 fl. pr. Ztr., pugl. D­el 30—31 fl., eßbares 32 fl., span. 32 fl., pugl. u. fizil. schadhaft 28—29 fl., Berberessen 27 fl., Kalmat, 34 fl. die Orna, Rum von Surinam St. Jago 17/2 fl., Havanna 1Yı2 fl., Boston 17/0 fl. der Gallen, Wolle 53163 fl, Binn 90 fl. pr. Zt, Ochsen- u Kuhlchäaute 36—83 fl. pr. Ztr., Lamm- und Ziegenfeld­e 20-95 fl. pr. 100 St, Blauholz 31% fl, fall. Sarpdellen 30 fl., bosnisches Bachs 117—119 fl. pr. Zr, Gummi arabicum in Sorten 21—23 fl., Fabrisforte 15— 22 fl., fortirt 30—60 fl., Sualim 14 fl, Gedda 31—31­% fl. pr. Ztr. * Hamburg, 22. Mai. Wie in den vorangegangenen Wo­­chen war auch in den rechten acht Tagen das Wanrengeschäft am hiesigen Plan auf den Bedarfshandel ange­wiesen; denn nur in ein­zelnen Bällen waren Spekulationsanläufe bei den stattgehabten Um­gäben betheiligt. Die Stimmung war dulchgehends eine günstige, und es sind alle Anzeichen vorhanden, da­ nach dem Eintreffen größerer Zufuhren sich auch wieder ein lebhafterer Verkehr entwickeln werde, der jecht bei den ungenügenden Vorräthen in fast allen Arti­­keln gar zu sehr beeinträchtigt wird. In den Notizungen t­aren bei den gegebenen Umständen keine erwähnenswert­en Abänderungen vorzunehmen. Aller gutschmedender Kaffee findet durch die un­erwarteten Vorgänge an den Holländischen Märkten auch hier immer im Prüfe der Woche von gutem und je­nem Santos zum Verkauf gebracht wurde, fand bereitwillg Nehmer, an wem­ höhere Preise bewilligt werden mußten; ebenfalls wurde Domingos neuerdings besser bezahlt. Daß recht bald neue Zufuhren eintreffen mögen, wodurch eine bessere Auswahl herbeigeführt werden würde, ist der allgemeine M­unsch zur Belebung des Betriebe. Die Totalumfälle werden veranschlagt auf 9000 ©. Niv-, Santos- -und Bahia zu 4V,—6 und 1060 ©. Domingo» zu 59,—6­64. 3 oder, rober. Bei sehr beschränkter Auswahl in Inco wurden zu Anfang dieser Mode feste Preise bewilligt und nach Bekannt­­werden des Ablaufs der holländischen Auktion hier 4—8 Sch. hön­here Preise bezahlt, Naffinirter Zucker blieb zu festen Preisen gefragt. * Paris, 20. Mai. Wollgeschäft Im Plangeschäft herrschte große Stille. Die Manufakturisten laufen, was ihnen etwa noch in paffender Qualität unr­ommt, zu jedem Breite. Man spricht hier von einigen bereits abgefehloffenen V­erläufen der bevorstehen­­den Schur zu 10—15 pot. gegen voriges Jahr höheren Preisen und ist der Meinung, daß Die Wollpreise noch nicht den Kulmina- Honspunst erreicht haben. Der Geschäftsverkehr an der mehr Beachtung, und was Volkswirthschaftlich Notizen. Der Theehandel. Das neuerliche Anwachsen des The­e­­handels über die ganze Erde und die gegenwärtige Größe des­selben gehören zu den außerordentlichsten Erscheinungen in der Ge­­schichte des Handels. Es gibt nur einen Artikel sonst von ähnlicher Handelsbedeutung, nämlich Baummolle Mas­ter Baummwol­­lenbau den Vereinigten Staaten, ist die Theefuftur für China. Vor hundert Jahren führte England nur 4 Mill. Pf. T­hee ein, im 5. 1856 aber schon über 86 Millionen Pfund. Der europäische und amerikanische­ Konsum weisen folgende Ziffern auf: Großbritannien und Irland 63, Mill. Pf., English Indien, Australien und Kap 9Y., Englisch Amerika und P Westindien 8, zusammen 81 Millionen Pfo., die Vereinigten Staaten 37 Mill. Pfr., das Festland Europas 26 Mil. Pfr. , im Ganzen 144 Mill. Pfd. Hieraus erhellt, daß die Engländer­­­ mehr, dee Tonfumiren, als die anderen Bölfer zusammen, aufer China und Japan. Im den lebten 6—7 Jahren hat eine Zunahme von ungefähr 60 pCt. im Konsum stattgehabt. Aber dies ist nichts gegen den totalen Konsum in China, welcher nach guter Gewähr auf 2,500,000,000 fd. das Fahr geschabt wird. Sabre für Zahe frift der Theegebrauch tiefer in die europäische, amerikanische und koloniale Gesellschaft Hinein. Daher ist es von Wichtigkeit fi umzuschauen, ob sich der Theebau, wie der der Bau wolle nach neuen Dertlichkeiten verpflanzen Laffe. In Englisch Indien hat fr der Berfuch als günstig herausgestellt. In Brasilien und in den Berein­ Staaten befriedigt er nicht so. Nach dem offiziellen Be­richte von Dr. Jameson gedeiht die Theepflanze rehr in Indien über eine Strecke von 4,0 Breite und 8 ° Länge, oder von Hafareh im Westen bis zum Kali Nuddi in Kumasa im Osten, und von Dayra Dun im Süden bis Ramaserai im Norden, also in einer Ausdeh­­nung von mehr als 30.000 engl. Quadratmeilen. Theeboden hat Indien demnach genug, die einzigen Bedürfnisse sind rechr englisches Kapital und Unternehmungsgeist. Die Indigopflanze is­tm Senegal sehr verbreitet. In der Flora von Senegambien findet man etwa 25 Arten der­selben, aber mehrere davon sind zum Färben nicht geeignet. Die am meisten zur Anwendung kommende Pflanze ist die Indifera tinc­­toria. Dieselbe wird von den Schwarzen an den Ufern des Sene­­gal von St. Louis bis Medine der ganzen Länge des Flusses nach, angebaut. Sie ist ein Gewächs von mäßiger Höhe, welches auf gu­­tem Boden bis zu 5 und 6 auf emporsteigt; sie gedeiht dort zu allen Zeiten, aller Drten, selbst ohne Wasser und ohne besondere Sorgfalt. Die Neger füen sie um ihre Hütten herum und sammeln die Blätter, wenn dieselben noch ganz jung und grün sind und die Dlüthe sich noch nit entwicelt hat. Ehemals suchten die Europäer den Indigobau am Senegal fur besondere Aufıwunterungen zu fordern. 8 wurden mit großen often besondere Etablissements zu Richard­ Tol, zu Senegalaire u. a. D. gegründet ,aber Diese Unter­­nehmungen hatten keine Dauer. Der Indigo vom Senegal steht dem von DBengalen in Qualität zwar nach, wird aber im Nedrigen für sehr brauchbar gehalten. In Frankreich, gibt sich gegenwärtig von mehreren Seiten das Bestreben fund, die Kultur Derselben zu fördern und durch größere Sorgfalt möglichst zu veredeln. Eisenbahneinnah­men. Der neueste Wochenausweis der II. Staatsbahngesellschaft, enthaltend Die Woche von 14.— 20. Mai beziffert sich folgendermaßen: Einnahmen auf­ der nördlichen Linie 134,354 fl.,auf der fünöstlichen 110,257, auf der Wien Meusinger 30,793 fl., zusammen 275,404 fl. gegen 274,131 fl. im vorigen Jahr, mithin 1273 fl. mehr als zu derselben Zeit im vorigen Jahr. Der Ausfall auf der fünöstlichen Strecke ist noch immer bedeutend, und beträgt in der erwähnten Woche 14,903 fl., ohne welches Defizit das Ergebnis ein weit günstigeres sein würde. Angekommene und abgegangene Bugschifte. Ausladung in Weit vom 23.— 25. Mai: , Sándor" des Joseph Kovács, bel, In Földvár f. D. Birchig : 2000 Mb. TBetzen ; , Bogdan" des Anton Schweiger, Bel. in Földvár für D. Bishhis : 2107 Mg. Kufuruz 5 „Mihaly“ des Syn. Braun, bel. in Kalocsa für eigne Rechnung : 2800 Mg. diverse Früchte; „Sanos” des Molnár a Pinter bel. in Tolna für Samuel 3. Freund : 2900 Mr. Wetzen; , Anton" der Brüder Scheiber bel. in Adony für D, Deutsch : 1050 Mg. Wetzen und 550 Mg. Kufuruz; „Länder” des 6. Missonics, bel. in Adony für M. Stanll: 2300 Me. Welzen; „Franz“ des B. Bruch, bel. in Adony für Ign. Grünwald : 700 Mg. Kufuruz­ , János" der Derdögh a Zsöter bel. in Kürtvelgyes für Alb. Kern a Komp: 5729 Mg. Weizen. Ausladung in Raab vom 23.—25. Mai: „Mihály” bes Andr. 3fóter, bel. in Szegedin für Schwarzenfeld a. Komp. : 5030 ME. Kufu­­ruzs „Napoleon“ des Mor. IB. Fischer, bel. in Földvar, fir D. Bifhig : 4000 Mp. Kufuruz : „Mortg” b. Sg. Poltger a Sohn, bel. In Dr.­Berskeret f. 3. 2. Cohn : 1356 a u, 6146 Mg. Kukuruz; , Johann". b. A, Pavle­­tícs, bel. in Szanáb f, e, : 7950 Mb. Weizen ; , Marta" b. ©. & 5. Deutsch bel. in Becsferet für eigene Rechnung m. 3693 Mb. Weizen u. 4541 Mb. Kukuruz, , Úrsula" des 3. Weber und Komp, bel. in Szanáp für E. Ostermeyer m. 3000 Me. Weizen, 200 Mb. Gerste und 3500 Ms. Kufu- Tat, „Otto’ Des Lepp, Reißer, bel. In Szegedin für eigene Rechnung m. 9250 ME. Weizen, , Tífa" des X3. Szalafiy, bel. in Szanad für eigene Rechnung m. 6200 Ms. Weizen, , Branz" des ©. Nadan, bel. in Baja für eigene Rechnung m. 9000 Mg. Hafer und 4000 Me. Kufurız, ,, Sam­son" des Ball und Kind, bel, in Szegedin fir 5. Unger m. 4022 Mb. Weizen, , Vats"" des 9. Trebitscher, bel. in Pars für Ab. Kraußm. 2225 tr. Hadern, Produktenhalle. (In dieser Rubrik können alle verkäuflichen Landesprodukte­ gratis angezeigt werden), In der Sreiherihih 9. Sina’fchen Pupta Löríny AS Stüd! Mattochsen und 23 Stüc Mühe. Näheres, Baron Sina’fchen Kanzlei, Belt. Amtsblatt der Pehh-Ofner Beitunge. 24. Mai. Zizitationen, 30. Mai in Veit: Klempnerwaarenu Möbeln 98 fl. des Mich. Lazar, Grenadlerg. Nr. 3, I U. B. 2. Zuni in Unghvár: Yı Urbartalansäfstigkeit, 80 % Ha Math. F Berdinecz in Bájbolbos "9 U. B. beim FF, städt. Del­­ericht, 14. Suni in Batorga: Neubau einer Kirche und eines Pfarrh­auses in Apácza und Béfés, u. 3.: Kirche 23,759 fl., Pfarrhaus 5910 fl., Näheres beim ER. Stuhlrichteramt, 1. Juli in Somorn : Realitäten aus b. Nachlaffe des Sa­­muel Krastnffy, als: Läufer Nr. 71 560 fl., Nr. 336 3325 fl. und Garten a. b. Donauinsel 200 fl, 10 U. B. beim TE. Bezirksgericht, Kundmachung. Mit dem b. Handelsministerialerlasfe v. 27. Sän­­ner wurde das Postrittgeld für 1 Pferd und eine einfache Post im Preßburger Postdirektionsbezirk­ auf 1 fl. 6 Br. festgelegt. Aufforderungen.. An Anton Demel, Privatier in Bromor­­tor, wegen Slagforderung b. Pester ff. Landelsgericht. . An Se. Durch­­laucht, Surf Georg Wilhelm zu Schaumburg-Kippe, Karl 9. Rafonsky und Radislaus v. Karacsonyi wegen Kon­kurs der Pester Zuderfabrik, 20. Juni, beim Wetter FE. Handelsgericht. An die Verlassenschaftsgläubiger des Job. v. Zarla, Genatspräsident, 6. Sult beim Steinamangerer ff. Komitatsgericht. An die Nachlaßgläubi­­ger des Samuel Kraftinstig in Komorn, 22. Zult beim Komor­­ner FE. Bezirksgericht, An Stefan Bereztis wegen Urbartalregulirung beim Unghvarer TE, Komitatsgericht, Amortisation. 1 Wetter Spartaffantille Nr. 257 des Li­­us Kempelin binnen 1 Jahr beim Peter FE. städt. del, Gericht. Erledigungen, Zwei Gerichtsapdjuiftenfellen zu 700 und 600 fl. b. Steinamangerer ff. Komitatsgerichte, binnen 3 Wo­­chen daf. Postaccesititenstelle 300 fl, im Bezirke der Kaschauer FE Post­­direftion bis 15. Sunt dal. Stuh­lbezt­r­shebammenstelle für den Mezd-Turer Stuhlbezirk 80 fl, bis 15. Sunt an die Ofner TE, Statthalteretabtheilung. Mehrere Binanzg-Konzepts-Prakti­­kanten stellen je 300 fl., bei der Ofnter Scnanzlandesdirektionsab­­theilung bis 30. Sunt dar. An Peit: Betrachtung von 2 So Ader am Sosephft. Fried­­hof und Grasfehlung dar. 10­0. $. an Ort und Stelle, 765 Delgemälde der Baronin Luzsinsty, Walsnerfk­, Nr. 6 im Kapeliffschen Haufe 9 U. B. 89 Stud Aktivforderungen aus der Thom. E­rh­aíden Konkursmaffe 3 U. N. beim FE, Handelsgericht, In Ofen, Weingarten im Perbeller Hotter Nr. 26156, 400 fl. des Emerich Zaborsfy 10 U. B. an Ort und Stelle. Ber pachtung der Nebelfahrsmauth zwischen Biffegrad und Gr.­­Maros auf 1 Jahr I U. B. bei der FF. Finanzbezirkspirektion. Wein­­garten im Perbeller Hotter Nr. 1404, 400 fl, des Emerich Baborsiy 104, 3. an Ort und Stelle. Stipendien für den nautischen Kurs an der ft. Handels- und nautischen Akademie in Briest je 200 fl. binnen 6 Wochen an das b. ff. Ministerium für Kultus und Unterricht. Konkordaufgebung. Dom Unghvarer fl. Komitatsgericht, Betreff. Leop. Roth, Handelsmann in Unghvar. Suratel, verhängt über Brou Regina Ralonty, geb. Wet, jeßt verehet. Budaspıntg. Privilegien. Dem Kaspar Stüll, Kochelschirrfahrtsant in Pest, auf die Erfindung alle Gattungen Weißblecharbeiten feuerfest zu löiben, auf Ein Sabr. Lizitationen in Peh-Ofen am 27. Mai. Ä

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